Erning
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Moin! >Ich suche eine Justierschablone für SME 3009. Ich wäre sehr >dankbar und es wäre völlig ausreichend, wenn ein >freundlicher Audiomapper eine solche Schablone in möglichst >großem Maßstab scannen könnte und mir dann als Gif, Tif, JPG >oder Sonstwas per eMail zusenden könnte, unter Angabe des >Maßstabes oder, besser noch, unter Angabe einer Bezugsgröße. Anleitungen zu allem Möglichen rund um das Thema Vinyl zum download findest Du unter: http://www.nakedresource.com/yabb/cgi-bin/yabb/YaBB.pl Eine Registrierung ist erforderlich, dann hat man Zugang zu den Dateien. Zu SME 3009 gibt es für die meisten Modelle eine Anleitung. hth, Wilm
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Moin! >Ich würde mir gerne ein Rack für meine neue Anlage bauen. Nicht dumm, spart Geld und Du kannst es so machen, wie es Dir gefällt >Anforderungen: Sollen drei Geräte rein - Amp, CD-Player, >Plattenspieler. Alle drei Komponenten müssen aus >Platzgründen darin untergebracht werden, der Plattenspieler >obenauf (wg. Bequemlichkeit). Habe noch drei 28mm >Fichtenplatten, die als Böden wiederverwendet werden sollen >(jew. 50x60cm). > >Ich möchte das ganze mechanisch möglichst "solide" aufgrund >des Plattenspielers aufbauen, also nicht einfach "noch links >ein Brett, rechts ein Brett, fertich". Hier empfehle ich gerne http://www.tnt-audio.com/clinica/flexye.html Da kannst Du Deine Böden verwerten und ein völlig individuell verstellbares Rack bauen. >Spieler ist ein Thorens TD320, Subchassislaufwerk. Fussboden >auf altem Teppich verlegtes Laminat. > >Laufwerk vom Rack an- oder abkoppeln? Wie umsetzen? >Rack vom Boden an- oder abkoppeln? Oder besser Wandmontage? Da würde ich vielleicht den Spieler an die Wand montieren, das gibt weniger Probleme. >Allzu teuer sollte das ganze auch nicht werden, also keine >HaiEnt-Unterstellbasen oder so, eher Baumarkt... Kosten für die Schrauben, das varriiert stark (nicht im Baumarkt, sondern beim Fachhandel kaufen!) > >Wäre super, wenn Ihr mir aus Eurem Erfahrungsschatz einige >Einschätzungen und Vorschläge geben könntet, auch bezüglich >der Realisierung! Mein Flexy steht auf Hutmuttern und Scheiben, allerdings auf verklebtem Parkett und daher recht stabil. Unterlegscheiben aus Gummi habe ich nicht verwendet, dann wird es steifer. Wilm
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Moin! >Kurz darauf bekomme ich eine E-Mail vom Käufer mit der >Mitteilung, dass ich umgehend den Kaufpreis zzgl. >Portogebühren (zurück an mich) auf das Konto des Käufers >zurück überweisen soll, da es sich bei meinem Yamaha um ein >"starkes Rauchergerät" handele und der Käufer dadurch so >gestört ist, dass er es nicht nutzen könne. Nach Eingang des >Gerätes würde er (der Käufer) den Player sofort an mich >zurückschicken. Wie hiess den der Käufer? So einen Fall hatte ich letztes Jahr auch mal. Der Witz dabei: Ich bin Nichtraucher und in unserem Haus wird gar nicht geraucht. Ich hatte etwas das Gefühl, dass so versucht wird, den Preis im Nachhinein zu drücken. Nachem ich mich deutlich zur Wehr gesetzt habe, kam als Antwort: Dann muss es wohl bei der Post passiert sein. Allerdings auch keine Bewertung. >Meinem Rechtsempfinden nach bin ich dazu nicht verpflichtet. >Für mich wäre dies Kulanz, wenn ich das Gerät zurück nähme. >Allerdings bin ich vom Verhalten und dem Ton des Käufers >sehr enttäuscht und möchte hier nicht einlenken, was ich ihm >mitgeteilt habe. >Daraufhin verlangte er zumindest EUR 30.- als Minderung, da >er das Gerät auf seine Kosten bei Ebay mit der Kennzeichnung >"Rauchergerät" versteigern würde und die 30.- den >Minderertrag in etwa deckten. >Auch darauf bin ich nicht eingegangen und habe ihm das >mitgeteilt. >Heute flattert ein Einschreiben in meine Bude mit der >Androhung einer Anzeige wg. Betrugs und Unterschlagung, >falls ich mich nun nicht gefügig zeigen sollte. Kannst Du gleich vergessen, IMHO. Allerdings ist der Rauchgeruch wohl real :-( und das fände ich persönlich aiuch nicht so toll. Nur geht das natürlich mit etwas Reinigungsmittel auch wieder weg! >Was haltet Ihr davon? Es kommt wie immer im Leben auf den Ton an. Damals kam bei mir eine absolut unverschämte email an, und daraufhin habe ich mich stur gestellt und abgelehnt. In Deinem Fall würde ich das sicher auch tun, insbesondere, wenn kein Funktionsmangel erkenntlich ist. Wilm
