Trancemeister
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Nochmals Hi! Insbesondere wenn man einen DVD-Player an wertigen Surroundverstärkern digital betreibt, ist üblicherweise nicht mit den geringsten Unterschieden zu beliebigen digital angeschlossenen CD-Playern zu rechnen. Lediglich die Wandlersektion einiger Billigstplayer kann schonmal ein wenig fies klingen, oder gar rauschen....mit zB. Pioneer liegst Du tendenziell auf der sicheren Seite. In Hamburg bei Schaulandt und Saturn ist gerade ein wirklich guter Player von Toshiba 220 für 199€ im Angebot, der die komplette Palette (ausser DVD-Audio) an Formaten beherrscht. Ein Kollege von mir ist von dem Teil hellauf begeistert - bei Area-DVD hat er ebenfalls hervorragend abgeschnitten. http://www.areadvd.de/hardware/toshibasd220.shtml ~ Angucken kann sicher nicht schaden! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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50W + 200W + 100W an einem Surroundverstärker
Thema antwortete auf Trancemeisters Galend in: Elektronik
LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Aug-02 UM 16:25 Uhr (GMT) [p]Hallo Galend Über die Belastbarkeit der LX2005 (bzw. Lautsprechern allgemein) haben wir uns bereits ausgetauscht. Hochtöner ertragen üblicherweise zwischen 10-20% der Leistung eines Lautsprechers, wobei die Belastbarkeit nicht annähernd so hoch sein muss, wie sie gerne angegeben wird. Im Klartext: Du kannst Dir die meisten Hochtöner mit zB Digitalstörungen bereits mit ein paar Watt zerlegen - die Betonung liegt auf "kannst". Leistungsangaben sind übrigens auch bei vielen Verstärkern nicht sehr zuverlässig. Wenn Du die Surroundspeaker/Center als "Small" oder "Medium" anwählst, dann wird ihr Bassanteil an die Frontspeaker geroutet (bei kleinen Surroundspeakern absolut sinnvoll). Hierdurch wäre das Leistungsverhältnis Deines Setups deutlich ausgewogener. Nebenher werden Deine Frontspeaker auch eher geeignet sein Tiefbass zu übertragen. Wenn Du nicht absolut herbe Lautstärken fahren willst, dann ist die Gefährdung der Lautsprecher im normalen Betrieb äusserst gering...viel mehr kann man dazu nicht sagen. Ich würde weiterhin entspannt bleiben und nicht weiter drüber nachdenken. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael -
LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Aug-02 UM 13:06 Uhr (GMT) [p]Hallo Taedsch! "Leider suchen besonders die Abstreiter fast immer nur nach Punkten in den Aussagen der High Ender, aus denen sie einen Strick knüpfen können." Hast Du mal drüber nachgedacht, wieso "die Abstreiter" haufenweise fündig werden? Sollten sie versuchen triviale Wahrheiten aus den üblichen schwülstigen Beiträgen zu sezieren und darüber dann Danksagungen verfassen - Wem sollte das nützen? Ist doch lächerlich sich darüber zu beklagen, wenn man permanent mit Falschaussagen auffliegt! Vielleicht sollte man da mal an der Ursache arbeiten - und nicht an der Wirkung! "Aussagen auf denen man gemeinsam weiter aufbauen könnte werden üblicherweise links liegen gelassen" Das kann man uneingeschränkt zurückgeben - Stichwort "brauchbare Vergleichstests"! Oder auf unser konkretes Beispiel: Der Herr Professor ist nicht aufnahmefähig genug um zu erfassen, was es aussagen könnte, wenn man eine SACD auf CD-R "kastriert" (oder eben nicht!). "Es muss für ‚Techniker’ alles allgemein beweisbar sein. :-(" Würde ich nicht sagen....die meisten ‚Techniker’ beklagen sich über unhaltbare "Erklärungen". Wieso kommt es eigentlich immer wieder zu diesen Situationen? "Wer aber schon einmal eigene Hörerfahrungen gesammelt hat...." Und das sind immer und ausdrücklich nur die Goldohren *MegaGähn*. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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[/i] 1. Das Forum verlassen und den Link im Browser löschen. 2. Sich wirklich ganz doll anstrengen den Link zu vergessen! 3. Nicht wiederkehren! 