Grz
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Hallo Buko, Die Hornsimulation ist ja OK! und Platz hat mein Horn ausreichend!! Nur einmal mir 85cm Außenradius "gefaltet" Der F-Gang direkt vor dem Honmund ist schon fast OK. NUR:: bei einiger Entfernung kommen die Resonanzen hinzu! Und diese sind ja Gott gegeben: durch den Wohnraum! Simulieren brauch ich die nicht, die haben sich beim Hornmessen offenbart! Dagegen muß was unternommen werden! Wenn das Horn denn OK ist! MfG Peter
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Hallo Ralf, das meine ich ja, der Schulei ist bei beiden nicht angeschlossen! Zu oben: ist dies so ein parametrischer EQ? Beim Messen vor kurzem ist mir eine schlimme Raumresonanz aufgefallen, grausig, und folglich die Vielfachen ergeben einen sehr welligen F-Gang, selbst in der Impedanzkurve. Könnte man diese damit schmalbandig genug unterdrücken? Hier würden mich Deine Erfahrungen interessieren! MfG Peter
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Hallo, ein Baßhorn ist so ziemlich tötlich! Peter
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Hallo, ich kann mir nicht vorstellen, wie Du die Raummoden einbeziehen willst! habe vor ein paar Tagen endlich an meinem Baß gemessen: Oh Graus!!! Der Impedanzgang entspricht im großen dem Üblichen, nur bei 28Hz ist eine Reso nicht zu überhören und zeigt sich noch als kleine Spitze neben dem Imp.max. Dann zeigen sich aber noch typische Resonanzbuckel von 5-30% im Vergleich zum Maximum bis ca. 300Hz. An einem "normalen" Baß war so was nicht zu sehen! Ab gesehen von der 28Hz Resonanz, wo ich das Gefühl hatte: gleich fliegt 'ne Scheibe raus, waren die Meßtöne ständig aus anderen Richtungen und auch reichlich unterschiedlich laut zu hören. Ich wurde das Gefühl nicht los, das der Schallpegel von schwingenden Teilen im Raum kommt und nicht aus dem Horn!!! Die Schallpegelmessung war entsprechend grausig! Nur direkt am derzeitigen Hornmund war der Pegel einiger maßen gleichbleibend!??? Min. und Max. korrelieren sehr gut mit denen im Impedanzgang. Impedanz mit Konstantstromendstufe gemessen, also auch entsprechede höher Pegel bei max. und umgekehrt, leider keine direkte Umrechnung in Ohm möglich. Der Duchschnittspegel, wegen der Nachbarn, 0,4V an 2Ohm. Wie zu erwarten ( Horn noch zu kurz) fällt der Pegel von 60Hz mit 6dB ab ( Buckel bei 28Hz),von 60Hz bis 500Hz (Meßende), gleichbleibend,mit ca. +- 8dB an den og. Buckeln im Impedanzverlauf! Wenn man die 28Hz zulässigerweise auf 30Hz aufrundet, dann ergibt sich folgender Verlauf, der sich mit den Ergebnissen deckt: 60Hz Anhebung (x2) 90Hz Senkung (x3) 120Hz Anhebung (x4) 150Hz Senkung (x5) 170Hz Anhebung (x6) 200Hz Senkung (x7) 240Hz Anhebung (x8) Jetzt, wo ich weiß, wie die 28Hz "klingen" höre ich die Überhöhung auch bei einem "sauberen" Kontrabaß. Die geringste Anregung genügt!!! Ich habe keine Vorstellung, wie man dies beseitigen, bzw. sogar in den Frequenzgang integrieren könnte! Außer mit riesigem Absorber? MfG Peter Gefragt sind Erfahrungen!
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Hi, so einfach geht das nicht!!! Ich beschäftige mich seit 2Jahren intensiever mit dem Thema Horn. Ebenso not gedrungen mit Akustik, messen und so, ich glaube kaum, daß ich behaupten kann wenigstens die Hälfte zu wissen! Stoße immer wieder an meine Grenzen und muß fragen! Also sei nicht so ungeduldig. "DEN" Hochtöner gibt es sicher nicht, jeder mag die Höhen anders hören! MfG Peter
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Hallo Ralf, der Hinweis auf die Kapaz.Kopplung im Netzteil ist gut! Aber was anderes: wo bekommt man solchen HF-Trafo, bzw. wie muß er aufgebaut sein, Selbstbau? Wenn denn mal der PC mit der Anlage Kontakt hat!!! Auch den Behringer sollte man ja einen SchuLei gönnen, aber wegen des Fehlens des HF-Trafos müssen sie leiden. MfG Peter
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Hallo Andi, Schnelle in Drucktransformation? Hat man mir mit dem hygrostatischen Paradoxon erklärt, siehe Auftrieb am Flugzeugflügel. Wäre interessant von einem Physiker eine zusammenhängende schlüssige Erklärung zum Abspeichern in die Annalen zu bekommen!? MfG Peter
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Hallo Jan, war wohl HH, egal. Ich habe das Zeug kurz danach auch benutzt. Zum fixieren und kleine Teile ist schon OK. Habe dann einen großen Bilderramen geklebt, drei Wochentrockenzeit!!!!!! Beim Einladen ins Auto fielen die Klebestellen auseinander. Für großflächige Verklebung von zwei Platten, oder nicht belasteten kleinen Teilen scheint er OK. Sonst bleibe ich aber beim Holzkaltleim. Da ist mir noch nie was auseinander gegangen. MfG Peter
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Hi Andi, ich würde behaupten er ist ein Hornhasser! Habe mit Ihm vor 11/2Jahren versucht zu diskutieren,keine Chance. Beispiel: wenn ich an einen Trafo mit Ausgangswicklung 1000V/1mA eine 4V/250mA Lampe hänge passiert nichts, aber wenn die Wicklung 10V/100mA wäre, würde die Lampe schon glimmen usw.Bei idealer Anpassung gut leuchten! Dies akzeptiert er nicht!! Genauso die Anpassung des akustischen Widerstandes der Membran an den der Luft! Es ist reichlich zwecklos sich mit dem Text zu befassen. MfG Peter
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Hallo Ralf, da gibt es die ewige Disskussion über die Beeinflussung mehrerer Treiber unter einander! Bei dem ersten Horn habe ich auch zwei in der Druckkammer, aber beim zweiten Projekt bekommen beide bis kurz vor dem Mund getrennte Kanäle: sicher ist sicher und zusätzliche Gehäusestabilität. Wandhorn ist ja OK. nur nicht für eine Mietwohnung, das Teil paßt sicherlich in keine Andere. MfG Peter
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Hallo Uwe, muß doch mal ein wenig Werbung machen! Siehe doch mal bei exdreamaudio.de Forum, Selbstbau, leider nur manchmal ist dir Bildergalerie aktiv. Dort findest Du eine Wandhornvariante unter Gartenhorn. Den Sound finde ich herrlich, Aussehen: die Meinungen sind sehr gegensätzlich! MfG Peter
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Hallo Robert, ist ja ein irres Teil!!! Ich baue meinen Baß im "liegen", so daß nur eine Faltung - besser Rundung notwendig wird. Auf Data's Seite müßte eine Fotogalerie sein, in der Du auch meine Hörnchen findest, hab die genaue Adresse nicht parat: exdreamaudio.de/.. MfG Peter
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Hallo, vielen Dank! Leider habe ich sie bei der Neueinrichtung der Festplatte und Allem, was dazu gehört im Rechner gelassen. Aber ich werde obige Tips nochmal versuchen, bevor ich dann doch einkaufen gehe. Werde mir den Audiotester mitnehmen und versuchen die Karte vorführen zu lassen. MfG Peter
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Hallo, das Teil will nicht mehr! Um allen Eventualitäten, wie Programmruinen aus dem Weg zu gehen habe ich FORMAT C: ... Betriebssystem, Treiber usw. neu installiert! Trotzdem meldet Win bei Soundtest: Die Karte ist beschäftigt, überlastet...????? Hat jemand 'ne Idee wie ich das Teil testen kann bevor ich eine neue kaufe? MfG Peter
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Hallo Robert, Hörner im Schneckengehäuse gibt es!In der letzten HH? über eine HEnd Messe ist so ein Teil: Pärchen 240kDm! Dann gibt es flaches mit vier Schneckengängen, hab den Link aber nicht da. Schallwellen verhalten sich wie jede Welle, wenn sie auf ein Hinderniss trifft, wird sie reflektiert! Und bei 180° wird ein sehr großer Anteil zurück reflektiert, und zwischen zwei Faltungen bilden sich dann auch stehende Wellen. Dies führt ebend zu dem "welligen" Frequenzgang. Sieh Dir mal das Hedlundhorn an! dort sind og. Reflexionen auf ein Min. reduziert! Mit der Durchsetzung: " kein Winkel größer 15°". Du könntest es sogar in der Badewanne betrachten, wenn Du ein Modell der Faltung reinlegst und den Verlauf der Wasserwellen nach Anregung beobachtest. MfG Peter
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Hallo Malte, da ich dies Horn nicht kenne, würde mich eine Zeichnung oÄ. von ihm interessieren! Es gibt ja sicherlich immer noch unbekannte Lösungen! MfG Peter
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Hallo Klaus, das Beste ist ein Horn! Durch den Hornmund hast Du noch mehr "Membranfäche"! und diese Fläche wiegt nichts. Aber Du hast den größeren Arbeitsaufwand und brauchst viel Platz! