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hallo, wer hat damit erfahrung und weiss, wie man das macht ? btw: die beiden ls-anschlüsse sind durch eine brücke an der board-unterseite verbunden. trotzdem führen schon vom board 4 ls strippen weg, die aber zu den selben terminals führen. sehr strange ! bin für jeden input dankbar. lofi
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hallo gerhard, klingt plausibel. etwas ähnliches hab ich auch schon vermutet. hast du einen schaltplan, oder eine idee, wie ich die innenverkabelung überprüfen könnte ? sind ja fast 20 drähte dort ;-) obwohl ich das problem am wenigsten dort vermute - was für elektronik betreibst du ? danke lofi
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danke für den tip - nur wo gibts dieses dipolforum ? mich würde interessieren, in welcher kombination du deine cls damals betrieben hast. was sind deine erfahrungen mit den verschiedenen upgrades ? seit dem (verschleissbedingten) umbau auf version 2z plagt mich ein böses frequenzloch bei ca. 200 hz. keine fülle, kein körper, null bass (war ja sowieso nie viel). stimmen sind absolut hohl und das ganze nervt entsetzlich. früher ging das wirklich gut. lofi
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hallo, brauche dringend einen martin logan cls guru. bin zwar kein neuling und recht erfahren mit diesem lautsprecher, aber irgendwie bin ich in einer sackgasse. also: alle, die zu einem ernst gemeinten erfahrungsaustausch bereit sind bitte ich um ihren input. woran ich nicht interessiert bin, ist einer der üblichen polemischen und unsachlichen threads. vielleicht können sich die bekannten besserwisser mal zurückhalten - ich hab wirklich ein problem und es wäre toll, wenn sich hier gleichgesinnte treffen würden ;-) danke lofi
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Hallo Marcel, Grosses Missverständnis. ich habe diese Effekte nicht in den Bereich der Einbildung rücken wollen. Solche Sachen gibts. Unbestritten. Mir ging es eher darum, dass bei der Beurteilung klanglicher Effekte natürlich subjektives Empfinden eine Rolle spielt. Deshalb tun wir uns auch so schwer, das für Andere verständlich zu beschreiben und verirren uns manchmal zwangsläufig in die "HiFi-Zeitungs-Testbericht-Kunstsprache". Ich persönlich bin immer auf die Schwierigkeit gestossen, klangliche Veränderungen ad hoc zu qualifizieren und zu beschreiben. Man merkt natürlich sofort nach dem Umstecken, dass sich etwas verändert hat. Um die Auswirkungen aber wirklich beurteilen zu können, versuche ich erst mal für einige Tage mit einem neuen Kabel, oder einer neuen Komponente zu leben. Erst danach kann ich die, durch den Augenblick beeinflusste "Einbildung" -hoffentlich- ausschalten. Gibts eine greifbare Veränderung, so werde ich das in ein paar Tagen sicherlich noch genauso empfinden. Deshalb halte ich eigentlich auch wenig von "Serientests". Umstecken - 2 Tracks hören - Umstecken - der nächste - usw., das bringts mir wirklich nicht. Ich brauche dazu immer einen "Referenzpunkt", dh. ein "Klangbild" mit dem ich über längere Zeit vertraut bin. Sei beruhigt, auch unter diesen Umständen gibts Dinge, die dir kaum einer glaubt. lg LoFi
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Hi naimiac, >> Vielleicht geht die technische Diskussion, die sich auf die Stromherkunft konzentriert, einen völlig falschen Weg. Möglicherweise liegt die Wirkung der Netzleisten und Netzkabel mehr darin, daß hier Wechselwirkungen der Geräte untereinander über die Leiste und die Stromkabel verhindert werden. << Gefällt mir gut. Wie sonst wäre erklärbar, dass man bei unterschiedlicher Anschlussreihenfolge in einer Stecklerleiste deutliche Unterschiede feststellen kann. Zugegeben, das ist nicht überall reproduzierbar. Habe 2 vollkommen unterschiedliche Anlagen in Betrieb und kann eigentlich kein allgemeingültiges Prinzip herausfinden. Als Techniker sollte ich den Standpunkt vertreten: alles wan man hört muss auch messtechnisch belegbar sein. Meine persönliche Ausrede: wenn man nicht weiss, auf welchen Effekt etwas zurückzuführen ist, was soll ich messen ? Etwas ratlos. LoFi