4. Nicht wiederkehren! (auch nicht unter anderem Namen) Deinen Account brauchst Du nicht löschen zu lassen, denn Du kommst ja eh nie wieder! So - das wär´s im groben - ich wünsche Dir ein gutes gelingen und gratuliere zu Deiner Entscheidung! Und immer dran denken: Nicht wiederkehren! Vielen Dank! Letzter Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Michael "freut man sich über die WBT-Brückenkonstruktion, vor allem wenn sie serienmäßig zur Box gehört." Das kann ich mir denken...ich kenne die Kabelschuhe von WBT, die ich von der Verarbeitung her ebenfalls als absolut ausgeklügelt und wertig empfand. "Unsere Gedanken gingen also in dieselbe Richtung." Das ist doch eine erfreuliche Sache Mit meiner Antwort wollte ich lediglich die Gründe vertiefend angeben. Darum ging ich ein wenig auf die "schaffende Seite" ein...war hoffentlich nicht zu uninteressant. Dir einen fröhlichen Wochenstart http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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50W + 200W + 100W an einem Surroundverstärker
Thema antwortete auf Trancemeisters Galend in: Elektronik
Hallo Galend Die max. Leistungsangabe von Lautsprechern hat nichts mit der Belastung des Verstärkers zu tun. Problematischer ist es, wenn die Widerstände der Lautsprecher sehr unterschiedlich sind. Du kannst die Situation also ganz entspannt sehen :-) Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael -
LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Aug-02 UM 21:52 Uhr (GMT) [p]Hallo Michael "...meinen Ausführungen liegen keine Kenntnisse auf dem Gebiet der Aufnahmetechnik zugrunde..." Eben aus dem Grunde versuche ich da immer mal ein paar Allgemeinverständliche Infos einzustreuen. "Gleichzeitig war der Gesamteindruck aber unsäglich" Remastering ist in meinen Augen ein künstlerischer Schaffensprozess, der viel Feingefühl erfordert. Insbesondere der Blick auf die Musik und dem dazugehörigen Stil ist leider nicht jedem gegeben. So ist eine kalte Technoabmischung mit viel Druck ganz sicher nicht für Bob Dylan geeignet, wie auch ultrapuschelige Hallflächen nicht (immer) angemessen für Jazz sind. Leider gibt es diese Ausnahmen - daran wird man wenig ändern können. Allerdings sind das eben Probleme des Studiopersonals und nicht Systembedingte. Die WBT-Brücken kenne ich nicht - halte aber von all diesen Sachen absolut nichts. Mein allgemeines Statement zu den Brücken kannst Du ja in diesem Thread nachlesen. Ich glaube im Leben nicht, dass ein Mensch auf der Welt da irgendwas hört, solange man da nicht etwas wirklich schlechtes einbaut....und da ist selbst eine Brotbeutelklammer nicht schlecht genug...aber einen brauchbaren Vergleichstest wird ja eh keiner machen. Wen es beruhigt, der soll sich sowas einfach kaufen und darf ruhig damit glücklich werden! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Galend Passivlautsprecher "haben" keine Leistung sondern ihre Belastbarkeit wird (mehr oder weniger genau) angegeben. Du brauchst Dich insofern nicht darin zu verbeissen, einen Verstärker mit dieser Leistung zu kaufen - das wird für Deinen gewünschten Zielpreis nämlich nicht einfach, wenn Du auch ansonsten mit dem Gerät (zB. klanglich) zufrieden sein möchtest. Für die meisten Anwender genügen Geräte mit den üblichen Leistungen (2x50-100W) völlig. Mach Dir am besten eine Liste was der Verstärker noch können soll und leihe Dir dann die 2-3 Favoriten aus - wenn Dein Händler mitspielt (falls nicht, dann solltest Du ihn wechseln). Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Michael "mitunter die Toningenieure zu erzeugen, wenn sie für die CD mehr Höhen, Dynamik u. s. w. herausholen wollen und das ganze dann verschlimmbessern." Mitunter mag das tatsächlich mal so sein, aber generell ist die CD sehr authentisch. Üblicherweise wird nach dem Mastering nichts mehr "verschlimmbessert" - wozu auch? Für Vinylbearbeitung ist hingegen -ich schreibe es immer wieder- eine deutliche Manipulation nötig. Wenn man das persönlich besser findet, dann ist das die eine Seite - die andere Seite ist eben: es ist deutlicher davon entfernt, was mal die Originalaufnahme (im Studio) war. Darüber zu philosophieren ob es dann "besser als das Original" klingt ist müssig ;-) Und gut....der Versuch mit einer Digitalaufnahme zeigt es ja überdeutlich: Eine CD kann so schlecht klingen wie eine LP - aber eine LP nicht so gut wie CD. Wer es nicht glaubt nimmt eine moderne gute CD und investiert ein paar €umel für eine Dubplate. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Professor "...fragen Sie die Entwickler u. Techniker in allen ernstzunehmenden Firmen, die Antwort ist einhellig..." Die Kopie war meine direkte (und leider unbeantwortete) Reaktion auf die Aussage: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...ewmode=threaded Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hi defence In dem Bereich kenne ich (höre ich so gut wie nie) keine einzige HDCD - tut mir leid. Einen direkten Hörvergleich habe ich noch nicht gemacht, da mein CD-Player und mein Digitalreceiver beide HDCD machen und ich es dadurch nicht wegschalten kann. Hatte aber bisher auch noch keine Lust eine CD umzubrennen um das mal zu checken. Man könnte einen Hauch mehr Geräuschabstand haben, was aber bei Deiner bevorzugten Musikrichtung eher egal ist....hier klebt die Aussteuerungsanzeige ja eh beinahe durchgehend bei 0 dB. Man darf aber generell davon ausgehen, dass die Produzenten sich bei ihren HDCD-Produktionen Mühe geben - ansonsten könnten sie sich den Aufwand und die Kosten sparen. Am ehesten erträglich für Dich dürfte "FreshAire 8" von Mannheim Steamrollers sein. Klingt mE wirklich gut - hat mir aber ein wenig zu heftige Höhen. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Matthias Da gab es aber schon schöneres von Dir zum Wochenende ;-) Echt eklig finde ich allerdings, dass der eine sehr ähnliche Signatur hat wie ich :-( Hoffentlich verwechselt mich niemand mit dem "schnellen Basshörer" ;-) Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Professor Seine Angaben waren noch sehr in Deinem Interesse geschönt! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Uwe Verwundert mich tatsächlich ebenso und schliesst auch den Kreis zu seinem ersten Beitrag. Nicht umsonst lief ich ihm mit seinem eigenen Zitat hinterher - worauf aber leider keine Antwort kam: "Wenn ich also die Entwickler u. Techniker in allen ernstzunehmenden* Firmen frage, dann sagen sie mir einhellig, dass die Sachen, die üblicherweise von ihnen verbaut werden nichts taugen? Sie bestätigen einhellig, dass sie den Klang eines Geräts drastisch versauen um ein paar €ent für ultrakurze Kabel zu sparen...und das auch noch bei den teureren (auftrennbaren) Kisten?" Eine Antwort haben wir damit aber indirekt: Mc scheint das eindeutig so zu machen :7 Da würde ich an seiner Stelle echt mal ein Mail an die Entwicklungsabteilung schicken! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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LETZTE BEARBEITUNG am: 16-Aug-02 UM 12:59 Uhr (GMT) [p]Hallo Professor Ist mir schon klar, dass SACD eine völlig andere Signalbearbeitung hat (nannte das an anderer Stelle als den drastischsten Nachteil wg. Problemen mit der Studionorm). Mein Testaufbau wäre ziemlich simpel: SACD-Player an Rechner mit wertiger 24/96er Soundkarte Analog anschliessen. Im Rechner einfach resamplen/dithern und auf CD-R brennen. Resultat mit der SACD vergleichen (und gegebenenfalls staunen). SACD hätte dann zumindest schonmal den marginalen Wandlungs- & Konvertierungsverlust als Vorteil. Ich würde mal vermuten, dass die Unterschiede CD-R/SACD trotzdem an der Hörbarkeitsgrenze liegen. Das schöne an dieser Prozedur: danach weiss man verlässlich ob SACD wirklich besser ist, oder die Aufnahmen nur einschmeichelnd bearbeitet wurden (was auf der CD-Hybrid-Seite "vergessen" wird?). Einen Vergleich zwischen alter LP, neuerer CD und neuester SACD macht wenig Sinn, denn zumindest für Vinylbearbeitung wird weit mehr gemacht als eine RIAA-Entzerrung. Der Vergleich Vinyl vs CD hinkt somit generell zwangsläufig auch und lässt sich eigentlich ebenfalls nur so lösen, wie ich es oben aufgeführt habe...