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HiFi Heimkino Forum

Erning

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Alle erstellten Inhalte von Erning

  1. Erning

    Elko-Ersatz

    Moin! Ich hätte da ein Päärchen SAC 50 Monos, die nach neuen Elkos im Neztzteil verlangen, da verendet :-( Wo bekommt man die etwas speziellen Elnas 10000 my-F, 50 V, 85°C und 25 X 50 mm her? Oder andere in der gleichen Baugröße? Fragt sich Wilm
  2. Moin! Bei mir gehts einwandfrei (Teac VRDS-9). Und der ist manchmal sogar etwas zickig, was Schmutz auf der CD betrifft. Übrigens sehr schöne Musik. Wilm
  3. Erning

    CD-Player

    Moin! >Danke für die Aufklärung. You're welcome :-) >Seltsam nur, dass die Stereoplay von einem Einbruch spricht >und nicht auf die tatsächlichen Ursachen hinweist. Jetzt gehst Du davon aus, dass die das wirklich wissen :+. Du bist aber doch noch recht vertrauensselig. Wilm
  4. Erning

    CD-Player

    Moin! >die neue XQ-Serie von Kef zeigt gravierende Einbrüche im >Frequenzverlauf bei 10khz von teilweise über 20dB quer durch >die Modellreihe (vgl. Stereoplay 10/03). Die sind dem Messverfahren geschuldet. Derartige Einbrüche und Überhöhungen sind durch Interferenzen verursacht, die bei einem beränderten Messort anders oder gar nicht auftreten. Der Frequenzgang war ansonsten für einen aktuellen Hifi-LS sehr ordentlich. >Sollte der Frequenzverlauf der Reference-Reihe auch derart >manipuliert sein, wird klar, warum sie anders sind, was nicht >heisst, daß sie schlecht sind. Das hat nichts mit Manipulation, sondern mit der Messung zu tun. Manipulationen wären an breitbandigen Anhebungen oder Absenkungen erkennbar. Je schmalbandiger solche Abweichungen sind, desto weniger machen Sie sich im hörbaren bemerkbar. Wilm
  5. Erning