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Hallo Ulf, Hallo Marcel, da eure Postings ziemlich ähnlich gelagert sind, möchte ich versuchen, meine Antworten zusammenzufassen: Ich hab leider keine Ahnung, worauf sich die beschriebenen Effekte zurückführen lassen. Ich versuche immer, meine Hörkonfiguration auch während heisser Experimentierphasen auf längere Zeit unverändert zu lassen, damit ich mich nicht von kurzfristigen Eindrücken hereinlegen lasse. Trotzdem ist natürlich alles subjetive Empfindung und ganz kann man nie ausschliesen, dass man sich bestimmte Dinge einbildet und auf dubiose Irrwege gerät. Aus meiner Erfahrung her bin ich überzeugt, dass die Stromversorgung einen wesentlich Einfluss auf die Klangcharakteristik hat. Im Fall Phonosophie vermute ich das Geheimnis - wenn eines ist - im Stromkabel. Die Veränderungen sind ebeso vorhanden, wenn man zB. die Kaltgerätekabel tauscht. Die Steckerleiste macht hier weniger aus. Der Preis für eine komplette Leiste beginnt bei ca. DM 300. Das ist für mich im Rahmen. Per Eigenbau bin ich Phonosophie am nächsten mit PVC-freier 3x2,5 Steuerleitung gekommen. Das Material des Mantels hat offenbar eine Auswirkung, da normale Solid-Core PVC-Mantelleitung für meinen Geschmack eine etwas "dumpfe" Tendenz hat. Das wirkt sich umso stärker aus, je mehr Zuleitungen man durch so etwas ersetzt. Übrigens: kann mir wer sagen, warum Stromkabel, deren Anschlussenden mit Crimphülsen versehen sind, besser klingen, als verlötete Anschlüsse ? Alles Vodoo ? Ich bin halt der Meinung, alles was man hören kann und über längere Zeit ähnlich empfindet, hat seine Berechtigung. Auch wenn man nicht weiss, auf welchen Effekt es zurückzuführen ist. Würde mich daher auf eine sachliche Neuauflage der Strom- und Kabeldiskussion freuen. Grüsse LoFi
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Kein Vodoo. Versuch mal die Produkte von Phonosophie. Entgegen allen anderen Esoterikern kommt Ingo Hanssen mit einen nicht abgeschirmten Kabel und einer -fast- normalen Plastiksteckerleiste aus. Das Ganze gibts auch mit verkupferten Schienen. Hab eine Zeitlang recht viel mit der Stromversorgung experimentiert und bin letztendlich bei diesen Produkten gelandet. Der Effekt: enormer Dynamikgewinn (nein, ich verwechsle Dynamik nicht mit Laustärke), eine unglaubliche Ruhe (im Sinne von Unangestrengtheit) und recht ordentlicher Zugewinn im Tiefbass. Ein Versuch lohnt.
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Respekt, jeder der sich ernsthaft mich so einem Ding beschäftigen möchte, hat meine uneingeschränkte Hochachtung. Trotzdem hab ich seinerzeit nicht wirklich gewusst, was auf mich zukommt. Mach dich darauf gefasst, dass du ein recht launisches Familienmitglied kriegst, das schonungslos von deinem Wohnzimmer Besitz ergreift, Frau und Kinder auf ein Sofa in der Ecke verbannt und dich zwingen kann, deine Raumgestaltung grundlegend zu überdenken. Trotzdem, wer sowas einmal gehabt hat, tut sich fürderhin schwer mit herkömmlichen Lautsprechersystemen. Vielleicht noch eines der extremen Kugelwellenhörner, aber sonst gibts nicht wirklich Alternativen. Leider musst du dich von Tiefbass und mörderischem Schalldruck verabschieden. Rock, Pop und HipHip macht nicht wirklich Spass. Hörst du eher Kammermusik oder akustische Instrumente - ideal. >> Um Elektrostaten ist es allgemein relativ ruhig. Liegt das an den hohen Preisen, oder ist das System sonst irgendwie nicht beliebt? << Ich glaube, das liegt daran, dass man schon einiges tun muss, damit die Dinger gross aufspielen. Hörraum, Elektronik und Kabel, alles mus passen. Geeignete Elektronik ist rar und teuer. Ich habe auch selten eine wirklich gute Händlervorführung erlebt. Das muss man sich selbst erarbeiten und offensichtlich haben wenige den Nerv dazu. Nicht zu unterschätzen ist der Platzbedarf. Vergiss die Werksangabe von 70cm bis 1m Wandabstand (nach hinten). Ich habe schon Installationen gesehen, da stand der Lautsprecher 2m40 mitten im Zimmer. 