üblicherweise mit erstaunlichem Ergebnis ;-) Über die Frequenz bräuchte man sich bei konkret genannter Aufnahme wenig Sorgen machen, denn ein Analoges Masterband dieser Zeit dürfte sich schon mit 20KHz recht schwer tun! Meine Lautsprecher kommen "gerade mal" bis 35KHz und meine Ohren (lt. letzter Erhebung) bis 16KHz. Mein Harman -zumindest Digital- "nur" bis 48KHz (denn er arbeitet mit 96KHz Abtastrate)! Ich freue mich, dass wir nun brauchbarer miteinander kommunizieren. Dir ein schönes Wochenende http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo AMP Die Event 20/20BAS sind beliebte Monitore -vornehmlich für den Pop-Bereich. Informationen darüber (und alle anderen amtlichen Teile) solltest Du bei http://www.netzmarkt.de/thomann/ finden können. Meines Erachtens sind das ordentliche Lautsprecher*, allerdings habe ich sie für Klassik (hörst Du doch hauptsächlich?) nie gehört - das solltest Du vielleicht mal machen. Der Bass ist für die Grösse ok und die erreichbare Lautstärke ist (Monitorüblich) hoch. Den Klangcharakter der 20/20 würde ich aus der Erinnerung als "angenehm" bezeichnen. Ist durchaus ein Monitor mit dem man sicherlich viele Stunden entspannt Musikhören kann. Dieses Argument können viele andere Monitore meines Erachtens nicht für sich verbuchen. Messwerte usw. solltest Du sicherlich leicht über google.com bekommen können. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael * Ich beziehe mich auf die Aktivlinge - sicherlich sind die passiven nicht sonderlich schlechter.
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Hallo Christian Die Preise für vernünftige Kabel dieser Länge kann ich nur raten. Bei vollbelegtem Scart (nötig für RGB) rechne ich mit deutlich über 100€umel. Ein S-Video dürfte (zumal sowas für Projektoren häufig gebraucht wird) deutlich günstiger sein. Beachte übrigens, dass S-Video Kabel den Ton nicht übertragen! Vielleicht solltest Du wirklich mal im Heimkinobereich nach Erfahrungen und Bezugsquellen fragen. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Christian Ich denke den besten Preis-/Gegenwert dürftest Du mit S-Video haben. Composite ist schon bei 50cm übel und RGB-Scart dieser Länge ist in guter Qualität sehr teuer. Projektorenbesitzer haben üblicherweise auch solche Längen und haben meines Wissens mit S-Video-Kabeln gute Erfahrungen gemacht - nimm bei der Länge nicht das billigste! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Professor Ich hätte generell schon Interesse mal so ein Gerät zu leihen, da ich gerne wissen würde, wie heftig die Scheiben nachbearbeitet sind...allerdings kenne ich niemanden, der sowas hat. Für mich wäre es recht reizvoll eine SACD in den Rechner (oder DAT) zu spielen und eine CD davon für einen wirklich einwandfreien Vergleich zu brennen - ich ahne übelstes! Da man 24/96 erfahrungsgemäss nur schwerlichst von 16/44.1 unterscheiden kann, macht es mich doch sehr stutzig, dass SACD (bei bestenfalls gleicher Vorlage!) so deutlich anders klingt*. Ich gehe demzufolge grundsätzlich von einem heftigem Remastering und Sweetening aus.... Genaueres könnte ich allerdings erst sagen, wenn ich es mal machen sollte. Mal sehen ob sich jemals ein Gerät in meine Nähe "verbreitet" - ich sehe allerdings schwarz. Meinen Händler will ich damit nicht behelligen, den habe ich schon mit DVD-Audio genervt ;-) Die Frage mit dem Anschluss des SACD war mehr sarkastisch gemeint, da Du mir (wie gewohnt) bisher keine Antwort auf die SPDIF-Problematik gegeben hast - aber so bist Du wohl ;-) "bin seit über 30 Jahren Liebhaber guter Musik u. auch der dazu notwendigen Geräte." Mach doch mal ein User-Profil fertig - der Mc ist ja schon ein netter Anfang! Macht sich mE immer gut (auch wenn die Striche oder OFC-Stempel fehlen :+) Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael * So wird´s zumindest oft geschildert - ich selbst habe noch nie SACD gehört.