    altes netzkabel

    Moin! Das ist wahrscheinlich so ein zweipoliger, rechteckiger Stecker. Den gab es auch bei Revox oder Marantz. Der heißt glaube ich Siemens-Stecker und ist im Zubehörhandel erhältlich. Wilm
  6. Moin! >also z.B. die Sender KISS FM oder auch manchmal JAM FM. Die >pushen den Bass ohne Ende. Wenns da nicht super fett aus den >Boxen quilt, klingt der Tuner eben Scheiße (=Revox). Hier in >Berlin gibt es auch z.B. Hundert-komma-sechs. Der klingt >neutral und (im Vergleich ähnlich zur CD) noch klanglich >"naturbelassen" und nicht komp. enhanced oder sonstwie. Naja. 100,6 ist IMHO klanglich ähnlich "gut" wie die anderen privaten angelegt. Wenn Dir der Klang als gut vorkommt, wie wäre es mit einem Kofferradio? Hör mal abends Radio 1 oder Jazzradio oder Radio Kultur. Wenn da ein revox nicht gut klingt, liegt es sicher am Rest der Anlage oder an den Ohren. Wilm
  7. Moin! >hier ein link von springair: > >http://www.springair.org/ Ich sage es mal so: Der Ruf dieses Händlers ist, möglicherweise durch sein eigenes Tun, ein wenig ramponiert. Die Preise dort sind allerdings allererste Klasse: Teurer geht es nicht. Die kaufen übrigens massiv bei ebay auf, um dann mit heftigem Aufschlag weiterzuvertreiben. Wilm
  8. Moin! >wer kann mir einen richtigen High-End-Tuner empfehlen, der >sich nicht nur für Hintergrundberieselung eignen sollte. >Vielmehr sollte das Ding dazu tauglich sein, zur abendlichen >Stunde in das eine oder andere Hörspiel tief einzutauchen, ein >Live-Konzert (Jazz, Blues, Classic) richtig live zu erleben. Guckst Du: http://www.fmtunerinfo.com/ Da wirst Du ganz viele Infos zu geeigneten Empfängern finden. >Der Tuner sollte irgendwo mit meinen übrigen Komponenten im >Einklang stehen, also das wären: Vorstufe "H.Stein >Röhrenvorstufe", Endstufe "ITM Bicep-Tube, Triodenverstärker", >Lautsprecher "Black Joe", eine musikalische Kompositon mit >ER4-Hochtöner und Hexacone 17cm-Bass im ultrastabilen >Gehäuse. >Mein derzeitiger Tuner, ein ca. 13 Jahre alter Kenwood KT990D >kann dem ganzen klanglich nicht mehr das Wasser reichen, >sprich, der klingt im Vergleich zum Sony CDP707 schlicht und >einfach grässlich, gepresst, farblos, flach und zugeschnürt. Kenwood ist schon gut. vielleicht ein L-01T oder L-02T? Oder der KT 917? Aber die sind selten und teuer. Öfter mal gibt es den KT 1100. Wie wäre es mit Revox, wenn es etwas Bedienungskomfort geben soll? Oder Klein und Hummel? Leider auch selten und teuer. Du merkst: es gibt neu so gut wie nichts mehr, wie der Restek ist, kan ich nicht sagen. Die gerne genannten englischen Geräte mögen zwar mit einem 500 kW Ortssender ganz ordentlich klingen, aber sobald Du mehr als 25 km vom Sender entfernt wohnst, ist es mit dem Wohlklang bei Naim, Quad etc. vorbei. Das nennt man wohl Empfängnisverhütung :-) Wilm
  9. Moin! >Da ich ein totaler Neuling bin, habe ich wohl für euch Profis >seltsame fragen. Gar nicht. Es gibt nur manchmal seltsame Antworten. Aber da musst auch Du durch :+ >Ich möchte mir zu meinem Marantz SR-5200 noch ein paar >Standboxen dazulegen. >Nun habe ich von einem Kumpel folgendes Angebot bekommen: > >Er möchte mir seine Dynaudio MSP-100 verkaufen. Sind das nicht recht kleine 2-Wege Lautsprecher? Nicht gerade Standboxen. >Nun habe ich aber vergeblich versucht was im Internet über >diese Lautsprecher zu finden. Kennt überhaupt jemand die >Dinger ? Sind die empfehlenswert ? Die sind etwa 20 Jahre alt. Damals gab es noch kein Internet :-) >Da mein Kumpel leider sehr weit weg wohnt und auch keine >möglichkeit hat mir Bilder oder ähnliches zu schicken, wende >ich mich an euch. Das ist wohl besser als die Katze im Sack zu >kaufen. Viel Geld sind die IMO nicht mehr wert. Der Preis vor 20 Jahren müsste so im Bereich unter 1000 DM gelegen haben. Der AV-Ticker kennt noch eine MSP 110, die hat mal 750 DM gekostet. Ich würde nicht unbedingt dazu raten, Lautsprecher ohne vorheriges Probehören zu kaufen, es sei denn, diese sind wirklich günstig, das wären hier so etwa 50 Euro. >P.S.Ist es sinnvoll diese an meinem Marantz anzuschließen ? Das sollte kein Problem sein. Wilm
  10. Moin! Meine sind auch fertig, da geht die Post heute oder morgen ab. Grüße, Wilm