1m20 bis 1m40 musst du auf alle Fälle einplanen. >> Bei den Hybrid-Elektrostaten wird viel gemeckert über den nicht 'passenden' Bass. Kann jemand eine Aussage darüber machen, wie 'gut' der Bass der Quest ist? Die Infinity war in dem Bereich sehr kräftig, und mit den Monoendstufen auch gut kontrolliert! << Da ist was Wahres dran. Selten kling etwas so fein und klar, wie ein Vollbereichselektrostat. Aber wir alle möchten auch mal einen Kontrabass heraushören oder einen Fretless Fender wahrnehmen. Da führt kein Weg an einem Sub vorbei, ob eingebaut oder extra. Die Maximallösung: eine CLS2z und 2 REL's. Die Quest mach da die Sache recht ordentlich. Aber das Basserlebnis wird sich von deinen Infinitys deutlich - Richtung schlanker - abheben. >> Was hat es mit der ominösen Aufstellungsproblematik auf sich. Ist das wirklich so schwierig, und sind die Verfärbungen wirklich so auffällig, wenn man sich nicht genau daran hält << Das ist kritisch. Die Skala der Klangerlebnisse kann von unhörbar, bis überragend gehen. Was der Raum bei einem Dipolstrahler nicht hergibt, kann man nicht wieder gut machen. Ein wenig muss mann/frau schon herumrücken, aber der Klang "rastet" richtig ein, wenn man der Lösung näher kommt. Die Justage erfordert keinen Guru, weil man es deutlich hört. Unglaubliche Ergebnisse kann man erzielen, wenn der Sweet-Spot stimmt. Wie bei einer Kunstkopf-Aufnahme mit Kopfhörern kann man manchmal auch das Geschehen im Rücken akustisch wahrnehmen. >> Ich gedenke, die Quest Occasion zu kaufen. Was gibt es speziell zu beachten? << Grundsätzlich sind die Statoren nich sonderlich heikel, aber bei einem Gebrauchtgerät sollte man auf absolute Kanalgleichheit achten. Dabei gibt es nicht nur Laustärkeunterschiede ziwschen den Paneelen, sondern auch eine ungleiche Dispersion in der Höhe. Achte darauf, ob Klavierläufe mit der Tonhöhe zwischen links und rechts "wandern". Steh auch mal auf und prüfe, ob die Balance trotzdem stimmt. Ersatz ist teuer (ca. DM 2000). Vielleicht kriegst du eine entsprechende Garantie. Wenn dich das alles nicht abschreckt, wirst du eine sehr erfolgreiche Langzeitbeziehung eingehen. Versprochen !
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Super. Aber Dein Beitrag beinhaltet gewisse Reizworte und man wird gewissenhaft nachfragen, was denn "Erlebniswert", "Klangfarben" und "Konturiert" heissen. Kannst Du diese fürchterlich subjektiven, psychologischen Phänomene mit wissenschaftlichen Fachartikeln oder einem ausführlichen Mess-Schrieb belegen ? Nicht ? Uhh ... das wird hart ! Es freut mich, dass nicht alle ihr Gehör durch den Beruf geschädigt haben und bei den verbleibenden auch subjektives Empfinden und Emotion erlaubt ist. Weiter so. Selbiges gilt auch für Dein Posting im Kabel-Thread. Gut Rille !
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Nicht, dass ich überempfindlich bin, aber: - "einreiten" find ich einen ziemlich tiefen Terminus, - "Anfänger" triffts eigentlich nicht wirklich. Leider gibts anscheinend doch keine vernünftige Plattform für "Verrückte" meiner Art. ciao.
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Irgendwie hab ich das Gefühl, es ist bei euch nicht wirklich erwünscht als "Neuer" einzusteigen. Wird immer ziemlich schnell unsachlich, die Diskussion. Wenn man sich raushalten soll, dann sagt es doch ganz einfach ! Ich geh wieder Musik hören.
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Gute Meldung, nur stört mich der letzte Absatz. Ich möchte ja die analog/digital Diskussion nicht zum x-ten Mal beleben, aber jeder 800 DM Plattenspieler (Project, etc.) liefert mehr Dynamik und Tiefe als die meisten gepriesenen CD Spieler jenseits der DM 3000 Klasse. Dies ist rein rechnerisch und aufgrund der nicht vorhandenen Übersteuerungsreserve beim digitalen Medium einfach Tatsache. Alle CD Spieler - ausser jene mit aufwendigen Signalprozeesoren wie zB ein Wadia, oder die röhrenbestückten "Klirrbüchsen" - klingen tendenziell "heller". Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich bin immer wieder platt, was ein Billigsdorfer wie der Rega Planet bringt. Nur beiläufig: auch digitale Studioaufnahmen sind auf Vinyl meist besser, weil dynamischer, als die von 20 bit/100 Khz auf 16 Bit/43 Khz heruntergesampelte CD. Naja, das musste einfach gesagt werden.
