Erning
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
244 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Erning
-
Wurfantenne an Hausantenne anschließen
Thema antwortete auf Ernings DoubleYou in: Computer und Musik
Moin! >Hilft es, wenn ich die Wurfantenne am Ende abisoliere und >einen Antennenstecker daran befestige, wobei nur der >Mittenstift des Steckers belegt wird? Versuch macht kluch, wie der Chemiker sagt. Du kannst nichts kaputt machen, daher ist das Risiko vertretbar. Ob das dann funktioniert, weil natürlich keine korrekte Anpassung erfolgt, merkst Du dann schon. Im besten Fall kann die Kleine viele neue Sender hören. Wilm -
Moin! >3. Derjenige, der in anderen Foren als "Tantris" sein Unwesen >getrieben hat, ist nun Redakteur der Audio geworden! (Malte >Ruhnke) In Echt? Muss ich jetzt am Kiosk in das Audio-Impressum gucken, oder ist das auch ein Aprilscherz. Mein Kalender sagt 17. März. Wilm
-
Moin! >...dass RG auch wieder hier einsteigt. Manchmal denke ich, das wäre eine Bereicherung. Reichlich langweilig ohne ihn. Und Fachwissen war ja ohne Zweifel da. Wilm :-)
-
Moin! >naja um ehrlich zu sein hatte ich das vor... ich möchte mir >keinen vorverstärker für 100 euro kaufen um ein paar platten >auf den pc zu überspielen... Hat der Verstärker einen Anschluss für ein Tonband? Da sollte auch ein Ausgang für die Aufnahme sein, und den kannst Du perfekt nehmen. Wilm
-
Moin! Den Eindruck einer auffälligen Übereinstimmung der Schreibe und Denk(?)weise habe ich auch schon länger. Und interessanterweise scheint auch der gleiche Vorname vorzuliegen (Siehe bei KEs Antwort an Thomas) Ich würde also die Behauptung unterstützen wollen. Wilm
-
Hi, DB! Bei den Liebhabern dieser speziellen Geräte handelt es sich um eine sektenähnliche Gemeinschaft. Schlimme Fälle enden wie Ingo Hansen ;-) Wilm
-
Moin! >In der Februarausgabe wird die grosse Hummel gestestet, da >müssen die Herren Redakteure Farbe bekennen. Bin schon sehr >gespannt ! Das Ergebnis: 62 Punkte, preisklassengerecht :-) Insgesamt ein absolut euphorischer Test mit der erwarteten Einschränkung: Es ist halt ein Arbeitsgerät und hat keinen (Klang)Charakter. Eine bessere Bewertung ist wohl nicht denkbar. Wilm
-
Moin, Jungs! Angenehmen Jahresbeginn von hier :-) >Ja ja, ich weiß, ich bin a bisserl spät dran, aber ich finde >doch tatsächlich leider erst jetzt Zeit und Muße, die ganzen >Forums-CDs endlich mal in Ruhe durchzuhören... Aber besser >spät als nie! > >>Bis gestern Abend, da tanzte ich plötzlich durchs Zimmer! >>Warum? Weil "Rock Lobster" ein affengeiles Stück ist!! Da >>bewegen sich die Füße ganz von allein, ob man will oder >>nicht. > >Ich weiß noch wie ich das Stück zum ersten Mal gehört hatte. >Damals kam ich spät abends von Squash wieder (wir hatten immer >die hinterletzte Zeit gebucht, weil die so schön billig war) >und ich hatte zum Ausspannen MTV angemacht. (Damals konnte man >das tatsächlich noch sehen bzw. hören! Unglaublich!) Und da >kam dieses Video... Selbstredend bin ich am nächsten Tag >gleich in den Plattenladen rein, die Platte habe ich dann den >ganzen Tag gehört. Speziell die erste von den B52's finde ich auch absolut bemerkenswert. >>Weitere persönliche Lieblingstitel: Fehlfarben und Nina >Hagen. > >In der Tat! Ich habe auch gleich meine ollen Nina und Ian Dury >Scheiben wieder ausgekramt und die neue Fehlfarben auf meinen >Wunschzetten gepackt. Die ist nicht schlecht, aber doch etwas schräger als früher. >Danke Wilm! Gern geschehen ;-). Wilm
-
Heute erst gesehen: Moin! >was mich da wundert, ist dass der Elektrolyt scheinbar am >oberen Ende der Elkos ausgetreten ist, bei irgendeinem >Fertigungsfehler oder mechanischer Belastung, auch Alterung >ist die Schwachstelle meist der Gummideckel mit den >Anschlusselementen. Die sind liegend eingebaut, die Stelle mit dem Schlunz ist also unten. Flüssigkeiten finden halt ihren Weg nach unten. >Ist denn sichergestellt, dass die Schaltung keine Macke hat, >Gleichrichter noch in Ordnung usw? Sonst kann bei einem Ersatz >der Elkos das gleiche wieder passieren. Also: Es waren zusätzlich die Endtransistoren abgeraucht :-( Aber jetzt laufen die Kleinen prima. Und die Kondensatoren von Segor waren genau die Richtigen. Grüße von Wilm
-
Moin! >Meine jungen studentischen Bekannten sagten am Sonntag unser >Treffen im Kino "Alien-Directors Cut" ab, weil der Film erst >um 22:30 anfinge und sie am nächsten Tag ja wieder raus >müßten! > >Was soll man da als Fast-40er dazu sagen?? Ich pflege als 40er zu sagen: Nichts mehr los mit der Jugend von heute :-) Wobei ich zugeben muss, dass das Fussballspiel morgens um 11.00 unter der Einnahme von Rotwein bis 01.30 erstaunlicherweise leidet. Ich wusste gar nicht, dass ich noch schlechter spielen kann :-( >Kein Wunder, dass es abwärtsgeht! Wirtschaftlich gesehen bei derartiger Konsumverweigerung sicher! Wilm
-
Moin! >Damit mit dieser abstrusen Konstruktion - 15" + HTH - ein >wenigstens halbwegs linearer Fequenzgang möglich ist, muss die >passive Weiche wie ein Equalizer arbeiten: Das Loch zwischen >den LowMids und den Highs stopfen. Nene, das ist ein Breitbänder, der braucht keine Weiche. Sagt Bastanis. Dass der Frequenzgang so schlimm ist, wie ich befürchtet habe, sieht man hier: http://www.memphis-highend.de/docs/klangundton602.pdf 5-10 dB Frequenzgangfehler. Das hat was. >Anders kann es nicht funktionieren, es gibt keinen 15", der >linear bis über 5kHz läuft und der Schlitzstrahler kann >mangels Belastbarkeit auch nicht tiefer als 4,5 kHz betrieben >werden, mal ganz davon abgesehen, dass die Druckkammer dafür >auch zu klein ist. Anscheinend funktioniert es auch nicht sonderlich gut. >Schade, dass der Impedanzverlauf dieser Dinger nirgendwo - >zumindest nicht auf den Bastani ( klingt wie "Der große >Bastani, bekannt aus Funk und Fernsehen" ) Seiten - zu sehen >ist.Ein derartiger, in die Weiche verlegter "EQ", wird mit >einger Sicherheit ziemliche Impedanzminima produzieren. Der Impedanzverlauf zeigt, dass da nix ist. Wilm
-
Moin! >Na ja, kommt ja vielleicht noch. Wird dann bestimmt auch das >beste Räck wo gibt ( natürlich wieder Marke Eigenbau ). Also: Das gibt es schon, das habe nämlich ich. Und es verschlechtert den Klang überhaupt ganz und gar nicht! Wilm
-
>Was isse denn nun dieses CD-Konzertmöbel?? http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=..._id=10767&page=
-
