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king dingeling
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vielen Dank, Manfred. ich sehe, daß es noch Leute gibt, die mitdemken. danke auch, daß sich die Sache als Missverständnis nun geklärt hat. Die Tannoy kenne ich noch nicht, werde sie mir aber mal anhören... Auch hier besteht die Möglichkeit, daß das Ergebnis durch "Schrott" beeinträchtigt wurde... An Dirk: Ich bin aktiver Musiker und weiß sehr genau, wie welches Instrument klingt bzw. auch klingen kann, wenn es etwas anders als gewöhnlich zum Klingen gebracht wird. Darüberhinaus befasse ich mich auch mit Instrumenten, die ich selber nicht spielen kann, häufig, indem ich bei Gelegenheit einfach länger zuhöre. Grüße an alle jon
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Hallo obo Cambridge kann ich auch empfehlen, allerdings habe ich keine Erfahrung mit Myryard. Wenn Du tatsächlich bereit bist, bis zu 2000 DM zu investieren, solltest Du dir unbedingt Creek anhören, danit ist meiner Meinung nach die beste ereichbare Preisleistung garantiert. mfg jon
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Hallo obo, ich finde Arcam ziemlich gut und ist NAD vorzuziehen. Ich hatte selbst mal NAD und finde, daß es in vielen Punkten besser als rotel, rega, HK...ist. Allerdings kommt NAD an Arcam nicht vorbei. Klanglich fand ich Arcam immer gut: Ziemlich gute Dynamik, gut durchhörbar, Basspräzise, es kommt einfach Musik rüber. Also: wenn nicht Arcam, dann NAD. Hörs dir an. Du bist auf dem richtigen Weg! Grüße, jon
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Unterschiede zwischen Verstärkern bzw. CD-Playern
ein Thema hat king dingeling erstellt in: Lautsprecher
Den folgenden Beitrag habe ich aus der Rubrik "LAUTSPRECHER" entnommen. Er ist die Antwort auf einen von mir verfassten Beitrag, in dem ich die Meinung äussere, daß ein guter Lautsprecher unter Umständen gute Elektronik benötigt und es ihm deshalb nicht angekreidet werden sollte, daß das Klangbild unter Verwendung von schlechter Elektronik massiv leiden kann: >Allerdings weiss ich auch, was passiert, wenn man irgendeine Schrottelektronik davorhängt: Es wird lahm und bricht irgendwie völlig zusammen. An Exposure oder Creek läuft sie aber erste Sahne und schlägt alles, was es sonstnoch fürs Geld gibt.< -soweit meine Meinung- Antwort von Rose (Dirk glaube ich): >Hall Jon typisches High-Entengebrabbel und auch noch falsch. Nicht die Elektronik selbst, sondern die Lautsprecher sind Schrott bzw Fehlentwicklungen, wenn sie mit normaler Elektronik nicht klarklommen bzw. diese zum Abschalten bringen(Beispiel: alte Kappas). Merke, ein guter Lautsprecher stellt keine Ansprüche an die Elektronik, zumal die Unterschiede zwischen Amps und CD-Playern vernachlässigbar klein sind. Aber immer wieder denselben Mist erzählen, den man von anderen High-End Blindschleichen unkritisch übernommen hat, nicht wahr??? Hoffnungslose Grüße<< Die klanglichen Unterschiede zwischen Verstärkern und CD-Playern sollen also vernachlässigbar klein sein? Wohin soll denn diese Philosophie führen? Etwa dazu, daß wir uns vom Flohmarkt alten Japan-Schrott kaufen und damit zufrieden sein müssen, weil die Unterschiede doch soo klein sind? Das ich nicht lache.... Zum thema unkritisch die Highend-Weisheiten wiedergeben: Stimmt nicht. Ich höre mir die Dinge wirklich gründlich an, bevor ich bereit bin, öffentlich meine persönliche Meinung zu irgendeiner Sache zu posten. Mich würde nun interessieren, was die anderen zu diesem Thema beizutragen haben. Grüße an alle jon -
