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HiFi Heimkino Forum

Erning

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Alle erstellten Inhalte von Erning

  1. Hallo, Pinguin (Was hat Deine Eltern zu diesem Namen bewogen?) :-) >Wer steht hinter 35090 bei E-Bay? Eine Fa. aus Plaidt (Sp**ng A*r) >Ich habe, da das Verhalten des >Verkäufers gegen geltendes Recht verstößt >mit einer Schadenersatzklage gedroht. Auf >meine diesbezügliche Mail kam nach >fünf Minuten der Anruf des >Verkäufers mit dem Ersatzangebot... Naja, die Regeln mit den Internet ... >Ich war zwar stinksauer, allerdings hat >der Verkäufer sich wenigstens sofort >um eine Lösung bemüht. >Daher hat er mir die T+A >110 die Laut Liste 2400,-DM >kostet für 1KDM angeboten? >Ist die T+A 1000 Mark das >Paar wert? In der Stereoplay >Liste ist die Box nicht >so schlecht weggekommen. (Ich habe >aber keine Ahnung ob sich >die Bewertungen auch nach der >Anzahl der geschalteten Anzeigen richtet...) Das ist wohl teilweise so. Wenn der Nachlass so heftig ist, fragt man sich, wo das her kommt. >Hans Deutsch ist in Konkurs und >die Firma, Patente und Namensrechte >wurden von "Sound Magic" aufgekauft. > >Die Web Site ist [Hans-Deutsch.de] die >Light Style 6 eignet sich >meiner Meinung nach für Jazz >und Vokalmusik. Für Klassik wie >Wagner etc. und Pop ist >sie nicht sehr geeignet. (Bass >fehlt) >Ich habe die Box jetzt drei >Tage durchgehört, werde diese aber >aus o.g. Grund zurückschicken. Wenn das möglich ist, spricht das eher für den Verkäufer. Kostet halt auch. >Gibt es eigentlich halbwegs vernünftige und >bezahlbare Kabel??? Na Klar, für wenig Geld fast überall. Die ganz teuren Dinger grenzen IMHO an Betrug, die Unterschiede sind meist deutlich geringer als von Verkäufern und Journalisten suggeriert. >Wir wohnen hier am Arm der >Welt und bis auf HGP >ist weder ein größeres Studio >noch eine Firma mit Direktvertrieb >in 80 km Nähe. Ich >bin daher eher auf einen >vernünftigen Versand angewiesen. Wie wäre es mit Nubert? Der hat einen recht guten Ruf und nimmt bei nichtgefallen problemlos zurück. Wilm
  2. Guten Morgen, Pinguin! Die Sicken lassen sich reparieren! z.B. www.klangmeister.de. Zu ebay: Das ist illegal, was der Verkäufer (war das 35090?) da abgezogen hat. Ich würde eine negative Bewertung abgeben, eine Beschwerde loslassen und dort auf keinen Fall etwas anderes kaufen! LS ohne Probe würde ich nicht auf Verdacht bestellen, aber das wirst Du hier des öfteren lesen. So eine T&A habe ich neulich mal gehört, das war nicht so der Knaller. Hans Deutsch, gibt es den noch oder ist das ein Museumsstück? Da wäre ich erstmal skeptisch. Zur Vorsicht ratend, Wilm
  3. Hallo, Murphy! >Noch ein unbeugsames, störrisches Bergvolk mehr? >;-) Also, so geht das aber nicht! DAS unbeusame, störrische Bergvolk als solches sind eindeutig die Sauerländer, da kommen die anderen nicht mit! Wilm
  4. Erning

