Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Trancemeister

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    6.123
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Trancemeister

  1. Oh...schon wieder: http://www.centric-project.de/audiomap/egal.gif
  2. Trancemeister

    cresendo

    Schubberte da was an meiner Rinde? Naja, kann mir auch nur so vorgekommen sein :+
  3. Hey Jakob Wir beide mögen uns ja nicht einig werden, sprechen aber sicher über die gleichen Sachen! Deines Erachtens ist auch meines Erachtens (Du hast wieder das Schlußwort ;-)) Der Beitrag ist mir nun zu fett und ich mache mich somit vom Acker! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  4. Trancemeister

    cresendo

    Hattest Du jemals den Eindruck gerade DU könntest mir irgendwas neues erzählen? :+ Wir beide spielen nun wirklich in einer unterschiedlichen Liga!
  5. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 17:47 Uhr (GMT) [p]Hi Jakob "Niemals!" Och bitte - Du darfst auch das letzte Wort nach diesem Posting haben (was überaus selten bei mir vorkommt :7)! "Wie Sommerfee schon bemerkte, hattest Du selbst, übrigens völlig zu Recht, dargelegt, daß es absolute Zeitgenauigkeit nicht gibt!" Ich weiß, daß es eine absolute Zeitgenauigkeit nicht gibt und sprach von Lücken. Diese Becherchen (geiles Beispiel übrigens) sind bedeutend breiter als die Bröckchen (Bits). Die Becherbegrenzungen sind der ideale Zeitpunkt (etwa der Mittelpunkt) zuzüglich Toleranz. Naja...näheres findest Du im Beitrag an Sommerfee.... "Unser Problem hier ist, der richtige Wert ( wegen der Bitidentität ist es der richtige Wert ) fällt hinein, aber leider zum leicht falschen Zeitpunkt!" Von der Analogseite aus betrachtet wird noch etwas mit den Becherchen rumgeklötert. Wie hoch der "Klöterfaktor" ist, hast Du ja angeben...beträchtlich geringer als das Raster/der Becher. Die Ursprungsdaten waren nie genauer als das Raster...wovon reden wir also? "Fehler schon, aber keine Datenfehler im Bezug auf den Inhalt des Datenspeichers!" Wohl wahr, sondern bezogen auf die Analogsektion, die ja kaum Bitidentisch sein kann, da analog. "Hier wäre statt des Trommelwirbels ein "Ascheaufmeinhaupt" angezeigt." Da bin ich nun völlig uneinsichtig...aber Du hast wenigstens das Schlußwort Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  6. Hi Nun, ich kenne EAC persönlich nicht - das wäre vorweg schonmal sinnvoll zu erwähnen oder? ;-) Ich weiß nicht wie schnell EAC liest - vermutlich nicht 40fach, wenn´s kontrolliert(?) Die Plextools erreichen bei 100% Datenkorrektur nur etwas unter 20fach. Genau deshalb (um die Lage zu erschweren) würde ich so schnell und unsicher wie möglich auslesen. Aber ich denke wir meinten dann doch wohl beide im groben das gleiche. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 16:54 Uhr (GMT) [p]Und nochmals Hi "und jetzt gibt es plötzlich doch einen absolut gleichen Zeitabstand (nämlich 1/44100 s)?" Ich gab nicht den Abstand an, sondern das Raster----quasi wie eine Becherreihe! Du kannst in jeden Becher nur einen Wert hineinwerfen (oder auch nicht, wenn Du ihn verpasst). Wann er kommt ist für diese Angabe vollends egal (er kommt "nur" Quarzgenau). Vor dieser Becherreihe ist übrigens ein kleiner Tisch, auf dem immer die Bröckchen vorsortiert werden um sie im richtigen Moment vollständig in das Becherchen zu werfen! Wollen wir hoffen das nie ein Becher kommt, bevor auf dem Tischen die Füllung sortiert ist! "Der Takt selber hat aber Schwankungen! (Und mir wird auch gleich schwindelig" Ja, ich habe auch überhaupt keine Lust mehr und werde deshalb schliessen! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  8. Und nochmals Hi! Was genau ist denn das Problem mit dem Bus? Auch hier ist es eine Frage der Referenz, die eine Picosekunde (er wird wohl nie Pünktlich sein!) oder eine Milliarde Jahre sein kann (er wird wahrscheinlich pünktlich sein ;-)). Für unser Beispiel reicht es dem Busfahrer und den Wartenden, wenn er im 15min Raster pünktlich ist*. Sollte er nun 17min zu spät kommen, dann ist der Kohl fett und die Passagiere werden sauer! "Kannst du außerdem nicht lesen, wir haben doch x-mal geschrieben, daß wir das "Problem" ausschließlich zum Zeitpunkt des D/A-Wandlungsprozess selber sehen" Dein ernst? Das (ganz ehrlich!) habe ich so nicht gesehen...ich habe von allem möglichen geschrieben!! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael * Denn genau so steht´s auf dem Fahrplan: "der Bus kommt etwa jede volle Stunde +/-15min!"