  11. Moin! >"Du kannst anscheinend nicht anders, als Leute dumm >anmachen." >Der Anschein kann in der Tat entstehen. Ich kann aber auch >anders. >Wie ihr mir - so ich euch! Wer einsteckt - teilt auch aus. Bisher habe ich mich an die gute Regel, einen Troll nicht zu füttern, gehalten. Aber das hier ist geradezu pathologisch, deshalb trotzdem: DU pöbelst hier rum, wirst darauf hingewiesen, das ganze eskaliert wie üblich. Der ganze Dissens ging eindeutig von Dir/Fidelio aus. Nicht anders. Hast Du ein Problem mit Deiner Umwelt? Es hat ein wenig den Anschein, dass Du Schwierigkeiten hast, deine Empfindungen und die Realität sauber zu unterscheiden, so und nicht anders lässt sich Deine Antwort nur werten. Ist Dir mal der Gedanke gekommen, dass Computerskripte fehlerhaft sind? Ist es nicht möglich, dass der Kommentar aufgrund eines solchen Fehlers verschwunden ist? Ist eine solche Meinung nicht viel zu wertlos, um einer Zensur anheim zu fallen? Erstaunlicherweise stehen Deine sinnlosen und ausgesprochen überflüssigen Kommentare alle noch hier, Christian hat diese nicht gelöscht. Wieso in aller Welt sollte er ein "na und" entfernen? Das lässt sich mit klassischer Logik wirklich nicht nachvollziehen. Entweder sitzt Du/Ihr sowieso seit dem Beginn des Threads grölend vor dem Bildschirm und freut Euch, dass die Provokation so prima läuft. Oder aber Du/Ihr glaub(s)t echt, was Du/Ihr da schreib(s)t. (Komplexe Schreibweise :-)). In diesem Fall empfiehlt Herr Dr.: Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. So, nun bin ich auch noch auf die dummen Provokationen hereingefallen. Wilm
  12. Moin! >Nunja...ich habe zwar einen Radiowecker (in meiner Ausbildung >um ´79 selbst aus Schrott zusammengebastelt), >lasse mich aber nie mit Radio wecken, sondern mit einem satten >**Bröööööh**. Du bist doch ein harter Kerl . Da würde ich ja morgens vor Schreck sterben. Ich bin halt in mir drin doch etwas art besaitet. >Radio (also das was so gesendet wird) ist einfach nicht so >recht mein Ding. Hier in P gibt es so nette Sachen wie das Jazz-Radio, und auf Radio 1 vom RBB kommt Abends eigentlich häufig hörenswertes. >Ich erlaub mir sogar den Luxus mein Harmännchen ohne >Antennenkabel zu betreiben. Im Zweifel kann man die ortsüblichen privaten ohne empfangen :-) >Für einen unheilbaren Digitalo habe ich mich aber ja >einfühlsam DC´s Frage angebommen, oder? >Tief in mir drin steckt sicher doch ein guter Kerl (auf jeden >Fall liebe ich analoge Synthesizer!) Da bin ich sicher ;-) >Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Tuner-Suche! Kommt Zeit, kommt Kenwood. Wilm
  13. Moin! >Ah - ich sehe: Mit Dir wurde eindeutig der richtige >angesprochen Man dankt. >Mit Satellitenschüssel ist man sicher grundsätzlich sehr gut >bedient. >Leider habe ich keine Möglichkeiten eine entsprechende Anlage >aufzubauen, somit nutze ich Kabel. Die Lösung: Nicht soviele Rohlinge kaufen und aufs Eigenheim sparen. Wobei das dann natürlich nicht mehr wirklich billiger kommt ;-). Aber man ist ja immer ein Sklave seiner Umgebung. >Interessant wird es natürlich wenn DVB-T kommt (in Hamburg >schon sehr bald). Die Decoder sind auch schon erheblich billiger geworden, hier schon unter 99 Euro. Nachteil wie bei Sat: Jeder Fernseher/Video will einen Empfänger haben. Alte analoge Sat-Receiver sind da recht günstig für einzelne Euros, dann halt nur mit 50 Sendern. Aber solange KiKa läuft, herrscht Frieden >Deine Argumente (Radiowecker - da muss man erstmal drauf >kommen!) sind völlig logisch, >so darf man wohl annehmen das uns UKW sicher noch eine lange >Zeit erhalten bleibt. Wenn Du morgens immer von so einem Denkmal deutschen Designs wie meinem Braun Radiowecker AF 314 geweckt würdest, dann wäre unmittelbar klar, um was es hier geht: Unersetzliches Kulturgut. Wenn da nicht mehr der Info-Radio-Sport rauskäme, wie käme ich dann aus dem Bett? Oder man stelle sich einen Käfer Baujahr 1962 vor, in dem so ein neumodisches Radio säße. Igitt! >Somit ist der von Dir vorgeschlagene Weg sicherlich der beste >für DC. Du bist sowieso ein unheilbarer Digitalo ;-) Da kann man mit Optik und Haptik edler Monumente der Technik nichts erben. Aber dann bleibt mir die Hoffnung, dass doch noch ab und zu mal einer für mich übrig bleibt :7. Wilm, der jetzt KT 1100 in der ebay-Suche eingeben wird.