    Original vs Kopie

    Hallo, Nils >1. Bis vor etwa einem Jahr >war ich noch fest davon >überzeugt, daß es diese Klangunterschiede >gibt. Seitdem bin ich regelmäßig >in diesem Forum und halte >es für möglich, daß es >auch Einbildung sein kann. Jeder ist entwicklungsfähig :-) >Ich >werde es heute vielleicht noch >einmal ausprobieren. Allerdings ist mir >das nicht so richtig wichtig, >da ich diese Rohlinge nicht >so hübsch finde. Das ist >dann so liebloses Zeug, das >überall rumfliegt. Da kaufe ich >mir lieber die Originale, wenn >mir die Musik gefällt. Leider ist nicht bei allen die Resource Geld so günstig verteilt. >2. Zur Physik: > - Murphy, auf einer >CD ist nicht ein einziges >Volt (außer Du hast sie >ordentlich mit einem Katzenschwanz gerieben) Das hast Du wohl falsch verstanden. Was Murphy Dir sagen wollte war: Das analoge Signal, was beim Auslesevorgang erzeugt wird, hat 2 digital "erlaubte" Bereiche, in denen ein Signal einwandfrei erkannt wird. bis zu einem Grenzwert 0, dann wird es verworfen, und über einem Grenzwert 1. > - Auch die CD-Wiedergabe nutzt >die Kanalcodierung. Es werden auch >bei ihr Bitfehlerwahrscheinlichkeiten vorkommen können. Klar, Fehler durch Fehler beim Erstellen der Kopie wird keiner bestreiten. Damit werden aber in der Regel Klicks erzeugt. >- Daher muß sie nichteinmal Aussetzer >besitzen, wenn sie bereits Fehler >hat. Ja, diese werden aber durch die Fehlerkorrektur zunächst vollständig rekonstruiert. Interpolation kommt kurz vor Klick. Wenn Du nun langandauernde Fehler hast, die Du für unterschiedliche Klangbilder durch Interpolation verantwortlich machen möchtest, so ist in der Tat dann ein Klick zu hören und keine Klangveränderung. >- Es werden NICHT Nullen und >Einsen übertragen, sondern ANALOGE Signale! >Diese müssen dann wieder abgetastet >werden (und zwar möglichst in >Augenmitte. Abweichungen hiervon bezeichnet man >als Jitter) Jitter ist etwas völlig anderes, hier geht es um die zeitlich korrekte Signalabfolge. Zudem ist dieser durch die Rekonstruktion des Signals und die Aufprägung eines neuen Takts, der ist ja bekannt, zu unterdrücken. Die Signale werden wie oben beschrieben rekonstruiert, das ist ja gerade der Witz an der digitalen Signalübertragung: Die Qualität der analogen Signale ist egal, solange das Signal erkennbar bleibt. Und das ist über einen extrem weiten Bereich fehlerlos möglich. >- Ein Lichtleiterkabel funktioniert im Übrigen >nur bis etwa 80Km. Mit >einigen Tricks kommt man heute >(glaube ich) so auf 150Km. Dann ist der analoge Verlust im Kabel so groß, dass eine Rekonstruktion nicht mehr sicher möglich ist. Signalaufbereitung ist erforderlich, dann geht es wieder über die nächsten 150 km. >All das soll nur Möglichkeiten für >Klangunterschiede darstellen. Eine Fehlerkorrektur kann >diese Fehler wohl meistens korrigieren. Klangunterschiede können so eben nicht auf einer digitalen Übertragungsstrecke entstehen. Sie entstehen so auf analogen Strecken! Das wird aber fast immer durcheinandergeworfen. >Auch ich weiß, daß ein >CD-Player selten an ein 150Km >langes Kabel angeschlossen wird. Aber >wenn es noch Kilometern nicht >mehr funktioniert, ist es nach >wenigen cm ein wenig schlechter >sein. Sicherlich findet eine Veränderung des Signals durch die Dämpfung der Übertragungsstrecke statt. Ist aber wie oben ausgeführt ohne Bedeutung für die Qualität der ausgelesenen digitalen Botschaft. Grüße, Wilm
  5. Hallo, Michael! >Der gehässige Wilm wieder Was soll das denn heißen? >""...Ihr könnt alle nicht hören... >...Unterschiede die nichtmal ich höre gibt >es nicht... >...IRT Pflichtenheft...wir lachen über euch.... >...Bei mir klingt jede CD gut...DAS >sind doch keine Monitore... >...ihr erkennt die Leistung der Tonings >nicht weil Eure Anlagen nichts >taugen... >...Ihr könnt ja nichtmal ein Instrument >spielen.. >...ich habe schon alles´gehört...Doppelblindtest... >...HallsuppenKasperlied...Könnt ja nichtmal Partitur lesen... >...Meine Geräte (lt. IRT) sind absolut >perfekt... >...Habt ja nichtmal Eure Genitalien (oder >wie schreibt man das?) an >der Mantatür kleben :D"" > >War es das, was Du zu >ahnen glaubtest? Ich dachte eigentlich etwas positiver, aber das ist nunmal mein Fehler :-) >Die Vortäuschung des absoluten Gehörs und >der einzig >anzuerkennenden Erfahrung und Allwissenheit? Das würde ich dann doch als Low-End bezeichnen, allerdings im Bereich emotionale und soziale Kompetenz. Wilm > > >Musikalischer Gruß > > Michael > >http://www.centric-project.de/forum/centric.gif
  6. Hallo, Michael! >Übrigens sind Typen wie RG für >mich die übelsten HaiEnder. >Wenn ich mal Lust habe begründe >ich diese Aussage bei Gelegenheit Wenngleich ich jetzt eine Ahnung habe, wo Du da hin willst, das tät mich jetzt doch interessieren. Grüße, Wilm
  7. Erning

