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HiFi Heimkino Forum

Trancemeister

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  1. Hallo Wilm Was meint die Bezeichnung "LAG" (Sicher eine Abkürzung für "Gespielin")? Kann man das Selbstbaurack noch mit ein paar Tonnen abgereicherten Uran dämpfen? Auf mich wirkt das noch ein wenig unstabil ;-) Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  2. LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Apr-02 UM 10:07 Uhr (GMT) [p]Huhu Barbara Was genau stört Dich denn an Werner´s Hinweis auf die Musikproduktionen? Ist doch interessant zu Wissen, daß bei der Musikproduktion üblicherweise keine Zauberracks, Nobelkabel, Tonbasen, witzige Lacke und Sprays oder ähnliches genutzt werden. Konsequent betrachtet dürfte durch die Menge "schlechter" Geräte und Verbindungen ein Resultat entstehen, welches auch mit dem dollsten Kabel nicht mehr zu retten ist. Nungut - man hört ja von manchem Enthusiasten, daß die magische Marke schlechter Produktionen bei 90% liegt :7 Ich fand seinen Beitrag sehr erfrischend und völlig konsistent! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  3. Hallo Taedsch Ohne eine große Diskussion lostreten zu wollen: "Obwohl wir auch schon mal Unterstellplatten gestapelt haben. Und siehe da: Alle sind hörbar." Ich kann mir wirklich gut vorstellen, daß Du Nachts nicht gut schlafen kannst Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Apr-02 UM 09:46 Uhr (GMT) [p]Huhu Wernersen Na zumindest Telarc nutzt ja Monstercable, wie mal ein wertiges Mitglied schrieb. Wenn also die Hersteller diverser Edelgeräte da keinen Wert drauf legen, dann kann ein HiEnd-Label da ja noch mit entsprechenden Sachen gegenwirken. In Zeiten wo CD-Rohlinge besser klingen als das Original (und das auch nach Kopien über Generationen) und die ersten HiFi-Brenner (natürlich mit besserem Klang) auf den Markt kommen, darf im Studio ruhig mehr geschlust werden, denn das kann man ja am Ende wieder hinkopieren Ich erwarte mittelfristig Rohlinge mit bestimmten, wählbaren Eigenschaften: Glitzi, der Rohling für strahlende Höhen. Xcalibur, der Rohling für den durchsetzungsfähigen Mix. Prince of Wales, der Rohling für puschelweiche Höhen. Godzilla, der Rohling für den knallharten Humpa, Humpa Technomix. Forever Young, der Rohling für den Restaurationsfanatiker incl. Denoiser. Grand Canyon, der Rohling für den Liebhaber heftigster Räumlichkeit. Crash the Border, der Rohling für den Dynamikliebhaber - lässt sich 6 dB höher aussteuern! (Natürlich mehfach verwendbar, wodurch 24Bit-Tonträger natürlich hinfällig werden!) Wir sind eben diesbezüglich ein wenig antiquiert und sind gezwungen mal wieder etwas zu lernen. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  5. Hallo Taedsch "......machen für mich nicht den Eindruck......" Nunja - Die Kritiken zu diesem Rack sind meines Wissens einhellig gut. Darauf gebe ich zwar auch nichts, wie Du weißt - aber um das Thema ging es Dir ja (?). Der Erbauer dieses Teils soll angeblich ein absoluter Soundguru sein und hat sich wohl Gedanken gemacht. Aber gut - ich wäre der letzte, der Dich mit sowas zuschwallern würde :7 "Eine Firma die sich um eine der wichtigsten Eigenschaften ihrer Produkte keine Gedanken macht..." Die wichtigste Eigenschaft für ein Rack ist doch wohl in erster Linie die sichere Unterbringung der Geräte! Hier sind Belastbarkeit und solide Verarbeitung das A&O um die Schützlinge vor irgendwelchem Übel zu bewahren! Das nächste wäre dann -zumindest für mich- ein angemessenes Wohnzimmerkompatibles