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Mit der analogen Wiedergabe ist es genauso wie mit allen anderen Dingen. Es gibt immer Besseres und Manches davon kostet fast ein Vermögen. Natürlich: keine Regel ohne Ausnahme. Man kann sicherlich auch vernünftig Platten hören, ohne gleich im fünfstelligen Bereich zu investieren. Wichtiger als an der Elektronik zu zweifeln ist sicherlich, das System zu optimieren und richtig einzustellen. Auch wenn Dein Händler den Plattenspieler justiert hat - das Optimale kriegst Du nur durch er-hören. Versuch mal, die Tonarmhöhe zu verändern. Du wirst da einige gravierende Unterschiede feststellen. Nicht immer klingt das Abnehmersystem otimal, wenn der Tonarm genau waagrecht steht. Allgemein gilt: wirds zu dumpf, bist Du zu niedrig. Wenn Du den Phonoeingang anpassen kannst, versuch durch Probehören den richtigen Wert für den Abschlusswiderstand herauszufinden. Letzendlich reagiert gerade ein Analoglaufwerk sehr empfindlich auf die Aufstellung. Nicht nur in der Waage, sondern auf dem "richtigen" Untergrund sollte ein Plattendreher stehen. Mach dir z.B. aus stabverleimter Buche und Spikes eine Basis, um wirkungsvoll zu entkoppeln. Dein Tonabnehmer nimmt nämlich jedes Geräusch auf, auch den Körperschall, der durch die Aufstellungsfläche dringt. Natürlich gehört das Gerät auch weit weg vom Lausprecher. Ein hervoragend klingender Spieler kann durch falsche Aufstellung fast "unhörbar" werden. Es lohnt, sich damit zu beschäftigen. Viel Spass.
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Endlich mal ein brauchbarer Kommentar.
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ups.. im falschen Forum gelandet. sorry.
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Naja... bin auch kein Freund von Vodoo, aber man sollte schon die Kirche im Dorf lassen. Klar gibts "schnelle" und "langsame" Elektronik, genausowie Lautsprecher, etc.. Jedes Teil einer Wiedergabekette sollte dem vorgegebenen Eingangssignal doch möglichst genau folgen. Jede Verstärkerschaltung hat eine spezifische Anstiegsgeschwindigkeit und Stromlieferfähigkeit. Beim Lautsprecher ist das Ganze noch ärger, da sind bewegte Massen im Spiel ! Das Ideal gibts sowohl in der Elektronik, als auch beim Lautsprecherbau nicht. Das, was bei einer Komponente rauskommt, weicht zum Teil ganz erheblich vom Eingangssignal ab. Also, da gibts doch sicherlich hörbare Unterschiede ? Oder bilde ich mir das ein ? Übrigens, ich "höre" Kabel ..... Ein verunsicherter Freak.
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Naja... bin auch kein Freund von Vodoo, aber man sollte schon die Kirche im Dorf lassen. Klar gibts "schnelle" und "langsame" Elektronik, genausowie Lautsprecher, etc.. Jedes Teil einer Wiedergabekette sollte dem vorgegebenen Eingangssignal doch möglichst genau folgen. Jede Verstärkerschaltung hat eine spezifische Anstiegsgeschwindigkeit und Stromlieferfähigkeit. Beim Lautsprecher ist das Ganze noch ärger, da sind bewegte Massen im Spiel ! Das Ideal gibts sowohl in der Elektronik, als auch beim Lautsprecherbau nicht. Das, was bei einer Komponente rauskommt, weicht zum Teil ganz erheblich vom Eingangssignal ab. Also, da gibts doch sicherlich hörbare Unterschiede ? Oder bilde ich mir das ein ? Übrigens, ich "höre" Kabel ..... Ein verunsicherter Freak.
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Danke für Deinen Beitrag. Habe sowohl die Statoren (waren mit der Zeit ungleich geworden), als auch die Elektronik von 2s auf 2z gewechselt. Das brachte bei mir in Punkto Pegel unglaubliche Fortschritte. Kann sein, dass ich damit noch nicht die richtige Position gefunden habe, aber das Herumrücken und bin ich ja schon gewohnt. Kannst Du mir in etwa Deine "Hörgeometrie" sagen ?
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Irgendwie habe ich nach einem Upgrade auf IIz den Eindruck, meine CLS sind zu niedrig. Bin ich mit Ohrenhöhe genau in der Mitte des Stators, ist alles grossartig. Aber mit einem normalen Sofa sitzt man 15-20 cm zu hoch. Kippen nach hinten erhöht die Dispersion des indirekten Schalls und macht den Lautsprecher deutlich langsamer. Ähnliches kann man zb. auch unter audioreviews.com lesen. Hat irgendwer Erfahrung damit, bzw. welche Konstruktion kann man sinnvollerweise einsetzen, um den Sweet-Spot in die richtige Höhe zu kriegen ? Habe ansonsten recht viel Erfahrung mit diesem Ding und bin ein unbekehrbarer Anhänger.