    DNM

    Guten morgen Leo! >Hi Webbi, > >mit Verlaub... > >...wenn Leute immer wieder ohne Kompetenz >(weil ohne persönliche Erfahrung, sonst >hätten sie diese ja konkret >belegt) zu einem Thema unaufgefordert >Stellung beziehen, sowie trotz vornehmer >Aufforderung doch lieber zu schweigen, >weiter wie kleine Kinder drauf >losschreien, ja, dann hat das >für mich debile Züge. Du hast ja eine schön gefestigte Weltordnung: Wo ich bin, ist vorn! Leider gibt es da auch noch lästigen Plebs, der das in Zweifel zieht. Das ist ja auf jedenfall "debil" oder gar noch schlimmer. Merkst Du eigentlich noch etwas? Die Anmerkung Christians bezog sich ausschließlich auf Deinen absolut inakzeptablen Stil. Mir ist kein Ort bekannt, an dem man ohne Widerstand so diskutieren kann. >Mir käme es nie in den >Sinn mich zu einer Sache >zu äußern, die ich nicht >aufgrund PERSÖNLICHER Erfahrung beurteilen könnte. Das hört sich in Bezug auf naturgetreue Wiedergabe von Musikkonserver aber verdammt danach an. Komischerweise gibt es eine Unzahl fachlich fundierter Gegenargumente gegen Deine Vorstellung von Naturgetreu. Wenn Du argumentieren würdest: Nur So gefällt es mir richtig gut, hat keiner ein Problem damit. Allerdings ist der Anspruch höchster Naturtreue bei der Wiedergabe mit den in Deinem Profil angegebenen Gerätschaften trotz erheblichem Aufwand unter Zugrundelegung technischer und physikalischer Prinzipien des Systems "Stereo" auf keinen Fall zu schaffen. >Desweiteren möchte ich klar stellen, daß >ich die von mir bevorzugten >Komponenten nicht als die allein >selig machenden betrachte. Das hörte sich bisher völlig anders an! >Wo kämen wir denn dahin, wenn >ein so subjektives Empfinden wie >das Hören, uniformiert würde? Aha, da sind alle sicher eher in der Lage, zuzustimmen. Nur wenn es um ein recht exakt definiertes System wie "Stereowiedergabe" geht, dann macht die Beachtung der vorgegegebenen Randbedingungen zur Erzielung eines möglichst guten Ergebnisses schon Sinn. >Das wäre genauso debil! > >Außerdem gilt mein Zorn nicht nur >für Threads mit meiner Beteiligung. Ach, wie ist das jetzt gemeint? Es gibt hier einfach Themenbereiche, die bereits bis zur Erschöpfung einige hundert mal "behandelt" wurden. Da neigen die altbewährten Teilnehmer infolge gewisser Abnutzungserscheinungen zu rustikaleren Antworten. Das dies kein Beispiel für die Optimierung des Umgangs im Forum darstellt, gebe ich gerne zu. >Trancemeister ist bestimmt nicht mein Freund, >doch wenn ich lese, daß >ihn irgendwelche Typen als "Rauschmeister" >(so habe ich es in >Erinnerung)bezeichnen, wird mir übel. > >Ich kenne seine Musik nicht, habe >auch grundsätzlich keinen Zugang zu >Techno u.ä., aber ich denke >man sollte grundsätzlich für einen >künstlerisch schaffenden Menschen den nötigen >Respekt zeigen. > >Wenn schon Kritik, dann bitte fundiert, >Sachverstand erkennen lassend und nicht >in diesem, wieder, "debilen" Stil. Ich glaube, dass speziell in dem hier vorliegenden Fall der Sachverstand der anderen Teilnehmer wesentlich höher ist als von Dir angenommen. Ich bin da sogar sicher, ohne Dich persönlich zu kennen. Diese Einschätzung kann man problemlos durch Art und Inhalt Deiner Beiträge gewinnen. >Hier ist wieder die gleiche Ebene >wie bei DNM und Rehdéko >erreicht. Das verstehe ich jetzt nicht so richtig. Du willst uns sagen, dass die o.g. Produkte von genauso fragwürdiger Qualität sind wie manche Diskussionen hier? Ist da Nivea drin? Anmerkungen von Wilm
  8. Guten Morgen WigWamWillie! (Scharfer Name, wie sind Deine Eltern da drauf gekommen?) >ANGESCHLOßEN IST ALLES RICHTIG.GARANTIERT. >PLATTENSPIELER IN ORDNUNG?Denke schon.4 Tage alt. Vielleicht ein Fall für die Garantie? > >LEIDER HABE ICH KEINEN ANDEREN VERSTÄRKER.AUSSER >EINE ALTE MUSIKTRUHE(50er Jahre) MIT >EINGEBAUTEM PLATTENSPIELER+RADIO.MAN KANN BEI DER >MUSIKTRUHE DEN DIN-STECKER ABZIEHEN UND >WAS ANDERES REINSTÖPSELN.BEI DIESEM LIEF >DER RELOOP AUCH NUR GANZ >LEISE.ABER DER ALTE EINGEBAUTE PLATTENSPIELER >WAR OK.(von der Volume jetzt). Da würde ich doch mal einen Defekt des Spielers oder des Systems vermuten. >VORNE AUF DEM VERSTÄRKER IST EIN >UMSCHALTER (CASS/Tuner/Phono).DER VERSTÄRKER IST SCHON >EIN WENIG ÄLTER: RFT SV3930 >HIFI. Sollte wohl dann ein Phono-Eingang drin sein. Geht der Plattenspieler aus der Musiktruhe am RFT? Hat der Plattenspieler in der Musiktruhe einen Magnet- oder einen Kristall-Tonabnehmer? Die ganz alten TA´s verwenden ein anderes Prinzip, das einen wesentlich höheren Pegel abgibt. Erkennbar sind die meist daran, dass es keinen Nadeleinschub wie bei dem AT3600 gibt, sondern einen viel kleineren Nadelhalter. >WAS IST EIN "MM"?? Das bedeutet: Moving Magnet, die Nadel bewegt einen Magneten zwischen Spulen. So entsteht ein Signal. >IST AT95E ein System von Audio >Technica ? Ja. Kostet etwa 60-70 DM. Da musst Du nochmal auf die Suche nach dem Fehler gehen. Vielleicht mal einen Phono-Vorverstärker ausleihen, wenn es dann geht, hat der eben doch gefehlt. Glaub ich aber eher nicht. Die RFT-Verstärker stammen wohl doch aus der Zeit, wo ein Plattenspieler stets Bestandteil einer Stereoanlage war. Wilm
  9. dafür, dass Ihr nicht miteinander Reden wollt, verbraucht Ihr ganz schön viele Buchstaben :-) Wilm