Design! Ich denke nicht, daß es klangliche Defizite minderwertiger Geräte kompensieren muß! "... Glückwunsch, dann kannst du ja ruhig schlafen." "(siehe ruhig schlafen)" immerhin 3x "Ich halte mich übrigens nur insofern für einen ‚kritischen Kunden’, daß ich weiß was ich will." Also das halte ich irgendwie für einen knallharten Wiederspruch! Wenn Du wüsstest was Du wolltest, dann würdest Du nicht durch alle möglichen Gerüchtewelten irren Im Gegensatz zu Dir kann ich aber wirklich gut schlafen - und das aus gutem Grund "Außerdem gibt es bei mir kein schwarz/weiß-Denken." Das sehe ich ebenfalls ein wenig anders...auf Deine Weise bist Du sogar ein Xtremer schwarz/weiß-Denker. Immerhin lehnst Du Wissen(schaft) grundsätzlich ab und hältst Dich nur an Deine jeweiligen Halluzinationen. Es liegt Dir nicht das geringste dran Dir Fachwissen anzueignen, weil das Farbe in Deinen Alltag bringen könnte ;-) Ansonsten war das aber mal ein nicht zu Arg schlechtes Gespräch zwischen uns. Und um positiv abzuschliessen: Ich wünsche Dir viel Spaß beim vergleichen! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  6. Hallo Ernesto "Über die S-VHS Leitungen werden also RGB-Signale übertragen" Nein....darüber können nur S-Video Signale (YC) übertragen werden. RGB wird lediglich über vollbelegte Scartkabel übertragen! Wie ich schon sagte lässt sich bei normalen Surround-Geräten RGB nicht schalten - darum würde ich sie für Bild nie nutzen. Die d-box1 erkennst Du daran, daß sie einen zusätzlichen "AUX" Eingang hat, also 3 Scartbuchsen. An diesem Eingang kannst Du einen DVD-Player anschliessen und per RGB durchschalten. Die d-box2 kann das leider nicht...daher meine Frage....beide gibt es ua. von Nokia. Für günstige Kabel liegt mir gerade nichts konkretes an Angeboten vor. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  7. Hi Taedsch Informationen zum Spider findest Du zB hier: http://www.hifibelzer.de/spider_rack_galerie.htm Auch nach angeblichen klanglichen Vorteilen bist Du beinahe gezwungen es in die engere Wahl zu nehmen! Schroers&Schroers solltest Du hingegen nicht weiter suchen, denn die bauen einfach nur hübsche Ständer und erwähnen das Wort "Klang" an keiner Stelle - sehr sympathisch Natürlich war meine Klangbeschreibung des Schroers&Schroers eine zarte Hommage. Es klingt -zumindest mit meinen Komponenten- wie sicher jedes andere Rack oder Apfelsinenkisten jeder Marke. Meine Geräte reagieren aber auch nicht unangenehm auf verschiedene Versorgungsumgebungen, weil sie bereits einwandfreie Netzversorgungen (und dazu gehören Filterungen) an Bord haben ;-) "Wahrscheinlich heißt es: ‚Räkk’?" Lob dafür: Weit kreativer als der Name von mir :7 "Da würde mich natürlich die Art des Umbaus interessieren. (sicher bezogen auf 4 Std.)" Beide Racks sind recht zeitintensiv im Aufbau...das Spider noch etwas schlimmer. Auf der Homepage siehst Du den Aufbau des Spider.... Das umsetzen der Geräte auf nebeneinander gestellte Racks ist das absolute Minimum. Als quervergleich würde ich unbedingt einen Hocker oder irgendwas anderes "LoEndiges" erwägen! Wirklich konsequent wäre der Vergleich mit 2 gleichen Playern - da wird man nicht Opfer der Erwartungshaltung. Mein Tipp dazu war ernst gemeint: Sollte dann ein CD-Player auf dem LoEnd-Stellplatz wirklich Probleme machen, dann wäre mE. ein Nobelrack keine Lösung, sondern ein Indiz für die falsche Playerwahl. Lediglich bei Mikrofonieempfindlichen Geräten kann man mE. berechtigt über Racks diskutieren, wobei hier lediglich ein systembedingter Nachteil gelindert wird - und solche Geräte brauche