  14. Moin! >der KT-1100 ist ein Spitzentuner, klingt genauso gut wie mein >B-261 aber ich darf kurbeln beim Abstimmen. Der Revox ist auch gut, aber immer über 300 Euro :-( Und kurbeln ist Pflicht. Noch besser ist das Gyro-touch System von Marantz. Aber die sind eher nur schön, obwohl mein 2100 recht gut klingt. Aber Empfang, das ist so eine Sache für sich. >L-01 oder L-02 hab ich mir abgeschminkt, die sind wirklich nur >für einen Schw...preis zu bekommen. Die sind fast so teuer wie >ein Metric, D-3, FM 3003 von Restek. Ganz so schlimm ist es nicht, aber die Dinger sind extrem selten. Ich habe im letzten Jahr einen L-01 gesehen bei ebay, und der ging über 500 Euro. Das war mir dann zuviel. L-02 ist kein Kult, dann eher einen KT-1000 oder KT 917, obwohl bei dem mich meine Frau wahrscheinlich rauswirft, weil der etwas größer ist. Klein und Hummel und Restek ist außerhalb meines Spielgelds. Zudem der moderne Kenwood eben auch ganz ordentlich ist und man kurbeln kann :-) >Was wird denn zur Zeit so für einen 1100 verlangt? Festpreise so etwa 250, Auktionen zwischen 120 und 200 Euro. Aber das ist ja ein über 20 Jahre alter Kasten, da ist das Risiko erheblichen Restaurierungsaufwands immer gegeben. Und da warte ich halt noch, bis mal die anderen nicht aufpassen ;-) Wilm (wartet auf eine gute Gelegenheit)
  15. Moin, Günther! >Hi Wilm, > >>> Wilm, der sich sicher noch mal einen richtigen Tuner >(KT-1100, L-01T oder dergleichen) kauft. Aber die Idioten bei >ebay bieten immer so viel << > >Ich habe noch einen fast nagelneuen Sony-DSR Tuner im Schrank >stehen, vielleicht senden die ja irgendwann mal wieder?!! > >Ich meine nur - den könntest Du günstig kriegen... In dem Fall würde ich sagen, da hilft nicht einmal ebay, da gibt es für Sonys (Bäh) immerhin manchmal 50 Euro. DSR ist toter als tot, leider :-(. Das war wohl zu elitär, denn wer will schon Radio in guter Qualität hören :-). Also, auch wenn Du Dich überwuinden würdest, kann ich Dein großherziges Angebot doch nicht annehmen. Wilm
  16. Moin! >Ich frage mich gerade wie das mit terrestrischem Empfang von >UKW generell aussieht. >Zumindest analoges TV wird ja durch DVB-T ersetzt (in Berlin >schon komplett der Fall?). Jepp, analog-TV gibt hier es nicht mehr über Antenne, aber über Kabel und Sat schon. Wer rechnen kann, nimmt Sat, IMHO. Hunderte von Sendern ohne monatliche Kosten. Und selbst eine recht komplexe Antennenanlage kostet lediglich in etwa den Jahrespreis fürs Kabel. (80 cm, 4fach LNB analog/digital und 5-zu-8 Switch) Kabel im Haus musst Du ja sowieso haben. >War nicht gleiches auch mit DAB für terrestrischen >Radioempfang mittelfristig geplant? Ja, geplant ist das schon. Allerdings vermute ich mal, dass das so ähnlich verläuft wie bei der Cassette. Es gibt derartig viele Geräte für diese Empfangsart, da sehe ich massive Gegenwehr kommen. Wir haben bestimmt mehr als 10 analoge UKW-Empfänger im Haus, da kommen ja auch die Radiowecker dazu. Beim Fernsehen waren die Antennennutzer dagegen bereits eine Randgruppe, und die Sozial bedürftigen bekommen die Set-top-box vom Amt. Bisher wird seit vielen Jahren von 10-15 Jahren Restlebensdauer ausgegangen. Istz so ein bischen wie bei den Welterdölreserven, die halten auch seit 50 Jahren noch 50 Jahre ;-) >Somit wäre dann wohl nur noch über Kabelanschluss langfristig >mit analoger Übertragung zu rechnen. >Bevor man sich da finanziell/Aufwandsmässig zu sehr verstrickt >sollte man das lieber nachforschen. Also: Der Aufwand beläuft sich auf die zusätzliche Antenne und das Kabel ins Haus, alles weitere brauchst Du sowieso, die Switches haben immer einen analogen Eingang. Kabel würde bei der UKW-Abschaltung sicher auch keine analogen Radiosendungen mehr verbreiten. Und daher werde ich mir mit sicher immer diese 50 Euro leisten, um einen ordentlichem Empfang zu haben. Hier in Berlin/Brandenburg gibt es ohne Aufwand etwa 30 Sender, und es gibt auch welche, die ordentlichen Klang und interessante Musik liefern, meist die öffentlichen. Wobei Frau und Töchter das ganz anders sehen :-) Digitale adb-Tuner gibt es bisher kaum, selbst hier, wo die Versorgung flächendeckend ist, wird so etwas nicht verkauft. Ich glabe, der Pro-markt hatte mal einen Tuner von Technics. Irgendwann war der weg, hat sich wohl einer dafür erbarmt. Ich hätte den wegen des schlechten UKW-Teils nicht genommen. Wilm, der sich sicher noch mal einen richtigen Tuner (KT-1100, L-01T oder dergleichen) kauft. Aber die Idioten bei ebay bieten immer so viel :-(
  17. Erning