  9. Hallo Sommerfee "Nein. Wenn du deinen CD-Spieler nimmst und ein und dasselbe Lied 10mal hörst, dann ist das Ausgangssignal streng genommen jedes Mal verschieden (ob man das hören kann ist natürlich eine ganz andere Frage), eben weil der Wandlertakt immer "anders" jittert." Ähm...jetzt kommen wir echt zu irgendwie komplett anderen Themen oder ich verstehe falsch! Ohne Frage ist das analoge Signal (wenn man nur fein genug ansetzt) jedesmal ein wenig anders -ergibt sich schon durch Rauschen und den nicht 100%ig perfekten Quartz. Selbstverständlich reden wir jetzt aber von einem Bruchteil einer 44100stel Sekunde (?) Auch streng genommen ist das keinen Hirnschmalz wert, oder? ;-) Auf der letzten Digitalen Bastion des DACs ist es aber nach wie vor Bitidentisch (wenn alles ok ist). "Klar. Die Bits stimmen bei mir aber." Ich müsste mich wiederholt wiederholen...das liegt mir nicht! "Das kommt auf den Ort an, von dem wir reden." Diesen Ort gab ich an: Den weit entferntest...was ja aus Deiner Sicht ein Vorteil ist! "Klar. Der Systemtakt hat aber in der Praxis einen Jitter." Siehe oben....(Hirnschmalz) "Der Bus kommt nie pünktlich, du mußt nur genau genug messen!" OK...das ist ja eines meiner Argumente, wie Du weißt....wesentlich ist die Relevanz! Ob man eine Abweichung des Quarzes hört kann gerne jemand anderes diskutieren :+ Philosophisch betrachtet kann jede Abweichung unterhalb Zeitrasters des des Systemtakts auch "richtiger" sein als die CD, denn das ist nur auf den Takt gerundet genau! "Über SPDIF wird IMHO ein Takt und damit auch ein Jitter mitgeschickt." Lies den Absatz vor Deiner Antwort nochmal und die Frage ist verdunstet! "Ja, genau. Man handelt sich aber immer wieder neuen Jitter ein." Jo...und wird ihn auch jedesmal wieder los....usw. Eine folge nach dem regenerieren kann kein Jitter, sondern nur ein Bitfehler sein! Die Karten werden so gesehen neu gemischt...im schlimmsten Fall fehlerhaft! "Solange nicht gewandelt wird, ist der Jitter irrelevant." Ganz genau. "Die Frage bei dem ganzen ist also: Wieso kann man Veränderungen an der CD (durch was-auch-immer) hören..." Sollte das das Thema sein, dann habe ich was nicht mitbekommen Oder um eine Gegenfrage zu stellen: Wieso sollte bei einer Bitidentischen Situation* (und die hat immer einen Takt als Referenz) ein Unterschied auftreten? Ganz ehrlich sind mir da alle Erklärungsversuche egal - weil´s erfahrungsgemäß nicht so ist! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael * und das wäre der Punkt beim D/A-Wandler was Fehler dieser Sektion nicht ausschliesst!