ich eh nicht. Natürlich kann ich mir vorstellen, daß Du nicht meiner Meinung bist "Da hinkt deine Logik doch sehr. Tut mir leid." (bezogen auf Radlager) Nicht wirklich, denn Dein Beispiel ist konkret ein anderes Um es klar zu sagen: Klangliche Veränderungen bei CD-Playern (zumindest auf Digitalebene) werte ich ganz deutlich als Defekt...So ist das bei Teilen, die "Ja" oder "Nein" sagen sollen. Wenn mein Blinker nur funktioniert wenn ich sehr langsam auf ebener Strasse fahre, dann ist er defekt! Niemand würde sagen: "Mein Blinker ist so nobel, der funktioniert nur auf edelsten Strassen, wenn ich ruhig fahre!" Oder um den Unterschied zu Deinem Beispiel zu verdeutlichen: Meine digitalen Reifen haben Luft (1) oder nicht (0) - 90% Luft bedeutet bei Digitaltechnik 1. Das Du Dich über meine Ablehnung für eine Händlerempfehlung nicht freust kann ich gut verstehen. Ich bin aber auf gelassene, geduldige und gutmütige Händler angewiesen, wie Du Dir sicher denken kannst. Ich erhoffe mir keine Vorteile daraus, wenn ich ihnen "kritische Kunden" vermittle (nett genug formuliert?). Da ich es nun netter formuliert habe, baue ich auf Dein Verständnis! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  8. LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Apr-02 UM 00:27 Uhr (GMT) [p]Heyho Taedsch Nun in erster Linie habe ich beste Erfahrungen mit dem grossen "Spider" (deutlich >1000€umel) und meinem feisten Schroers&Schroers Rack (viel hübscher aber nur halb so teuer). Die Verkabelung beim Spider ist durch den optional erhältlichen Führungsarm bedeutend eleganter, allerdings ist es ansonsten vom Design her etwas *ähmmm* wiederlicher und liesse sich im Zweifel nichtmal angemessen beleuchten...falls man das überhaupt möchte. Das Spider (soll es nicht den Ruf "eines der besten überhaupt" haben?) ließ sich zumindest vom Käufer* klanglich in keinster Weise von seinem vorherigen Rack (Möbel-Kraft) unterscheiden. Mein Kumpel ist aber seit etwa 2 Jahrzehnten Musiker und Produzent und somit nicht so erfahren wie zB Du! Er war aber überaus begeistert von der schlichten Eleganz (ich würde sagen "erhabene Arroganz") und der Flexibilität, nebst klagloser Belastbarkeit dieses Teils (die Sternhalterung ist wirklich lustig!). Richtig flockig wird es aber eigentlich erst, wenn man die lässigen Dämpfungsfüsschen benutzt und dazu knapp einen halben Tag investiert um die Original-Beinchen der Geräte liebevoll zu entfernen und damit gegebenenfalls auch die Garantie. Danach weiß man dann endlich auch, ob die Bodenplatte auch an den nun belasteten Stellen das uU. überaus hohe Gewicht der Geräte torsionsfrei verkraften kann! Er zumindest erwägt sogar seine modifizierten Restek Monoblöcke* noch auf solche Teile zu stellen. Als ich ihn fragte was das denn solle (sehen eigentlich lässig aus, wie sie neben seinen Boxen auf dem Boden kauern), sagte er nur: "Sieht doch nett aus" - So geht man da ran....gute Einstellung! Mein Schroers&Schroers-Teil klingt offensichtlich etwas hart, spröde (Glas) und metallisch (könnte am Stahlrahmen liegen), kann aber 50Kg pro Glasplatte wegstecken, was ich cool und praktisch finde. Ich hätte auch Holzplatten nehmen können (lebendig, würzig und warm - zumindest wenn es brennt). Leider sind (zumindest bei meinem Modell) die geschweissten Halterungen nicht in der Höhe verstellbar - aber andere Versionen können das. Hier ist also vorausschauende Planung ein absolutes MUSS! Mein altes Rack (IKEA - Ich weiß die Bezeichnung nicht...vermutlich "Smörebröd") klang zumindest nach der Umbauzeit (etwa 4 Std.) für