Grz
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Hi Michael, ich denke im MediaMarkt ( ca. 100DM), jetzt Version 3.7, sonst vielleicht im Netz? Glaube die hatten eine Seite. Den Adaptec hatte ich auch mal probier, aber schnell wieder runter! Gleiche Probl. Bei WinOnCD gibts ein Teil, daß Laufwerk, wie Brenner testet und dann sagt, bei welcher Geschwindigkeit keine Schpeicherüberläufe usw. sind. So kann ich ohne Simulation kopieren. Nur die 80min laufen natürlich nicht. Habe es auch mal mit feurio.de? probiert, nur zu wenig Ahnung von Windows, so das nach allen vorgeschlagenen Verbesserungen das Programm selbst auch nicht mehr lief! MfG Peter
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Hi, nein, einer und der steht in der Mitte. Aber mit den aktiven Weichen von Behringer kann ich sofort Frequenz usw. ändern ( aufstehen und Regler..). So das es mir angenehm ist. Meinen kleinen Satel. geht es so wie Deinen! MfG Peter
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Hallo, das liegt dann doch wohl am Brennerprogramm! Mußt Du mal die Lese/ Schreibgeschwindigkeiten optimieren. Das WinOnCD schreibt auf 98 Pfennig-Rohlingen ohne irgend welche Knackser. MfG Peter PS.: Gut ist auch beim Brennen ALLE anderen Programme zu schließen!!
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Hi, ob man die Induktivitätsänderung messen, geschweige denn hören kann? Mit weniger Faulheit könnte ich ja ein paar Meter Litze aus dem Schrank nehmen und mit 4Ohm belasten und messen!!!!! MfG Peter
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Hallo, ist das nicht etwas tief? da passiert kaum was. Ich trenne zB. bei 190Hz und nichts mit Ortung, aber mit 24dB aktiv, das ist wirklich eine Entlastung für die Sat's. MfG Peter
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Hallo Robert, den Text habe ich 4/99 zum ersten mal gelesen und mit PK darüber versucht zu disskutieren. Keine Chance, da ich keine Meßergebnisse hatte. Verständnis für das Funktionieren eines Trafos ( ob akustisch o. elektrisch) waren nicht zu wecken! genau so die Nullnummer mit dem Wirkungsgrad: habe vor kurzem mein "unfertiges" Baßhorn bei sehr guter Zimmerlautstärke laufen lassen. Die 3Wege Sat. ab 190Hz mit ca. 20W und der Baß darunter richtig satt sage und schreibe 3W Peak!!!! Wenn da kein Unterschied ist!? Mit Sicherheit werde ich die Treiber mal ohne Horn dran messen und dann die Ergebnisse veröffentlichen, wird aber noch ein paar Tage dauern. Im Lautsprecherjahrbuch 1989 ist ein Artikel über Berechnungen von Baßhörnern. Klassisch und nach TSP. Nach meinen Versuchen stimmen die Aussagen ( jedenfalls prinzipiell, weil ein Hornmumd von 10m² war mir zur Überprüfung doch zu groß) MfG Peter
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Hallo Robert, na zu dem Text, mit dem Verfasser kann man nicht diskutieren. Ich habs mal versucht. Im Lautsprecherjahrbuch 1989 gibt es einem Artikel über Baßhörner. Ich kenne weder den Autor, noch seine Glaubhaftigkeit, kann aber die dortigen Sachen in etwa bestätigen. Später werde ich mal meine Treiber im einfachen Gehäuse mit dem Einbau im Horn vergleichen, und ich bin sicher, daß ein erheblicher Wirkungsgradgewinn drin ist, was obiger Autor verneint. Nur soviel: wenn bei sehr guter Zimmerlautstärke die Satteliten ( ab 190Hz) ca: 20W elektr. Leistung aufnehmen und der Hornbaß max. 3W!!, muß es ja erhebliche Unterschiede im Wirkungsgrad geben. MfG Peter
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Hi, ich meinte die Rede ging um Excalibur mit den Kugelhörnern und dem Ionenhochtöner. MfG Peter
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Hi, naja, ich habs auch noch nicht geschafft, weil wegen des Horns immer rechtzeitig ein Nachbar vor der Laube stand. MfG Peter
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Hallo, wenn die Garantie runter ist und Du etwas von Elektronik verstehst, trennst Du den Signalweg nach den Reglern auf. Über eine elektr. Weiche und wieder zu den Sat.'s und dem Sub. Ist meine Lösung. MfG Peter
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Hallo Murphy, habe schon letztens Dein Beitrag dazu gelesen. War logisch. Aber, wenn einen mal der Affe reitet und den stärkeren Verstärker ins Clipping bringt, sind die Treiber mit Sicherheit im Eimer!!! oder? Da betreibe ich lieber ein 120W Treiber mit 20W-Endstufe, da klingt Clipping einfach Schei..., aber nichts geht kaputt. MfG Peter
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Hallo Reinhard, die Bässe sind kein Horn, sondern jeweils vier Treiber in seperaten Kammern!! Ein Bekannter hat solch eine drei Wege Anlage: Schmaksbaß, 150Hz Kugelwellenhorn und 40x90 Hochtonhorn, wohnt leider zu weit weg um das mal anzuhören, aber auf dem Foto sieht es geil aus, auch der Meßschrieb war super! MfG Peter