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LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Aug-02 UM 18:09 Uhr (GMT) [p]Hallo Professor Das klingt natürlich für den Laien erstmal ziemlich schwach - ist aber eigentlich auch wirklich keine so gute Leistung, wenn man bedenkt, dass Sonopress täglich 1,2Mio CDs und 170.000 DVDs alleine in Gütersloh fertigt - mal ungeachtet dem neuen Werk in Forbach. In diesem sollen bis 2004 mehr als 65 Mio CDs produziert werden - zusätzlich, versteht sich! Über die anderen Werke von Sonopress zu philosophieren wäre etwas müssig, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie die einzige SACD-Fertigungsstätte in ganz Europa sind OK - wollen wir ihren Zweck-Optimismus (Kumpel von Philips) nicht besudeln. Dass der Chefredakteur von Stereoplay warme Worte für die SACD übrig hatte ist ja schön. Vielleicht bekommst Du aber hier noch ein paar vertiefende Worte von Heinrich zur SACD! Du könntest aber auch mal nach (durchaus interessanten) alten Beiträgen im AM suchen. Was kostet denn inzwischen so ein SACD-Player - schon unter 200€umel? ;-) Werden doch gut herausgeramscht, wie man hier schon öfter lesen konnte! Da hat man ja spontan Bock sich so ein Teil in´s Rack zu schieben und sich insbesondere ein paar manipulierte Uralt-Aufnahmen, die ursprünglich bestenfalls in 16Bit/44.1~48KHz produziert wurden, zu kaufen ;-) "Die These von Philips u. Sony ist auch nicht die CD oder andere Medien zu ersetzen." Sie bekommen mW keine Tantiemen mehr für CDs und haben sich an das Geld gewöhnt :+ Nebenbei würde es ihnen sicher gefallen, wenn man ihre Produkte nicht in 4 Minuten verlustlos grabbed! Aber ich muss Dich auch loben: Guter Witz Professor! Achja: Wie hast Du Deinen SACD-Player denn angeschlossen? Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Jakob "Erfreut mich immer, wenn´s keine Probleme gibt." Ich mache mir so wenig Probleme wie möglich ;-) "Wieso entstand hier der Eindruck, ich hätte irgendwelche anderen Gegenargumente von Dir entkräften wollen?" Oh...wolltest Du nicht....sehr lobenswert! Ich freue mich natürlich drüber, dass Du mir in den wesentlichen Punkten zustimmst :7 "Es ging mir ( aus meinen Beiträgen doch eigentlich zu ersehen ?!) nur um die Aufklärung..." Tatsächlich hätte man auch aus meinem Antworten ersehen können worum es mir geht ;-) "..bezüglich des angeblich unterhalb von 200 kHz ?!? nicht vorhandenen Skineffektes" Bist Du sicher, daß dieses wirklich auf meinen obigen Beitrag bezogen ist?* Ich habe doch die Eindringtiefe angegeben - allerdings die Relevanz und zu beachtende alternative Störstellen bei einer Kabelverbindung hinterfragt, oder? Entschuldige, dass ich dachte Du wolltest mit mir noch ein wenig drüber klönen.... Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael * Ich hoffe es stört Dich nicht, wenn ich Fragmente Deiner Beiträge benutze!