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Moin, Rolf! >das Problem ist kleiner als Du denkst. DIN 45500 wurde >ersatzlos zurückgezogen, als man feststellte, dass >Siemens-Telefone diese Spezifikation mühelos erfüllten. Das Problem ist ein argumentatives: Es gibt überhaupt keine Richtschnur, an der die Qualitätsanforderungen gemessen werden können! Dass die 45500 keine hohe Latte legte, ist ja wohl klar. Da bleibt nur eins: Wir machen einen Normenausschuss auf :-) und legen mal kurz fest, was Hifi ist. >Falls Du also BTs DBTs und Solcherlei unter Zugrundelegung >von 45500 durchführen möchtest, kannst Du einfach ein >Telefon als Bezug verwenden. So meine ich das nicht. Interessant ist, dass die Industrie an einer Nachfolgenorm kein Interesse hat. Es gibt einige DIN EN - Normen, die sich mit der Messung von derlei Gerätschaften befassen, aber eben keinen Nachfolger der 45500. Man müsste mal beim DIN fragen, wer dafür zuständig ist :-) Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Aug-02 UM 12:22 Uhr (GMT) [p]Moin, Roland! >Ich hab ein paar alte Sony-LS die zirka 20 Jahre alt sind. >Da ich diese Boxen als zweit LS nutzen will hab ich sie mir >mal genau angeschaut und habe bemerkt dass bei den 4 >Basschassis (2 je Box) die sicken löchrig geworden sind. Schaumstoff? >1. Kann man die Sicken austauschen? Ja. >2. Kann man es selbst machen? Ja. >3. Wie teuer wäre so etwas? Das kostet 40 $ pro Paar (2 Chassis) >4. Gibt es eine oder mehrere Alternativen? Bei Selbermachen kenne ich nur http://www.newfoam.com/kits_ge.asp Ich habe noch nichts bestellt, aber der Kontakt per mail war sehr zügig und korrekt. Ich denke, dass es mit entsprechendem Geschick möglich sein sollte, so etwas selber zu machen. Ob aber 80 $ für alte Sony-LS nocht angemessen sind, kann ich nicht beurteilen. Ansonsten gibt es verschiedene Anbieter, die so etwas durchführen, aber nicht für DIY, sondern nur als Service. Viel Spass wünscht Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Aug-02 UM 12:10 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Aug-02 UM 12:10 Uhr (GMT) Moin, Oliver! >da das eine Abkürzung von High-Fidelity ist spricht man es >Hai-Fi aus, das ist logisch. > >Wie man das schreibt ist auch ganz einfach: DIN 45500. Hab ich auch gedacht: ABER: Die DIN gibt´s irgendwie nicht mehr. Beuth.de nennt keine Ergebnisse, wenn man danach sucht. Die Suche nach Hifi ergibt 20 Treffer, hier wäre die Serie DIN EN 61305 zu nennen sowie das DIN-Taschenbuch 523: Phonotechnik. Das enthält aber auch nicht die DIN 45500. Die Frage, die sich hier stellt: Ist das auch nur eine Verdummung des Verbrauchers durch die Industrie? Fakt ist: DIN 45500 ist zurückgezogen, also nicht mehr gültig. Und auch nicht mehr beschaffbar. Wie um alles in der Welt sollen wir jetzt Hifi-Geräte bewerten und vergleichen? Das fragt sich Wilm
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Moin GrußOny :-) >hat jemand Erfahrungen mit Yamaha-Brennern? Ja, allerdings nur mit etwas älteren Modellen 4416 S und 8424 S am Mac. Funktionier(t)en stets einwandfrei und machen gute CD´s. Bei den Tests in der Stereoplay machten Yamaha und Plextor die CD-R´s mit der besten Qualität, was vielleicht bei empfindlichen Abspielgeräten zum Vorteil gereicht. >Mein Plex24 ist kaputt und von den Freaks wird vom neuen >Plex40x abgeraten. >Yamaha soll ja auch, besonders für Audio, empfehlenswert >sein?! Bei mir sind jedenfalls alle Rohlinge gut verarbeitet worden und laufen auf allen mir zugänglichen Spilern einwandfrei. Wilm
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Moin, Markus! >Habe bei mir in der Wohnung mit dem Strom folgendes Problem. >In der Woche klingt die HiFi-Anlage nicht so toll. Mit wenig >Farbe, nervös, kaum Ruhe. Dafür am Sonntag oder Feiertags >sehr angenehm, farbig usw. Bei mir in der Gegend sind viele >Hochhäuser um mich rum, weiter weg ca. 2 KM gibt es >verschiedene Firmen. Manchmal liegt so etwas auch daran, dass man am WE einfach entspannter ist :-). >Abgeschirmte Netzkabel sind an den Komponenten bereits dran. >Und einen Netzfilter von Murda (ca. 300 Euro) hatte ich >ausprobiert ohne Erfolg. Die Komponenten sind derzeit von >Vincent, hatte vorher AVM mit dem gleichen Phänomen. Ich würde es auf einen Versuch mit dem hier ankommen lassen: http://www.tnt-audio.com/clinica/mains_e.html Hier findest Du einen Filter zum selber bauen. Kostet deutlich weniger als kommerzielle Varianten und hilft genausogut. Achtung: Fehler beim Arbeiten an Netzspannung können Dir schlagartig klar werden! >Da gibt es noch den Horch Line-Silencer um die Phase in >Ordnung zu bringen. Und ein anderes Gerät, dass die Spannung >(die Volt Zahl) gleichmäßig hält (diesen hatte mir die Firma >Feickert empfohlen). Bei mir ist der Strom egal wann ich >messe bei 232 Volt +- 0,2. Die Spannung selbst sollte schon konstant bleiben, gewisse Spannungsschwankungen muss aber ein normales Netzteil ausregeln können (10 % und mehr!) >Kann mir da Jemand einen Tipp geben. Wäre dafür sehr >dankbar. Bitte, Wilm
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beste Verbindung zwischen CD-Player - Verstärker?
Thema antwortete auf Ernings schnuff in: Elektronik
LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Aug-02 UM 12:04 Uhr (GMT) [p]Moin Werner! In dem etwas unübersichtlichen Thread habe ich Dich verwechselt. Ich habe angenommen, dass Du es warst, der den Anhalter als "Erstsemesterlektüre" bezeichnet hast. Zu meiner Verwirrung muss ich nun feststellen, dass Du das ja gar nicht warst, sondern der Nichtbenamte "moonlightshadow". Der war aber schon vorher als Ignorant enttarnt, vielleicht habe ich es deshalb verwechselt. Ich bitte daher den Ignoranten zurücknehmen zu dürfen :-) Montags morgens ist es einfach zu früh, Wilm -
beste Verbindung zwischen CD-Player - Verstärker?
Thema antwortete auf Ernings schnuff in: Elektronik
>Wie heisst der denn nun - der "Beschimpfer" Der trat ja nur >einmal ganz kurz im dritten? Teil während des Kricketspiels >auf, um einen der dahinsiechenden noch ein "Du siehst echt >schxxxe aus" mit auf den letzten Weg zu geben... Das ist Wowbagger der unendlich Verlängerte. Das wundert mich aber auch nicht nach Deiner ignoranten Bemerkung zu diesem Meisterstück der aktuellen Kulturgeschichte. Wilm -
Guten Morgen, Thomas! >danke für die Belehrung ! Aber das weiss ich wohl. Ich weiß nun nicht, was daran eine Belehrung sein soll. Ich habe das als gutgemeinten Tip geschrieben. >Ich messe das schon immer per Multimeter. Da ich aber >demnächst ziemlich viele Geräte zum ausprobieren bekomme, >möchte ich es gerne etwas bequemer haben. Und das verstehe ich auch nicht. Wo ist denn da der Unterschied? Die Zeit zum umstöpseln musst Du so oder so investieren. Da würde ich kein Geld für ein im Grunde überflüssiges Gerät herauswerfen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Einstöpseln von Steckern in verschiedene Dosen unterschjiedlichen Aufwand bedeutet. Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Jul-02 UM 16:20 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Jul-02 UM 16:19 Uhr (GMT) LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Jul-02 UM 16:19 Uhr (GMT) Multimeter, Thomas! Kann man ganz einfach zum Phasentest verwenden. Also: - Digital-Multimeter aus der Schublade nehmen oder beim Elektrotrödler des allgemeinen Vertrauens erwerben. - Das zu testende Gerät von allen Verbindungskabeln befreien, einnschalten und im 220V AC-Bereich die Spannung zwischen Gerätemasse (Außenteil Cinch-Buchse) und dem Schutzleiter der Steckdose messen. Nun ausschalten, den Eurostecker umdrehen, einschalten und erneut messen. - Die Stellung des Netzsteckers mit dem niedrigeren Wert ist die richtige. Das geht nur bei schutzisolierten Geräten (kein Schutzleiter vorhanden). Bei Geräten mit Schutzleiter ist die Messung nur für den Fachmann möglich, da der Schutzleiter für die Messung kurzzeitig unterbrochen werden muss. Wenn Du kein Fachmann bist, wirst Du sicher nicht mit Tesafilm den Schutzleiter am Schukostecker überkleben und so die Messung durchführen. Vorsicht beim Hantieren mit elektrischem Strom ist immer nützlich. Sonst wird einem manches schlagartig klar :-). Auf diese Weise kann man die richtige Netzsteckerpolung zur Verringerung von Ausgleichströmen zwischen den Geräten bestimmen, ohne ein Gerät zu erwerben, das man nur einmal braucht. (Dann hat man die Phase am Stecker markiert und braucht bei Neuverkabelung nur mit dem Phasenprüfer die Phase festzustellen). Und ein Multimeter kann man immer mal gebrauchen. Wilm
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Moin, Lenz! >Ohne irgentwelchen Leuten zu nahe zu treten,muß ich dir doch >voll recht geben. >Ich bin zwar kein Wissenschaftler,aber dennoch ein >fanatischer Logiker >und mir ist alles (grundsätzlich)suspekt,was ich mir nicht >erklären >kann.Also:Ich habe in einer wissenschaftlichen Abhandlung >gelesen,daß >Jitter nur entstehen kann (oder erzeugt wird!),wenn der >Taktgeber >(sprich:Quarz) im D/A-Wandler "jittert",das heißt,wenn er >zusätzliche >mechanische Schwingungen produziert,die das Ergebnis >verfälschen. Es geht nicht um Schwingungen des Quarzes (letztlich natürlich immer, da der Takt aus einer elektrisch angeregten Schwingung des Quarzes geonnen wird), sondern um Fehler in der Bit-Abfolge. Der Takt gibt den Abstand der einzelnen Signale vor, die Abweichung vom Ideal wird als Jitter bezeichnet und in Zeiteinheiten (ps) angegeben. >Es wurde empfohlen,um dieses zu unterdrücken, den Quarz mit der >Platine zu verlöten oder zumindest mit Epoxiharz zu >fixieren; dann wäre das >"Jitter-Problem" gelöst.Frage:Ist dem so?Und die sogenannten >L-Clocks >nur festgelötete Quarze? Nein, eine L-Clock ist ein Schwingquarz mit einer zertifizierten, geringeren Abweichung mit vermutlich extremem Voodoo-Zuschlag. Das ist im Grund nichts anderes als die diskutierten "Jitterbugs". Diese nehmen auf der Übertragungsstrecke ein reclocking vor. Wo da der Nutzen liegt, da das Digitalsignal im Wandler wieder mit dem dort existierenden Quarztakt synchronisiert wird, verstehe ich nicht. Die mechanische Fixierung des Quarzes ist ein bekannter Tuning-Tip. Da ich nur einen CD-Spieler habe, kann ich nicht ausprobieren, ob es was verändern würde. Verlötet sind die Quarze immer, das sind die Zuleitungen :-). Auf der Platine mit Klebstoff zu arbeiten, ist mir nicht geheuer, also habe ich derartige Versuche unterlassen. Der Vergleich Vorher-Nachher ist aufgund der hinlänglich bekannten Unzulänglichkeiten des Gehörs nicht zielführend, mir gelingt das meist nicht, genaue Differenzen nach längeren Umbauzeiten zu beschreiben. Grüße, Wilm
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Hallo, Klaus! >irgendwie ist Deine "Antwort" komisch: > >Jitter hat mit dem Laser nichts zu tun... Ist so richtig. > >Innen im Kunststoff gibt es keine Ladungsträger... Ist so richtig. > >Das ist so ganz kurz die Antwort der Naturwissenschaft... Ich bin einer :-) >Die Felder auf einer CD können nicht derart groß sein... Wir reden von Oberflächenladungen >Sand ist wohl eher nicht "feldbeeinflussend",... Wir reden immer noch von Oberflächenladungen. >Ich bin nun kein Physiker, aber... Chemiker >Warum wird eine Antwort des Wissenschaftlers immer dann >abgelehnt, wenn... > > >Kein Kommentar erforderlich. Du willst es nicht verstehen. Warum, kann ich nicht sehen, und eigentlich ist es mir nach dieser Antwort auch egal. Wi-leicht verärgert-lm