  10. Hey Sommerfee "EAC (Exact Audio Copy) ließt die Daten immer mehrfach aus und akzeptiert sie erst..." Mit dem schnellen lesen ohne Fehlerkorrektur würde ich das genaue Gegenteil bezwecken ;-) Ich würde rausbekommen wollen ob der Rohling ok ist und nicht ob ich ihn gut restaurieren kann! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  11. Hey Jakob Na vielleicht sollten wir mittelfristig aufgeben, bevor es zu stressig wird? "An dieser Stelle zählen übrigens keine Meinungen, sondern nur harte Fakten." Meine Meinung war wir würden gleicher Meinung sein bezüglich der Fakten "Stimmt in der Regel immer, deswegen ist eine nähere Betrachtung bezüglich der Auswirkung auch so wichtig!!" Falsch....und das sind Fakten - Jittern tut´s immer bei der Übertragung (ist aber fast nie relevant). "Eine Folge von Samples, die einem D/A-Wandler-Chip zugeführt wird, muß immer noch Bitidentische Samples beeinhalten, aber genauso zwingend muß der absolut gleiche Zeitabstand gewährleistet sein, sonst ist der Datenstrom ebenfalls als fehlerhaft zu betrachten." Einen "absolut gleichen Zeitabstand" gibt es nicht (eine Frage der Skalierung). Ist der Zeitabstand über der Toleranz, dann hat dieser Abstand Folgen...und folglich keine Bitidentität. Ich bin mir inzwischen fast sicher, daß Du einfach mit dem Wort nichts anfangen kannst! Der Wandler schmeisst die Daten in seinem Zeitraster (zB. 44.1KHz) in die Lücken. Er schmeisst sie genau in die Lücken, denn das Raster ist absolut fest (44.1KHz). Besagte Daten können genau an diesem Ort zwei Sachen machen: Mit dem richtigen Wert hineinfallen oder eben nicht! Im letzten Fall haben wir Fehler und eben keine Bitidentität (zur Quelle!!!). "Wenn man eine CD ausliest, sind in den entstehenden Datenströmen eben mit hoher Wahrscheinlichkeit zeitliche Ungenauigkeiten enthalten, die genau innerhalb des Samplingrasters die einzelnen Samples gegeneinander "zittern" sprich jittern lassen." Das bezog sich nun also auf das auslesen mit dem Rechner - umso einfacher! Nach dem auslesen haben wir ja eine Datei, die eine Samplingrate von 44.1KHz hat. Wo genau zwischen den 44100 Schritten soll den nun der Jitter sein??? An dieser Stelle sind faktisch keinerlei Schwankungen möglich, denn der Takt ist vorgegeben! Es kann höchstens für irgendwelche dieser 44100 Schritte ein falscher Wert gesetzt sein. Dieser kann durch Jitter entstanden sein...die Folge ist aber immer *trommelwirbel* eine Bitabweichung! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  12. Trancemeister

    cresendo

    Radio-Pop-Gedudel magst Du nciht, Kino auch nicht...wird ja immer interessanter! Im Doppelblindtest konnte ich (im Gegensatz zu Dir) deutliche Unterschiede zum Sinus feststellen!