Hallo Thomas mich würde interessieren, was da für Elektronik am Werk war. Ich kenne die Epos M12 an Creek ziemlich gut. Ich kann nichts finden, das mich klanglich stören würde. Allerdings weiss ich auch, was passiert, wenn man irgendeine Schrottelektronik davorhängt: Es wird lahm und bricht irgendwie völlig zusammen. An Exposure oder Creek läuft sie aber erste Sahne und schlägt alles, was es sonstnoch fürs Geld gibt. Grüße, jon
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Du hast mal wieder soo recht... Ich habe heute eine Lavardin Vor-End-Kombi(10000 DM) gehört...Der kleine grüne für 1000 DM ist natürlich viel besser, ganz zu schweigen von den schwarzen länglichen Monos... Die neue M12 hat in England ein paar positive Tests bekommen. viele Grüße, jon
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Hallo LLR, ich würde Dir zu Lautsprechern von Mordaunt Short raten (aktuelle Serie!). Die LS sind relativ leicht und haben eine sehr gute Verarbeitung. Der klang ist sehr lebendig und hat viel Dynamik. Die Preis-Leistung ist hervorragend. Außerdem kann ich Dir Acoustic Energy empfehlen, wenns etwas teurer sein darf(1000 Mark). Einziger Vorteil gegenüber Mord.Short: Die Bassreflexöffnung(en) strahlen nach vorne ab, falls Du die LS wirklich im Regal betreiben willst. Auch hier ist die Preis-Leistung sehr gut, aber eindeutig schlechter als bei Mord.Sh. Außerdem bräuchtest Du einen Verstärker mit etwas mehr "Power". grüße, jon
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von wem soll ich sie denn grüßen?
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Du kannst mich mal
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Hallo Kobe, mit Sand füllen würde ich Racks, Laufwerkstische usw. garnicht, meiner Erfahrung bringt das nur bei Lautsprechern was. Als ein Bekannter von mir sein Rack mit Sand füllte, klang es sehr lahm und matschig (schwerere Gegenstände schwingen länger nach). Da Du mit dem Planar3 einen sauguten Spieler hast, würde ich dir raten, einen reson domo auszuleihen (gehört eigentlich zusammen). Mein Plattenspieler hat damals ohne domo sofort angefangen, Feedbacks zu produzieren, mit domo war von davon nichts mehr "nachzuweisen". Wenn Du damit immernoch Feedbackprobleme hast, müßtest Du dann die Wandversion probieren. Falls Du aber bei Deiner Konstruktion bleiben willst, lohnt es sich wahrscheinlich, das Laufwerk auf 3 Spikes (Spitze nach oben) zu stellen. Gruß jon
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Hallo Kobe, An die Decke hängen würde ich den Spieler nicht. Du solltest Dich mal nach einem Wandhalter erkundigen, es gibt da einen relativ guten von Phonosophie, falls es stabil sein soll, ansonsten würde ich dir reson empfehlen. Wenn Du dir was selber bauen willst, nimm am besten eine ca. 2cm dicke MDF-Platte und befestige diese über Stützwinkel an der Wand. Um das Laufwerk exakt gerade stellen zu können, habe ich mir damals 3 Spikes direkt ins MDF geschraubt und noch ein Board aus 8mm-MDF darübergelegt, auf welchem der Plattenspieler dann stand. Klanglich war das ziemlich gut, und wenn Du sowieso Probleme mit Feedbacks haben solltest, belasse es am besten weiterhin mit der Wand. Gruß jon
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Hallo Leo, ich habe schon vor, mit ner 125 anzufangen, aber später wird garantiert noch eine 115 in die Sammlung aufgenommen. "Ich habe die komplette Anlage wie sie in CapFerrat steht 1999 in Frankreich gekauft." ui. uiuiui. vile Grüße, jon ps: könnte ich bitte Deine Emailadresse haben? Meine ist jonasroehling@web.de