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Sagt mal, Ihe wisst wohl alle gar nicht Bescheid. Das wichtigste beim Glas ist das Fassungsvermögen! Was nützt mir eine ganz durchsichtige, toll angefaste Glasscheibe? Nix, läuft das Bier immer runter :-( Ein angenehmes Wochenende wünscht Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jul-02 UM 14:54 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jul-02 UM 14:54 Uhr (GMT) Hallo, Jochen! > >da haben sich ja wieder einige Leute über ein Thema >ausgelassen nach dem Motto "Wovon ich keine Ahnung habe, >kann nicht funktionieren, alles Voodoo". Das gleiche ist mir >mit einem anderen Forum passiert, (Tunen von HiFi-Geräten, >über 150 Mails) An dieser Stelle kommst Du an einen etwas gefährlichen Punkt. Du gibst selber zu, nicht zu wissen, wie ein derartiges Gerät funktioniert. Dann kommen Antworten von Menschen mit einer entsprechenden Ausbildung (gut, das musst Du hier im Netz erstmal glauben, wir können uns aber gerne mal in Berlin treffen), die erklären, warum die versprochene Wirkung so nicht eintreten kann (Naturgesetze und Physik gelten auch bei Musikwiedergabe!) Jetzt geht die Polemik los. Ich z.B. habe kein unfreundliches Wort verloren, weil ich das prinzipiell für unangemessen halte. >Ich selbst habe diesen "Zauberstab" auch noch nicht >ausprobiert. Ich weiß von meinem HiFi-Händler, dass man ihn >im Kühlschrank aufbewahrt und bei Bedarf über die zu >verbessernden Teile streicht. Das soll eine bessere >Ausrichtung der kristallinen Struktur bewirken. Die Wirkung >hält ca. 1 Stunde an. Näheres weiß ich auch nicht. Um kristalline Strukturen (so welche vorhanden sind) zu verändern, müssen sich elementare Partikel neu anordnen. dazu müssen Bindungen aufgebrochen und neu verknüpft werden, dies bedarf hoher Energie sowie geordneter Reaktionsbedingungen, damit kein Abbau erfolgt. Es gibt in Polymeren kristalline Bereiche, aber die sind fixiert und du müsstest z.B. die CD oder LP aufschmelzen, um dies zu ändern. Das würde zugegeben tatsächlich den Klang deutlich verändern. Solche Aussagen sind, so leid es mir tut, absoluter Humbug. Wer solche Aussagen über die Wirkungsweise seiner Produkte macht, macht sich verdächtig. Zumindest dessen, dass er nicht weiß, was er da macht. Und allein das würde mich skeptisch genug machen, um nichts zu kaufen. >Mein Händler hat den Animator schon ein paar mal >ausgeliehen, die Kunden haben ihn sofort behalten. Schau an, in der anderen Diskussion hieß es doch, es sei nicht Dein Händler gewesen. Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jul-02 UM 14:42 Uhr (GMT) [p]Hallo, Klaus! >vorab: da ich alle Klangverbesserungen der HP-Produkte kenne >(ohne die teuren Produkte selber zu besitzen! Ein Jitterbug >wirkt in Summe viel besser), will heißen, es selbst zuhaus >gehört habe, bin ich "gezwungen", mir die Effekte >physikalisch zu erklären. Deswegen kann ich es mir nicht >ganz so leicht machen, wie die "Anti-Voodoo-Fraktion", für >die diese Bereiche der Welt und Jitter nicht existieren. > >Die page des links erklärt das eine "Problem" der >CD-Abtastung schon grob: inhomogen verteilte elektrische >Ladungsträger im Kunststoff verändern unregelmäßig die >optischen Eigenschaften der CD. Es entsteht quasi ein >Flackern der Laserhelligkeit = Jitter. Alle Maßnahmen müssen >nun diese Ladungen "zerwirbeln". Leider "kriechen die >Ladungen allmählich zurück", weshalb der Effekt nur >vorübergehend wirkt. Also: Jitter hat mit dem Laser nichts zu tun. Er beschreibt die zeitliche Abweichung des Signals vom exakten Takt. Er kann nicht durch die Helligkeit des Lasers beeinflusst werden. Innen im Kunststoff gibt es keine Ladungsträger. Ladungen können sich auf der Oberfläche anordnen (statische Aufladung). Ladungen