    Funkausstellung

    Mal was anderes: Wer geht denn zur IFA und würde dort natürlich auch zu HGP kommen? Ich werde bestimmt einen Tag hingehen, vorzugsweise aber in der Woche, da ist es nicht so voll. Wilm
  18. Moin! >Der Satreceiver ist mir mit Verlaub klanglich nicht gut genug! >Deshalb ja der Wunsch nach einem Satreceiver mit >"terrestrischem" Antennenausgang für Tuner. Damit sollte der >Accuphase Tuner ja glauben, er hätte eine Antenne. Aber ich >habe sowas bisher noch nicht gesehen. Das gibt es nicht. Was Du aber machen kannst: Eine normale UKW-Antenne oben auf dem Mast montieren lassen. Dann unter Dach einen Multiswitch einbauen, der einen Eingang für die analogen Signale hat. Kostet nicht so viel (<100Euro für einen 8-fach Verteiler) und erlaubt Dir, mit geeignetem LNB das Signal der SChüssel in verschiedenen Räumen, natürlich mit je einem Receiver, zu empfangen. Wenn Du jetzt noch die richtigen Antennendosen einbaust, die das Signal auf die entsprechenden Anschlüsse zurückverteilt, kannst Du wie gewünscht analoge Signale mit dem guten Accuphase empfangen. Das ist der einzige Weg. Funktioniert bei mir, zwar ohne Accuphase (Kenwood KT 6050) mit einem einfachen Kreuzdipol sehr gut, hier im Berliner Raum ist aber bei geeigneter Wohnlage auf einem Hügel auch eine extrem einfache Empfangssituation. Aber man könnte auch das Signal einer Richtantenne so verteilen. >Vielleicht hast Du ja eine Idee, wie oder was ich da machen >kann. IMHO geht es nur wie beschrieben. Wilm
  19. Erning

    welcher CD Spieler ?

    Moin! >Hi Erning, Du darfst meine Vornamen benutzen :-) > >bedeutet der Einstieg bei der Bewegung, wir sind uns einig, >daß Thorstens Zahlenwerte nicht purer Willkür entsprangen? Wenn es um http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=..._id=15682&page= geht: Selbstverständlich nicht. Aber die "wissenschaftlichen Beiträge Thorstens sind alle vergleichbar in ihrer Sinnhaftigkeit. >Nun, gut möglich, daß ich die für einen physikalischen Diskurs >notwendigen Fachtermini nicht beherrsche, aber ein >massebehaftetes Objekt (Elektron) das eine Ortsveränderung >durchmacht, führt für mich eine Bewegung im mechanischen Sinne >aus. Wir reden hier von Wechselströmen, schon vergessen? Es bewegt sich nichts von der Stelle, im Sinne des vereinfachten mechanischen Modells zappelt alles nur hin und her. >Das die Bewegung des Objekts nicht mehr gänzlich mit der >klassischen Newtonschen Mechanik beschrieben werden kann, >liegt auf der Hand (naja so halbwegs ) und war mit der >Erwähnung des Wellenmodellansatzes berücksichtigt. Und auch das ist eben nicht die ganze Weisheit. >"Also, rekapitulieren wir: > >Du bist ernsthaft der Ansicht, dass die Argumente gegen einen >Effekt eines niedrigpegeligen Wechselstromsignals auf das >Material des Leiters teilweise Unfug waren? Das würde mich >nun >allerdings wundern....." > >In dem Beitrag, auf den Du zunächst antwortetest, versuchte >ich die verschiedenen Gegenargumente aufzulisten; ich bestehe >nicht auf "grobem Unfug" , daß Du an der fraglichen Stelle >aber nicht von Unfug spichst, wundert nun allerdings mich. > >Zumindest ist mir kein Erklärungsansatz bekannt, der nicht >einen Anteil des Widerstandes eines Materials auf >Gitterfehlstellen zurückführt. Du verdrehst die Argumente: Es geht doch wohl um das Ausheilen von Gitterfehlern durch niedrigpegelige Wechselströme. Das ist sicher naturwissenschaftlich betrachtet komplett falsch. Vom Widerstand hat keiner geredet. Wäre übrigens eine prima Nachweismethode: Einfach ein Neues Kabel ans Impedanzmessgerät hängen, mit 1V bei 10 kHz belasten und alle 60 Minuten ein Spektrum aufnehmen. Sollte dann problemlos nachzuweisen sein, wenn der Widerstand sich ändert. Und da gibt es schon genaue Geräte, so ab 50.000 Euro aufwärts. Kann ich bei Interesse gerne machen, ich habe nur kein jungfräuliches Kabel da. >"Nicht korrekte Ansichten gab es nur von >den Gläubigen dieses Effekts." > >M.E. widerlegt. Du wirst wie gewohnt den Beweis für diese mutige Ansicht schuldig bleiben. >Wahrlich erschreckend, wie oft allerdings die >Naturwissenschaft unter die Räder kommt beim geradezu >zwanghaften "HaiEnten-Bashing" Dies ist IMHO eine totale Verdrehung der Tatsachen. Die Naturwissenschaften werden durch ewiges Wiederholen unhaltbarer Thesen bezüglich der angeblichen Klangbeeinflussung durch Kabel, bemalen von CD´s, Unterstellbasen etc. mit Füßen getreten. Dass nun ausgerechnet diejenigen, die für die Beachtung derselben eintreten sich dieser Kritik aussetzen spricht für eine ganz eigene Dialektik. >"Das ist hier immer so, wenn man mal auf die korrekten >Theorien >hinweist. Komischerweise bekomme ich auf derartige Arrtikel >nie eine Antwort." > >Was nicht ist, kann ja noch werden. Wohl kaum. Diese Erfahrung mache ich seit etwa 1997 im Audiomap und anderen Foren. >"Jetzt wäre es mal interessant zu beleuchten, woran das nun >wieder liegt." > >Vielleicht daran, daß unter dem Strich viele Vertreter beider >Lager doch lieber dem Grabenkrieg frönen? (Was, wie gh so >schön sagte, teilweise ja auch einen gewissen >Unterhaltungswert hat) Zum Teil Zustimmung. Allerdings vergleiche ich das Verhalten der "Hifi-Esoteriker" eher mit den Zeugen Jehovas. Die wollen auch gar nicht diskutieren, sondern Dir ihren Glauben überhelfen. Und genau das ist der Beweggrund für die Postings von Leuten wie Thorsten, z.B. auch Tadzio oder Klaus Witte. Es geht überhaupt nicht um objektive Ergebnisse, somndern um die Bestätigung der eigenen Meinung. Und die Naturwissenschaft kann dann eben nicht alles erklären. Dieses ist zwar immer zutreffend, aber solange der Nachweis der behaupteten Veränderungen nicht erbracht wird, ist es der falsche Ansatz, die derzeit anerkannten Erkenntnisse in Frage zu stellen. Ein gutes Beispiel für derartige Behandlung der Wissenschaft findet sich unter: http://www.bpes.de/de/index.html Das Niveau des Wissens ist durchaus vergleichbar. Ich habe aber den Verdacht, dass Du nur versuchst, eine Diskussion künstlich zu verlängern. Für Deine Ansichten bleibst Du den Nachweis vollständig schuldig. Als neue Gegenargumente versuchst Du dann den Zusammenhang ganz neu zu definieren und die Aussagen zu verdrehen. Auf diesem Niveau ist die Auseinandersetzung etwas mühselig, daher werde ich das so nicht fortsetzen. Wilm
  20. Erning