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Hallo c.h., Ich habe einige Resons in komplett "fremden" Ketten gehört und finde, daß sie sich generell nicht nur in ihrer Umgebung sehr neutral verhalten, sondern auch ziemlich gut mit fremden Komponenten "harmonieren". Das mit der Blechwanne habe ich zum Schluß auch gemacht, war echt enorm... zu Grado: Ich verstehe nicht, wie jemand, der solche lahmen und dynamiklosen Tonabnehmer baut, gleichzeitig solche absolut erstklassigen Kopfhörer entwickeln kann... Ich habe neben meinem SR 60 noch zwei andere Kopfhörer von AKG und Sennheiser, die jeweils um ca. 100 DM (oder mehr) teurer sind. Die haben beide im Vergleich mit dem 60er keine Chance, besonders vom Timing her. Irgendwann werde ich mir den Grado für 400 DM kaufen. Den hatte ich schonmal zwei Wochen zu Hause. ABSOLUTERTRAUM. Gruß, jon
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Hallo Sven, Was Plattenspieler angeht, habe ich aufgehört, mich auch nur ansatzweise auf die Fachpresse zu verlassen. Was die da manchmal schreiben ist ja eigentlich mehr als nur falsch. Mein Thorens war etwas zu langsam, was natürlich nicht am Motor direkt lag, aber irgendwie die Steuerelektronik für diesen etwas in Frage stellte. Außerdem verwendet Thorens in sehr vielen Spielern Spanplatte, welche so porös ist, daß sich die ziemlich dünnen Schrauben mit der Zeit lösen. Ich hatte mal die Gelegenheit, meienen Thorens mit dem Plattenspieler von NAD, der ja von Rega gefertigt wird, zu vergleichen. Auf dem NAD war ein Sumiko Oyster, ein ziemlich günstiger Tonabnehmer. Ich war schon ziemlich überrascht, daß der NAD besser war, wenn der Thorens mit kleinem Netzteil spielte. Dazu muß ich hinzufügen, daß der Thorens damals extrem gut eingestellt war, der NAD stand einfach nur auf dem Boden. Ich bin mittlerweile der Überzeugung, daß man klanglich ohne Subchassis weiter kommt, wenn man die Bemühungen absolut auf die Spitze treibt. Aber ich habe grundsätzlich überhauptnichts gegen Subchassiskonstruktionen: mein jetziger Spieler ist eine ziemlich extreme Subchassiskonstruktion, die sechs sehr dünne Spiralfedern, die das Subchassis außen "fixieren", und eine dicke Feder, die das Tellerlager stützt, verwendet. Grüße, jon
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Hallo Michael, Ich hatte mal einen Thorens mit einem Grado-System (Reverence Platinum) und großem Netzteil. Am Anfang war ich halbwegs begeistert, weils sooooo räumlich war, aber nach ein paar Tagen ist mir aufgefallen, daß das mit Musik eher nicht so viel zu tun hatte. Darauf tunte ich den Spieler (Endabschaltung raus, Schrauben festziehen, besserer Riemen...). Das hatte zur Folge, daß es immer ein wenig besser wurde, aber insgesamt hats einfach keinen Spaß gemacht. Dann kaufte ich mir ein Linn K 18 2, was irrsinnig Tempo in die Sache brachte, aber auch keine Dauerlösung war. Ein Bekannter verkaufte mir seinen dm 101 (Plattenspieler von Logic mit Syrinx-Tonarm). Herrlich!!! (wenn auch preislich kein Vergleich). Dann montierte ich mir ein Goldrig 1012 drauf und war das erste mal so richtig glücklich. Heute habe ich mir ein RECA (MM-Tonabnehmer von reson) bestellt. Ich würde Dir auf jeden Fall zu einem Regaplattenspieler raten, unabhängig von Deiner Anlage. Die sind klanglich und mechanisch viel besser, allerdings ist es sehr schwer, sie "auf den Punkt" zu bringen. Jemand hat mir gesagt, man sollte die Mutter, mit der der Tanarm gehalten wird etwas lockerer machen und einen (sehr dünnen) Gummiring darunterlegen. Als Tonabnehmer würde ich mir jederzeit wieder ein 1012 kaufen. Empfehlen würde ich Dir den Rege Planar 3. Gruß, jon