mich nicht merklich anders. Womöglich sind die ungefähr gleich schlecht - aber wer merkt das auf so einer miesen Anlage wie meiner schon? - Ist doch eh irgendwie völlig egal! Ehrlich gesagt habe ich sogar nur eine Enstufe und dann noch ein schnödes Mainstream-Teil! Zumindest kann ich Dir eines raten: Viel Spaß beim ausprobieren! Die genannten Racks solltest Du keinesfalls (gegebenenfalls mit Beleuchtung!) auslassen! Dazu noch ein paar Randtipps (Du fragtest danach): Verbrenne jeden Test, wo Du nicht beides direkt in sehr ähnlicher Umgebung vergleichen kannst. Ich will Dich nicht zu einem geblindeten Test nötigen - aber Stundenlanges Schweisstreibendes umbauen würde nicht mal "Mongo der Hirnlose" als gute Basis für einen Vergleichstest sehen. Sollte der noble CD-Player zwischen dem edelsten Rack und einer Jaffa-Kiste unterscheidbar sein, dann würde ich noch nicht losrennen und Dich einen ungehemmten Aufschneider nennen (nunja...Robeuten hingegen wohl schon ), aber Deinem Kollegen dringend raten einen guten CD-Player zu kaufen! Lediglich absolute Dreckgeräte weichen auch nur ein Bit/Min. ab, wenn die Unterlage nicht HiEndig ist! (Vorsichtig - diese Behauptung darfst Du als von mir verifiziert ansehen!) Randbemerkung: Letztlich ging ein ehemaliges fragwürdiges Mitglied dieses Forums vorzeitig in Rente, weil es einen Blindtest mit einem Phonosophie-Rack (natürlich überaus geil und völlig HiEndig!) dann doch nicht durchziehen wollte, obwohl die Termine zum Test mit einem "Techniker" klar waren! Wenn ich mich recht entsinne war die letzte abgenickte Alternative zum überaus geilen Phonosophie-Rack irgendwas mit Dosen unter dem anderen Player....man sollte denken ein Test, den Goldohren gerne machen! Naja - letztlich wollte er ja nur "zu bedenken geben", "mal drüber gesprochen haben" usw. Und nun zu Deiner konkreten Fragen: "Weiß noch jemand einen Händler im Raum HH bei dem man welche ausleihen könnte?" Nun - ich weiß zumindest einen Händler wo ich mir so ziemlich alles leihen kann was ich will. Ich werde aber den Teufel tun und einem lästigen Kunden wie Dir diese Adresse geben, weil ich darauf angewiesen bin, daß dieser Händler seine Kunden ernstnehmen kann! Es ist schwer wirklich gute kooperative Händler zu finden und die vergrault nur ein wirklich Depp mit einem "Kunden" wie Dir - ich baue diesbezüglich auf Dein Verständnis! Abschliessend: Dieser Beitrag war gut gemeint und basiert auf praktischen Erfahrungen! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael * OK, hat sicherlich eine Anlage, die Deinen Anprüchen nicht angemessen ist!
  9. LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Apr-02 UM 23:20 Uhr (GMT) [p]Hallo Erwin "Direkt" oder indirekt wollen wir mal nicht groß diskutieren, da Tiefbass erstmal relativ "langsam" (wenn man sich mit solchen Formulierungen quälen will) und nicht zu orten ist. Grundsätzlich würde ich seitliche Basstöner mal als relativ praktisch für den Erbauer sehen. Ausserdem sind sie Hausfrauenunkritisch, da diese solche Säulenboxen eher akzeptieren (Säule kommt von Sau). Generell darf man bei seitlichen Basstönern aber mit leichten Nachteilen rechnen, die zu bedenken sind: Nahe Möbeln ist ein seitlicher Bass absolut tödlich! Selbst ohne Möbeln können sich im etwas höheren Masse Auslöschungen ergeben. Würde ich nicht zumindest einen herausragende Lautsprecher (in dem "aua-aua-Preisbereich") kennen, der trotzdem hervorragend klingen, dann würde ich generell davon abraten. Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber das Wort "trotzdem" ;-) Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  10. LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Apr-02 UM 12:35 Uhr (GMT) [p]Hallo eugen Panorama meint im Prinzip das gleiche wie der "Balance" Regler bei Deinem Verstärker. Bei einem Mischpult kann man die einzelnen Spuren dem "Panorama" zuordnen - mit dem Regler "Pan". Ein Gate ist ein (Teil eines) Regelverstärker(s). Unter einem bestimmten Schwellenwert, wird das Signal "gemuted", also Stumm geschaltet, wodurch sich gerade verrauschte Mehrspuraufnahmen drastisch entrauschen lassen. Wenn gerade nur die Gitarre spielt darf (und sollte) natürlich alles andere ausgeschaltet sein. Ansonsten hättest Du zB zusätzlich das Rauschen von 20 momentan unnötigen Kanälen & Effektkanälen. Natürlich haben solche Einheiten noch "Zeitelemente", damit weder Knackser entstehen, noch ein Instrument in der Ausschwingphase modulierend "auspumpt". Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  11. Hallo Ernesto! Erstmal solltest Du klären, welche Anschlußmöglichkeiten Dein Fernseher hat. Das beste ist RGB-Scart (meist auf Buchse 1 - siehe Anleitung), das zweitbeste S-Video (oft Buchse 2). Hier kannst Du mit einem Adapter von der (runden kleinen) S-Video/Hosiden Buchse des DVD auf Scart gehen. FBAS(Composite) ist nur für äusserste Notfälle zu benutzen, da die Qualität bedeutend schlechter ist. Den Umweg über den Receiver würde ich für die Bildübertragung nur erwägen, wenn Du unbedingt das "OSD" (grafische Bedienführung) des Receivers Xsessiv nutzen willst/mußt. Eine Alternative wäre zB eine BildinBild Darstellung, soweit Dein Fernseher sowas überhaupt bringt. Kurz: Ein direkter Anschluß vom DVD und d-box an den Fernseher spart Verbindungen und ermöglicht es erst RGB anzuschliessen, weil Dolby Digital Receiver üblicherweise kein RGB anbieten. Solltest Du eine d-box 1 haben, dann wäre RGB-Betrieb auch über den AUX-Anschluß der d-box für Premiere und DVD möglich....ohne Frage die beste Lösung. Die digitale Tonverbindung kannst Du machen, wie es sich anbietet: koaxial oder optisch spielt keinerlei Rolle....Koax ist vom Kabel her günstiger und unempfindlicher in der Handhabung. Optisch könnte allenfalls Vorteile bringen, wenn man (selten) Masseprobleme hat, die man dann aber eh an der Wurzel angehen sollte....ist aber ein anderes Thema. Du siehst schon: Es gibt mehrere Lösungansätze, die insbesondere von Deinen Geräten abhängig sind....das solltest Du -wie gesagt- klären (generell macht es Sinn sowas bei Fragen anzugeben!). Ich hoffe für´s erste genug verwirrt zu haben :7 Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  12. Huhu AMP Ich hatte nur mal einen Sub von B&W, da ist mir so ein Text nicht aufgefallen. Ansonsten müsste man mal B&W-Kunden fragen....vor allem, ob ihnen dann (natürlich) konkret B&W-Kabel als "stimmig" zwingend vorgegeben wird - wäre ja lustig! Zutrauen tue ich da fast jeder Firma das unglaublichste Andererseits könnte ich es sogar verstehen, wenn ein Lautsprecherhersteller mit den Wölfen heult und den Puristen sagt, was sie hören wollen...ob es Sinn macht oder nicht. Immerhin will man ungerne zugeben, daß die neuen Lautsprecher so zeitungenau auflösen, daß man das nicht überdeutlich und glockenklar heraushören kann :7 Also Frage an B&W-Besitzer: Stand beim Waschzettel bei ihr solltet gleiche Kabellängen nehmen? Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael PS. Ich habe tatsächlich mal jemanden kennengelernt, der seine komplette Surroundanlage mit gleichen Kabellängen versorgt hat....das tut echt weh und ist ein teures Vergnügen!