    welcher CD Spieler ?

    Moin! >Je nach Modellvorstellung gibt es unterschiedliche >Erklärungsansätze zur Leitfähigkeit, aber irgendeine Art von >Bewegung auch im mechanischen Sinne liegt schon zugrunde. Siehst Du, das ist eben das Problem mit der Anschaulichkeit. Es liegt eben KEINE Bewegung im mechanischen Sinn vor. Es ist allerdings extrem unanschaulich. >Nun, so überaus viele "gut fundierte" Argumente gab es >eigentlich nicht, grober Unfug war aber mit Sicherheit dabei. Also, rekapitulieren wir: Du bist ernsthaft der Ansicht, dass die Argumente gegen einen Effekt eines niedrigpegeligen Wechselstromsignals auf das Material des Leiters teilweise Unfug waren? Das würde mich nun allerdings wundern. Nicht korrekte Ansichten gab es nur von den Gläubigen dieses Effekts. Worüber man sich streiten könnte, wäre die Ironie, manchmal auch vorkommende Grobheiten, die diejenigen, die quasi im Wochenrythmus auf die Naturwissenschaft hinweisen, verwenden. >Eine Reaktion auf Deinen Beitrag steht m.E. noch aus. Das ist hier immer so, wenn man mal auf die korrekten Theorien hinweist. Komischerweise bekomme ich auf derartige Arrtikel nie eine Antwort. Jetzt wäre es mal interessant zu beleuchten, woran das nun wieder liegt. Wilm
  21. Erning

    welcher CD Spieler ?

    Moin! >Mir gehen leider in beiden Lagern Leute auf den Keks, die von >sich selber glauben ALLES zu wissen. :-( (Die häufen sich >normalerweise bei den ‚Technikern’.) Nach meiner Erfahrung >wird jeder ab und zu mit Dingen konfrontiert, die einem neu >sind. Das gilt bestimmt nicht nur für Hifi. Aha. Und dann gibt es eben mindestens zwei Ansätze, damit umzugehen: 1. Toll, da überlegen wir uns mal wie der Effekt erklärbar ist, den ich meine bemerkt zu haben. Denn da waren ja dramatische Unterschiede! 2. Oha. Das ist ja eigenartig, das Ergebnis widerspricht den üblichen Erwartungen. Also: Zunächst versuchen, den Effekt zu wiederholen und wissenschaftlich exakt nachzuweisen, hier insbesondere zufällige oder systematische Fehler bei der Erzeugung des Effekts vermeiden. Nach dem Beweis des neuen Effekts aus den gewonnenen Erfahrungen den Versuch eines Erklärungsmodells starten. Nach dem Beweis des Irrtums zukünftig sauberer arbeiten ;-). Leider wird von vielen Musikhörern, angeleitet durch eine ausschließlich umsatzorientierte Special-interest Presse stets der Ansatz Nr. 1 gewählt. Das erinnert mich an Steine, die man in Wasserfilter legt, um das Wasser zu vitalisieren. Und mit Verlaub, beides ist "etwas" esoterisch. Wilm
  22. Erning