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 13:57 Uhr (GMT) [p]Hi nochmal "Das verstehe ich nicht." Meine Aussage beim zitierten Satz war: Jittern tut´s immer (wenn man genau hinguckt). Nur der letzte Satz war von mir...alles davor ist ein Zitat. Übrigens: Alles vor dem S&H, reclocking usw. sind letztlich nur Analogsignale mit keiner Identität zu nichts. Sollte in der Auswertung/Digitalsektion des Wandlers eine Abweichung sein, dann ist das Signal eben nicht Bitidentisch, denn der Jitter muß in Bitfehlern resultieren, wenn er hörbar sein soll. Vielleicht nochmal die Definition dazu: Wenn das Sampleword (und das ist getaktet) im Wandler von der Vorlage abweicht, dann hat man natürlich keine Bitidentität. Wenn es nicht abweicht, dann schlug der (immer vorhandene) Jitter der Strecke nicht durch! "Ja, die Bits sind rekonstruierbar, aber die Zeitpunkte, wann die 16-Bit-Werte schließlich jeweils ins analoge gewandelt werden sind ggf. nicht richtig." Das gleiche Spiel nochmal: Somit ist das Signal nicht Bitidentisch (Gegenprüfung via SPDIF). An der Stelle wo man Bitidentität nachweist, muß ein Systemtakt anliegen (44.1, 96KHz...usw) - ohne diese Referenz ist nichts vergleichbar. Die Zeitpunkt des Wandelns (D/A-Sektion) hängt ebenfalls am Takt und sollte der "richtige Zeitpunkt" nicht getroffen werden, dann bedeutet das schlicht nichts anderes als: "Richtiges Bit zur falschen Zeit", oder "falsches Bit zur richtigen Zeit" oder auch "falsches Bit zur falschen Zeit" und sogar "falsches Bit zur falschen Zeit" und zufällig trotzdem richtig Wie man das auch umschreiben könnte sage ich mal lieber nicht (3055) ;-) "Falsch. Die Daten, die der D/A-Wandler bekommt bestehen immer aus Bits und einem Wandlungstakt (und der hat immer Jitter)," Uuuups...einfach so falsch? Der Wandler bekommt einen seriellen Strom von wechselnden Impulsen, die das Abbild der nötigen Daten beinhalten....dieses alles ist verjittert...ein "Jittersignal" wird nicht mitgeschickt ;-) Dieses Abbild wird hingegen wieder synchronisiert (FIFO, reclock, S&H wasimmer). "Sobald die Bits richtig im RAM angekommen sind....." Ein ganz wichtiger Punkt, würde ich meinen ;-) Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 13:08 Uhr (GMT) [p]Hallo Sommerfee "Tja, ist das nun ein Problem in den CD-Spielern gewesen?" Wenn die CDs lt. Rechner identisch waren, dann lässt sich erstmal nur eines vermuten: Das CD-ROM ist wahrscheinlich besser als der CD-Player...ein Grund zum weiterforschen! Mit einem Plextor würde ich dann mit "Fehlerkorrektur 0" Einstellung die CD-R so schnell wie möglich mehrfach ausgelesen = Rohling fast garantiert ok, wenn keine Fehler auftreten! Falls Fehler auftreten, dann steht der Rohling natürlich ein wenig unter Verdacht. Es sollten aber schon einige zigtausend sein, bevor Schweiß aufkommt - zu erwarten wären allerdings Null. Als nächsten Schritt hätte ich unbedingt (mit einer wirklich brauchbaren Karte!*) die Kopie via SPDIF des Players ausgelesen und auch dieses File nochmal verglichen. Bei Bitidentität haben wir leider schon wieder mindestens 2 Möglichkeiten :-(: Entweder war der Hörtest eine Täuschung oder der CD-Player hat intern (hinter der Optik) Probleme! Diese können dermassen weitreichend sein, daß man darüber einen neuen Strang verfassen könnte. Wenn das Gerät sogar bei einer Plextor/TDK Kombi scheitert, dann ist das schon eine sehr üble Sache, denn gerade auf diese Kombination würde ich (bisher) schwören. "damit ist das Thema geradezu dafür prädestiniert, daß man aneinander vorbeiredet" Ja - deshalb nehme ich gerne wirklich "Anfang bis Ende" Vergleiche - feiner gehts später noch. Wenn ich zB. ein Kabel testen würde, dann Grundsätzlich über die ganze Strecke: CD-R einige Male über SPDIF in eine Soundkarte und dann im Rechner vergleichen. Danach kann man einwandfrei über die gesamte Kette urteilen, wenn keine Fehler auftreten. Falls welche auftreten wirds kompliziert, denn die Fehlerquellen sind ja nicht gerade wenige: CD-R, Weiterverarbeitung im Player, durchreichen zum SPDIF Ausgang, (Stecker)Kabel(Stecker), SPDIF Eingang der Karte, Karte selbst, Rückwandlung/weiterverarbeitung im Rechner. Umso erstaunlicher, daß da üblicherweise keine Probleme sind und man ruhig schlafen kann Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael * Damit ist gemeint, sie soll wirklich 16Bit via SPDIF einlesen können - testen!!
