Erning
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Hallo, Joschka! >also angesichts der ewigen Stresserei mit >den doofen PCs bez. Bill >Gates - Krieg oder weil >irgendwas alternatives zu windoof zu >schwer ist oder keine software >unterstützt, und weil PC's prinzipiell >in der Entwicklung hinterm Mond >sind, wollt ich meinen PC >übern Jordan schießen. Und zwar >is der Recht neu, und >rechtbrauchbar, steckt insgesammt fast 5000 >mark drin. So, jetzt will >ich den für 2 bis >3 tausend mark vekaufen. Nen >Typen dafür hätt ich eventuell >gefunden. Wie ist das, ich >würde mir dann nen "iMac" >für ca. 1999,- im Karstadt >kaufen. Das würde ich nicht tun. Wenn Du, wie unten beschrieben, doch einiges nmehr als Schreiben und malen machen willst, ist der Imac 350, der auch schon für 18XX zu bekommen ist, nicht der richtige. Bis heute war es so, dass die Audio-Ausstattung nicht schlecht war, die ganz neuen G4-Rechner haben aber kein Audio-In mehr. Dass ein Mac für unter 2000 DM die Ausstattung eines 5000 DM-PC ersetzen kann, darfst Du nicht erwarten. Dürften die ausgereift und >schnell arbeiten? Und mit dem >neuen Mac OS X auch >stabiel genug? Dürfte doch eigendlich >schon so in Richtung Linux >kommen oder? Stabil sind die auch mit OS 9 schon. OSX ist aber sicher ein weiterer guter Grund für den Mac. >Und sind die immer noch wie >damals? Wo die Teile so >intelligent gebaut waren das man >mit den 100MHz Teilen schon >heutige 400MHz P3 oder 700MHz >Athlons übertreffen konnte, im Moment >sogar mit dem neuen G4 >(733MHz) sogar mehr als doppelt >so schnell ist wie der >P4 (!!!) So ist das. Es giibt Anwendungen, wo ein P4 Vorteile hat, und eben welche, wo ein G4 besser läuft. >Aber wichtiger, kann man damit auch >ganz gut Brennen, Audioschnipseleien (professionelle >Wave Editoren im WaveLab Design >oder sowas ....), Soundcarten mit >Digieingang, billige HP Drucker, billige >Scanner? Also: Ich würde da einen neuen G4/466 empfehlen, der kostet aber mehr, etwa 4.000 DM. Da ist der Brenner schon drin :-) und die Software zum Brennen auch. Wenn Du wirklich mehr mit Audio machen willst, willst Du eine Audiowerk Soundkarte, kostet etwa 450 DM und enthält auch Software zum Brennen und Bearbeiten. Dioe Schnittstellen sind USB und Firewire, es gibt für Drucker von vielen Herstellern wieder Treiber, HP und Epson sind immer dabei. Durch USB ist der Markt an Hardware für Macs ganz erheblich gesteigert worden. Schau mal rum, die meisten neueren Geräte sind geeignet. Modem ist schon drin, ansonsten per USB an ISDN. >Nette Graphik und Netscape Programme? Ich >denke doch das man mit >den Teilen weniger Kompatiblitätsärger als >mit Linux haben dürfte oder???????????? Grafik ist traditionell die Stärke der Apple Rechner. Netscape gibt es auch, ich bevorzuge aber den kostenlosen Browser Icab, der ist schneller, kann aber bisher noch kein Javascript. Office gibt es auch für den Mac, für die meisten Problemchen gibt es Free- oder Shareware Lösungen. Für mich ist der wesentliche Vorteil, dass Du ein transparenteres System hast. Die Programme legen auf dem Mac keine kryptischen DLL´s ab, die Du später nicht mehr wiederfindest. Installation und Deinstallation ist viel einfacher und problemlos. Du kannst das Betriebssystem einfach auf eine CD brennen und im Schadensfall damit Starten und den Kram einfach zurückspielen. Kleines Beispiel: Vorletzte Woche neue Festplatte eingebaut: Aufschrauben, anstecken, Rechner starten. Festplatte wird erkannt und konfiguriert. Jetzt den gesamten Inhalt der alten Platte auf die neue kopieren, das dauerte 15 Minuten. Die alte Platte ausbauen und von der neuen starten, fertig. Und jetzt mach das mal mit einem PC :-) Wilm, gerne zu weiteren Informationen bereit