    welcher CD Spieler ?

    Moin! >Allein Erning, wenn auch hier und da etwas ungenau, setzte >sich mit dem zentralen Punkt in Thorstens Argument >auseinander. Denn entscheidend bei seiner Theorie ist, ob die >durch Signalfluß aufgebrachte Energie ausreichen kann, um eine >Verminderung von Gitterfehlern zu bewirken. Da wüsste ich gerne mal, was Du ungenau nennst. Die Schwierigkeit beim Vereinfachen komplexer Sachverhalte auf ein verständliches Niveau ist es, die wesentlichen Inhalte nicht zu verlieren. Gerade in diesem Thread ist extreme Vereinfachung angebracht, das Niveau des Wissens ist doch recht gering. >Um diese Frage zu klären, wird man sich vermutlich doch noch >etwas tiefer in die Literatur stürzen müssen. Wohl eher nicht. Wenn das auf die von Thorsten erdachte Weise geht, empfehle ich dringend ein Patent anzumelden. Damit kann man die Nachbehandlung vieler Werkstoffe dann doch erheblich vereinfachen, der finanzielle Gewinn dürfte bemerkenswert sein. Vielleicht kann man so ja auch Einkristalle machen? Leider klappt es aber sicher nicht, mit niedrigpegeligen Wechselströmen die Kristallstruktur zu verändern. Und die Erklärungsversuche zeien, dass Thorsten mal etwas Literatur zum Thema Festkörper gelesen hat. Leider hat er offenbar Schwierigkeiten beim Verständnis. >Nicht ganz ohne jegliches Argument, aber das Zustandekommen >der Meinung ist kritisierbar, aber gilt das bei den >"Gegenpostern" nicht genauso? Da würde ich dann doch entgegenhalten. Insbesondere die Reaktion von Thorsten auf die fundierten Einwände zeigt doch, um was es hier geht: Bestätigung der eigenen Meinung, die auf vermeintlichen Eindrücken eines extrem leicht täuschbaren und eben nicht absolut und wiederholgenau arbeitenden Sinnesorgans beruht. Alle Argumente, die wohlgemerkt wissenschaftlich durchaus fundiert waren, werden vom Tisch gewischt. Interesse an der wirklichen Ursache besteht eben gerade nicht. Wilm
  23. Erning

    Carla Bruni

    Moin! >Dann sind wir jetzt 4 von 11. Hat ansonsten keiner Interesse? >(Sommerloch?) Ich wäre auch dabei, wenn es gestattet wäre :-) Angenehmen Montag, Wilm
  24. Erning

    welcher CD Spieler ?

    Wenn ich mich mal einmischen darf: >So jetzt sind wir endlich an dem Punkt wo ich die ganze Zeit >hin möchte: >eine Diskussion mit Menschen die Hören das Kabel >unterschiedlich klingen! Denn es ist so! Ohne wenn und aber! >Und da ich ein neugieriger Mensch bin intressiert mich warum >das so ist. Und an dieser Stelle meine ich sollten nur >Menschen mitdiskutieren die diese Unterschiede hören. Da haben wir wohl das erste Problem: Du kannst Deine Aussage eben nicht wissenschaftlich beweisen, da der einzig aussagekräftige Test, der DBT eben nicht gemacht wurde. Andere Vergleiche sind, auch wenn Du das nicht akzeptieren wirst, nutzlos, da extrem beeinflusst. >Ansonsten bringt diese Diskusion überhaubt nichts und jeder >Erklärungsversuch wird belächelt. Das nennt man nicht Diskussion. Jetzt aber zur Theorie: >Und jetzt zu dieser Theorie: >bei der Herstellung von Kabel werden im Vorfeld die dünnen >Kupferdrähte gezogen. Hier an dieser Stelle stellt sich die >Frage bringe ich Spannung (mechanische) in den Draht. ??????? Nein, Spannungen eher nicht. Durch die Kaltverformung wird der Draht härter, daher wird er zwischen den einzelnen Stufen gelegentlich wärmebehandelt, meist auch am Schluss. Der Effekt ist bei Stählen stark, bei so duktilen Werkstoffen wie Kupfer eher schwach. >Gehe ich davon aus das ich Spannung in den Draht bringe kommt >es zur Verschiebung des Atomgitters. Ich kann Dir jetzt die >Fachbegriffe raussuchen aber ist nicht so wichtig. Meiner >Meinung nach ist es vorstellbar das durch den Stromfluss >(eigentlich wie Du ja schon geschrieben hast ein Pulsen von >Elektronen zu Elektronen). Wie Du ja weisst ist das Atom das >kleinste Teil eines Elements. Der Kern ist positiv (Protonen) >geladen und außenrum kreisen die Elektronen (Niels Bohrsche >Atommodell). Wie bereits gesagt, ist das Bohrsche Atommodell für die Erklärung von elektrischer Leitung nicht brauchbar. >Für die Erklärung der Gitterstrukturen >(Atomgitter) wird der Begrifft Kristalle verwendet weil die >regelmäßige Atomanordnung ein kristalliner Aufbau ist. Nur >soviel es gibt kubisch flächenzentriert [Kupfer Cu] (kfz), >kubisch raumzentriert (krz)und hexagonal dichtes gepackt (hdP) >Gittersysteme. Es ist einfach wichtig zur Vorstellung etwas >Theorie zu schnuppern. Und jetzt der Schritt zu der Theorie >der Kabel: durch Verformung eines Metalles werden Gitterfehler >erzeugt. Verformtes Metall hat eine Versetzungsdichte von >10.000 km/mm³. Metall das spannungsarm geglüht worden ist hat >eine Versetzungsdichte von 1 km/mm³. Die Versetzungsdichte ist >ein Wert der die Bewegungsbehinderung an gibt! Zum einen sind die von Dir genannten Zahlenwerte pure Willkür und werden nicht auf den betrachteten Fall des Kupfers zutreffen. Zum anderen wird die Leitfähigkeit nicht wirklich durch Bewegungen im mechanischen Sinn verursacht. >Und jetzt der >Bogen zu der Einspieltheorie - ich kann mir Vorstellen das >durch den Stromfluss auch wenn er sehr klein ist sich >ähnliches im Metall abspielt wie wenn ich spannungsarm glühe. >Nach einer definierten Einspielzeit ist die Versetzungsdichte >wesentlich geringer und daher gibt es für die Elektronen >weniger Bewegungbehinderung. Daher ist das Pulsen der >Elektronen einfacher und schneller. Das ist mit Sicherheit falsch, es sei denn, Du verwendest eine Stromstärke, die den Leiter entsprechend erwärmt, also um mehrere 100 K. Du musst zur Spannungsverminderung oder Härteverringerung eben starke Bindungkräfte aufheben. Dazu ist der normale Stromfluss nicht in der Lage. Zudem wäre dann mit einer extremen Degradation des Leiters zu rechnen: Wenn sich die Atome umorientieren würden, so wären sie auch stark an der Reaktion mit der Umgebung interessiert, was zu Oxidation führen würde. >So und jetzt hätte ich gerne statt dummer Sprüche mal richtig >gute Gegenargumente um die Theorie umzuwerfen oder zu >festigen! Auf ran an die Tastatur und das ganze ohne >Sonnenbrand! Ich glaube zwar nicht, dass Du damit nun zufriedener bist, aber wissenschaftlich gesehen ist die Einspielhypothese, die Du da aufgestellt hast, leider nicht nachvollziehbar. Wilm
  25. Erning

    Alte Testberichte

    Moin! >mag sein, das ich zu dumm bin, mag sein auch zu faul. Aber ich >suche schon seit geraumer Zeit nach Testberichten, insbeondere >nach älteren Tests. Was hat das mit dumm zu tun? >Wer kann mir sagen wie und wo ich Tests aus dem Zeitraum ca. >1980 - 1995 finde? Am besten wäre das natürlich online, da die >betroffenen Zeitschriftenausgaben sicher nicht mehr verfügbar >sind. Die Zeitschriften, die ich meine, sind Audio, Stereo, >Hifivision und Stereoplay. Online gibt es das nicht. Es gibt wohl eine datenbank für Audio und Stereoplay, da steht dann das Heft drin, in dem das Gerät getestet wurde, konnte man IIRC mal beim Verlag erwerben. Komplette Tests gibt es vereinzelt bei Herstellern im Netz, aber nicht gesammelt. Musst Du halt das Archiv im Keller haben :-) >Vielleicht hat ja schon jemand so eine Art Datenbank >aufgebaut!? s.o. Wilm
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