auf der Oberfläche können die Abtastung durch einen Laser nicht beeinträchtigen. Das ist so ganz kurz die Antwort der Naturwissenschaft auf das von Dir zitierte. Will sagen: die physikalische Erklärung steht unten. >Bedini und Fu... lassen ein Magnetfeld auf bewegte >Ladungsträger wirken = Kraft für Zerwirbelung. > >Ich vermute, der quarzsandgefüllte magic tube nutzt die >andere physikalische Möglichkeit, die Ladungsträger mit >einer Karft zu beaufschlagen - das elektrostatische Feld >durch stark wirkenden Körper im Feld bzgl. seiner Form zu >ändern. Dann richten sich Ladungen auch neu aus - und sind >so raumlich verteilter. Quarzsant ist tatsächlich wegen >seiner extrem hohen Dielektrizität sehr feldbeeinflussend. >Wird er dicht an die CD gehalten, halte ich das Erklärte für >möglich. Also: Die Felder auf einer CD können nicht derart groß sein, dass Sie weiterreichend wären. Bereits beim Anfassen würden diese Felder dann abgeleitet, der Widerstand des Haltenden ist dafür dann ausreichend gering. Sand ist wohl eher nicht "feldbeeinflussend", was immer Du auch darunter verstehen magst. Solche Felder werden interessanterweise in der Technik auch nicht durch Sand bekämpft. Das wäre allerdings in der Tat äußerst billig. Warum kostet denn jetzt ein Pfund Sand im Rohr 350 neue Währungseinheiten? Allein der Preis zeigt: Vorsicht Falle! >Mal so als Anregung. Sicherlich könnte unser Oberphysikus >hier im Forum - wenn er denn sein Hirn auch mal sinnvoll >nutzte - das noch detaillierter erklären. Ich bin nun kein Physiker, aber s.o. Warum wird eine Antwort des Wissenschaftlers immer dann abgelehnt, wenn sie dem Frager nicht gefällt? Das muss so etwas wie der 4. Hauptsatz sein! Wenn ich alle Ergebnisse nicht glaube, die mir gerade nicht passen, bekomme ich Probleme. Recht bekomme ich aber nicht. Wilm
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Hallo, Amp4! > >schau Dir mal diese Voodoo-Seite an: > >http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-tuning.html > Da ist eine ganz neue Anwendung für Papiertaschentücher dabei :-). Das kannte ich noch nicht, echt klasse. Und aus einer Packung 900 CD-Interfaces, wer kann dazu schon nein sagen. Wi-noch auf dem Boden liegend-lm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Jul-02 UM 12:25 Uhr (GMT) [p]Moin, Thomas! >Genaueres über die Funktionsweise wird leider nicht erklärt. Wieso, Ingo "the Fettbacke" schreibt doch: >Wie funktioniert der Audio-Animator? > >Der Audio-Animator bewirkt durch die "Entstressung" von Materialien >wie zum Beispiel Kunststoffe, Metalle, Holz, usw. eine bis heute >unerreichte Lebendigkeit und Präzision der Musikwiedergabe. > >Die Anwendung wird für alle Geräte wie Tonträger, CD, DVD, MD, LP, >DAT-Kassetten, VIDEO-Kassetten, Tonbänder sowie Lautsprecher >(Membranen und Gehäuse), Kabel, Verstärker, CD-Player und TV-Geräten >empfohlen. >Der Audio-Animator wir einfach in geringem Abstand über das zu >behandelnde Objekt bewegt. > >Bei konsequenter Anwendung erhalten Sie eine enorme Steigerung des >Hörvergnügens, auf welche Sie in Zukunft gewiß nicht mehr verzichten >möchten. Wer jetzt nicht merkt, dass hier Betrug im Spiel ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Er sollte dann auch mit den Produkten von http://www.bpes.de/de/index.html drastische Verbesserungen erzielen. >Kann mir jemand von Euch erklären wie das Ding technisch >funktioniert, bzw. hat jemand Erfahrung mit dem Teil? Erfahrungen sind nach Ansicht des naturwissenschaftlich gebildeten nicht erforderlich. Eine Auswirkung derart allgemeiner Art auf alles, was nur irgend denkbar ist, da fallen mir eigentlich nur Kleinkinder ein. Aber die verschlechtern nachgewiesenermaßen den Klang. Der Chemiker Ihres Vertrauens sagt: Vorsicht, Falle! Wilm