  10. Hallo, Alexander! >Ich habe folgendes Problem.Ich möchte meinen >Plattenspieler (Reloop 1000-MK II ) >an meinen Verstärker anschließen(Phono Eingang). > >Das tat ich auch,aber es kam >nichts raus.Erst dann als der >Volume Regler voll aufgedreht war.Und >dann auch noch sehr leise. Alles garantiert richtig angeschlossen? Vielleicht daneben angestöpselt und dann hörst Du nur die Übbersprechdämpfung der Eingänge :-). Plattenspieler und System in Ordnung? Geht der Spieler an einem anderen Verstärker? >Obwohl der Verstärker einen Phono Eingang >hat, scheint die Leistung des >Verstärkers nicht auszureichen. Ist das ein Eingang für einen Plattenspieler oder muss man bei dem Verstärker evtl. den Phonoteil zukaufen? Dann wäre es ohne Zusatz ein Hochpegeleingang. Manchmal steht heutzutage Phono dran und es ist kein Phono drin :-( >Brauche ich einen Phono Vorverstärker? s.o. >Oder liegt es am System meines >Spielers? ( übrigends folgendes System >: Audio Technica 3600 L >(Frequenzgang: 20Hz-20KHz , Ausgangsspannung (5cm/s):4,2mV Kenne ich nicht, ist aber wohl nach den Daten ein MM, das von Trancemeister angesprochene Problem sollte hier nicht greifen. Wie alt? wenn das schon sehr alt ist, mal ein AT95E probieren. >Ich brauche Hilfe,bitte! Bitte. Wilm
  11. Hallo, Etienne >Lua legt seinen Geräten übringes gute >Kabel bei. Es geht ja >um die Stromleiste und nicht >um die Kabel. Ich werde >mir versch. anhören. Wenn ich >wirklich Unterschiede feststellen kann, dann >werde ich es mir nochmals >überlegen. Du musst sie dir >ja nicht kaufen. Es ist >doch wie mit den LS >und NF Kabeln: Als in >den 70er Jahren die ersten >begannen mit Kabeln zu experimentieren, >da lachte man sie aus >und hielt sie für verrückt. >Warum? Heute weiss doch jedes >Kind, dass man etwa 10 >% in die Kabel stecken >soll. Das wären beim Lua >immerhin so ca. 400.--. Das haben sich die Zeitschriften so ausgedacht. Vergleiche mal, wenn Du die Möglichkeit hast, Artikel der gleichen Blätter aus den 80ern und heute. Da wird einem einiges klar. Woher soll denn der Wert von hunderten von DM bei einem Meter Kabel kommen? Die verwendeten Materialien sind es sicher nicht, Entwicklungsaufwand entsteht nur in Sonderfällen. Und die ausgewiesenen riesigen Unterschiede gibt es nach meiner Erfahrung nur auf dem Papier >T kenne ich. Sind wirklich gut. >Die haben sehr gute Produkte. >Der einzige Amp von T >der meiner Meinung nach vergleichbar >wäre mit dem Lua ist >der PA 1520R. Der kostet >nicht weniger ist der Lua, >ist aber klanglich nicht zu >vergleichen. Sogar der Lua 4040C >tönt viel besser als der >T. Das habe ich nicht nachvollziehen können. >Die Lua LS kenne ich nicht. >Ich habe eine B CDM7NT. >Die Geräte jedenfalls sind sehr >gut verarbeitet. Der 6060c ist >übringens 25 KG schwer. Es >steckt also mehr dahinter als >eine handvoll "Billigelkos". Ich kann mich täuschen, aber war der LUA nicht das Gerät, wo die Elkos direkt neben den Endstufenröhren eingebaut waren? Das kann man nun nicht gerade gut konstruiert nennen. Wilm
  12. Guten Morgen, Chris! >Hallo! >Kann die Erfahrungen mit den CD-Konzertmöbel >nicht teilen. Wie Du gelesen >hast, habe ich sie mit >einer Röhre gehört. Kann zu >der Röhre leider nichts sagen, >zu lange her, weiß nicht >mehr, wie die hieß. Bei mir war es Phonosophie-CD, also eher weniger Höhen, Klimo Vor- und 300B-Endstufe. Da konnte sicher nicht zu harter Klang aus der Kette kommen, eher im Gegenteil. >Die >Höhen waren seidig, fast schon >zu zurückhaltend, der Baß trat >nicht hervor, was ich gehört >hatte, war sehr stimmig. Einzig >über die Räumlichkeit kann man >sich streiten. Die LS "verteilen" >die Musik im Raum, eine >punktgenaue Ortbarkeit scheidet aus. Mir >gefallen meine "normalen" LS letztlich >auch besser, aber baß- oder >höhenbetont waren die vorgeführten LS >bei Thelen nicht. Das war auf den Hifi-Tagen in Heiligenhaus. Im Raum jede Menge bsorber, um das Rundumstrahlen zu behindern. Der Klang war absolut katastrophal, ich würde das in die Omni-Audio-Klasse einordnen. Ein so konstruierter LS weist allerdings auch derart fundamentale konzeptionelle Fehler auf, dass das Ergebnis nicht viel besser ausfallen kann. ein 38er Bass und ein 2"HT-Horn, da fehlen dann halt die Mitten völlig, da keins der anwesenden Chassis diese abstrahlen kann. Zur Ortbarkeit: Das gleiche Instrument sprang im Raum hin und her, je nachdem, welcher Ton gerade gespielt wurde. Da die Musik aber sehr interessant war, habe ich es über eine halbe Stunde lang ertragen. Das Beeindruckendste war das Display des Spielers, das war bestimmt teuer :-). Happy listening (Hoffentlich ohne diese Dinger) Wilm
  13. Guten Tag Chris! >Habe den Lua CD an großen >Röhrenamps gehört mit CD-Konzertmöbel-Lautsprechern bei >Hifi Thelen in Wuppertal. Da wirst Du nichts unterscheiden können. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, solche Lautsprecher (Jupiter?) zu hören. Wie man derart schlechte Lautsprecher für soviel Geld verkaufen kann, ist mir absolut schleierhaft. Dröhnender, völlig überbetonter Bass, keinerlei Mitten, dafür aber extrascharfe Höhen. Das rundumstrahlende Konzept verursachte keinerlei Ortung. Das Furnier war aber wenigstens sehr schön. Wenn ein CD-Spieler an diesen LS angenehmer klingt, so muss man annehmen, das er die Fehler des Lautsprechers kompensiert. Das kann er aber zum einen nur teilweise im Bereich der Frequenzgangfehler, zum anderen ist dies eben kein Qualitätskriterium. Ich würde zur Beurteilung von Quellen einen neutralen LS vorziehen, diese sind bestimmt nicht besonders dazu, und zum Musikhören im allgemeinen geeignet. Wilm
  14. Erning