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Hallo, Horst! >Deinen Hinweis >Ziemlich daneben (im Sinne von geschmacklos) >finde ich übrigens die neue >"Unterleib-orientierte" HGP Werbung. Keine Ahnung, >welche Art von Käuferkreis die >ansprechen soll. >werden Mädels beantworten können, die leider >in diesem Forum nicht vorhanden >sind. HIFi ist nicht nur >Männersache ... Also, ich war einerseits auch etwas irritiert ob dieser Anzeige. Ich dachte, dass man, wenn man die besten Lautsprecher der Welt :-) macht, hätte man das nicht nötig. Dann aber ist mir aufgefallen, was die wahre Botschaft ist: Hifi ist DOCH der Schwanzvergleich! Also nicht schämen, HGP kaufen! Oder sollte ich das jetzt doch falsch verstanden haben? Fragend, Wilm
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Hallo, Hardy! >Was ich gerne lese : > >1. Image hifi : Da kennt >man die Vorliebe mancher Redakteure. >Es werden nach meiner Erinnerung >schlechte Testgeräte nicht ins Heft >genommen, auch eine Art der >Wahrheitsfindung. UM mit seiner Linn-Liebe >ist manchmal nervig. Aber sehr >schöne Fotos, Plattentips und Jürgen >Egger !! Du musst allerdings berücksichtigen, dass hier ganz offen zugegeben wird, keine fachlich korrekten Angaben machen zu wollen, das ist alles fabuliert. Die wollen gar nicht vergleichen oder objektiv messen. Zugegebenermaßen ist die Schreibe amüsant. Als Informationsquelle aber total ungeeignet, da offen "verfälscht". >2. Audiophile : Super Fotos (ich >gebe zu, ich bin Technik-Fan). >Der Chefredakteur ist nicht ganz >ernstzunehmen ;-) "nur mit >dem Kabel, etc." Wie sagtest >Du mal : der HiFi-Playboy, >eben Tolle Fotos, stimmt. Und die einzige Zeitung die ich kenne, die aucjh mal einen negativen Test bringt. Aber doch etwas teuer :-( >3. Hörerlebnis : Der Versuch ohne >Werbung, analog dem früheren "Ohr". >Da sieht man, was so >ein Blättchen kostet. 17,50 DM >(pro vierteljährliche Ausgabe) und trotzdem >schwarzweiss !! >M.W. arbeiten die Redakteure ehrenamtlich. Der >beste Beweis, dass günstige Monatspublikationen >eben nur über Werbung zu >finanzieren sind. Die Jungs habe ich mal live gesehen und gehört. Das ist schon sehr speziell. Ich glaube ohne weiteres, dass der Herr Dunkel ehrenwerte Absichten hat, dem geht es in erster Linie um Musik. Wer aber mit Lautsprechern wie CD-Konzertmöbel ernsthaft vorführt und dauerhafte Verletzungen der Hörorgane der Zuhörer in Kauf nimmt, kann auch nicht wirklich ernstgenommen werden. Das ganze kannst Du noch durch Hifi und Records ergänzen, dann sind die ganzen "special interest" Magazine im High-End-Bereich beisammen. Ich sehe hier insgesamt keinen fachlichen Qualitätsunterschied, höchstens in die negative Richtung (Image) gegenüber den Magazinen mit höherer Auflage. Wilm
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http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000...3850251-3199217 Klicken und kaufen, 1-2 Wochen Lieferzeit Wilm
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Hallo, Ulf >Ist mir schon klar, daß dieses >Horrorkabinett bei Vinyl auftreten kann. Nicht kann, das sind systemimmanente Störungen, die man nicht unterdrücken kann, die sind immer da. >Aber wenn sich meine Ohren (und >Emotionen) eben bei analoger Kost >manchmal einfach wohler fühlen, weils >glaubhafter /natürlicher klingt als bei >jeder! CD, dann ist das >eben für mich ein über-wichtiges >Kriterium für das analoge Klangpotential >(das nur wenige Plattenpressungen erreichen, >keine Frage!) So, un daran ist nichts auszusetzen. DIR gefällt es besser, prima. Aber an den objektiven Nachteilen ändert Dein persönlicher Geschmack leider nichts. >Und ich denke nach wie vor, >daß der Schlüssel zur emotionalen >analogen Überlegenheit (= Wiedererkennungseffekt natürlicher >Klangmuster) in der Verarbeitung kurzer >Impulse liegt. Gegen die Fehler, >die bei solchen Gelegenheiten beweisbar! >aus CD-Playern kommen, sind alle > Mängel von Vinyl m.E. >schlichtweg Peanuts! Wie kommst Du nur darauf? Wenn ein 12kHz-Signal von CD mit 0,005% Klirr oder von LP mit 2% Klirr wiedergegeben wird, was ist da besser? Gerade bei Impulsen ist die CD haushoch überlegen, weil keine Mechanik bewegt werden muss. Die Deiner Meinung offenbar zugrundeliegenden Rechtecksignale von CD mit den bekannten Überschwingern sind meilenweit besser als ein gleiches Signal, von LP abgetastet. Zudem sind bei 10 kHz Unterschiede zwischen Sinus- und Rechtecksignal vom Menschen nicht hörbar! Bereits die erste der Zahlreichen Oberwellen des 10 kHz-Rechtecks kann fast keiner mehr hören, die höheren gleich gar nicht. Von daher ist Deine Argumentation nicht ganz richtig. >Ich verlange ja nicht, daß Ihr >zu meiner Ansicht konvertiert. >Aber ich warte immer noch auf >die Widerlegung meiner Theorie der >natürlichen bzw. unnatürlichen Klangmuster und >des mistigen digitalen Höhen-Impulsverhaltens durch >die Technik-Freaks. Wie lange dauert >das denn noch :-) :-) Das ist genau anders herum, Ulf. Beweise für Deine Ansicht kann ich nicht sehen. Frequenzen über 20 kHz gibt es auf normalen LP´s nicht, Impulswiedergabe ist mechanisch stark eingeschränkt. Wilm
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Hallo, naimiac >deine Preisangaben liegen doch genau in >dem von mir angegebenen Rahmen? > >Ich wollte eigentlich nur sagen, daß >Andis Preiskalkulation nicht hinhaut. Die >meisten High End Anbieter machen >doch auch bloß nix anderes, >als die angegebenen Grundmodelle der >Großhersteller zu kaufen und diese >dann mit allem möglichen Kram >zu "veredeln". > >Allein die Materialeinkaufskosten dürften daher fast >immer weit über den genannten >50,00 DM liegen, da habe >ich Eigenleistung und Vertriebskosten noch >gar nicht berücksichtigt. Was Du nicht berücksichtigst: Hier handelt es sich um Wiederverkaufspreise, nicht um Einkaufspreise. Wenn SunAudio diese Leisten für etwa 25 DM in großer Menge einkauft, ein Label aufklebt und dann für 150 weiterreicht, sollte etwas hängenbleiben. Der Rest ernährt dann die Händler :-) Der Nachweis der Identität mit anderen Produkten wurde IIRC sogar von der Fachpresse erbracht. Wilm
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nochmals hinweisen auf: http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/am...ForumID3&omm=15 >schade, daß Du evtl. nicht vollständig >verstanden hast, was "Jitter" ist. >Die Daten sind natürlich fehlerfrei, >aber "zittern" im Zeittakt. Um >hier "zitterfreie Ruhe" zu schaffen, >gibt es die beschriebenen Maßnahmen... Welche? Die vorhandene Neutaktung vor der Wandlung? Was denkst Du, wofür die Schwingquarze im CD-Spieler gut sind? Jitter kann die Übertragung stören, aber deshalb wird der Takt neu aufgegeben. Zum zweiten kann auch aus einem verjitterten Signal keine Klangveränderung hergeleitet werden. Der Zeittakt der Abfolge der digitalen Daten hat nichts, aber auch garnichts mit dem Zeitablauf oder Frequenzablauf des codierten analogen Signals zu tun. Das sind alles falsche Annahmen aus analogen Zeiten. Wilm
