Erning
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Moin! > >Alle elektronischen Teile ( Resistoren, Kapazitoren usw.) >beinhalten kleine Mengen von Magneten. Ach Ja? >Gemäß der DC Undichte aller elektronischen Ausrüstung, >werden sich diese Magnete allmählich in eine Richtung hin >orientieren. Ach Ja? >Wenn dieses passiert, wird es Einfluß auf den Signaltransfer >dieses Systems haben.Es wird sich die Qualität des Signals >verringern. >Mit einem sehr speziellen Signal können die Magneten so >umgestellt werden, daß sie nicht mehr auf eine Richtung >ausgerichtet sind. >Wenn diese Umstellung erfolgt ist, gibt es keinen Einfluß >mehr auf das Signal. >Das Ergebnis dieser neuen Ausrichtung ( oder >Entmagnetisierung ) ist erstaunlich: >Transparenz, Dynamik, Detailierung, Soundstage und alle >anderen Parameter werden stark verbessert. >Diesen Effekt muß man HÖREN, um ihn zu verstehen. Von welchem betrügerischen Hersteller hast Du dies denn abgeschrieben? >Somit gehöre ich auch zu den Entmagnetisierern :-) > >Es soll aber auch Hi-Fi Anlagen geben bei denen es nichts >bringen soll. >Diese sind bestimmt zu linear und Effektlos :-) Ich würde sagen, das sind alle :-) Ich hatte Dich zuletzt so verstanden, dass Du hier etwas lernen willst. Den Eindruck macht es nun aber irgendwie nicht. Oder ist das der Ausdruck deiner Leiden aufgrund der Abwesenheit Deines Verstärkers :-) Wilm
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Moin! > >>>Schrottverstärker wie z.B. Naim sterben an derartigen Kabeln.<< > >*ggg* > >Du wirst einem immer sympatischer... Mac-user sind einfach sympathisch :-) :-)
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Moin! >Das, was man unter "normalem" Entmagnetisieren versteht, >läuft über Aufbringen einer entgegengesetzten >Koerzitivfeldstärke. Es muß da aber mehr geben, wie ich >folgere. Warum sonst läßt sich Magnetismus durch mechanische >Erschütterungen oder stärkeres Erhitzen verringern? Naja, 5. Klasse: Bei der Aufmagnetisierung werdwen "Elementarmagnete" sortiert und ausgerichtet. Dieser Vorgang ist bei Materialien mit geringer "Haltbarkeit" so empfindlich, dass stärkere Erschütterungen oder eben die zunehmende Bewegung der Atome durch Wärme ausreichen, um die Magnetisierung wieder aufzuheben. >Ich vermute - mal wieder ins Unreine der 5. Klasse gesprochen -, >daß man kernspinnige "Elememtarmagneten" in Zustände (= >Schwingungsanregungen) versetzen kann, bei deren langsamer >Abschwächung die geordete Ausrichtung der selben nicht neu >erfolgt. Dieses ist wohl auf "schlecht magnetisierbare" >Metalle beschränkt - bei Magneten darf das natürlich nicht >der Fall sein. Es bedarf hierfür eines hohen >Energieinhaltes, was die schrecklichen Megasinustöne >erreichen. In Zeitschriften las ich auch schon, daß >"impulsive, laute Musik" (der gezupfte Kontrbass?) ähnliches >bewirken kann. Ich sehe von der theoretischen Seite >keinerlei Widerspruch, Du noch? Einen Widerspruch zwischen dem Musiksignal und dem synthetischen in der Wirkung sieht hier keiner :-) Die "Elementarmagneten werden durch den Strom nicht wirklich ausgerichtet, aber auch nicht wirklich entmagnetisiert. >Außerdem: immer dasselbe Forums-Spiel. MANN/FRAU hört einen >Unterschied. Man will ihn sich erklären. Man muß tief ins >Register der "sonst irrelevanten" technischen Effekte >greifen, um dieses schlüssig zu können. Und dann kommt die >"sonstige" Effekte total ausblendende Meute der Über-Ings >hier im Forum und will ohne technische Erklärung, >Gegendarstellung oder überhaupt Hörerfahrung das Gegenteil >herbeireden. Es ist mir eine Ehre, wenn ein für mich >typischer Dummschnacker schrieb "eine hochkarätige Bildung >genießen durften und wirklich nichts damit anzufangen >wissen". Denn genau das trifft auf die Nihilisten hier zu. >Treffender kann man es nicht beschreiben. Du warst ja – >gnädigerweise- überhaupt der einzige, der etwas fachliches >gesagt hat – andere glauben ja nicht mal, das nötig zu >haben. Daher antworte ich Dir auch - selbstverständlich, >andere Beiträge – die Intelligenzergüsse von Rob natürlich >vorne weg – lese ich gar nicht mehr. Menschenkunde schon >abgeschlossen. Dazu ist eigentlich nichts mehr zu sagen. Die Problematik, auf die Rob gelegentlich und sicher abssolut unhöflich hinweist, ist zu genüge diskutiert. Ohne korrekte Testbedingungen muss von massiven Suggestionseffekten augegangen werden. Bei "dramatischen Unterschieden" durch physikalisch nicht nachvollziehbare Verfahren ist der Naturwissenschaftler halt vorsichtig. Und das Argument mit den neuartigen Effekten zieht hier eben meist nicht. >Meine Erfahrung ist die: einige Unterschiede waren „früher“ >bei meiner Kette auch oft an der Einbildungsgrenze – weil >sehr klein. Je besser eine Kette wird, je deutlicher werden >aber manche Unterschiede. An meiner heutigen Kette ist der >Unterschied befremdlich deutlich. Einfach, weil sie viel >transparenter „als damals“ klingt. Und jetzt fühlt sich >wieder jeder, der