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Hallo Leo, genau so war der Beitrag gemeint. Wie lange hast Du deine 175 schon? Ich glaube, ich werde mir erst ne 125 und dann ne 175 kaufen. Irgendeinen, der nicht weiß, was er da vor sich hat, werde ich schon finden, und wenns Jahre dauert. Ein 175-Nachfolger ist ja noch nicht in Sicht, oder? Ist bestimmt schwer für ihn, was besseres zu bauen, das kleiner ist als ne 175. hartaufgehängte Breitbändergrüße, jon
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Hallo c.h., Die Aussage bezieht sich auf Vollverstärker von Creek (creekaudio.co.uk). 4330 ist der Modellname von einem der Verstärker, an sich eigentlich ein absolutes Muß, vor allem als special Edition (4330 se). Mit der Aussage "4330+weitere Modelle" habe ich die Verstärker gemeint, die seit dem 4330 erschienen sind. Diese haben meiner Meinung nach keinen Vergleich mit (sämtlichen!) Exposure-Amps zu scheuen. Das neue Topmodell, (5330 se, glaube ich) ist allerdings die Offenbahrung, was Vollverstärker angeht. Das ist definitiv der beste Vollverstärker, dens gibt, und zwar in jeder Hinsicht, bezogen auf jede Preisklasse. Den solltest Du dir auf jeden Fall anhören. Das ist meine Meinung zu Creek, keine gefakte Werbung oder ähnliches. Die Vorstellung, daß wir alle eine Person (Händler?) sein könnten, finde ich übrigens sehr belustigend. Also ich hätte ernsthafte Probleme, die verschiedenen "Ichs" auseinanderzuhalten... Die DNM Verstärker finde ich nochmal in jedem Punkt viel besser. Ich finde nicht, das sie klapprig gebaut sind, in keiner Hinsicht. Die "Leichtbauweise" gehört einfach zu diesen Produkten und ist in ihrer Anwendung durchaus nachvollziehbar. Die Verstärker spielen sehr musikalisch, und es fällt mir sehr leicht, ein einzelnes Instrument in seiner Melodie und seinen Klangeigenschaften durch das ganze Lied hindurch zu verfolgen. Das wiederum hat nichts mit "Erbsenzählerei" zu tun. Wenn ich vor einer DNM-Rehdeko-Anlage sitze (wie gesagt, ich habe noch keines von beiden), kann ich einfach auf verschiedenste Arten Spaß an der Musik haben. Ich kann mich wie gesagt auf einzelne Instrumente (bzw. -Gruppen) konzentrieren, oder mich auf das besinnen, was mir gerade besonders auffällt. Außerdem höre ich auch den Verlauf der Dynamik über das ganze Lied besser (mir fällt also nicht irgendwann am Ende des Stückes auf, daß es irgendwie doch lauter war als am Anfang) Als ich das erste mal DNM gehört habe, hat mich das ganze so in den Bann gezogen, daß ich nicht in der Lage war, den Plattenkatalog nebenher zu lesen. Ähnliches bemerke ich heute noch, wenn ich Musik über DNM höre, die ich auch zuhause habe: alles ist unwichtig, solange die musik da ist. Außerdem können die DNM Amps in Verbindung mit einem Paar Hochwirkungsgradiger Lautsprecher (für mich Rehdeko) geradezu abnormale Pegel erreichen, ohne auch nur annäherungsweise den Klang zu verzerren. Da ich offen für nahezu jede Musikrichtung bin, hab ich mir mal sauber produziertes Techno reingezogen: so viel Bassdetail in verbindung mit absolut keinem Dröhn gibts einfach kein zweites mal. Das hat so richtig geknüppelt. geil. Da ist jede Disco ein jämmerlicher Witz dagegen. Ich spiele selbst in einem Orchester und hatte deshalb eher ein Problem