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Verwunderung allerorten! >Warum, weil ettliche vollig hifi-ungeleckte Gäste >bei meiner Anlage sofort den >Unterschied gehört haben und sogar >die "richtige" Stellung unbeeinflußt hörten. >Meine Frau z.B. schreibt wie >selbstverständlich bei ihren CD`s bzw. >DAT-Aufnahmen "INV" mit Edding drauf... Ein einführendes Werk über Elektronik führt Dich zu folgender Erkenntnis: Es gibt Verstärkerschaltungen, die das Signal beim Durchlauf invertieren. Wie oft dies in einer Aufnahme-Wiedergabekette passiert, ist reine Spekulation. Ob das hörbar ist, ebenfalls. Ist aber wenigstens Voodoo, das nichts kostet. >Vielleicht lieget es an einem deutlich >hohem Niveau meiner Kette? So >klingen z.B. selbstgebrannte CD´s auch >unglaublich schlecht - haben auch >schon dutzende Leute nachvollzogen. Und hier wird es leider problematisch. Es gibt eigentlich nur 2 Gründe für dieses Phänomen: 1. Deine "Kette", hier insbesondere der CD-Spieler, ist defekt, er erzeugt deutliche Lesefehler. Oder aber er kann CD-R nicht lesen. 2. Die CD-R´s wurden nicht korrekt kopiert (Vielleicht analog überspielt?) Wiederum ist hier eine Beschäftigung mit der Theorie und Praxis der digitalen Technik hilfreich. Die oft postulierten Unterschiede zwischen Original und Kopie sind meist auf den falschen Transfer aus der analogen Technik zurückzuführen. Die digitale Technik zeichet sich im Gegensatz zur analogen eben dadurch aus, dass Störungen des Signals die Übertragung nur dann beeinträchtigen können, wenn sie das Erkennen des Signals vollständig verhindern. Solange mit noch so schlechter Qualität zwischen 0 und 1 unterschieden werden kann, ist die Störung machtlos. Zudem können erhebliche Störungen aus den Korrektursignalen rekonstruiert werden, hier findet keinerlei Informationsverlust statt. Durch diesen Vergleich entwertest Du leider Deine interessanten Hinweise bezüglich der PPhasenlage des Signals. CD-R-Wiedergabe, die sich deutlich vom Original unterscheidet, kann NUR durch fehlerhafte Kopien oder Geräte erklärt werden, andere Gründe gibt es nicht. Wilm
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Hallo, Matouschek! >Wo? in Leipzig? Genau :-) >Wenn ja, hast Du die Kritik >in der LVZ gelesen? Nö, ich wohne gar nicht da, sondern bin mit einem Freund hingegangen. >Bescheiden - was die Schreiberlinge so >alles vom Stapel lassen. Ähnliches >war mir im letzten Jahr >schon bei Al Jarraeu aufgefallen. Ich habe die Kritik des Berliner Konzerts in der Mottenpost gelesen. Das muss ganz anders gewesen sein als die Vorstellung in Leipzig. Wenn es halt den Geschmack des Lournalisten nicht wirklich trifft.... War IMHO trotzdem gut, die Reise hat sich durchaus gelohnt. Wilm
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Hallo, Wolfgang >findest Du den Vergleich Trancemeister und >HGP mit Data wirklich objektiv? >Der Hintergedanke von Datas Werbung war >doch wohl, hier Teilehmer für >ein konkurrierendes Forum abzuwerben. Das ist eben die Frage, an der sich die Geister scheiden. Das glauben hier alle, aber vielleicht stimmt das ja garnicht. >Um es mal trivial zu sagen, >würde VW auf der BMW >HP für ihre Produkte werben >dürfen? Der kleine Unterschied: Der Webbi will Geld verdienen, die anderen sicher nicht. Wenn man das ganz genau nehmen wollte, dann müssten die meisten Teilnehmer gesperrt werden, da sie die Produkte vieler Werbekunden als wirkungslose Beutelschneiderei bezeichnen, dass passiert aber nicht. (Beispiel: Creaktiv, Audiophile Produkte) >Den Vergleich besonders zu >Trancemeister sehe ich in keiner >Weise. Der Link führt zu >seiner HP. Seit vielen Monaten >ist die Centric CD da >nicht mehr erhältlich. Horst ist >in diesem Forum offizieller Werbeträger. >Also wohl auch nicht direkt >mit Data vergleichbar. Eben! Horst darf schreiben, was er will, er hat bezahlt :-( So finde ich das ganze wenig tragfähig. Da gibt es auch einige andere, die Seiten über Audio etc. "bewerben". Ich persönlich finde diese ganze Auseinandersetzung absolut unerfreulich und sicher aiuch unnötig. Meine Haltung zum Stil der Auseinandersetzungen im Netz dürfte hier mittlerweile bekannt sein. Bei allem Verständnis, gerade auch für des Webbis kommerzielle Interessen: Das war doch wohl alles nicht nötig! (Alle gemeint) Ich habe das ganze für ein Hobby gehalten, aber dem ist wohl nicht so :-( Schade, Wilm (der sich fragt, aus welchem Grund Pasimony Foren geschlossen hat)