glaubt, keine Unterschiede zu hören, >angepißt, weil der Über-Witte wieder indirekt gesagt hat, >seine Kette wäre „noch relativ intransparent“ oder er >taub... Wer so wenig Selbstkritikfähigkeit oder >Selbsterkenntnis über seinen Standort in dieser HiFi-Welt >besitzt, daß er sich gereizt fühlen muß, soll gerne >zurückschießen! Nein, das nun nicht. Ich kann nicht erkennen, dass die Empfindlichkeit eines Geräts auf z.B. verschiedene Netzkabel ein Qualitätsmerkmal sein soll. Für mich wäre das der Nachweis einer klaren Fehlkonstruktion. Bei NF- und im verminderten Maße auch bei LS-Kabelln ist aufgrund der Mängel heutiger Hifi-Geräte, und zwar leider insbesondere der teuren High-End Klasse eine Beeinflussung des Klangs möglich. Wenn ein Gerät aber auf Netzkabel reagiert, so würde ich mir etwas besser funktionierendes aussuchen. >Ich hatte mal Mitte der 90er mein >Aha-Erlebnis: auf einer ML-Überanlage hörte ich, daß bei >manchen meiner Lieblingsstücke während des Liedes völlig >klar und selbstverständlich das Echo der Studiorückwand nach >Bass, Stimme und Schlagzeug zu hören war. Auf meiner >damaligen auch schon nicht ganz schlechten Kette hörte ich >etwas matschiges Echo-ähnliches - aber nur bei abrupten >Absetzen der Stimme – wo war der Rest der Information auf >der CD wohl geblieben... Ich habe seit dem bleibend >verstanden, daß man die Transparenz der eigenen Kette – und >damit die Hörbarkeit von „sonstigen“ Effekten – ganz, ganz >leicht überschätzt! Schade, daß offensichtlich nicht mehr >Leute mal solche Erfahrung gesammelt haben. >Standortbestimmung eben, liegt wohl nicht jedem. Das Beispiel hinkt. Dass es unterschiedlich hochwertige Reproduktionsanlagen gibt, bestreitet niemand. Hier aber ging die Diskussion doch wohl um den physikalisch unsinnigen Erklärungsversuch des "entmagnetisierens" mittels des Abspielens von bestimmten Signalen. Und das ist IMHO etwas ganz anderes. Wilm > >Gruß > >Klaus
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Moin! >Die Länge dürfte bei mir eher unkritisch sein: 1,5 Meter pro >Seite. >Da ich elektrisch nicht so gut drauf bin, muss ich zur >Schwingneigung nochmal nachfragen: worauf muss ich da beim >Verstärker achten? Ich hab meine beiden Billig-Bomber mono >gebrückt und betreibe gegen den Herstellerrat (8 Ohm) nur 4 >Ohm-Boxen daran, Wenn Du die in mono betreibst, wieso sind dann die Kabel so lang? Da würde ich es mal mit Kupfermassivleitern aus einer geschlachteten Installationsleitung versuchen, weniger als 0,5 m sollten doch shcer langen. So 2,5 Quadrat, da reicht ein Restchen 5x2,5 für Deine Anwendung. Die Arbeit mit dem "Kreuschalflabaka" würde ich mir da nicht machen. Ich weiß, was das heißt, ich habe ein 64-adriges rumliegen :-). >macht sich glaube ich bei hohen Lautstärken im >Hochtonbereich etwas bemerkbar (?), hatte aber noch nie >Ärger mit Sicherung oder "Protect"-Schaltung. Ändern in >dieser Hinsicht die Kreuschalflabaka etwas? >Schönes Wort, oder? Bei Brückenschaltung und 4 Ohm sieht jeder Verstärkerzug nur 2 Ohm Last, das kann zuwenig sein, sollte aber bei vorhandener Schutzschaltung im Zweifelsfall dieselbe auslösen. Ansonsten wird es halt etwas wärmer. Wilm
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Moin! >ich suche dringend einige Tests zu der Box. >Die müssten so um 1996 gemacht worden sein. In 6/96 gab in der Audio 74 Punkte und 4 Ohren, Stereoplay nur der Vorgäner, 92 und 93 jeweils Spitzenklasse 2 Wilm
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Moin! >Warum? Wo ist der Vorteil gegenüber Hälfte rechts, Hälfte >links? Die Induktivität ist in dieser Anordnung deutlich geringer, dafür wird die Kapazität höher. Schrottverstärker wie z.B. Naim sterben an derartigen Kabeln. >Und was mach ich mit den ca 20 Litzen pro Seite? Verdrillen, >verzinnen oder einfach so in den Stecker reinfriemeln? Ächz! Verdrillen und dann löten oder crimpen, ganz nach Geschmack. >Apropos Stecker: ok, Kabelschuhe aus Kupfer, kapiert. >Meine LS haben aber leider diese Sch***ß-Terminals aus >Plaste, an denen sich jetzt irgendwelche Mikroorganismen >keine Stromschläge mehr holen können. >Also verwende ich bisher "Bananas", die gibts natürlich nur >aus Messing, vernickelt, verzinnt oder versilbert, ist der >Unterschied arg zu Kupfer??? Dies wäre ein reines Voodoo-Thema. Hirschmann-Büschelstecker sind billig und gut. Aber nicht goldig :-). >Kennt jemand sowas zum ancrimpen (außer WBT)? Ansonsten >besser anlöten oder anschrauben? Es gibt recht preiswerte Hohl-Bananas, die kann man crimpen und dann bei bedarf noch löten. Wilm