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Hallo, siehe mein Posting oben! Winsweep zeigt ein Wasserfalldiagramm. Nur ich kann da nicht viel rauslesen! Mit dem Audiotester kannst Du den Meßbereich zB von 10-150Hz in mehreren hundert Schritten messen, so daß Du Resonanzen bis aufs Herz genau bestimmen kannst! Mit dem Wert der Nachhallzeit kann ich nichts konkretes anfangen, aber sicherlich hat Winsweep dazu ein Meßfenster! Tiefbaßmessung:? Direkt vor demSpeaker, Hornmund sieht man kaum Resonanzen, ist also fast nur der reproduzierte Schall. In 1m Abstand dominieren die Resonanzen die Messergebnisse - meine kürzliche Erfahrung! MfG Peter
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Hallo Klaus, von dem Audiotester ???sumueller.de? kannst Du dir ein Demo runterladen( habe beim PCumbau meine links noch vermöhlt) Wenn dies geht müßte das alte Winsweep auch wie bei mir laufen. Oder schick mir 'ne Mail. MfG Peter
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Hallo Klaus, die Raumresonanzen habe ich auch locker feststellen können und jetzt erkenne ich sie auch im Musiksignal!! Interessanter ist für mich wie ich diese abschwächen kann? Zwar wurde auch hier schon darüber geredet, aber so richtig hat mich nichts überzeugt. MfG Peter
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Hi HGP, das wirst Du nie verstehen! In einer vergangenen Disskusion stellte sich heraus, daß die Jungs die SIGNALMASSE über den Schutzleiter -- Vielfachsteckdose -- zum nächsten Gerät, Verstärker führen!!! Logisch ist so eine Signalmasseverbindung fürchterlich empfindlich gegen Veränderungen!! Sträflich ist nur, daß so was VERKAUFT werden darf! MfG Peter
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Hallo, hätte ich schon gemacht, aber ich habe da ein Problem: die Dateien liegen nur als Textfile vor und ein Scanner ist erst angedacht, wird aber sicherlich länger als ein paar Tage dauern. Per Post? MfG Peter
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Hi Ralf, habs endlich geschafft zu messen! Die Ergebnisse sind mieserabel! Die Welligkeiten, passend zu den Raummoden sind mit der 4mH.Spule noch extremer: von 60Hz zu 90Hz ein Abfall von 24dB, ohne Spule Spannungsendstufe: 19dB. Sicherlich ist um die Resonanzfrequenz des Horns der Schallpegel bei Strom höher, aber die Welligkeiten sind auch größer! Der Impedanzgang von Deinem Horn Ähnelt dem meinigen. Wobei meins noch etwas weniger wellig ist. Der Amplitudenfrequenzgang ist anders: ich habe das Problem einer Raumresonanz bei 28Hz ( 6m), dort ist wieder ein Anstieg von 40Hz zu 28 um 19dB. Die anderen Löcher passen ebenfalls gut zu den Vielfachen der Resonanz! Dies war eigendlich mein Problem: der Einfluß der Raumresonanzen! MfG Peter PS.: Es soll auch nur als Sub arbeiten.
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Hallo, habe ich doch so "gefaltet" siehe oben. Auch ich bin von dem Konzept Hedlunds uÄ. überzeugt! MfG Peter PS.: 6m Wandabstand und hlbe wellenlänge von 28Hz passen super zusammen!
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Hallo, habe unten was zu Raummoden geschrieben. Genau das Gegenteil ist der Fall: das Horn mit Konstantstromendstufe, dh. AusgangsR unendlich, der Frequenzgang ist wesendlich welliger. Mag sein, das ne Spule ( hochohmig im Sinne von einigen Ohm?, Frequenz abhängig)ganz anders wirkt. Die Idee ist gut, werde ich probieren und die MEßergebnisse vergleichen, habe irgendwo ne 4mH Luftspule rumm zu liegen. Bis Sonntag. Peter
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Hi Ralf, irre Philosophie, habe ich aber unbewußt auch über Jahre gemacht, bis man dann mal ausbricht! MfG Peter
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Zur Porteleere: in dem man nicht Woodo, sondern billige Treiber nimmt und den Holzbedarf fürs "Hörnchen" auf ein paar Monate verteilt. Schafft man eh nicht an einem Wochende zu sammen zu bauen, lakieren, schlei...... Peter
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Hallo Buko, na dann man los, AJ-Horn ist mit zu teuer, für ein Horn! Ebenso weiß wohl keiner, wie der Einfluß einer Faltung simuliert werden Kann. Für mich wäre auch zB. eine Verbesserung des Audiotesters interessant! Das Abspeichern der Messergebnisse als Grafik und nicht als Textdatei! MfG Peter
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Hallo, das "Hörnchen" kann nur an der einen Stelle in dem Raum stehen! Aber ich werde mir den Link ansehen, nur bin ich noch nicht von der Effektivität eines Helmholzresonators in Größe einer BR-Box überzeugt! MfG Peter