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Hallo, Frank! >sobald es einen unter 400.- gibt, >schlag ich zu, >Toast muss fürs erste reichen, is >ja schon ein Declicker dabei... AQchtung: Toast deluxe ist mit Deklicker, die OEM-Version nicht! >Bei Karstadt wird im Moment so´n >No Name Teil angeboten, da >weiss ich aber weder Speed >noch sonstige Daten... Das ist meist 4-fach irgendwas. Das ist gut, wenn die Sammlung nicht zu schnell wachsen soll :-) Schlimm ist auch eine gut sortierte Stadtbibliothek. Und nirgens kann man CD-Regale leihen :-( Also Vorsicht! Wilm
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Hallo, Matuschek! >auch ich gehöre zu den treuen >Fans von Joe. Ich konnte >den Auftakt der Europatournee in >Leipziger Gewandhaus miterleben bei dem >neben älteren Songs natürlich auch >Titel von Night and Day >II gespielt wurden. Da war ich auch. Ganz hervorragende Vorstellung. Wenngleich es ohne den Versuch "Eleanor Rigby" vielleicht noch besser gewesen wäre :-) >Ich kann nur jedem der die >Gelegenheit hat empfehlen sich näher >mit der Musik von Joe >Jackson zu befassen. Ack! Vor allem auch mal die Seitenlinien (z.B. Symphony Nr. 1) Night and Day II hat einige abartig Tiefe Töne drauf. Mein Freund mit einfacher Elektronik kannte die gar nicht. :-) Also: Losrennen und kaufen! Wilm
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Hallo, Andrew! >Mein Fachhändler sagte mir, der Laser >habe nur noch ein viertel >seiner Leistung und müßte ausgetauscht >werden. Mit Einbau wollte er >etwas DM 260,- verlangen. Da gab es mal Untersuchungen von der Lachpresse zu: kleine Justageprobleme am Laser führen bei der werrkstatt stets zu teurer Erneuerung. Falls Du einen Schraubenzieher unfallfrei bedienen kannst, so mach mal den Deckel auf. Hier sollte mit Wattestäbchen und Alkohol VORSICHTIG die Linse des Lasers gereinigt werden. Wenn es dann noch nicht so gut wie gewünscht ist: Platine absuchen nach Trimmpotis. Der Gesuchte sollte mit Laser oder Tracking Gain oder etwas gleichartigem Beschriftet sein. Die vorhandene Einstellung markieren und unter Zuhilfenahme einer problematischen CD (Vorsicht Strom!) am Poti drehen. Wenn es das Richtige ist, "rastet" plötzlich die Abtastung wieder korrekt ein. Damit kann man auch CD-R-tuning betreiben. Falls es garnicht klappt, bleibt nur die Suche nah der Lasereinheit. Wilm
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Hallo, Garnex! >Hi, >Bezwecken will ich eigentlich nur, dass >ich nicht 2 kabel im >zimmer rumfahren haben. Da hab >ich mir gedacht, nimmst du >eben eins mit 2 kanaelen. Die Idee ist gut, bedeutend besser als die, Lautsprecher von Böse zu verwenden :-) >Das ganze kommt von nem (meiner >meinung recht guten) Kenwood KAF >7002 an ein Bose Acustimas >AM 5 III. >Hab mir die QUED QUEDOS ORIGINAL >BI -WIRE vom amp zum >sub, und die quedos micro >zu den satelitten gedacht. >Der Weg zum sub ist ca >3-5 meter, zu den satteliten >ca 8- 10 meter. Ich würde bei 8-10m etwas Querschnitt empfehlen, 4-6 Quadratmillimeter wären sicher angesagt. QED micro hört sich da anders an. Gleiches gilt für die Leitungen zum Sub. Noch besser: Richtige LS kaufen, Böse ist wohl nicht die optimale Lösung. Aber wenn´s gefällt... Wilm
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Nur noch wildgewordene Streithansel hier!
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Hallo, Carlson >mein Problem ist, ich habe von >der Endstufe bis zu den >Boxen 10 Meter zu überbrücken. >Was ist nun besser ? >Lautsprecher oder Chinchkabel ? >Zwischen CD und Vorstufe habe ich >etliche Tests mit Chinchkabeln gemacht >und Starke Unterschiede festgestellt, Dein CD hat offenbar einen nicht günstigen Ausgang. >zwischen Vor und Endstufe habe ich >keine Unterschiede Feststellen können (Testkabel:Kimber >PBJ / Fadel Art Aero >Litz / Cut 5 / >Flatline / Beipackstippe). >Eigentlich müßte ein langes Chinchkabel besser >sein aber was nehme ich >auf dieser Länge ? Jeder >Test in der Länge ist >Teuer. Ich wollte es erstmal >mit Antennenkabel versuchen oder RG >58. Ich würde bei längeren Strecken immer ein parallelsymmetrisches Kabel empfehlen. Ein preiswerter Versuch ist eine symmetrische Musikerleitung, gibt es bei Conrad oder z.b. http://www.reichelt.de Die beiden inneren Leiter für + (hell) und - (dunkel) verwenden, die Abschimung nur auf der Seite des Vorverstärkers anlöten. Das sollte günstig sein, kostet etwa 2 DM/m und vor allem relativ störsicher. Viel Spaß beim basteln, Wilm >Wer hat damit schon erfahrungen gemacht >oder kann mir weiterhelfen was >für ein Kabel und woher >bekommt man es? > >Carlson
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Hi, Frank! Die sind meistens gut, Kultur ist gemischt hochwertig mit Klassikanteil, da gibt es auch noch das Klassik-Radio, ist aber IMHO klanglich unterlegen. Jazz-Radio ist eher nicht so extrem, kann man eigentlich immer hören. Jazz = privat, Kultur = ÖR Aufgrund der Masse an Dudelfunk gehen die guten Programme unter. So etwas wie John Peels music show aus den 80ern ist nicht leicht zu finden. Daher scheint das Interesse der Gutklangsucher am Radio deutlich nachgelassen zu haben. Dabei ist bereits mit einem preiswerten gebrauchten Onkyo oder Kenwood-Tuner einiges zu machen. Dass der markt für hochwertigen Hörfunk eingebrochen ist, zeigt das DSR-Sterben deutlich. Schade Wilm
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Hi, Frank! Berlin: Jazz-Radio :-) Radio Kultur Das geht ganz gut. Wilm
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Hi, Dirk! >es ging weniger darum, ob TP >ein für seine Empfindungen erfolgreicher >Boxentuner mit technischem Hintergrund ist, >sondern darum, ob jemand Musikverständnis >hat und den Klang von >Originalinstrumenten im Vergleich zur Konservenwiedergabe >richtig einschätzt.Darauf richtete sich meine >Kritik und meine Zweifel. Leider >sind viele Boxenbauer und Tuner >nicht automatisch auch Musikliebhaber und >Kenner, was man im Gespräch >mit ihnen häufiger feststellt. Kein Bastler. PROFI. Der Gute arbeitet IIRC für Geld im Bereich LS-Entwicklung. Und da geht es sicher mehr um die technischen Parameter des Produkts und weniger den "Klang". Wenn er z.B. schreibt, dass Veränderungen der Konstruktion die Klirrwerte verringert haben, so ist dies sicher nachgemessen. Wenn man das dann für 10 DM und etwas Zeit erreicht, würde ich sagen: Danke für den Hinweis. Insgesamt ist ein Lautsprecher IMHO abseits der hier geführten vielgestaltigen Gespräche ein technisches Produkt, das zum gut funktionieren zunächst einmal gewisse Messergebnisse erzielen muss. Nur dann kann überhaupt der Anspruch auf naturgetreue Wiedergabe der Konserve erfüllt sein. Dass viele einen davon abweichenden Geschmack verfolgen ist Privatvergnügen. >Zudem frage ich mich immer, warum >diese Bastler und Tuner nicht >mal selbst was auf den >Markt scheißen, wenn sie den >Löffel der Weisheit so sehr >gefressen haben.Außerdem muß man solche >gemessenen relevanten Unterschiede natürlich auch >der Öffentlichkeit z. Verfügung stellen >un die Bedingungen, unter denen >sie entstanden sind. Behaupten kann >das jeder...... Behaupten wir hier nicht alle nur etwas? :-) Die Glaubwürdigkeit der Teilnehmer wäre da ein weites Feld, quasi ein Grund für einen neuen Thread. Wirklich verwertbare Hinweise sind hier IMHO nur noch vereinzelt zu entdecken, das geht doch mehr in Richtung Stammtisch. Kann aber auch amüsant sein. :-) Über Marketing etc. hat Holli Dir was geschrieben. Wilm
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Hallo, Dirk! Ich mische mich hier nur ungern ein, aber: Ich denke, dass tp sicher kein ahnungsloser, sondern im Gegenteil ein Vollprofi in der LS-Branche ist. Zudem hat er Euer Lieblingstier nicht als schlecht, sondern als den geforderten Preis wert bezeichnet. Du kannst sicher sein, dass tp´s Äußerungen zu LS sicher technisch fundiert und, wie er ja auch schrieb, messtechnisch nachvollzogen sind. Ich würde daher andere Gegner empfehlen. Zudem gerade tp´s fachlich hochqualifizierten Bemerkungen hier leider nur sehr selten erscheinen. Grüße, Wilm
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Hallo, Bertin! >Nachdem ich mich mit Elektronik (T+A >CD, Amp und Pre-Amp) und >Lautsprechern (B&W Nautilus 803) ordentlich >eingedeckt habe, wollte ich nun >die Verkabelung meiner Elektronik angehen. Das ist eine Frage, die hier gelegentlich einen Krieg auslöst :-)) >Ich hatte mich im Web mal >ueber das Angebot informiert, und >muss gestehen das ich etwas >ueberrascht bin, was so ein >"doofes" Chinchkabel kosten kann. Das Kabel ist nicht doof, nur manche Käufer :-) >Kann mir jemand weiterhelfen was man >sich da so zulegen sollte, >und ob's bei der Amp >- Pre-Amp Verbindung lieber XLR >sein sollte? Also: Wenn Symmetrisch geht, dann würde ich dies stets bevorzugen. Kontaktsicherheit und Störfreiheit sind die Folge. Und es muss kein High-End-Kabel für 1000 DM/m sein, denn hier sind die Schnittstellen definiert. Gute Qualität kostet komplett einige 10 bis vielleicht 100 DM. Bei Cinch-Kabeln achte man auf solide Stecker und eine gute Schirmung. Das muss jetzt nicht das berühmte GAC-3 aus dem Profilager sein, andere Kabel taugen auch. Ich nehme auch hier gerne symmetrische Kabel und schließe die Schirmung nur auf der "sendenden" Seite an. Solche Kabel gibt es in vernünftiger Qualität von 2-30 DM/m, Stecker von 5-50 DM je nach Geschmack. Bedingt durch die Problematik der nicht eindeutig definierten Schnittstellen kann es Klangbeeinflussungen durch bestimmte Kabelparameter geben, dies ist aber stets auf die vorliegende Gerätekombination bezogen und lässt sich so nicht verallgemeinern. Zu denken geben mag Dir zudem: Die Gewinnspannen im Kabelsektor sind nicht schlecht, 1000% vom Produzenten bis zu Dir sind nicht mal selten So, und nun warten wir auf die Schlacht :-) Wilm
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Hallo, Michen! >Ich habe mir vor einiger Zeit >einen Verstärker gekauft der BFA-Konnektoren >hat. Mein teures Lautsprecher-Kabel läßt >sich jedoch nur an Bananenstecker-Buchsen >anschließen. Gibt es da irgendwelche >Adaptermöglichkeiten, oder muß ich mir >ein neues Kabel kaufen? Ich >habe noch nie so ein >Kabel gesehen, daß BFA-Stecker hat...? Es gibt eigentlich immer die Möglichkeit, die vorhandenen Stecker gegen passende auszutauschen. BFA-Stecker sind im einschlägigen Fachhandel zu erhalten, dann musst Du noch den Lötkolben anwerfen oder jemand fragen, der sich mit sowas auskennt :-). Sollte für einige 10 DM zum Ziel führen. Wilm >Sind bei einer Adapter-Lösung klangliche Verluste >zu erwarten? > >MfG >Michen