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Moin! >Was war so schlecht an den ULM-Armen? Wenn Du etwas immer fragiler baust, wird es zunehmend instabil. >Ich dachte immer mit dem dazupassenden System, die gabs ja >damals von Ortofon, waren die für den Preis nicht >schlecht... Schon, sicher besser als manches, was sonst so angeboten wurde, aber die vorherigen waren eben stabiler und weniger resonanzanfällig. >Schlagt mich, wenn ich falsch liege. Och nö :-) >Meine "Einstiegsdroge" war ein Dual Plastedreher 2210 mit >ULM-Arm, >Halbauto-Zeugs und Auflagekraft-Feder vom Tonarm kastriert, >später mit besserem Abnehmer und penibel eingestellt hat der >im besserbetuchten Freundeskreis für manches "Öha" gesorgt. >Alles relativ, kein HaiEnt, aber hat Spaß gemacht und >schließlich ist keiner überrascht, wenn ein teurer Dreher >gut klingt, oder? Na klar, aber das ist ein extrem resonanzanfälliger Plastikkasten gewesen. Dass der trotzdem nicht richtig schlecht war, will ich glauben. Aber: wenn ich für 30 Euro einen 601 bekomme, warum soll ich für das gleiche Geld einen späten Plastikbomber kaufen? Das war der Sinn meiner "Hitliste". Wilm
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Moin! >nimm keinen mit Plastikgehäuse, die x07 und x08 scheiden >damit aus. Soweit stimme ich zu. >5er 6er und 7er Reihe mit Subchassis sind ok. Ich >würde zu 506, 606 oder, wenn's Geld reicht, zum 704 raten. Hier würde ich keinen mit ULM-Tonarm empfehlen, also keine 506/606 Modelle. Wirklich gut sind IMHO 601, 701, 704, 721. Brauchbar sicher 604, 621. Und wenn es was altes sein soll, ein 1219. Die sind alle so preiswert, dass ein billigerer wirklich nicht lohnt. Gerade 601er gibt es häufig für wenige Euros bei ebay. Wilm
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Moin! > in Do lief am Somnntag > >Falls Du die WOH meinst da war ich am Samstag. Schade, der Typ sprach genau so wie Du hier schreibst. Und ähnlich sinnvolles dazu. >Na ja eine weiß blaue wäre mir dann lieber :-) Ich habe zu meinem Schrecken gelesen, dass Du Sauerländer bist. Wie kommt dann eine Vorliebe für weiß-blau? >Du stufst also die Menschen danach ein wie sie herumlaufen?? Nein. Nach dem, was Sie so äußern, wie sie sich benehmen, was Sie tun, ... >Wenn ja muß ich wohl für Dich dann mal mein Sakko, Hemd und >Kravatte aus dem Schrank holen. :-) Wenn Du das sonst nie anziehst, wird es zu Deinem Wohlbefinden sicher nicht beitragen. Ansonsten s.o. >>Der Diktion nach hatte ich den Eindruck, dass Du das warst. > >Und schon wieder eine Beleidigung oder ???? Wenn, dann war das die erste :-) Ist Dir bisher nie aufgefallen, dass Deine Art gelegentlich Kritik hervorruft? >Ich schon, da ich zugern wüßte ob Du privat genauso bist wie >hier im Forum. Nein, privat bin ich noch konfliktvermeidender. >Und Du könntest mir dabei auch bestimmt noch etwas >beibringen in Bezug auf Hi-Fi bzw Musikreproduktion. >Oder ?? Das glaube ich nicht, denn Du willst, zumindest lässt diesen Schluss Deine Art des Auftretens hier zu, ja gar nichts lernen. Vielmehr suchst Du Bestätigung für krause Thesen. Naja, ich habe das Sauerland zurückgelassen und meist etwa 500 km Distanz. Wilm
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Moin! >Möchte zugerne diese Ach ich bin so schlau Leutchen >kennenlernen. Sag mal: Auf der komischen Messe in Do lief am Somnntag ein etwa 1,90 m großer Typ mit einer IIRC blau-weißen Jacke rum, Kotteletten und auch sonst wohl recht modern frisiert. Der Diktion nach hatte ich den Eindruck, dass Du das warst. Und nein, ich hätte kein Interesse an einem Kontakt gehabt. Wilm
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Moin! >Also hier dann mal die Testergebnisse vom WoE. Ich hoffe >Volker hat nichts dagegen, dass ich das in seinen Thread >poste, denn wie gesagt, der andere ist schon arg >unübersichtlich und lang geworden. Erstmal ein Fleißkärtchen :-) >>Erklärungen entfernt<< >Thesen (nur als Denkansätze gedacht): > >1. Robeuten hat wohl Recht bezüglich seiner Aussagen zu >nonverbalen Kommunikation. Unterschiede erscheinen als sehr >viel schwerer verifizierbar, als im offenen Test, auch wenn >keine bewusste Kommunikation stattfindet. Siehst Du, man lernt. >2. DBT mit zahlreichen Wiederholungen zu vergleichender >Passagen sind nur bedingt geeignet Klangunterschiede zu Tage >zu fördern. Ich vermute, dass Gehirn (oder Gehör) macht >irgendwann „zu“ und die Klangunterschiede werden angeglichen >oder verwischen. Es kann aber auch sein, dass dies auf >Konzentrationsschwäche oder Ermüdung oder Anspannung beruht. >Vielleicht gibt es auch Probanden, bei denen dieser Effekt >nicht auftritt (z.B. weil auf diese Situation geübt oder >geschult). Genau das ist sicher falsch. Wenn 1 richtig ist, dann kann nur auf diese Weise ein wirklich existierender Unterschied erkannt werden. Wenn man so nichts mehr erkennt, dann ist da vielleicht doch nichts Unterscheidbares. Deine Mängel sind Erklärungsversuche, um ein Dir unpassendes Ergebnis zu relativieren. >3. Klangunterschiede bei CD-Folien sind hörbar. Aber für >mich nicht mehr unter besser oder schlechter einzuordnen. >Vielleicht hängt dass sogar von den verwenden Musikstücken >ab. Hier widersprichst Du massiv Deinen eigenen Ergebnissen. Du hast im Wesentlichen nachgewiesen, dass Du keine Unterschiede hören kannst. Alle anderen Schlüsse lassen sich aus Deinen Ergebnissen eben nicht ziehen. >Wie ich finde ein interessantes Ergebnis, auch wenn es mir >ehrlicher Weise nicht so recht in den Kram passt. Man lernt >nie aus. Mir scheint, dass Du dies nicht wirklich wahr haben willst. Denn der zutreffende Schluss, dass keine Unterschiede vorliegen, den vermeidest Du dann doch. Zudem fehlt nicht nur mir eine Erklärung, wie durch die Beeinflussung eines digitalen Datenstroms, der Signale in vollständig und mehrfach codierter und verwürfelter Form enthält, eine Beeinflussung des Signals nach der decodierung erfolgen soll. Das ist mit einfachen Worten gesagt unmöglich. Das ist letztlich die nicht einfach widerlegbare Begründung für die Ablehnung solcher Phänomen durch die Wissenden. Leider kommt diese Diskussion ungefähr einmal pro Woche vor und daher sind die Mitarbeiter an der Aufarbeitung schon etwas "abgearbeitet" und reagieren dementsprechend manchmal etwas grob. Dies ist natürlich kritikwürdig, ändert aber leider auch die Physik und Mathematik nicht. Wilm
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Moin! >kannst Du mir eine Vakuummatte empfehlen, die wirklich >funktioniert und heute noch käuflich zu erwerben ist? Funktionieren taten Räke Polypush oder Thorens DiscContact. Es gab eine weitere von Audio Technica, teuer und ganz selten. Gibt es gelegentlich bei ebay, Räke liefert noch Ersatzteile, Thorens eher nicht. Räke hat eine Handpumpe, Thorens eine elektrische. NP war 150 - 200 DM für Räke, Thorens 250 DM. Ebay liefert 25 - 100 Euro als Ergebnis. Also: Neu ist wohl nicht mehr Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Feb-03 UM 10:20 Uhr (GMT) [p]Moin! >Nun zu meiner Frage: >Die KEF Boxen haben eine Impedanz von 8 Ohm, beim Verstärker >kann ich aber zwischen 4 und 8 Ohm umschalten. >Im Moment betreibe ich den Verstärker mit 4 Ohm. Ist das in >Ordnung oder sollte ich besser auf 8 Ohm umschalten ... Also, diese Schaltung begrenzt in der Regel die Betriebsspannung der Endstufe für den Betrieb mit 4 Ohm-Lautsprechern. Das bedeutet, dass der Verstärker mehr Leistung in der Stellung 8 Ohm abgeben kann. Ob das klangliche Auswirkungen außer der evtl leicht erhöhten unverzerrten Maximallautstärke hat, vermag ich nicht zu sagen. Der Zweck ist es, eine thermische Überlastung zu verhindern. Da Deine Boxen aber 8 Ohm Impedanz haben, besteht hier keine Gefahr. Meist geht es auch in der Stellung 8 Ohm mit 4 Ohm-Lautsprechern, wenn man nicht gerade eine Disco betreibt :-) Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Jan-03 UM 14:09 Uhr (GMT) [p]Moin! >Und ist der Elektronenfluß in einem Kupferkabel wirklich mit >dem in einem Silberkabel identisch, sodaß sich allein daraus >keine meßtechnisch nachvollziehbaren Klangunterschiede >ergeben können? Also, die Theorie der elektrischen Leitung für Steuerberater ;-) Man spricht bei den Aufenthaltsorten der Elektronen von Bändern. Diese unterscheidet man zunächst in das Valenz- und das Leitungsband. Wenn elektrische Leitfähigkeit existiert, so sind Elektronen im Leitungsband erforderlich. Bei Elementen, die eine metallische Leitfähigkeit besitzen, überlappen diese Bänder, das heißt, im Normalzustand sind bereits ausreichend Elektronen in diesem Leitungsband vorhanden. Halbleiter weisen eine kleine Bandlücke auf, die sich durch äußere Anregungen überwinden lässt (Solarzelle), Nichtleiter haben eine so große Lücke, dass es nicht zu einer Anregung von Elektronen in das Leitungsband kommt. Nun sind also z.B. sowohl bei Kupfer wie auch bei Silber Elektronen in großer Zahl im Leitungsband vorhanden. Wenn man ein Stromsignal in Gleichstrom durchschickt, werden auf der negativen Seite Elektronen auf die Reise in den Leiter geschickt und auf der positiven wieder aufgesammelt. Es ist unmittelbar hieraus ersichtlich, dass dann die Elektronen aus dem Kabel nach kürzester Zeit verbraucht wären und, wenn es Elektronen gäbe, die unterscheidbar sind, das Material des Leiters seine Eigenschaften verändern würde. Dies ist offenbar nicht so. Für den häufigen Fall des Wechselstroms ist es so, dass abwechselnd Elektronen geschubst und gezogen werden. Hier findet theoretisch gar kein Transport statt, im mechanischen Bild wird ein Impuls übertragen (Vorsicht, stark vereinfacht!) Da also bisher niemand elementspezifische Elektronen entdeckt hat, muss man davon ausgehen, dass die Theorie der Leitung für alle Leiter gleich ist. Der Schluss muss also sein, dass bei identischen Parametern wie Leitfäghigkeit, Kapazität, Induktivität und dergleichen mehr und lediglich unterschiedlichem Metall kein Unterschied für die Übertragung eines Signals vorliegen kann. Damit sollte Deine Frage beantwortet sein. Ob ich meinem Anspruch an die allgemeinverständliche Darstellung wissenschaftlicher Sachverhalte nun gerecht geworden bin, vermagst Du nur selbst zu beantworten. Falls Du weiteres wissen willst, empfehle ich z.B.: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3540...5548411-1458153 Oder ein anderes Lehrbuch der Physik.
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Moin! >Ich suche Austausch von Hörerfahrungen (=verschiedene >Apfelsorten), aber ihr bietet mir fundiertes, technisches >KnowHow (=verschiedene Birnensorten) an. Das bedeutet, daß >ich mit euren - nett gemeinten - Birnen nichts anfangen >kann, da ich auf der Suche nach Äpfeln bin. Auch wenn das >hier kein Obst- und Gemüseforum ist. ;-) Das stimmt so nicht: Du suchst nach Äpfeln, deren Existenz von technisch bewanderten in Frage gestellt wird. Wie Du hier deutlich sehen kannst, ist die Kunst der Vereinfachung wirklich schwierig. :-) Denn die Essenz der Diskussionsbeiträge ist doch: Die vermeintlich unterschiedlichen Höreindrücke sind häufig nicht wirklich unterscheidbar, sondern beruhen auf der Täuschung von Sinnesorganen, bedingt durch die Versuchsbedingungen. Das ist die Botschaft, die Dich nicht interessiert, wenn ich das recht interpretiere. Ich habe das auch selbst mehrfach probiert, und meine auch, dass es Nuancen geben kann. Daher habe ich auch eher hochwertige Kabel an meinen Musikwiedergabegeräten. Aber ob ich das wirklich im Blindtest zuordnen könnte, wage ich nicht zu sagen. Jedenfalls hat man bei massiven, verschraubbaren Steckern das gute Gefühl, alles erdenkliche gegen Übergangswiderstände und Wackelkontakte unternommen zu haben. Wilm
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Moin! >Niemand MUSS etwas in diesem Forum. Klar, aber es gibt Problemstellen bei der Kommunikation, da treibt es mich. >Ich verhalte mich zwar anders, aber meine Ansichten sind die >gleichen. Aber das differenzierte Verhalten wird allein >dadurch hervorgerufen, daß ich bei einem persönlichen >Gespräch einen Menschen samt seiner Persönlichkeit vor mir >sitzen habe. Allein diese Tatsache lenkt eine Konversation >auf andere Ebenen. Gut erkannt. Das sollte man bei Diskussionen in elektronischer Form stets beachten, dann gibt es meist keine Ausrutscher. >Woher glaubst du zu wissen, daß ich Diskussionen massiv >ablehne? Bislang hat mir niemand in diesem Forum die >Gelegenheit gegeben, den Gegenbeweis zu liefern. Ähh, das entnimmt der geneigte Betrachter aus Deiner Art, mit von Dir nicht gewünschten Antworten umzugehen. Du willst keine Widerworte, sondern Bestätigung, das nennt die Mehrheit der Anwesenden eben nicht Diskussion. >Was genau sind diese "Hilfsmittel", von denen du sprichst? >Zählt meine Musikanlage zu Hause zu den Hilfsmitteln oder >verstehst du unter diesen "Hilfsmitteln" diverse >Meßapparaturen? Denn wenn du mit "Hilfsmitteln" besagte >Meßapparaturen meinst, kann ich nur sagen, daß ich darauf >verzichten kann. Ich habe mir meine Anlage mit Hilfe meines >Gehörs und meines Hörgeschmackes zusammengestellt - also >nach rein subjektiven Aspekten. Das war IMHO eindeutig, es geht um die Musikanlage. Und die funktioniert streng nach den Regeln der Physik. >Wobei ich NICHT behaupte, >daß meine jetzige Anlagenkonfiguration nach >wissenschaftlichen Erkenntnissen "richtig klingt". Aber sie >klingt so, daß ich behaupten kann, daß mir die gehörte Musik >wirklich gefällt und mich emotional anspricht. Alles >natürlich rein subjektiv! Die emotionale Komponente durfte >ich erst gestern Abend wieder erleben, als ich mir >"Live-Evil" von Miles Davis angehört habe. Aber das nur >nebenbei. Das ist für keinen hier irgendein Problem. >Zugegebenermaßen ist das Wort "Diskussion" vollkommen >unpassend gewählt. Ich suche eigentlich mehr einen Austausch >von Hörerfahrungen und Hörerlebnissen. Grundsätzlich bin ich >natürlich jeder sachlichen Diskussion aufgeschlossen, >solange ich sachlich-fachlich mitreden kann. Da ich aber auf >der technischen Ebene dieses Themas nicht allzu bewandert >bin - was mir ja auch schon mehrfach vorgeworfen wurde -, >muß ich mich halt zurückhalten. Aha, also wirklich keine Diskussion. Dann wird der Erkenntnisgewinn aber in der Regel auch Bescheiden ausfallen. >Zu den Margen kann ich dir nur beipflichten. Ich würde auch >nie und nimmer auf die Idee kommen, mir ein Kabel zuzulegen >und den vollen Preis zu bezahlen. Das wäre finanzieller >Selbstmord. Das die Margen bei hochpreisigen Produkten >landläufig IMMER höher sind, als bei "Billigprodukten" ist >dir doch hoffentlich bewußt. Das hat - objektiv gesehen - >nichts mit besser oder schlechter zu tun, daß hat etwas mit >Marketing zu tun, wie du richtig erkannt hast. Allerdings >ist diese Tatsache nicht nur im Bereich der >Unterhaltungselektronik zu finden, sondern zieht sich quer >durch sämtliche Produktarten. Ob sich jemand nun für einen >Opel oder einen Mercedes entscheidet hat wenig damit zu tun, >wie sich das Auto fährt, sondern mit dem Geldbeutel. Muß >jemand sparen, greift er zum Opel. Hat jemand das Geld >übrig, dann greift er zum Mercedes und erhält obendrein noch >ein besseres Image, aber auch einen höheren >Wiederverkaufswert, eine bessere Verarbeitung und evtl. >macht das Autofahren mit dem Porsche auch mehr Spaß - löst >Emotionen aus. Nüchternheit gegen Emotionen! Wobei der >Porsche natürlich nicht dadurch mehr Fahrspaß bereitet, weil >er teurer ist, sondern weil die Technik einfach ausgereifter >und professionller ist und sich dadurch mehr >emotionsfördernde Feinheiten auf den Fahrer übertragen >lassen. Diese Vergleiche von z.B. Kabeln mit deutlich unterscheidbaren, real völlig differenten Gütern sind nicht wirklich hilfreich. Diese Produkte sind deutlich unterscheidbar, auch mit Methoden, die dann zu geringsten oder keinen Unterschieden bei Kabeln führen. >Was nützen mir objektive Ratschläge von Mitgliedern, wenn >ich subjektiven Erfahrungsaustausch (s.o.) mit >Gleichgesinnten suche. Das ist dann zwar nett gemeint und >ich weiß das auch zu schätzen, aber es bringt mich in >besagter Situation nicht weiter. Naja, wir helfen eben gern. Dass Du keine Hilfe wolltest, haben wir bisher nicht erkennen können. Nur ist dann der Sinn der Frage noch offen. >Da muß ich dir wiederum widersprechen. Die hohe Kunst der >Wissenschaft besteht für mich in der Forschung und nicht in >der Allgemeinverständlichkeit. Was habe ich in meinem Fall >davon, wenn ich zwar weiß, wie ein bestimmter Verstärker >aufgebaut ist und funktioniert, aber der Klang dieses >Verstärkers mir nicht gefällt. Fundamentales Missverständnis, IMHO. Natürlich kann auch jeder ohne Kenntnis der Funktion entscheiden, ob ihm ein Produkt zusagt oder nicht. Die objektive Bewertung setzt aber meist zum einen ein objektivierbares Vergleichsverfahren und Kenntnis der möglichen Einflussgrößen voraus. Das objektivierbare Vergleichverfahren bei hörbaren Differenzen kann nur ein DBT sein, die Gefahr von Sugegstion ist hier extrem groß, da das Gehör eben nicht objektiv "misst" >Ich setze halt andere >Prioritäten bei meinen Interessen, was mir aber nicht >vorgeworfen werden sollte. Sonst könnte ich nämlich genau >diese Leute in ein wirtschaftswissenschaftliches Forum >einladen, wo wir mal darüber diskutieren könnten, auf welche >Art und Weise der reelle Wert einer Währung zustande kommt. >Selbst bei einem so - realtiv einfachen - Thema wie diesem, >würde wahrscheinlich kaum einer mithalten können. Aber in >erster Linie deswegen, weil sie andere Interessengebiete >haben und sie nicht daran interessiert sind, den Wert einer >Währung zu bestimmen, sondern nur daran interessiert sind, >was bzw. wieviel sie letztendlich für ihr Geld bekommen. Und >genauso geht es mir mit dem Klang(!) meiner Musikanlage: ich >muß nicht wissen, wie sie funktioniert, ich muß nur wissen, >was mir gefällt! Wieder ein Widerspruch von mir. Ein Fachmann sollte eben doch in der Lage sein, einem breiteren Publikum die Basics seines Fachgebiets näherzubringen. Natürlich darf das nicht zu Vereinfachungen führen, die dann falsch sind, aber wenn man seinen Kindern erklären kann, was Papa so macht, ist man schon einen Schritt weiter. Mit etwas weiterer Vereinfachung kann es dann auch ein Vorstand verstehen :-). >Und natürlich kann ein Maurer auch die Grundlagen (oder auch >mehr) der Quantenphysik verstehen, aber in erster Linie >dann, wenn er es auch WILL. Ob er allerdings daran >interessiert ist, ist eine vollkommen andere Frage. Ich >wollte damit auch lediglich ausdrücken, daß ein Maurer ein >fakisch anderes berufliches Interessengebiet verfolgt, als >ein Quantenphysiker. Das ist zwar richtig, hier aber eben völlig unbedeutend. Der Maurer ist in der Tat nur ein Beispiel, das eine recht große Fachfremdheit aufweist. Und natürlich kann man nur jemandem mit Erklärungen helfen, wenn dieser daran interessiert ist. Da bildest gerade Du offenbar keine Ausnahme. Wilm
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Moin! >UM 13:03 Uhr (GMT) [/font] >Man kann sich wirklich fragen, warum auf Deinen ausgefeilten >und freundlichen Beitrag >keinerlei Reaktion von unserem drolligen Trolling kam - >vielleicht hätte *gähn* mehr gebracht? ;-) Naja, wie Du weist, helfe auch ich gelegentlich gern. Und der Erziehungsauftrag lässt einen nicht los. Tatsächlich führen aber derartige Beiträge meist zum Ende der Diskussion. Komisch, jetzt fällt es mir auch auf, dass sich da keiner anesprochen fühlt :-). >Tut mir ein wenig Leid für Dich, da Du dich ja ziemlich >bemüht hast mit >"DerSichSelbstMitScheisseVergleicht" eine wirklich >fruchtende Diskussion zu führen! Derartige Worte würde ich ja nun wiederum, wie Du sicher erkannt hast, nicht schreiben. Wahrscheinlich liegt das ganze Problem in meinem Fall darin, dass es hier (Potsdam) gar keinen Hifi-Handel gibt. Das höchste der Gefühle ist hier der Blöd-Markt, da kann ich ja nichts über Kabel und derlei wissen. >Ich wünsche Dir trotzdem ein schönes Wochenende! Ein solches möge auch Dich ereilen. Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jan-03 UM 09:11 Uhr (GMT) [p]Es muss wohl wieder sein :-(( Moin! >Wie gesagt, bin ich hier nicht auf der Suche nach Freunden - >davon habe ich draußen in der "real world" genügend-, Wie alle von uns wirst Du Dich dort (in RL) sicher anders verhalten. Sonst könnten da Zweifel aufkommen. >sondern suche lediglich Gleichgesinnte, mit denen ich meine >Ansichten zum Thema Highend diskutieren kann. Wenn man sich >allerdings anschaut, wie wir Highender in diesem Forum >behandelt werden, darf ich aber nicht mehr von >"Gleichgesinnten" sprechen, sondern eher on >"Leidensgenossen". Alle 4 Wochen kommt ein neues Mitglied mit ziemlich exakt der gleichen Anschauung vorbei. Zugegebenermaßen ist das dann ablaufende Ritual etwas "männlich herb" einzuschätzen, das könnte man durchaus kritisieren. Gleichwohl tritt dies immer nur dann auf, wenn jemand zwar schreibt, dass er eine Diskussion wünscht, dies aber in Wirklichkeit massiv ablehnt. >Mein Vorschlag an die beiden Lager, die sich in >Highend-Gegner und Highend-Freunde unterteilen, wäre, daß >sich jedes Lager um sich und seine Ansichten selbst kümmert. >So kommt es dann nicht immer wieder zu vollkommen unnötigen >Auseinandersetzungen, die sich auf dem Niveau "Du bist >doof!", "Nein. DU bist doof!" bewegen. Um jetzt nicht einen unsäglichen auch-Sauerländer zu zitieren: Was ist den High-end? NICHT ANTWORTEN!!! Es geht hier doch darum, Musik per physikalischem Hilfsmittel zu konsumieren. Da ist eben doch jede Menge naturwissenschaftlichen Wissens hilfreich, um wirkliche von erfundenen oder eingebildeten Effekten zu unterscheiden. >Vielleicht sollte man Christian darum bitten, speziell für >uns Highender einen eigenen Forenbereich einzurichten - >sozusagen ein Reservat. Was soll denn das bringen? Da wirst Du dann eben keine Diskussionen finden. >Ich habe ansich nichts gegen Leute, die meine Ansichten >nicht teilen. Ich habe nur etwas gegen Leute, die sich >dagegen sträuben, die Versuche, meine Ansichten zu erklären, >anzuerkennen. Es ist numal schwieriger Subjektivitäten in >Worte zu fassen, als Objektivitäten. Dabei erwarte ich >nicht, daß meine Ansichten als richtig oder falsch >eingestuft werden, sondern lediglich, daß meine Ansichten >verstanden werden. Aber wenn sich niemand die Mühe macht, >die Ansichten der Highender zu verstehen oder zu >hinterfragen, dann führt das leider zu nichts und wir >Highender werden der Einfachheit halber von den >Highend-Gegnern als "Schwätzer" abgestempelt. (Ist euch >schon die Ähnlichkeit der beiden Worte "Schwätzer" und >"Ketzer" aufgefallen?) Also, die Fragen der Diktion will ich mal nicht ganz außer acht lassen. Du hast in wenigen Postings quasi darum gebettelt, dass die "übliche" Erziehungsmaßnahme dieses Forums über Dich hereinbricht. Es gibt hier eben Menschen, die sich mit der Technik und Physik des Musikhörens gut auskennen, andere wissen gut um die Probleme der Objektivierbarkeit des menschlichen Hörempfindens. Wenn man nun dieses Wissen nutzt, findet man schnell heraus, dass diee Unterschiede, die mancherlei Maßnahmen, wie z.B. Kabeltausch vermeintlich erzeugen, gar nicht mal eben so im Tauschversuch nachweisbar sind. Die Ansichten sind wohlbekannt, aber diese sind in der Tat im Wesentlichen auf eine Marketingkampagne seit Mitte der 80er zurückzuführen. Damals haben kluge Kaufleute erkannt, dass die Kunden auch nichts von der Technik verstehen und entsprechende Produkte auf den Markt gebracht. Wenn Du jetzt noch kurz überprüfst, welche Margen hier von der Produktion bis zum Verbraucher auftreten können (Dein Fachgebiet?), so wird manches klar. Bei Zubehör wie Kabeln, Basen,... sind Tausende von Prozent durchaus üblich. Schönes Beispiel waren ursprüngliche vdH-Kabel, das RG 223 hieß D 300, RG 214 wurde als LS-Kabel verkauft, Aufpreis etwa Faktor 10 beim Verbraucherpreis, oder die schöne NoLimits Geschichte, Das Kabel war von Lapp, kostete etwa 20 DM, verkauft für 250 DM pro Meter. Da mache Dir mal Deinen eigenen Reim drauf. >Wenn die Highend-Gegner uns "Schwätzern" doch so stark >überlegen sind, laßt uns doch einfach in Ruhe unsere >Philosophie ausleben. Ihr habt doch nichts davon, wenn ihr >auf uns rumhackt. Oder spielen da etwa irgendwelche >Kindheitstraumata eine Rolle? Hier muss ich als ebenfall deutlich älterer doch mal sagen: Wundert Dich wirklich, dass Du etwas heftigere Antworten bekommst? Ganz klassische Argumentationskette, wenn man nicht an konträren Antworten interessiert ist. Sprich mal mit den Zeugen Jehovas und schlage vor, die Einheitsübersetzung der Bibel als Grundlage zu nehmen. Vielleicht kommt Dir die Reaktion dann bekannt vor. >Nebenbei bekomme ich immer mehr das Gefühl, daß die meisten >von euch große Probleme damit haben, daß sich auf einmal ein >Highender im Forum befindet, der schreiben kann. Und zwar >VIEL schreiben kann. Denn je länger meine Postings hier >werden, desto wortkarger fallen eure Kommentare aus. Zuletzt >geschehen bei Wolfgang. Aber wenn ich viel schreibe, müßt >ihr auch viel lesen, was euch scheinbar etwas überfordert. >Und dann hoffe ich, gibt es endlich mal Ruhe in diesem >Forum! Von der Technik habe ich keine Ahnung (dafür von >vielen anderen Dingen, von denen die Technik-Freaks wiederum >keine Ahnung haben), aber wer meine subjektiven Ansichten >angreifen und eine Diskussion darüber heraufbeschwören >möchte, kann dieses gerne tun. Aber Ratschläge von denen, die sich mit so etwas auskennen, willst Du doch gar nicht. Was nun? >Meine eigenen Ansichten kann >ich nämlich ganz hervorragend darlegen und untermauern. Aber >ein emotionloser Technik-Freak ist normalerweise nicht in >der Lage, emotionale Ansichten zu verstehen. Und umgekehrt >verstehe ich den technik-Freak nicht, wenn er mich >beispielsweise mit Parametern aus dem Bereich Raumakustik >bombardiert. Daher sollte man sich genau überlegen, mit weg >man diskutiert. Es führt selten zum Erfolg, sich als >Diskussionspartner für das Thema Quantenphysik einen Maurer >zu suchen. Es sollte schon ein GLEICHGESINNTER sein. Aber >selbst dann lassen sich Streitigkeiten nicht vemeiden. Nur, >daß in einem solchen Fall die Sachlichkeit nicht auf der >Strecke bleibt. Da würde ich absolut nicht zustimmen können. Die hohe Kunst der Wissenschaft ist eben der Transport der Erkenntnisse auf das allgemeinverständliche Niveau. Das kann zugegebenrmaßen nicht jeder, aber gerade hier gibt es wie ich finde häufig knackige, verständliche Erläuterungen. Dass z.B. die digitale Audiotechnik mehr als unanschaulich ist, kann man halt nicht so ohne weiteres ändern. Und natürlich kann auch ein Maurer die Grundlagen der Quantenphysik verstehen. Diskussion ist eben doch der Austausch unterschiedlicher Ansichten. Funktioniert aber nur, wenn man auch wirklich etwas lernen will. Wilm
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Moin! >hmm. >Einfach mal unter Mein Menü / Voreinstellungen den Punkt >"Eingeloggt bleiben, wenn das Forum später wieder besucht >wird?" mal ausschalten, ausloggen, wieder einloggen und den >Punkt wieder aktivieren. Hab ich gemacht. >Damit sollte es wieder funktionieren. Leider nein. Blöde Sache das. Und dann noch diese kryptischen Passwörter :-) Wilm
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Moin! Seit diesem Jahr vergisst das Forum meinen login, wenn man den Browser schließt. Das war früher nicht so, geändert habe ich nichts. Gibt es irgendwelche Veränderungen in der Forensoftware? Ich nutze Netscape 7.01 auf Win 98. Mit dem Mac klappt es noch wie gewohnt, aber das ist ja auch nicht überraschend :-) Wilm
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Moin! >ich bin auf der Suche nach Produkten dieser Firma. > >Royd Loudspeaker Co. Ltd!!! > >Leider vergebens bis jetzt. Daher meine Frage: > >Gibts die Firma noch? Wie siehts mit Händlern in Deutschland >aus, welche deren Produkte führen? Die waren mal im Vertrieb von Ingo "the Fettbacke" (Hansen) Ich habe die mal gehört. Ein derartig erschütternd schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis findet man sonst nur auf IKEA-Parkplätzen. Aber die Show von Ingo hilft über manches hinweg :-) Wilm
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Neulich bei eBay oder passt auf, wo Ihr hinklickt...
Thema antwortete auf Ernings Michael G in: Elektronik
Moin! >siehe auch >http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2071616978 >, Zitat "Ich weiße nochmal darauf hin dass es sich nur um >die Verpackung und nicht um die Grafikkarte oder >irgendwelches Zubehör handelt!" - seltsames Ebay... Nun weiß ich zwar nicht, wofür man die Verpackung einer Grafikkarte braucht, aber: Der Text, sogar die Überschrift sind absolut eindeutig. Es wird eben eine Verpackung verkauft. Wer nicht lesen kann, sollte textorientierte Medien nicht für Einkäufe nutzen. Die negative Bewertung durch den Käufer ist da wohl absolut unangebracht. Wer glaubt, bei der Auktion eine Grafikkarte zu ersteigern, dem ist nicht zu helfen. Und zu den Preisen: Jeder zahlt für eine Ware den Preis, den sie ihm wert ist. Wenn das dann IMHO etwas teuer ist, muss ich es ja nicht tun. Und der Verkäufer mit überhöhten Startgeboten ist bei ebay eher selten, meist kommt es eher zu interessanten Endpreisen, wenn es bei 1 Euro losgeht. Bei Verkäufen auf ebay nutzt die Gier des Käufers diesem meist nicht. Wilm -
Boxen bis 2000 € / Bitte um Tipps.....Erfahrungen.......
Thema antwortete auf Ernings Florian P in: Lautsprecher
Moin, Florian >Betr. Eigene(alte)Boxen: >Ich hatte Speaker der Fa. Magnat, die mittlerweile von >"Recoton" übernommen wurden. Nach Mail-Auskunft sind keine >Ersatzteile mehr lieferbar. Hier hilft bei etwas handwerklichem Geschick: http://www.newfoam.com/kits_ge.asp Da gibt es neue Sicken für fast alle LS zu recht günstigen Kursen. Die kommerziellen Anbieter liegen bei etwa 50-70 € pro Chassis, z.B. http://www.klangmeister.de Wenn also die "Alten" sonst zufriedenstellend sind, kann eine derartige Reparatur eine Alternative sein. Wilm (der seine Kappa 7a auch noch reparieren muss :-() -
Moin Feelein :-) > >Nein! :-) >Entschuldige bitte mein Kontra, aber ich habe bisher noch >kein gutes Wandregal gehört, bisher war es allenfalls eine >Verschlimmbesserung. > >Ein leichter Plattenspieler (wie Thorens oder Linn, also >kein Masselaufwerk) klingt nach meinen Erfahrungen immer >noch am besten auf einem leichten, aber stabilen Regal ohne >Schnickschnack. Ich empfehle Corras von Ikea, kostet IMHO so >um die 35 Euro. Einfach die dazu gehörigen Rollen *nicht* >aufstecken. Alles schön und gut, aber der OP hat Laminat auf Teppich :-( und das ist bestimmt etwas schwingfähig. Daher hatte ich aus Sicherheitsgründen zur Wandbefestigung geraten. Ansonsten hopst es womöglich etwas öfter. Vielleicht kann man ja den Ikea-Tisch an die Wand schrauben :-) :-) Wilm