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 12:22 Uhr (GMT) [p]Nochmals Hi Jakob Im groben scheinen wir ja einer Meinung zu sein - zum Ende driften wir aber auseinander: "aber wenn z.B. das empfangende Gerät ein D/A-Wandler ist, dann ist die Datenintegrität keine hinreichende Bedingung, denn die zeitliche Genauigkeit ist genauso wichtig. Warum? Weil bei der Rekonstruktion des digitalisierten, analogen Signals die entnommenen Samples exakt in den gleichen Zeitabständen vorliegen müssen wie bei der Digitalisierung." Das tun sie aber nicht (wenn man nur genau genug nachguckt) und brauchen es auch nicht! Wenn das Signal über den rekonstruierbaren Bereich herausschwankt kommen Probleme auf, die -wie bereits erwähnt- zwangsläufig eine Bitidentität (im Resultat) absolut ausschliessen. Ist letzteres nicht der Fall, dann waren sie eben rekonstruierbar...so einfach - so logisch! Genaueres dazu habe ich anhand von Beispielen im vorigen Beitrag geschildert. Ohne Frage wird es Wandler geben, die sich früher gehackt legen als andere, darum nannte ich ja auch "bezogen auf dieses Equipment" in meinem Beitrag. Es gibt ja zB CD-Rs, die auf bestimmten Laufwerken nicht laufen, auf anderen hingegen tadellos! "Jittereffekte bedingen, daß eben diese zeitliche Exaktheit nicht mehr vorliegt... Sie sind -wie bereits erwähnt- niemals 100% exakt und brauchen es auch nicht sein! Es geht ja um evtl. Auswirkungen und die sind vom Grad der Abweichung abhängig und dann selbstverständlich einhergehend mit einer Bitabweichung* (aus Sicht des Gerätes). "... und sorgen deswegen, schon lange bevor sie Bitfehler bedingen, für Verfälschungen..." Sorry - das ist unmöglich...die Daten bestehen nicht aus Bits und Jitter, sondern aus Bits! Übermässiger Jitter wird sich immer in Bitabweichungen äussern müssen, sonst ist er nicht übermässig Die Schwelle bzw. Anpassungsprobleme sind hierzu aber zugegebenermassen Komponentenabhängig. "Welcher Art diese Verfälschungen sind, und wie groß die Auswirkungen hängt von der Amplitude und vom Spektrum des Jittersignals ab." Wir sind einen Punkt darunter, nämlich der Schwelle zur Bitabweichung*...das ist untrennbar! Wenn Du eine CD am Rechner ausliest und die Daten ansiehst, dann wirst Du keine weitere Information über Timingschwankungen unterhalb des Samplingrate-Rasters finden! Eventuelle Resultate von davor entstandenem Jitter werden sich nur in falschen Bits äussern können! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael * Uuups...noch 10 x "Bitidentität oder Bitabweichung" und ich bin nicht mehr von 3055 zu unterscheiden ;-)
  16. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 09:52 Uhr (GMT) [p]Hallo Jakob Nunja...wenn man die Daten vergleicht und keine Abweichungen hat, dann ist das aussagekräftig. Jitter "versteckt" sich nicht irgendwo in den Bits. Ein (über die Toleranz) verjittertes Signal produziert selbstverständlich Bitabweichungen. Grundsätzlich kann man aber natürlich Jitter bzw. die Auswirkungen nicht ausschliessen. Im Gegenteil: Man muß davon ausgehen, daß jede Quelle oder Verbindung jittert! Die Frage ist einzig und alleine die Grössenordnung bzw. Relevanz des Jitters! Wenn man aber zB eine CD 10x ausliest (via ROM oder/und SPDIF) und die resultierenden Files vergleicht und dabei absolute Bitidentität feststellt, dann darf man (zumindest für dieses Equipment) sicher sein. Sollte nun zB eine davon gebrannte CD-R bei einem anderen Player Probleme bereiten (das ist bei Einknickergeräten natürlich möglich), dann wird man das wiederum an einer Bitabweichtung sehen können, wenn man von diesem Gerät via SPDIF ausliest. Und um den Kreis zu schliessen: Wenn diese Bitabweichung nicht nachgewiesen werden kann, dann ist es schlicht Einbildung oder ein Problem im CD-Player. Ich vermute einfach mal, daß viele überhaupt nicht wissen was genau Jitter ist. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  17. Hallo nochmal Du kannst ja mal testweise das Java-Script für´s Tastenflippen deaktivieren. Einige Scripte laufen unter Netscape furchtbar schlecht. Sollte das der Grund sein, dann solltest Du erwägen es gegen etwas stabileres auszutauschen. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  18. Hallo lenz Sehr interessante Info - erstmal danke. Hast Du zufällig eine Quelle zu diesem Thema zur Hand? Ich habe zwar selbst kein Radio im Betrieb aber das Thema interessiert mich! Sehr fragwürdig finde ich dabei, daß die Sender für die Ausstrahlung GEMA abrechnet und man (üblicherweise) auf Medien mit GEMA-Gebühren etwas aufnimmt, auf das der Sender selbst (eigene Produktionen mal ausgelassen) keinerlei Urheberrechte hat! Der Sender ist doch lediglich Lizensnehmer für eine öffentliche Aufführung? Besagtes könnte ich mir eigentlich nur für Konzerte uä. vorstellen. Für ein paar Links zum Thema wäre ich Dir sehr dankbar! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  19. Hallo Michael Zu dem Thema ist ja einige Zeit was im Busch! Wie sieht es denn damit aus eine CD via SPDIF oder aber analog zu kopieren? Der Kopierschutz entfällt dann ja auch aber die Qualitätsverluste sind bei/nahe Null. Und noch interessanter: Wie sieht es mit einer Kopie von so einer Kopie aus? Sollte das alles nicht mehr erlaubt sein, dann könnte man ja erstmal für sämtliche Geräte und das Equipment seine GEMA-Gebühren wieder rückvergüten lassen! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  20. LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Jul-02 UM 19:55 Uhr (GMT) [p]Hallo Thomas Ich bin beim Forumstreffen nicht dabei...und auch nicht im Lande (Italien-Urlaub) Meine deutliche Reaktion kam übrigens, weil ich die Kritik an djofly und seine Arbeit nicht nur unberechtigt (darüber könnte man diskutieren) sondern gleich im Intro sehr abwertend empfand. Eine konstruktive Ebene (zB die tatsächlichen Klangeigenschaften von Digitalfehlern vor Drop-Outs) hätte man mühelos erreichen können...aber sicherlich auf anderem Wege, oder? ;-) Schon bei meinem Beitrag war ja erkennbar, daß ich noch einige zusätzliche Bemerkungen anbringen konnte - allerdings ohne ihm grundsätzliche Ahnungslosigkeit vorzuwerfen! Da ich bei dem Thema einigermassen sachkundig bin (und nicht nur theoretisch!) fand ich es aber nötig ein wenig Schützenhilfe zu leisten, wobei ich mich momentan ansonsten aus den theatralischen Glaubenskriegen einigermassen gelassen heraushalte...momentan wohlbemerkt! Davon abgesehen finde ich es wirklich gut, wenn jemand eine Hilfe auf seiner Homepage anbietet. Durch wirklich viele freundliche Mails weiß ich wieviele Leute sich zum Beispiel über meine kleine Hilfeseite "Tipps zum Mix" gefreut haben - zugegeben ein anderes Thema. Generell eine solche Arbeit abzuwerten -und dann noch ohne Angabe von Gründen- finde ich unschön. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael PS. Falls Du mit mir über etwas plaudern möchtest, was hier Offtopic ist, kannst Du mir natürlich jederzeit eine private Nachricht über´s Forum schicken!