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Moin, Jochen! >danke für die Info. Habe den Artikel quergelesen und >verstehe ihn anders als Du. Der Autor meint, dass das Rack >durch die verschiedenen Maßnahmen keinen Eigenklang hat. So >soll es im Idealfall auch sein. Andere, preiswertere Racks >haben einen Eigenklang, die die natürliche Wiedergabe (und >nur das ist das Ziel von HighEnd) beeinträchtigen. Mein >Holzrack hat garantiert einen Eigenklang, aber damit muss >ich leben. Denn solche HighEndsphären für mich zu hoch, >schon aus finanziellen Gründen. Wenn man sich die Liste der >verwendeten Komponenten einschl. Kabeln anschaut, wird einem >schwindlig. Marketing heißt das Zauberwort, lieber Jochen. Wenn die Magazine nicht derartiges Zeugs promoten, dann kauft es keiner. Meiner Meinung nach ist da in dem Artikel eine gewisse feine Ironie zu bemerken. Und die Aussage ist da deutlich: Das Rack klingt nicht. >Audioplan und Herr Kühn haben anscheinend was entwickelt, >was funktioniert. Oder haben sich ein paar Tausend Leute von >Ihren eigenen Erwartungen täuschen lassen, mich >eingeschlossen? Ich hatte vorher nur rechts/links-Klang, >jetzt kommen bei vielen Aufnahmen z. b. Stimmen oder >Schlagzeug aus der Mitte. Und ich glaube, dass ich durch >noch mehr Maßnahmen dieses Klangbild noch verbessern kann. Die haben gar nichts entwickelt, die verkaufen Produkte anderer Hersteller mit einem genialen Marketing. Es ist ausgeschlossen, dass ein Netzstecker die Räumliche Darstellung Deiner Stereoanlage derartig beeinflusst. Da wird es wohl noch andere Einflüsse geben. Z.B. wird die Veränderung des Standorts Deiner Lautsprecher um 10-20 cm einen erheblich größeren Einfluss haben. Wilm
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Moin, Namenloser! >Sowohl mein Naim Nait 3 als auch alternativ mein Linn Majik >reagieren auf unterschiedliche Unterstellflächen und das >sind keine Plattenspieler. Hast Du mal 2 Nait 3 oder Linn Majik auf verschiedene Regale gestellt und direkt umschalten lassen, ohne zu wissen, welches Regal gerade "spielt"? Wenn Du erst umbaust und dann Unterschiede hörst, dann ist der Schluss nahezulegen, dass hier eine Täuschung vorliegt. Das Gedächtnis des Gehörs hält nur wenige Sekunden. Wenn dann immer noch was zu hören ist, würde ich das Gerät als defekt bezeichnen. Derartige Effekte habe ich noch nie abseits von Plattenspielern feststellen können. Bei denen wird auch unmittelbar klar, wo der Effekt liegt: Resonanzen von Boden, Luft und Wänden können den mechanischen Abtastvorgang nachweislich beeinträchtigen. Das ist sogar problemlos messbar. Es gab mal vor Jahren einen Bericht über das unterschiedliche Verhalten vonn Linn LP 12. Je nachdem, ob der Plattenspieler im gleichen oder im Nebenraum stand, ergab sich ein deutlich unterschiedlicher Klang. Der Linn-Sound entstand nur, wenn der Spieler im gleichen Raum wie die LS war. >>Hier, mein Freund, wird etwas deutlich, was mich bei einigen Deiner Postings auffällt: Du neigst zu Aggresivität und Beleidigung. Kein feiner Zug. > >Da gibts hier schlimmere, aber dennoch Sorry. Ersteres ist nun wirklich kein Grund :-), das zweite akzeptiere ich. Wilm
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Hi, Jochen! >ich glaube schon, dass man ein Gedächtnis für >Klangereignisse hat. Sonst könnte man ja nach >Aufrüstungsmaßnahmen keine Verbesserung hören. Genauso gibt >es ja ein Wein-Gedächtnis bei Sommeliers oder ein >Geruchs-Gedächtnis bei Parfumeuren. Vorsicht, Vergleiche hinken meist. Die Fähigkeiten des Gehörs sind wissenschaftlich genau untersucht, das Ergebnis habe ich oben geschildert. Es gibt IIRC nur ein Gedächtnis über wenige Sekunden. >Beim Ausprobieren von neuen Teilen höre mich mir einige >Stücke von guten aufnahmen, die ich genau kenne, erst einmal >zur Erinnerung ohne, dann mit dem neuen Teil an. Meistens >merkt man die Verbesserung schon bei den ersten Tönen. Und hier greift die Frage nach der Validierung der Empfindung durch ein neutrales Testverfahren. Das kannst Du so zuhause nicht. >Mein HiFi-Händler wollte