Moin! >> Ein schönes Beispiel für so etwas sind auch >>CD-Konzertmöbel. Den Raum, in dem die Fehler nicht mehr da >>sind, den gibt es wohl nicht. > >Sorry, was ist das?? Sagt mir nichts. Guckst Du hier: http://www.cd-konzert.de/lautsprecher.htm >Andererseits, ist wohl einhelliger Konsens, dass der >Raumakustik min. ebenso ein hoher Stellenwert zukommt, wie der >Qualität der Kette an sich. Nichts destotrotz hast du >natürlich Recht, wenn du behauptest, dass man auch in einem >suboptimalen Raum gewisse Beurteilungen treffen kann. Dafür >benötigt man aber einiges an Erfahrung und Übung. Saure Gurken sind immer sauer, auch auf grünen Tellern :-) >Genau aus diesem Grunde habe ich mir trotz des Klanges in >Berlin die Prometheus zugelegt. >Ich für meine Teil bemerke jedenfalls nichts von irgendwelchen >Inhomogenitäten. Wenn es sie doch geben sollte, hatten alle >meine bisherigen LS (u.a. JBL L90) größere. Wie gesagt, gegen persönliche Vorlieben will ich bestimmt nichts sagen. Aber dann sollte man dazu stehen und nicht diese Vorliebe als besonders Neutral und Hifi-gerecht darstellen. >Davon abgesehen bin >ich natürlich schon neugierig, mit welcher Elektronik und >welchen >50 kg LS du dem hifidelen Original nahe kommen >willst. Wie ich schrieb: Ecouton LQL 200, im Moment mit Fidelity Topas IV. Da komme ich bisher immer noch nach Hause und bin zufrieden, egal, auf welcher Austellung oder Vorführung ich war. Für meinen Geschmack sehr passend. Und wie sagte meine Schwiegermutter: Was sehen Deine Lautsprecher gut aus. :-) :-) Wilm
-
Moin! >Sorry Wilm, dass stimmt definitiv nicht. Der Schlechteste dort >zu hörende Lautsprecher waren eindeutig die riesigen Hörner >mit Breitbänder. Die habe ich mir recht lange mit eigenen CD´s >angehört und die hatten nicht mal gegen meine damalige L90 >eine Chance. Dicker unkontruierter Bass, ein Sweetspot von >weniger als 30 cm, so gut wie keine Staffelung des Klangbildes >in die Tiefe und Marie Boine klang wie eine Wallküre. Naja, das war mir nicht so extrem auf die Ohren gefallen. Aber ist wohl Geschmackssache. >Demgegenüber richtig gut, klang trotz des Raumes die kleine >Kette von Cantare mit dem großen Coax und den kleinen Röhren. Das hat mir auch sehr gut gefallen, ebenso Theos Versuche, günstige und gute LS zu bauen. >Alles andere fand ich eher belanglos. Leider war ja so viel mehr auch nicht :-( Wilm
-
Moin! > >zusammen> > >Oha! Das stand zu befürchten . . . . Wie jetzt? Hifi = Hohe Wiedergabetreue. Das ist IMHO eindeutig definierbar, oder? Dass Dir und mir dann dennoch unterschiedliche Geräte gefallen, ist doch ein ganz anderes Thema. Und das wir beide womöglich nicht ganz am Ideal dran sind, ist doch auch egal. Aber hohe Wiedergabetreue ist es eben möglicherweise in beide Fällen nicht. Insofern finde ich meine Argumentation absolut sauber. Wilm
-
Moin! >Um mich in diesen Spaß-/Unsinns-thread auch mal >einzuklinken: > >ich mußte schon herzlich lachen ob der Aussage, unter 50Kg >gebe es keine ordentlichen Lautsprecher. (Da lacht zusätzlich >auch das Herz im Leibe, haben meine doch eine Masse von ca. >80Kg pro Stück). Also: Konkret war das meine Antwort auf "highendige Kompaktboxen". Und Ich habe eben 2 x 55 kg im Wohnzimmer, Dieter Frickes gute alte LQL 200. Und die ist wirklich extrem neutral, da muss man nur mal die Frequenzgänge betrachten. Allerdings ist der Wirkungsgrad "etwas" niedriger als bei einer Prometheus, will sagen: Mit SE B 300 ist da nix. >Wollen wir nicht auch gleich andere Mindestmassen festlegen: > >HIFidelist pro Ohr min. 40Kg Wieso, kommt sdoch hin :-) >Ist das der Grund, warum auf vielen HiEnder Analgen oben auf >CD-Spieler etc. Steinplatten und sowas rumliegen?? Nee, das ist weil das so toll und teuer aussieht. Wilm