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Apr-02 UM 13:16 Uhr (GMT) [p]Huhu Barbara Warum weist so mancher Hersteller gezielt darauf hin, man möge unbedingt das optional erhältliche (und natürlich 6x teurere) Original-Netzteil, Akkus oä. verwenden? Warum raten Druckerhersteller unbedingt von Fremdfabrikaten bei Farbpatronen ab? Und warum kostet mancher Drucker incl. Patronen weniger als die Patronen allein? Ganz einfach: Sie wollen, daß Du sicher gehst - damit meine ich den Bezug zum Zahlungsempfänger Übrigens habe ich noch keinen Lautsprecherhersteller gesehen, der darauf hinweist, daß man unbedingt gleichlange Kabel verlegen sollte...könnte dran liegen, weil die keine Kabel herstellen? ;-) Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  14. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Apr-02 UM 12:56 Uhr (GMT) [p]Huhu Rob Wie gesagt: Ein Kabel, welches bei der längeren Verbindung schlecht ist, muß man tatsächlich nicht auch noch für beide Seiten nehmen - das ergibt nämlich doppelt schlecht :7 Die aufgewickelten 8m (meines 2m zu 10m Beispiels) können übrigens unter Umständen mehr Probleme bringen! Davon abgesehen dürften sich bereits Paarabweichungen üblicher bezahlbarer Lautsprecher noch Dimensionen von denen der verschiedensten Kabeltypen zueinander bewegen - da darf man selbst Voodoo-Kabel zuzählen. Von den Aufstellungsdifferenzen der beiden Lautsprecher in normalen Wohnungen noch nichtmal gesprochen! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Apr-02 UM 12:33 Uhr (GMT) [p]Hallo Michen Vermutlich mache ich mich ein wenig unpopulär, wenn ich mal etwas anderes schreibe, als die Vorredner ;-) Sollte ein Kabel verschlechternde Eigenschaften haben, dann werden diese natürlich mit steigernder Länge immer relevanter....eine bereits hohe Kapazität oder kritischer Widerstand wird natürlich bei 1000m anders sein, als bei 10cm. Ich denke das leuchtet ein und beantwortet einen Teil Deiner Antwort von selbst. Der lustigere Punkt ist die Forderung "gleiche Leitungslängen" für die Lautsprecher. Nun, dazu gebe es höchstens einen Grund, wenn das Kabel eben tatsächlich Längenabhängig schlechter wird. Der gern genannte "Zeitrichtig-Aspekt" ist mit etwas Hintergrundwissen leicht zu bewerten: Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektrischem Strom ist doch ein wenig schneller als der Schall. Wenn Du hier vorsichtig 60% der Lichtgeschwindigkeit annimmst, hast Du schon einen netten Anhaltspunkt, insbesondere, wenn Du das dann mal im Verhältnis mit der Vollbremse Schallgeschwindigkeit vergleichst! Wenn Du nur 1mm jenseits der Mitte sitzt oder Dein Kopf durchs atmen einen Hauch wackelt, dann liegst Du um Faktoren weiter davon weg, als ob das eine Kabel 50m länger wäre! Kurz gesagt: Die Forderung "gleiche Leitungslängen" ist eine lukrative Erfindung von Verkäufern. Es ist eben besser 2x10m zu verkaufen, als nur 10m für Links und 2m für Rechts ;-) Ein Kabel, was bei der längeren Strecke bereits verfremdet, ist natürlich auch für beidseitigen Betrieb (in gleicher Länge) ungeeignet - nimm einfach ein gutes Kabel. Als wichtiger betrachte ich eh die Verbindungsstelle - hier würde ich etwas nettes Crimpbares wählen...zB Kabelschuhe (nicht vergoldetes Dosenblech!), aber keinesfalls ein loses einzibbeln der rohen Adern...Minimumforderung = Adernendhülsen! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  16. Hallo Chris Hochwertigere Bauteile bei "spartanischen Geräten" kann ich nicht im Ansatz sehen. Letztlich wird das verbaut, was der Markt hergibt und der wird von den Mainstream-Entwicklern geprägt. Puristisch ist lediglich das weglassen von Features. Die Wandler, DSPs usw, sind (bestenfalls) die gleichen, wie bei den normalen Geräten...eben Burr, AKM, Crystal usw. Die Sache ist ganz einfach: "puristische HiEnd-Geräte" verkaufen sich überaus wenig und sind deshalb teurer...Anders ausgedrückt: Tatsächlich müßte ein Mainstreamhersteller einen "ausgeräumten" Receiver (also weglassen des Radioteils, der Endstufen und des hübschen Displays, vielleicht der Fernbedienung) teurer verkaufen als das vollwertige Modell, denn der Markt für den (verbliebenen) Vorverstärker ist sehr klein. Eigentlich völlig logisch, wie auch die Konsequenz daraus: Einfach einen Receiver kaufen und die unbenötigten Features mit Ignoranz zu strafen..... Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  17. LETZTE BEARBEITUNG am: 08-Apr-02 UM 10:15 Uhr (GMT) [p]Hallo GrußOny Auf Deine Frage dürftest Du (Ehrlichkeit vorausgesetzt) viele verschiedene Antworten bekommen. Meine HiFi-Geräte beziehe ich zum grössten Teil vom Fachhändler (kleines HiFi-Studio). Lediglich Schnäppchen der "Egalklasse" (Autoradio) kaufe ich mal woanders (auch ungehört) im Angebot. Eine weitere Ausnahme waren zB mal meine Ti1000, die ich bereits sehr gut kannte und bei einem Internetversand zu einem schockierend günstigen Preis absahnen konnte. "Mein" Händler macht mir nicht nur gute Preise (ein paar Freunde und ich sind quasi eine Einkaufgemeinschaft ), sondern ermöglicht uns bei Bedarf Hörtests im Heimbereich - selbst, wenn wir offen sagen, daß wir uns nicht wirklich für einen Kauf interessieren (besagter abgebrochener DVD-Audio Test war so ein Fall). Er bestellte auch auf sein Risiko schon Geräte, die man erstmal nur vergleichshören wollte! Die Preise liegen zwar oft immernoch 5-10% über dem günstigsten Schnäppchenpreis im Internet, aber der Service ist überaus gut und vor allem läuft grundsätzlich alles Streßlos. Am übelsten finde ich übrigens Leute, die sich im Studio Stundenlang etwas vorführen lassen, um es dann woanders billig abzugreifen - ein sicher recht häufiger Fall. Internetanbieter sind nur für den sehr gut informierten Kunden oder für den völlig unbedarften Schnäppchenjäger (Hauptsache hoher Ursprungspreis - egal wie gefaked der ist!) was. Media, Makro und Co. sind mE. bestenfalls brauchbar, wenn man sich einen Fernseher kaufen will, was allerdings eine brauchbare Antennenanlage oder einen DVD-Player voraussetzt. Zumindest in Hamburg sind die HiFi-Vorführbedingungen bei diesen Märkten inakzeptabel - aber wen kümmert das? ;-) Preislich ist die Lage zumindest in Hamburg recht angenehm (Hansestadt). Jegliche Ladenpreise sah ich schon immer als Verhandlungsgrundlage an - auch in Märkten. Meinen Fernseher habe ich zB. in einem Markt gekauft und lässig einen Tausender heruntergehandelt. Übrigens ein so neues Gerät, daß es erst besorgt werden mußte...also keinen Ladenhüter! Die angepappten Listenpreise werden natürlich gerne genommen - darauf bestanden wurde auch vor dem Rabattgesetz nirgendwo. Bei Saturn kostet als Beispiel meine Endstufe über 600,-€umel mehr, als ich bei meinem Fachhändler legen musste...das sind natürlich Grössenordnungen, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muß! Vielleicht solltest Du Deinem Händler mal ganz klar sagen, wie der Preis beim Versand ist und versuchen mit ihm einen guten Mittelwert zu verhandeln....die Regel ist einfach: Er kann ein bischen weniger verdienen oder gar nichts - ein richtiger Geschäftsmann wird darüber nachdenken. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  18. Trancemeister

    Dynamic Headroom?

    Hi Horst Gern geschehen...und auch Dir ein schönes Wochenende! Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  19. Trancemeister

    Dynamic Headroom?

    Dynamik-/Übersteuerungsreserve Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  20. Heyho Charlie Japp, die TC-Teile bringen es wirklich für´s Geld. Hatte damals erwogen mir die TC Unity Karte in´s Digitalpult zu schrauben. Letztlich habe ich dann aber doch die Softwarelösung gewählt - ist halt mittelfristig bedeutend flexibler. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Apr-02 UM 14:40 Uhr (GMT) [p]Hallo Michael Diese CDs sind nicht neu...auch ich schilderte bereits vor einigen Monaten bei "Heather Nova: South" folgendes: Kopierversuch "Nero" "CD-Kopieren" - Nero hängt, CD auswerfen nicht möglich. Hier hilft nur noch das abwerfen von Nero.... Das ist natürlich mit NT-basierenden Betriebssystemen leicht dahergeredet Die neue Celine Dion ist aus dem gleichen Holz geschnitzt - wesentliche (und unverständliche) Ausnahme: Diese CD dürfte die erste vom Key2Audio-Erfinder Sony sein...nachdem es sich sonst an der Front beruhigt hat! Vielleicht sollten sie sich mal die Bilanzen vom Key2Audio-Nutzer "Zomba" ansehen, denn dieser hat (nach Infos im Web) satte 15% Umsatzrückgang seit Nutzung von Key2Audio erfahren. Nur zur Info: Mit den bisher angegebenen Mitteln ist auch Celine Dion unter 5min nachhaltig repariert und für den Betrieb im Auto (böses Navigationssystem) oder DVD-Player geeignet! Die fröhlichen Anwälte könnten allerdings demnächst noch mehr zu tun bekommen, denn zB. der Macrovision-Kopierschutz (das sind die, die schon im Videosektor breitbandig versagt haben) namens V3, basiert auf beschädigte Daten und Glasmaster mit dem Sinn die Kopie zu "verrauschen". Hier darf man ruhig das verstehen was es ist: Digitale Störungen, die selbstverständlich Lautsprecher zerstören können! Und wer die Unfähigkeit der Labels bisher unterschätzt (etwa 10% "kopiergeschützter CDs" laufen auf normalen CD-Playern nicht!), darf unter Umständen damit rechnen, daß bereits normales abspielen einer rechtmässig erworbenen CD die Anlage beschädigen kann, wenn der CD-Player den Datenmüll nicht erfolgreich entfernt! Von der lustigen Seite gesehen: Wenn Plattenläden das letzte halbe Jahr zur kostenlosen Verleihstation wurden, dann hat man nun sogar beste Chancen sich von den Plattenfirmen die Lautsprecher erneuern zu lassen....ebenfalls kostenlos - versteht sich von selbst Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  22. LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Apr-02 UM 22:29 Uhr (GMT) [p]Hallo Patrick Gibt es...und kann man sich auch selbst basteln: http://www.sommercable.com/1__produkte/1__...ensteckverb.htm http://www.sommercable.com/produkte_rest_p...ges/adapter.gif Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  23. LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Apr-02 UM 21:17 Uhr (GMT) [p]Heyho Peter Lenz hat im groben schon gesagt, worum es begrifflich geht. Rekordingmaterial muß man grundsätzlich erstmal ein wenig unterscheiden. Im angenehmsten Fall liegt ein Mehrspurband/HDR oder ähnliches vor, was dem Studiomix und somit für das Mastering einer Arbeitsvorlage entspricht. In diesem Fall ist nicht nur einiges, sondern fast alles zu machen. Jede einzelne Spur kann auf jede erdenkliche Art bearbeitet werden (gate, eq, kompression, pegel, panorama und vieles mehr). Oftmals stehen aber wirklich nur die (halbgaren) Stereo-Versionen zur Verfügung. Führende Masteringstudios hassen es, wenn diese bereits harsch Lautheitsoptimiert vorliegen, vielleicht gewürzt mit schlechten Fades, heftigem Hall und schlimmstenfalls noch verzerrt. In diesem Fall ist die Lage oftmals recht schlecht und es ist schwer ein mehr als befriedigendes Ergebnis als Resultat zu erhalten. Eine brauchbare Arbeitsvorlage (die auch ruhig Stereo sein darf) kann man mit heutigen (Semi-)Studiomitteln erstaunlich veredeln...das richtige Fingerspitzengefühl macht Topleute erst zu Topleuten Ich denke das Geheimnis an einem guten Mastering ist die Gratwanderung zwischen einer technischen "State of the Art" Mischung und der Tendenz die Grundstimmung der Produktion zu erhalten! Die einzelnen Tools aufzuzählen wäre jetzt ein wenig Rahmensprengend (für den Semibereich habe ich hier schon einiges geschrieben). Wenn Du konkretes wissen möchtest, will ich natürlich versuchen Dir angemessen zu antworten. Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg Michael
  24. Hallo Joschka Mir ist irgendwie nicht völlig klar was Du mit "leerdatein" meinst. Falls Du die übliche zusätzliche Session meinst (Key2Audio, Cactus etc.), dann ist es der Normallfall bei kopiergeschützen CDs - neben dem völlig zerwürfelten Table of Contents. Wenn Clone-CD nicht bei Dir arbeitet, dann kann es schlicht bedeuten, daß Dein Auslesegerät es nicht schafft. Grundsätzlich kann man jede Musik-CD "reparieren" (knacken ist eigentlich das falsche Wort ;-)). Mindestvoraussetzung ist natürlich geeignete Hardware...wie immer im Leben. Es macht übrigens immer Sinn anzugeben, womit man es konkret zu tun hat (CD-Titel?). Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/egg.jpg Michael
  25. paze! Willkommen im Club und viel Spaß hier Musikalischer Gruß http://www.centric-project.de/audiomap/egg.jpg Michael
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