    Reparatur CDM12

    Guten Tag! Ich erinnere mich an eine Beschreibung, in der bei dem CDM12-Laufwerk von Philips das gealterte Schmiermittel im Antrieb des Lasersvorschubs entfernt und durch ein geeignetes neues ersetzt wurde. Leider kann ich trotz Suchfunktion nichts finden. Ein kleiner Tip wäre daher recht nett. Danke, Wilm (Und von Vaseline will ich gar nichts wissen!)
  15. Erning

    Boxenkabel

    Ohne Gruß! >Mein Lieber Herr, >bei deinem Gesülze hier bekommt man >ja Gischt im Hirn. Sooo >ein Blödsinn. Selber Nuuuuuuul Ahnung >von Physik, aber dann so >ein Kack verzapfen. Mein Lieber! >So, ich geb mir jetzt >mal Mühe ruhig zu bleiben >und dich gnadigerweise zu belehren... Da haben wir wieder einen Kandidaten für die gepflegten Umgangsformen. :-( :-( :-( >1. Wo bitte schön hab ich >geschrieben dass das Kabel hochkapazitiv >ist???????? >Wooooooooo verdammt?????? Hast Du eben nicht, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe darauf hingewiesen, dass dies bei Koaxkabeln wie dem RG 213 problematisch sein kann, gerade bei einem einfachen NAD-Verstärker. Und das RG 213 hat eine erhebliche Kapazität. Die ich übrigens bereits gemessen habe, allerdings am 214. Unterschied etwa <2 %. Und Du? Die Verwendung als LS-Kabel kann deshalb problematisch sein. Das war der Inhalt meiner Anmerkung. >2. Das RG214 ist Schwachsinn! Was >verdammt hab ich denn von >einer paar micrometer dicker Beschichtung >eines Leiters mit einem Leiter >der vielleicht um 0,00000000001% besser >Leitet. DAS ist Voodoo!!!!! Ist nicht der Punkt. Der wesentliche Unterschied ist der Aufbau mit doppelter Schirmung, der dann zu mehr Querschnitt der Schirmung, jetzt vergleichbar mit dem Innenleiter führt. Gleicher Querschnitt für Hin- und Rückleiter ist IMHO anzustreben. Das Silber ist da zweitrangig. Wie gesagt, wer lesen kann... >Genau wie diese blöde Kreuzverschachtelung. Bringt >einn feuchten Dreck! Außerdem ist >dann die schöne Störungsimmunität dahin! >Das dürfte wohl tausend mal >wichtiger sein. Wasch Dir mal den Mund und die Ohren :-(. Der Unterschied ist deutlich messbar und IMHO auch hörbar, zumindest bei Verstärkern mit hohem Dämpfungsfaktor und Lautsprechern nicht zu hoher Impedanz (4 Ohm oder kleiner). Das leitet die Theorie auch her. Störungen werden wohl kaum in die niederohmige Lautsprecherleitung einstreuen, das habe ich noch nie erlebt, sollte auch kein wesentlicher Aspekt sein. >3.Kommt der Herr MIR doch dann >mit Esoterik. Schon mal was >von Physik aus der 9. >KLasse gehört???? >Noch mal für unsren Penner: >Ein Stromdurchflossener Leiter ist Magnetisch!!! >Und zwar mit konzentrischen Feldlinien. Da >bei LS (hör gut zu) >die Pole allgemein gegenphasig sind >und sich diese somit anziehen, >wird aufgrund einer >normal existenten Physik (ehrlich) der Abstand >der Kabel durch Anziehungskraft verringert. >Und wenn du einmal Parallelkabel >mit Stek betrachtest, wirst du >merken, dass dort sehr viel >Induktivität vorhanden ist. Auch dicke >Kabel haben diese Eigendschaften. Wird >der strom nun verändert, so >verändert sich auch dauernd der >Abstand der ja für Kapazität >und Induktivität verantwortich ist! >Also ist alles nur basierend auf >Physikalischer Grundlage. >Und überflüssig dicker Querschnitt ist auch >sch.eißegal!! Geh zu Deinem Lehrer und zeig ihm, was Du da geschrieben hast. Für die dann folgende Note bist Du allein verantwortlich, nicht ich. Schön ist die allerdings weniger! Aber weil ich doch gutmütig bin, nochmal die Erklärungen: Die Geschichte mit der Anziehungskraft stromdurchflossener Leiter ist hier schon mehrfach hier diskutiert worden. Ergebnis: Effekt wohl vernachlässigbar. Dagegen hatte ich aber noch nicht mal etwas gesagt: Wer lesen kann.... Der mechanisch stabile Aufbau ist sicher ein realer Vorteil dieser Kabel, abgesehen vom real günstigen Preis. Weshalb Du Dich da jetzt aufregst, verstehe wer kann, ich sehe das nicht. Induktivität: Besonders dieser Parameter wird durch die von mir vorgeschlagene Kreuzverschaltung erheblich verringert, das haben nicht nur eigene Messungen eindeutig nachgewiesen. Die Dicke der Leiter ist da nicht so relevant. Von Stegleitung hat hier keiner gesprochen: Wer lesen kann... Also, Joschka: Wenn Du richtig gelesen und verstanden hättest, was ich geschrieben hätte, wäre uns Dein Beitrag wohl zu erheblichen Anteilen erspart geblieben. Wilm, der mitunter ein wenig sauer auf so extrem schlechte Umgangsformen und unaufmerksame Leser reagiert.
  16. Erning

    Boxenkabel

    Hallo, Uwe >Wenn schon, >>dann bitte 2 Adern pro >>Box, je eine für Plus >>und Minus, bei erhöhtem Bastelbedarf >>kreuzverschaltet und dann auch gleich > > >Wie kann man zwei Adern denn >kreuzverschalten? Folgendes war gemeint: 1 Kabel für plus, eins für minus, daher 2 Adern (missverständlich ausgedrückt). Hier jeweils beide Leiter (Innenleiter und Schirm) zusammen anschließen oder eben über Kreuz verschalten (Innenleiter der einen mit dem Schirm der jeweils anderen Leitung). Das ist aber bei RG 213/214 wegen der hohen Steife kompliziert und mechanisch anfällig. Es gab mal ein Derivat von Oehlbach mit flexiblen Leitern, das war erheblich einfacher zu verarbeiten aber auch erheblich teurer. Wilm
  17. Erning

    Boxenkabel

    Hallo, Joschka! >da NAD gewöhnlichziemlich stabiele und hochwertige >endstufen bau, ist es wohl >nicht anzunehmen dass diese hier >sehr empfindlich sein könnten. Da >du auch ein dynamisches LS-System >hast kann man davon ausgehen >dass die Empfindlichkeit hier ebenfalls >ziemlich gering werden dürfte. Viel >wichtiger als niedrige Gesammtimpedanz ist >dass die Impedanz über die >Frequenz hin konstant bleibt. Das >können keine Kable besser als >Koaxialkabel. Prinzipiell. Außerdem ist es >wichtig dass es sehr steif >ist damit es bei Stromfluss >nicht zum Abstoßefekt kommt, der >durch seine geometrischen veränderungen eine >immer wieder kehrende Differenz der >Induktivität und kapazität hervorruft. das >ergäbe sonst Verzerrungen was sich >in Unruhe des Klanges auswirken >kann. Alles in allem ist >jetzt nur noch wichtig ob >die Boxen niederohmig sind (2 >bis 5 Ohm) oder eher >hochohmig (8-20 Ohm). das entscheidet >noch über die relevanz des >Querschnitts bei größeren Längen. Insgesammt >ist das "RG213" von "Maas&Sohn" >sehr empfehlenswert. Es hat 3mm >Querschnitt, ist Koaxia und ist >so steif dass, wenn du >nicht aufpassst, es dir den >CD-Player vom Schrank reißt! Da >es so Hochtonneutral ist wird >es vorwiegend im hochwertigen CB-Funkbereich >benutzt!!!! Das ist ja mal wieder ein schönes Durcheinander, was Du da schreibst. Also: Das RG 213, so wie Du es beschreibst, ist für normale Verstärker aufgrund der hohen Kapazität des Kabels durchaus gefährlich! Hier kann es zum Schwingen des Amps kommen, Resultat: Amp kaputt! Wenn schon, dann bitte 2 Adern pro Box, je eine für Plus und Minus, bei erhöhtem Bastelbedarf kreuzverschaltet und dann auch gleich RG 214 (das ist versilbert und hat eine dickere Abschirmung, also mehr Leiterquerschnitt. Ist aber eher für geübte Löter geeignet. Bei Verwendung einer einzelnen RG 213-Ader sind Hin- und Rückleitung von unterschiedlichem Querschnitt! Der ganze andere Kram ist unter etwas esoterisch abzulegen. Hier, für längere Strecken bietet sich ein etwas querschnittstärkerer Leiter zwischen 2,5 und 6 Quadratmillimeter an, je nach persönlichem Anspruch aus dem Baumarkt oder vom Hifi-Trödler. Mein Tip wäre: Massivleiterkabel zur Installation verwenden oder Steuerleitungen, z.B. von Lapp. Das sollte für die Ansprüche eines einfachen NAD-Verstärkers absolut geeignet sein. >Ich benutze es seit Jahren. Anderes >kannst du vergessen. selbst tierisch >teure HighEndKabel haben da meistens >ein wenig mehr induktion. Und >Butterweich sind sie sowieso alle! Physik ist irgendwie nicht so Dein Ding, oder? Wilm
  18. Erning