-
>Hi Wilm > >Schön, eine besser Antwort hättest du nicht geben können ;-) >Genau dort habe ich die Bastanis auch das erstemal gehört. Die >Kette war da sicher nicht das Problem. Über das Thema der >Raumakustik dort brauchen wir aber auch nicht weiter zu reden, >schlechter geht es ja fast nicht. Ich habe nun ja den >Vergleich, wie die Prometheus bei mir zu Hause klingt und wie >sie damals in Berlin klang. Du wärest sicher überrascht. Das ist IMHO nicht der Punkt, einen nicht linearen Frequenzgang erkennt man bei solchen Fehlern dann doch eindeutig. Ein schönes Beispiel für so etwas sind auch CD-Konzertmöbel. Den Raum, in dem die Fehler nicht mehr da sind, den gibt es wohl nicht. >>Also: Ich würde sagen Hifi und Geschmack passen nicht >>zusammen. Hohe Wiedergabetreue bedeutet, dass der >Lautsprecher >>alle Frequenzbereiche gleichmäßig wiedergibt, das hat nichts >>mit Geschmack zu tun. Und das tun die Konstrukte von >Bastanis >>sicher nicht. > >Richtig, das tun sie nicht. Ebensowenig, wie 98% aller anderen >auf den Markt befindlichen Lautsprecher ;-) Insbesonder kein >einziger der ach so audiophilen Kompaktboxen. Ein ordentlicher Lautsprecher wiegt immer mehr als 50 kg :-) >Keine voreiligen Schlüsse nur aufgrund der Konstruktion. Dafür >sind zuviele verschiedene "total abzulehne" oder "allein >seelig machende" Konstruktionen auf dem Markt (zwei Hochtöner >übereinander, freistehende Hochtöner, Bass an der Seite...) Naja, hier get es wohl um allgemeine Prinzipien der Akustik. Und die lassen eben am Sinn einer derartigen, und selbstverständlich vieler anderer Konstruktionen, zweifeln. Wilm
-
>Hallo Wilm, >was hat dich denn an den Bastanis gestört ? Lass mich raten, >Bass zu dick. Oh nein. Eher total fehlende Mitten, zu vorlaute Höhen, insgesamt stark verfärbter Klang. Mit weitem Abstand der schlechteste LS, der dort zu hören war. >Hast Du Dir mal die Bedingungen des Raums >angeschaut ? Ich war selber nicht da, weiss aber von Robert >Bastani dass er selbst nicht zufrieden war, weil Prometheus >nicht das zeigen konnte was sie kann. Ich habe über 15 Jahre >ständig Verbesserungen an meiner Anlage gesucht, nun bin ich >endlich zufrieden. Wer glaubt mit einem 80 Db LS glücklich zu >werden, o.k. Aber mit Livehaftiger Dynamik hat das nichts mehr >zu tun. Ein Mangel an Neutralität kann ich den LS wirklich >nicht nachsagen. Ganz im Gegenteil, die Stimmverständlichkeit >ist hervorragend, und die verteilung der einzelnen Frequenzen >stimmt auch. Die stimmt eindeutig nicht, aber wie gesagt, gegen Geschmack habe ich gar nichts, nur sollte man das eben gerade nicht Hifi nennen. Dynamik hat übrigens mit dem Wirkungsgrad nur begrenzt zu tun, aber das führt hier zu weit. Wilm
-
Moin! >Aufgrund deiner Aussage: >drängt sich mir die Frage auf, wo und mit welcher Elektronik >du die Prometheus gehört hast. Hifi-Selbsbaumesse in Berlin, verschiedene, große Röhren. Herr Bastanis hat selbst aufgestellt und vorgeführt, ein kauziger Schreiner war auch da und hat über die Gehäuse erzählt. Der Klang war nicht das, was man neutral nennen würde. >Ich weiß ja nicht, was du für eine Hifi-Geschmack hast, aber >zu behaupten, die Prometheus hat damit nichts zu tun halte ich >für nicht haltbar. Also: Ich würde sagen Hifi und Geschmack passen nicht zusammen. Hohe Wiedergabetreue bedeutet, dass der Lautsprecher alle Frequenzbereiche gleichmäßig wiedergibt, das hat nichts mit Geschmack zu tun. Und das tun die Konstrukte von Bastanis sicher nicht. >Zuzugeben ist, dass es kein "Everybody´s darling" ist. Sowohl >Aufstellung als auch die Qualität der Kette bedürfen großer >Sorgfallt, sonst kann es ganz schön mieß klingen. Wenn aber >alles stimmt (Zeit geht ins Land), dann ist mir kein anderes >Konzept bekannt, dass zu diesem Preis auch nur annähernd so >gut und livehaftig spielen kann. Dass es auch bei mir nicht >gleich überzeugend funktioniert hat, habe ich ja schon mal >geschrieben ( >http://audiomap.de/forum/index.php?az=show...ing_type=search >). Ich denke, dass das sicher eine Frage der Vorlieben ist. Aber wer angibt, dass so etwas eine besonders genaue Wiedergabe erzeugt, dem muss ich IMHO energisch widersprechen. Die Wiedergabe eines 15 oder 18 Zoll Breitbänders mit zusätzlichem Hochtöner in open Baffle ist schon etwas abgedreht und möglicherweise interessant, aber sicher nicht neutral. Wem es gefällt, damit habe ich keinerlei Probleme. Man sollte halt nur nicht so ein Konzept als besonders neutral und hohewertig bezeichnen. Wilm
-
Moin, Dominik! >Ist ja Lustig wie Ihr Euch so amüsiert, aber behauptet Ihr >tatsächlich keine Unterschiede von verschiedenen Chinchkabeln >zu hören ??? Das kann doch nicht sein oder ??? Ich habe mal auf Deiner Homepage nachgesehen. Die Bastanis-Boxen sind nun sicher nicht das, was man Als naturgetreue Wiedergabe bezeichnen würde. Ich habe die schon gehört, das muss einem halt gefallen, aber hat mit Hifi sicher überhaupt nichts zu tun. Ich verstehe gar nicht, wie Du bei so solide Elektronik auf derartige Boxenkonzepte kommst. >Wenn Ihr auch mal hören wollt wie Kabel Klingen, und dann noch >in der Nähe von Frankfurt seit, dann macht mit mir per PM >einen Termin und kommt vorbei. Ich glaube dass selbst ihr >unwissenden noch was lernen könnt ;-)) Mit Deiner etwas provozierenden Art zu formulieren, wirst Du Dir schnell Freunde machen. Wilm
-
Moin! >Ich bin ein Tanzmuffel, ich kann nicht tanzen, meine Frau >brach den Tanzkurs nach einigen Stunden "freiwillig" ab. > >Ich bin ein Tanzmuffel, ... > >Bis gestern Abend, da tanzte ich plötzlich durchs Zimmer! >Warum? Weil "Rock Lobster" ein affengeiles Stück ist!! Da >bewegen sich die Füße ganz von allein, ob man will oder >nicht. Danke :-) Ich fand die B52s auch immer ausgesprochen bewegend. >"No Pasaran" ist nicht zum Tanzen, aber nichtsdestoweniger hat >es mir sehr gut gefallen. Als ich das zum ersten Mal gehört habe, hat es mir fast die Lautsprecher gekillt. Man dreht immer lauter und dann tut es einen mörderischen Schlag. Das habe ich ausgesucht, weil es einen völlig untypischen Joe Jackson zeigt. >Weitere persönliche Lieblingstitel: Fehlfarben und Nina Hagen. >Wie sich die Zeiten doch ändern, Nina mochte ich früher >überhaupt nicht. Und während der NDW-Zeit (für die Jungen >unter uns: Neue Deutsche Welle) war Fehlfarben auch nicht >meine Lieblingsband. Die neue von Fehlfarben, Knietief im Dispo, ist etwas weniger zugänglich, aber auf jeden Fall klasse. >Ob es wohl noch Platten von "Sigurd kämpft" gibt, oder von >"Östro 430"? Von Östro 430 habe ich nur Aufnahmen auf CC, leider. Von der extrem kreativen Zeit damals ist nur der Kommerz übriggeblieben (Nena und CO). Schade drum :-( Wilm