mit Klassikaufnahmen, da diese aufgrund der Größe eines Orchesters eher schwer zu machen sind. Diese Einstellung änderte sich, als ich eine vermeintlich schlechte Klassikaufnahme aus meiner Plattensammlung mit zum Händler nahm und sie dort auf einer DNM-Anlage hörte. Wow! die Streicher klangen aufeinmal nach echten Instrumenten. Da waren sie, die Anteile der Musik, die sich nicht nur über Frequenzen definieren lassen! Ich hatte auch den Eindruck, daß die einzelnen Instrumentengruppen sich nicht nur zur Gesamtheit ergänzten, sondern auch vielmehr zusammenspielten, wie es bisher noch nie der Fall war. Außerdem macht mir DNM vorallem Spaß beim hören. Viele Grüße, jon
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Hallo Leo, Exposure solltest Du dir mal anhören. Zumindest die Vollverstärker finde ich echt gut, aber seit es 4330+weitere Modelle gibt, kommt für mich nichts weiteres mehr in Frage (in dieser Kategorie). Gruß, jon
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Hallo keck, die Endstufen kenne ich ziemlich genau. Welche willst Du testen? Falls Du ein reson-Möbel dazu kriegst, stell doch mal die Geräte mit den vorderen Füßen AUF die schwarze Blende... Gruß
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Hallo keck! Herzlichsten Glückwunsch! Viel Spaß beim Hören! Hast Du inzwischen mal den neuen Creek gehört? Gruß jon
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Hallo! http://www.linn.co.uk/spec_sound/products....nge=loudspeaker Das geht direkt zu den LS, aber man kann auf den Fotos nicht so viel erkennen. Der HT, den Du gebraucht kaufen müßtest, hat dieselben Abmessungen und sieht -bis auf die Membran- dem Modell in der Keltik sehr ähnlich. Gruß jon
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Hallo Joe, Ich wohne in Stuttgart und kenne Jemanden, der mir ein Filter auch für längere Zeit ausleihen kann. Das werde ich morgen tun und ein bisschen probieren. Ich hatte das Filter schonmal ausprobiert, aber es vor die gesamte Anlage gesteckt (schnarch). Gruß jon
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Hallo, Es gäbe da etwas, das vielleicht interessant wäre: Die Leute von Linn bauen öfter mal nen neuen Hochtöner, den man sich kaufen und als Upgrade in den LS schrauben soll. Die meisten Linn-Besitzer lassen das vom Händler machen, der die alten HTs dann bei sich rumliegen hat. Die wären wahrscheinlich billig zu haben. Ein gewaltiger Vorteil: Die Teile gehen auch ohne Frequenzweiche nicht kaputt. (habe es probiert, da ist echt nix zu machen!!) Gruß jon
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Hallo Joe, nixa mit zweiter user (meinerseits) Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie wissen sollen. Gruß jon
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Hallo Joe, Für meinen guten Klang Verwende ich -Domos -Metallspikes unter "Basen" aus Laminatfußboden (auspropieren, meistens rauhe Seite unten) -gescheite Verkabelung (also solid core) -keine Bassfalle und (noch?) kein Netzfilter -eine sehr genaue Wasserwaage -hier und da Feintuning an einzelnen Geräteschrauben (auf jeden Fall am LS) -Kontaktreiniger -Nadelreiniger Du hast recht: im Bereich Raumtuning läßt sich sehr viel mit Regalerücken verbessern. Mit Bassfallen habe ich noch keinerlei Erfahrung. Du solltest mal ausprobieren, jeweils ein kleines schallabsobierendes "Objekt" (Abdeckung einer Box tuts in manchen Fällen) links und rechts vom Plattenspieler aufzustellen (LP Spieler darf nicht berührt werden) Zweifachgruß, jon