mir den Stab nicht verkaufen oder >aufdrängen. Ich habe gefragt, ob er schon davon gehört hat, >dann hat er mit die Story erzählt. Spricht erstmal für ihn. >>Das Resultat vieler Verbesserungsmaßnahmen im HiFi-Bereich >kann man nicht nachmessen, aber hören. Welche Meßergebnisse >sollten denn bei Verwendung von Spikes oder besseren >Lautsprecherkabeln herauskommen? Die Wirkung von Spikes oder Dämpfern können sogar die Zeitungen messen :-). Zu Lautsprecherkabeln gibt es z.B. einen alten Artikel aus der Hifi-Stereophonie. Dieser weist nach, dass z.B. Verstärker mit sehr hohem Dämpfungsfaktor, kombiniert mit LS schlechten Wirkungsgrads und niedriger Impedanz am ehesten für derlei empfänglich sein sollen. Man kann da viel mehr messen als hören. >Oder z.B. bei der Verwendung vom Stromverteiler Powerstar. >Die 230 V und 50 Hz sind genau so da wie vorher. Die Leute >von Audioplan haben vor 20 Jahren zufällig festgestellt, >dass eine Anlage besser oder schlechter klang, wenn die >Stromstecker in unterschiedlicher Reihenfolge in eine >Stromleiste gesteckt wurden. Seitdem forschen sie auf diesem >Gebiet, mit gutem Erfolg, denn sie haben schon tausende von >diesen Verteilern verkauft. Näheres bei audi-o-plan.de. Bei audioplan wie gesagt: Vorsicht!!! Hast Du mal überlegt, was dieser Netzverteiler für Audioplan kostet? Im Zweifel unter 25 Euro. Nun kommst Du... Wie gesagt, der Herr Kühn ist als Kaufmann Weltklasse. Wilm
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LETZTE BEARBEITUNG am: 04-Jul-02 UM 12:55 Uhr (GMT) [p]Hallo, Namenloser > >>Nein. > >ja. Belege? (Nur, um das unterhaltsame Element nicht aufzugeben) >Den Eindruck hatte ich auf der High-End nicht. Da fahre ich nicht mehr hin, ist für den gebotenen Unterhaltungswert zu weit. Auf den Hifi-Tagen in Heiligenhaus war ich mit etwa 40 mit Abstand der jüngste Anwesende, ausgenommen die Akteure. Die Kids interessieren sich nicht mehr für hochwertige Musikwiedergabe. Das wurde dort in einem Diskussionsforum von den anwesenden Herstellervertretern einhellig bedauernd festgestellt. Zum Vergleich: B&O macht in DACh mehr Umsatz als die gesamte High-End-Branche weltweit. (Aussage Sun-Audio) >Aus dir spricht der Neid der Besitzlosen oder??? Hier, mein Freund, wird etwas deutlich, was mich bei einigen Deiner Postings auffällt: Du neigst zu Aggresivität und Beleidigung. Kein feiner Zug. Wenn Du mein Profil ansiehst, findest Du in der Tat keine Investitionsbeschreibung. Ich fand das nicht erhellend, betreibe aber seit fast 25 jahren ein Hobby, welches sich Musikhören nennt. Das tue ich nicht mit einem Kofferradio, aber auch nicht unter Zuhilfenahme von Tinkturen, Untersetzern oder ähnlichem. Und ich habe sogar ein Kabel von audioplan :-) (ebay) am CD. Und das ohne Blindtest. Übrigens enthäst Du uns Deine Konfiguration auc vor. Dieses wunderschöne "Argument" findet sich an diese Stellen gerne wieder, wieso nur? Euch fällt dann nichts mehr ein. Und bevor ich jetzt ungehalten werde ob Deiner Art zu Schreiben... >>Es gibt keine! Warum? Sehr einfach - das Rack besitzt nach meiner Erfahrung keinerlei Eigenklang! > >Stimmt, sie verbessern den Klang der Anlage. Lies mal den Artikel. Und dann verbessere Deine Antwort. Wer Geräte hat, die auf das verwendete Regal mit Klangunterschieden reagieren und kein Plattenspieler sind, der braucht meine Anlage nicht zu kritisieren. Wilm
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Hallo Andreas, andere! Nicht das hier der Eindruck eines volkswirtschaftlichen Schadens entsteht. Scheinbar vermag dieser Thread massig Leute von nützlichen Tätigkeiten abzuhalten :-) Wilm
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Hallo, Wolfgang! >Du scheinst ein wenig zu voreilig zu reagieren, denn ""Die >würden das nicht machen, wenn's nix bringt, oder?" :7 Dazu habe ich woanders http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...ewmode=threaded geantwortet. :-) Wilm