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Hallo Professor Das Gerät scheint es Dir wirklich angetan zu haben, wenn Du nun schon die Anleitung studierst! Ich will mich dann mal erbarmen dazu ein paar erklärende Worte zu wagen: Die Angaben der Kanaltrennung sind für DD, DTS und DPL und haben natürlich nichts mit den 6-Channel Direct Eingängen zu tun - die sind nämlich direct ;-) Da wirst Du wohl ein paar Testhefte wälzen müssen um einen Wert zu erfahren. Vielleicht erfährst Du dann ja auch die gemessenen Werte für die anderen Normen. DVD-Audio oder SACD über Direkteingänge zu fahren ist schlicht und einfach üblich, da bisher noch keine Digitalschnittstelle für linearen Mehrkanalbetrieb etabliert wurde. SPDIF ist bekanntlich darauf begrenzt linear 96 kHz/24Bit in Stereo zu bieten. Es könnte sein, dass Dir hierzu ein paar Informationen fehlen? 192KHz kann man zwar machen (aktuelle Geräte haben das) aber der Vorteil ist zweifelhaft. Bis auf ein paar (gefakete) Demoscheiben wird es 192KHz höchstwahrscheinlich kaum geben. Die Gründe sind so trivial, dass man traurig werden könnte, wenn´s nicht egal wäre: Es gibt weder brauchbare Mikrofone, die das aufnehmen könnten, noch Effektgeräte und nur vereinzelt Mixer. Die meisten Tontechniker sprechen sich übrigens eindeutig gegen 192KHz aus! Übrigens: Surroundbetrieb mit 192KHz ist bei DVD-Audio schlicht nicht in der Norm enthalten. SACD war bereits tot, bevor die erste Scheibe gepresst wurde. Dummerweise ist es kein PCM-Verfahren und somit müssen (fast alle) Master dafür gewandelt werden. Selbstverständlich kann man damit bestenfalls Verschlechterungen erreichen und konkret das ist der Fall - Selbst eigene Produktionsstätten helfen da wenig, denn wertige digitale Studiogeräte arbeiten üblicherweise mit PCM 24/96! Übrigens denke ich, dass die Anwender nicht wirklich leidtragend sind. Moderne Geräte sind absolut bezahlbar und haben Praxisnahe Normungen. 192KHz kann man bei Endgeräten durchaus verbauen, aber es macht wenig Sinn Millionen in Studios und Milliarden in Entwicklungen zu stecken, wenn der Qualitätsgewinn bei Null liegt. Ist Dir eigentlich schonmal aufgefallen, dass ein normaler DVD-Player bereits 24/96 kann und so gut wie niemand das benutzt? Woran mag das liegen? Macht doch durchaus Sinn direkt von der (heutigen?) Studionorm die Masterbänder zu überspielen! Aber gut - ich denke wir sind weit genug abgekommen.... Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael PS. Isch abe gar keine DVD-Audio Player und will auch keinen ;-)
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Hey Jakob "der außen angesiedelte, schmale Ring von 0,4xmm ist die verbleibende leitende Restfläche." Vielleicht war es für Dich leicht missverständlich, welche "die verbleibende leitende Restfläche" ist. Ich gab aber den Aussenring für 20KHz an und eigentlich hätte es eigentlich beim Bohrer klar werden müssen! Das muss man aber natürlich nicht verstehen - kein Problem! "sei als kleiner Vorteil der Buchse angemerkt, daß diese eventuell partiell als Rohr ausgebildet sein könnte" Könnte auch mit Lot oder Sülze gefüllt sein oder verschraubt oder auch die Brücke ist auch? Sämtliche anderen Gegenargumente von mir entkräftet das aber irgendwie nicht, oder? "denn schließlich sind wir ja über das Grundlagenwissen deutlich hinaus, oder? " Ich denke einige von uns schon }> Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