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Hallo, Frank >ich dachte Du wärst in der >Versenkung verschwunden. >Das Du auf meine extrem interessantan >Beiträge >antwortest, ehrt mich natürlich ;-) Ehre, wem Ehre gebührt :-). und einen Mac muss man doch unterstützen. >>>Wenn es auch von mir sein darf:<< > >aber klar! Danke für die Tips, >das mit dem A/D Ein- > >gang wusste ich zwar, aber ich >habs nicht geschnackelt...das Steinberg clean >gibts ja leider >(noch?) nicht für MacOS :-( Toast deluxe kann entknacken und entrauschen, siehe: http://www.adaptec.com/products/overview/toast.html Falls das nicht reicht, gibt es Jam, kostet aber mehr: http://www.roxio.com/en/products/jam/jamfeatures.html Das sollte dann auch umfangreichere Aktionen erlauben. Ansonsten würde ich Hannilein doch widersprechen wollen: Audio auf dem Mac ist problemlos, natürlich auch durch das transparentere System. >wenn ich meinen Thorens jetzt verkaufen >würde... So etwas tut man nicht! >aber nein! Na also! Viel Spass wünscht Wilm
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Hi, Frank! >tja , zum Thema rausholen, ich >werde um den Erwerb eines >LP to CDR Programmes und >eines adäquaten Brenners wohl nicht >herumkommen, wenn ich hier noch >weiter mitreden will ;-) aaaber: >das ganze muss >latürnich Apfelkompatibel sein( hab im Büro >genug >DOSenschrott, sowas kommt mir nicht über >die Schwelle) Ferdl, der MAC-Experte, >scheint auf Tauchstation oder im >Urlaub zu sein... Wenn es auch von mir sein darf: Alle Macs haben einen A/D Eingang. Wenn der nicht reicht, gibt es von Audiowerk eine kleine Soundkarte mit Software zur Herstellung von CD´s für etwa 500 DM. Ansonsten empfehle ich gerne Yamaha-Brenner mit Adaptec Toast, hier die Deluxe-Version, leider 150 DM extra, no Update. >>Ja Ja, der gute alte Dual Wer ist damit nicht angefangen?<< > >Na ich. Mir kamen diese windigen >Dinger schon immer >suspekt vor! Wieso, meiner hat nach etwa 20 Jahren noch über 40% vom NP gebracht :-) (CS 704) Wilm
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Hans Deutsch Light Style 6 T + A 110 Klangcharakter etc??? Reparatur Dynaudio Tieftöner
Thema antwortete auf Ernings Pinguin in: Lautsprecher
Hallo, Pinguin! >gibt es eine Kabelmarke die für >vernünftiges Geld vernünftig "klingt". >Ich wollte nicht gerade 1kdm pro >Meter ausgeben. Mehr als 20 DM müssen es wohl nicht sein. Eine vieradrige Installationsleitung z.B. (keine Litze) aus dem Baumarkt tut sehr gut, Entsprechendes gilt für Netzwerkkabel Cat5, davon 3-4 adern pro Box. Bei den Profis mit koaxialen LS-Kabeln von Neutrik, Klotz ... wird man auch günstig fündig. Die angeblich so hochgelobten Mogamis sind da wohl mehr als nur ähnlich. Bananenstecker, Endhülsen oder Kabelschuhe dran und fertig >Kabel kann man ja schlecht "probehören". Ein Händler wird Dir gerne einige "hochwertige" Exemplare ausleihen. IMHO ist der erzielbare Klangunterschied sehr gering. Ich habe immer den Eindruck, dass mechanisch feste und niedriginduktive Kabel einen kleinen Vorteil bringen. Das erzielt man aber z.B. auch mit einem Computer-Flachbandkabel von 50-64 Adern. Abwechselnd + und - schalten und fertig ist ein wunderbar verlegefreundliches Kabel. >Wäre nett wenn Du einen konkreten >Tip hättest. Bitte. >Zum T+A Preis: >Ich bekomme die T+A für 1kdm >weil ich wie gesagt mit >einer Schadensersatzklage gedroht habe... >Das hätte den Verkäufer ca. 1000 >Dm gekostet nun gibt er >mir die Boxen mehr oder >weniger zum EK-Preis. Also, dass musst Du wissen. Wenn es 35090 ist: Lass gut sein, studiere die Bewertungen, lerne und kaufe woanders. Wenn nicht, Versuch macht kluch :-) Wilm