    Netzkabel

    Hallo Pete! >natürlich läuft ein CD-Player mit einer >Leistungsaufnahme von ca.50Watt und ´n >bissi Ampere auch mit Klingeldraht, >möge der Vergleich auch etwas >hinken, aber ein Ferrari fährt >auch mit 145er Schlappen, jedoch >nicht ganz so fix. >Dass meßtechnisch zwischen ´ner 5DM-Strippe und >´nem Haient-Voodoo-Kabel kein Unterschied festzustellen >ist, glaub ich dir auch >noch, aber es ist doch >das subjektive Klangempfinden, das entscheident >ist. Und das ist nunmal >unbestritten mit einer gescheiten Zuleitung >besser!!! Das ist eben die Frage. Zudem ist dies nicht zweifelsfrei zuhause nachprüfbar, da der Zeitraum für den Austausch des Kabels zu groß ist, um die Unterschiede noch genau erkennen zu können. Was Herrmann und ich sagen wollten, war folgendes: Die Kabel von audio sontswo und anderen vetrieben sind IDENTISCH mit den herkömmlichen abgeschirmten Leitungen. Diese Hersteller kaufen auch nur ein, was der Markt bietet. Von daher war der Ansatz mit anderen Quellen berechtigt. Unbestritten ist ein Klangunterschied bei Netzkabeln eben überhaupt nicht. Ich habe nur Deine Bitte respektiert, dieses Thema nicht zu tangieren. IMHO sind Unterschiede zwischen Netzkabeln nur in störverseuchter Umgebung (geschirmt/ungeschirmt) und bei entsprechend unzureichend konstruierten Geräten denkbar. Der Ansatz der Zeitschriften, der erhebliche Klangunterschiede postuliert, dient lediglich dem Marketing dieser Produkte. Selbstbau ist dann wenigstens nicht so teuer, nutz aber wohl auch nix. Und das hat jetzt gar nichts mit angeblich unzureichender Auflösung von Geräten zu tun, dies darfst Du bei Herrmann und mir getrost ausschließen. >Also begab ich mich auf die >Suche, innerhalb dieses Forums ein >paar Tipps zu ernten, jedoch >Fehlanzeige. >Nur Garagenbastler:9 (nich übel nehmen) und >sozialpsychologisches Geschwafel, kein konkreter Kabelvorschlag. Es gab sehr wohl konkrete Vorschläge, sogar der Hinweis auf identische, aber eben nicht überteuerte Produkte. Zudem bastele ich im Abhörraum mit High-End-Lötstation. Sozialpsychologie konnte ich selbst bei Robeuten nicht entdecken, klär mich mal auf. >Wo sind denn die kompromißlosen Freaks, >die diesem Thema etwas aufgeschlossener >gegenüberstehn? Kompromisslos bedeutet dann: Was interessiert mich die wissenschaftliche Grundlage, ode wie darf ich das verstehen? Wenn ich diesem Thema nicht aufgeschlossen gegenüberstehen würde, so hätte ich nicht schon unterschiedlichste Konstruktionen probiert und verglichen. Dabei kommt es zwar zu messtechnischen Unterschieden, gehörmäßig kommt es aber zu einer deutlichen Ernüchterung. Messen kann man es sehr wohl, aber hören meist nicht. Schon gar nicht bei Netzkabeln. Wilm
  19. Erning