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Jul-02 UM 16:39 Uhr (GMT) [p]Hallo Thomas Naja...Du redest also nun fast generell von Deiner Meinung, was sich irgendwie schon völlig anders anhört als "anscheinend besizt Du kein allzugroßes Fachwissen im Bereich Digitaltechnik!" Seiner (vielleicht begrenzten) Ahnung zum Thema setzt Du also immerhin Deine Meinung entgegen ;-) "Meiner Erfahrung nach kommt es schon vorher zu Klangverschlechterungen." Ich befand seine Angabe auch für unvollständig (es kommt noch "metallisches Scherbeln" vor aussetzern), aber trotzdem nicht falsch...ganz sicher kommt es aber nicht zu zB "dumpfen Klang" - egal welcher wertigen Meinung nach! Zu den 75Ohm Kabeln und mangelnder Einhaltung der Stecker hatte ich mich schon geäussert. Allerdings auch zur üblicherweise fehlenden Relevanz...insbesondere bei den Steckern. Auch Zauberkabel machen die Cinchbuchsen/-stecker nicht zu 75Ohm, oder? Mir persönlich ist zumindest im SPDIF Bereich nichts derartiges bekannt...da müsste man dann schon konsequent zB auf 75Ohm BNC Buchsen umrüsten und zB RG-59C/U verwenden! Auch das würde nur ein paar €umel kosten und auch das heftigste Zauberkabel übertreffen (theoretisch). "keine 75Ohm Wellenwiderstand, denke ich nicht." (bezogen auf Billig-Chinch-Kabel für kurze Verbindungen) Das lässt sich 100% verlässlich messen und ist zumindest im Normalfall (Meinungslos) korrekt! Bei grösseren Längen (ab ~10m) ist erfahrungsgemäss mit Problemen zu rechnen...inform von Störungen (logisch!). Wer nach Messungen -die auch nach Stunden Bitidentisch sind- trotz fehlender Abweichungen erzählt er könne Unterschiede hören Disqualifiziert sich einfach nur selbst! "Was aber nicht heissen soll, das jedes teure Kabel sein Geld nicht wert ist." Das liegt eh im Auge (und darin hauptsächlich!) des Betrachters..faktisch machen in der Regel auch die billigsten Kabel oder Brotbeutelklammern das gleiche Resultat. "Die Glasfaserkabel die hier gemeint sind, bestehen aus Plastik!" Danke das Du auch dieses (von mir bereits beantwortete) Argument aufgreifst ;-) Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  22. Endlich mal ein erträglicher Beitrag von Dir!
  23. Hallo, nochmal Selbst unter DSL dauert es ewig lange bis irgenwas erscheint, während man in einem 2. Fenster nichts machen kann - beim ersten mal dachte ich mein Rechner stürzt ab. Das aussehen als solches ist völlig ok...aber eben ein wenig spröde beim laden. Grundsatzbeiträge würde ich auf meiner eigenen Seite veröffentlichen ;-) Du kannst aber gerne meine Erweiterungen zu Deinem Beitrag gerne verwursten. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  24. LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Jul-02 UM 11:59 Uhr (GMT) [p]Hallo djofly Ich ahnte es bereits - darum sind bestimmt auch gemailte Bilder nach mehrfacher Weltreise und unzähliger Kopien nicht sonderlich verblasst ;-) Ich würde sagen: Laß Dich nicht beirren und weiterhin viel Erfolg mit Deiner Homepage. (Leider läuft die zumindest unter Netscape überaus spröde - aber das nur am Rande) Eine Kleinigkeit würde ich aber gerne noch anbringen! "(die Jungs da denken alle ein wenig realistischer)" Die Jungs im Area-DVD sind ein ebenso gemischtes Publikum wie hier. Ganz sicher denken dort nicht alle realistischer als alle im Audiomap ;-) Ich stimme Dir allerdings zu, daß in DVD-Foren der Voodoo-Faktor generell etwas geringer ist! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  25. Trancemeister

    Was gibt's neues?

    LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Jul-02 UM 09:44 Uhr (GMT) [p]Hi gh Nunja, die Vergangenheit kann man für Dich vielleicht ein wenig aufarbeiten aber bei der Zukunft wird es wohl ein klein bischen schwierig Meine Prognosen sind -auf mich bezogen- aber so sonnig wie das momentane Wetter in Hamburg! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
×
×
  • Neu erstellen...