-
Moin, >>Ich schätze mal, 8 Jahre den Netzschalter nicht betätigt. >Das >>wären dan etwa 60.000 Betriebsstunden. W.F. meinte, das >könnte >>auch in einem Netz mit erhöhter Spannung passieren, das kann >>ich mir nicht so recht vorstellen. >--- Überspannungen, ich kann mir das auch nicht vorstellen. >Falls WF seine Geräte so knapp ausgelegt hätte, wäre das >unschön. Die lange Betriebszeit ist IMHO Schuld. Ich kann auch >nicht nachvollziehen, warum Du die Dinger angeschaltet läßt. War ich nicht, sondern der Vorbesitzer. Ich verschwende Strom nicht für die Erwärmung der Bude :-) Meine ANlage ist aus, wenn keine Musik gehört wird. >Ich habe, außer bei sauschweren Boliden mit Unmengen unnötigen >Metalls, noch kein Gerät gehört, das nach max. 10-20min >Aufwärmen nicht passabel klang. Man muß als Ausgleich zum >Einschalten nur öfter mal entmagnetisieren, damit der Klang >nicht muffig wird. Sein Gerät daueran-zerbraten und unnütze >Stromkosten zu erzeugen, halte ich somit nicht für sinnvoll. Eben, s.o. >>Segor hat wohl welche, auf denen ein M in einem Quadrat >>aufgemalt ist, so sagte zumindest der Mitarbeiter, der >>nachgesehen hat. Schau mal auf das Bild :-), es scheint also >>Hoffnung zu geben. >--- sorry, wo ist das Bild? Das war das aus meiner zweiten Nachricht. M im Quadrat ist auf den gequälten Kondis drauf. Also gut möglich, dass man genau die gleichen bekommen kann. Jetzt hängt es nochmal dran, dann kannst Du sehen, was ich meine. >--- kaufe doch die Kondis bei WF und baue sie selber ein, wenn >alle Segor-Stricke reißen. Das Geld kann man aber wirklich >sparen, wenn man den Lötkolben richtig herum anfassen kann. Naja, zu Segor fahre ich mal eben nach der Arbeit, das ist der Witz daran, die sind zudem IMHO recht günstig. Aber das ist die zweite Variante, wenn das nicht geht. Reichelt z.B. hat sowas nicht im Programm. >>oder 35 mm, aber das geht wohl wirklich nicht. >--- Trafo auslagern, Platz für neue Elko nutzen. 20mF pro >Endstufe sind eh albern... Wer ein Mal gehört hat, wie der >Klang gewinnt bei Vergrößerung der Kapa, wird über solche >Dinge offen nachdenken. Also, da kaufe ich mir so herrlich winzige Verstärkerchen, und dann erzählst Du mir was von Auslagern und größeren Gehäusen. Da kann ich mir ja gleich was großes kaufen ;-). Eigentlich wollte ich da gar nicht bei, aber da sie gleich nicht taten :-( musste ich wohl oder übel. Immerhin gibt es darin extra kurze Signalwege, Eingang und Ausgang direkt an die Platine gelötet und saubere Messwerte. (Stabil bis 1 Ohm, Dämpfungsfaktor >1000/8Ohm) So ein hardcore-Bastler bin ich dann doch nicht. Auch wenn meine Töchter stets nicht glauben wollen, wenn ich feststelle: Das kann man nicht reparieren. "Du willst bloß nicht!" kommt dann. Deren Vertrauen möchte ich haben :-) Wilm
-
Moin! > >durch welche Hölle mußten Deine SACs nur gehen! Die Elkos >sehen ja schrecklich aus... Ich schätze mal, 8 Jahre den Netzschalter nicht betätigt. Das wären dan etwa 60.000 Betriebsstunden. W.F. meinte, das könnte auch in einem Netz mit erhöhter Spannung passieren, das kann ich mir nicht so recht vorstellen. >Ja, wenn nicht mehr als 25mm passen, dann hast Du wirklich ein >Problem. Wo bekäme Walter bloß passende Elkos her, ob Elna die >so noch produziert - oder alte Lagerware? Segor hat wohl welche, auf denen ein M in einem Quadrat aufgemalt ist, so sagte zumindest der Mitarbeiter, der nachgesehen hat. Schau mal auf das Bild :-), es scheint also Hoffnung zu geben. >Hoffentlich könnte Walter Dir das preiswert richten, >schließlich lebt er davon. Da ist Nettheit oft am Limit... Die Kondis wären nicht viel teurer, und er meinte das in einer halben Stunde zu schaffen. Ich befürchte bloß, das das nicht die erste ist, wenn die Dinger ankommen :-) Aber so etwas sollte ich wohl selber können. >Falls Du das mit den bypass-Cs testest, erzähle Walter nichts- >er steht nicht auf sinnvolles Tweaking Versprochen. >Hoffentlich kommt der entscheidende Bezugsquellentip noch! Ist irgendwie wirklich eher selten. Die üblichen Maße sind 30 oder 35 mm, aber das geht wohl wirklich nicht. Wilm
-
>Wilm im DIY Märchenland, > >willkommen! Naja, ich weiß schon, wo der Kolben heiß wird :-) >Was heißt verendet, wie hast Du das eigentlich festgestellt? >Keine Fangfrage, nur eben interessant. BG hatte ja auch gerade >über Elkoaustrocknung berichtet... Also: Massig Elektrolyt ausgetreten, Kurzschluss verursacht, Sicherung geknackt. Bild ist angeklebt. >Falls Du schon geschaut hast, folgen evtl. Wiederholungen >Deiner Erkenntnisse. Ansonsten: Die 50V sind bei den IMHO >preis-leistungsmäßig optimalen BC 056 >http://www.schuro.de/Daten/BCComponents/056-057psm.pdf doof, >die Abmessungen auch! Es haben sich am Markt großteils >Vorzugstypen durchgesetzt - da gibt es nur 40V oder 63V, >obwohl im Datenblatt so ziemlich alles möglich scheint. Zudem >sind die Dinger eher klobig - denn lang und schlank. Miß doch >bitte mal, welche Spannung und maximal möglichen Durchmesser >Du wirklich hast, bzw. Deine Endstufen. Wenn es nur 40V sind >und 30mm Durchmesser möglich sein sollten, Glückwunsch. Dann >könntest Du mehr Kapa in diesem Maße einbauen. Bei 63V wird es >tricky. Dann bliebe der Blick zu anderen Herstellern. Schuro – >Latein am Ende. Panasonik, no. Elna, no. Hoffentlich habe >andere noch Tips, ich gebe zunächst auf. Ist eben etwas blöd, weil, wie man sieht, nur der Platz für etwa 25 mm vorhanden ist. Klein aber Oho, der Verstärker. Allerdings kann man den Bei SAC reparieren lassen, Walter Fuchs ist ja ein netter :-). Aber das ist natürlich aufwendiger und teurer. >By the way, wenn Du schon am Löten bist. Ich habe gerade mal >wieder im Bekanntenkreis einen alten Camtech Vollverstärker >etwas frischer gemacht. Da waren auch genau diese Elnas drin, >üppige 10.000UF. Aus Platzmangel war im Gehäuse auch nichts >neues Vergrößertes möglich. Also blieb nur das Aufwerten durch >sinnvolle Bypässe: je ein 1UF und 0,1UF Wima MKP10 160V >parallel zum Elko. Der Klang verlor das hell unruhige, wirkte >viel satter, dynamischer und fehlerfreier. Falls Du also Elkos >bestellst, bestelle Dir doch probeweise mal kleinen bypässe >mit und lausche... Das kann ich dann noch machen, aber zunächst muss der Gute wieder laufen. Hier bei Segor gibt es welche in der passenden größe, aber natürlich nur 3, die bestellen aber mal auf Verdacht 4 weitere. Dauert aber und man weiß nicht, was für Typen kommen. Hilfreich wäre halt ein Distributor für Elnas, der mehr hat als Schuro. Aber erstmal Danke, Wilm