    Netzkabel

    Bevor die Hinrichtung kommt: Selbst bauen mit Lapp Ölflex, z.B. bei Conrad. Dazu einige Ferrit-Ringe aufschrumpfen, gute Stecker dran und fertig. Ist genau das gleiche wie die teuren Dinger (Ehrlich wahr, NoLimits ist kein Einzelfall!), sieht auch genauso teuer aus, kostet aber weniger! Klingt wahrscheinlich auch genauso. Wilm
  20. http://www.tnt-audio.com/clinica/mains_e.html
  21. Hallo, Carsten! >Heut sind meine LS-Kabel und Banana >Stecker gekommen(doch vergoldet)! >Allerdins hab ich auf der Rückseite >der Vpckg. der Stecker gelesen, >das sie löten soll! >Ist das net Schwachsinn...ich mein, ich >könnt mir vorstelln' das der >Klang dadurch geschädigt wird, ausserdem >verbrennen ja sicherlich auch einzelne >Kabelstränge bzw. verkohlen, schmoren. >Das kann doch net für den >Klang gut sein? Dem Klang passiert wohl nichts, und die Drähte werden auch nicht beschädigt. Beim Löten verwendet man eine niedrigschmelzende Zinnlegierung, um einen mechanischen und elektrischen Kontakt zu erzeugen. Wenn Du aber keine Löterfahrung hast, lass es, sonst kann es auch daneben gehen. Mal mit einem alten Radio üben :-) >Eigentlich muss ich doch nur das >Kabel durch das Loch stecken >und danach wieder die Schraube >des Steckers zudrehen? Eine solche Konstruktion ist gebräuchlich, ob Deine so aussehen? Bei Nubert hab ich auf Anhieb kein Bild gefunden. >Allerdings wirds wohl etwas komisch aussehen, >wenn das Kabel so aus >der Seite des Steckers kuckt'! Das siehst Du gar nicht, ist doch auf der Rückseite der Lautsprecher! >Oder muss ich auch noch einen >Schrumpfschlauch benutzen? Nicht unbedingt, der macht das ganze evtl. hübscher und betriebssicherer. Ist aber bei auschließlich kinderfreiem Betrieb nicht so wichtig :-). >Sorry, aber ich hab sowas ja >noch nie gemacht! Keine Ursache, Wilm
  22. Guten Morgen! >Was hattest du denn für eine >Vorstufe angeschlosen? >Bei meiner Rotel RC 972 lässt >sich der Bass in >+/- 6 dB regeln, mein >Yamaha DSP 595a dagegen +/- >10dB! Ich hatte einen Canton ECP-1 Vorverstärker angeschlossen, der hat gar keine Klangregelung. Zu der Problematik dieser Regler hast Du anderswo bereits Antwort bekommen. Ich persönlich ürde keine einsetzen, eher schon einen Equalizer, wenn es denn erforderlich erscheint. >Heisst das automatisch, dass der Yamaha >deutlich mehr Bass liefert?(immerhin 4dB) > >Ich mag nämlich tiefen, drückenden Bass! Tiefen Bass macht ein geeigneter Lautsprecher und nicht die Klangregelschaltung des Verstärkers. Richtig tief wird es da erst mit einem erheblichen Aufwand, der auch finanziell unangenehm werden kann. Aber Du kannst sicher noch ein paar Jahre sparen, das ging mir genauso! Die Klangregler machen den Bass nicht tiefer, nur lauter! An der Physik des Lautsprechers können die gar nichts ändern. >soll laut Rotel 5 x 110 >Watt haben(8Ohm)! >Die RB 981 hat 5 x >130 Watt!(also net sooo viel >Unterschied) Naja, da würde ich mal annehmen, dass die 985 nicht ein erheblich leistungsfähigeres Netzteil besitzt, ist auch eine Preisfrage. Dann wird es aber nix mit der Leistung auf allen Kanälen gleichzeitig. IIRC bringt die 981 eher 2x250 W/4 Ohm, das konnte auch die 980 schon. und die 985 wird dann bei gleichzeitigem Betrieb aller Endstufen sicher mit Mühe auf 100W/Kanal kommen. Wenn Du Stereo hören willst: 980 gebraucht und gut ist erstmal. Wenn Du Heimkino willst, kann man über die 985 nachdenken, wegen 5-Kanal. Oder über eine 980 und eine 985 gebrückt. Dann knallt es etwas heftiger :-) Wilm
  23. Hallo, Carsten >Hast du zufällig auch schon mal >die RB 990 von Rotel >gehört.Die kriegt man beim audio-markt >für 600, gebraucht natürlich.Die ist >dann warscheinlich genauso alt wie >deine? Ist aus der gleichen Zeit wie die 980, teurer, aber konstruktiv offenbar unterlegen, da war eine Masseschleife eingebaut, die ungünstig für den Klang war. Sollte von einer 980 kaum zu unterscheiden sein. Ich fand die 980 ganz OK, vor allem für den Preis. Sauber konstruiert, nur bei mir etwas weicher im Bass. Trotzdem empfehlenswert. >Oder die RB 985 THX? >Ist dann warscheinlich ähnlich der RB >981, nur halt 5 Kanal!(850,-) Die 985 hat 5 Kanäle mit jeweils deutlich geringerer Leistung! Ist also nicht ganz vergleichbar. Wilm
  24. Erning

    MFSL - CDs

    Guten Morgen, Frank! >... wenn man einen nahezu unbedämpften, >linearen Mittel- und Hochtonbereich hat >und keine "Wohnzimmerabstimmung": Die Wiedergabe >verzeiht nix, deckt schonungslos auf. > >Nicht jeder mag diese Art "Realismus" >aber dafür gehen dann die >wirklich guten Aufnahmen auch schweinemäßig >geil ab und das ist >mir wichtiger :-) Das sehe ich genauso, deshalb habe ich auch ohne AH/RG/Malte den geradlinigen Frequenzgang der LS als wesentliches Qualitätsmerkmal beachtet :-) >Ich habe auch schon erlebt, dass >unter Einsatz von Röhrenverstärkern und >Elektrostaten "Big World" so zart >wie ein Kinderpopo klang - >aber das ist a) Geschmacksache >und eine Frage der >persönlichen Auffassung von High Fidelity... Das ist dann aber bestimmt nicht richtig. Big World ist einfach ein eher kantiges, völlig klar aufgenommenes Werk. Zart hab ich das noch nie gehört. IIRC haben die damals in einem Club die Gäste vergattert, keinen Mucks von sich zu geben, um die Aufnahme nicht zu stören. Ob die wohl einen Nachlass erhalten haben? >Mit Joe Jackson habe ich mich >hauptsächlich in den 80ern befaßt >- für mich war "Body >and Soul" der Höhepunkt. Ich >habe ansonsten noch die "Night >and Day" und die "Big >World". >Es ist nur eine Facette meines >musikalischen Geschmacks :-) Sehe ich genauso :-). Hinter Body and Soul bin ich monatelang hergelaufen. Damals (1984?) war die CD-Versorgung noch relativ schlecht. Das war eine der teuersten CD´s, die ich je gekauft habe. Tolle Musik, tolle Aufnahme. Insgesamt sind das wohl mit Night and Day die Klassiker von JJ. Ich würde hier mal Frühwerke wie Beat Crazy oder I´m the man empfehlen, dann aber auch die Live-Doppel-CD oder was ganz aktuelles. Wer Jazz mag: Jumpin Jive. Wilm Wilm
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