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Hallo Jakob "Bist Du sicher, daß dieses wirklich auf meinen obigen Beitrag bezogen ist?" Ganz eindeutig nicht - ich weiss auch nicht, was mich da wieder geritten hat! :+ Die Antwort ging wohl an jemand anderes - nett, dass Du sie trotzdem bearbeitet hast! "Beim Kabel könnte konstruktiv vermieden worden sein, sich im Radius oberhalb der ä. Leitschichtdicke zu bewegen." Allerhöchstwahrscheinlich wird ein koaxiales Cinchkabel keinen Innenleiter haben, der 2-3mm Durchmesser hat - wäre dann mit Dielektrikum, Geflecht und Mantel schon sehr phatt Der Innenleiter des Steckers (2x) wird aber vermutlich einen ähnlichen Durchmesser haben. "Hier bin ich mir nicht sicher, daß ich das "doppelt nehmen" richtig verstehe" War nur vereinfacht - Du kannst ja mal einen Kreis mit 3mm Durchmesser malen und davon ,4xmm rundherum abrechnen (20KHz) um die leitende Fläche zu bestimmen. Alternaiv* könnte man auch eine Brücke mit einem ~2mm Bohrer mittig bearbeiten. Allerdings nur soweit, wie die Differenz abzüglich der beiden Cinchstecker des Kabels ist. Vielleicht rechnet uns das holli mal schnell aus - ich habe momentan keine Lust. "Vielleicht würde auch eine Untersuchung der Metallbrücken ergeben, daß diese gar nicht aus Kupfer bestehen" Taedsch sagte, dass die grundsätzlich aus vernickeltem Stahl (oder so?) sind. Nun müssen wir aber auch noch bestimmen, ob sie vielleicht vergoldet(!) sind, und ob die Stecker des Coaxkabels vielleicht aus (vergoldetem?) Dosenblech, Silber, Messing...wasimmer sind. Wichtig ist dann noch die Frage ob das Kabel gecrimt, gequetscht oder gelötet ist und welches Material nebst Belägen dieses nun hat (Kupfer, verzinnt, versilbert, Silber?). Nicht ausser 8 lassen sollte man noch, ob wir es sogar mit hochreinem OFC-Kupfer mit Strich zu tun haben! Gerade dieses ist ja dem Professor überaus wichtig, wie wir wissen (Selbst für Netzleitungen!). Eine zünftige Übergangsmessung der Reflektionen, Dämpfungen usw. wäre nun aber auf jeden Fall zwingend! Allmählich wären natürlich galvanische Betrachtungen in Verbindung mit dem Buchsenmaterial nötig! Die Buchsen umfassen ja den Pin wiederum mit einem höheren Durchmesser *schluck*, damit ich den Pin da überhaupt reinbekomme (hat sich in der Praxis bewährt!). Jetzt hätten wir schonmal die ersten Anhaltspunkte zusammen, würde ich meinen. "Aber im Ernst, die Verbreitung physikalisch falscher Schlüsse - womöglich noch unter höhnischem Gelächter - kann doch wohl nicht der richtige Ansatz sein, oder?" Bist Du sicher, daß dieses wirklich auf meinen obigen Beitrag bezogen ist? Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael *Freud
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Hallo Jakob Mag sein, dass er die Eindringtiefe meinte, die "zu einem hörbaren Höhenabfall führt". Wie dick ist aber so eine Brücke etwa? Irgendwas zwischen 2-3 mm im Durchmesser, würde ich denken. Wie Dick sind denn so die beiden Cinchstecker Pins (vom Kabel mal nicht geredet) der Alternative? Na ich würde doch mal schätzen in etwa gleich dick, damit es gut in die Buchse passt! Jetzt müsste man mal mitteln wie gross der Widerstand so einer etwa 5cm langen Brücke ist und wie er dagegen für die höchste Frequenz (wir nehmen da mal die ~0,4mm doppelt) sein dürfte. Hmmm...ja - nun bin ich auch sicher, dass das zu einem hörbaren Höhenabfall führt! Ich will nur hoffen die zusätzlichen Beläge der Leitung eines Patchkabels sind da nicht noch viel übler - macht mir da mal bitte einer einen einfach geblindeten Vergleichstest? Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael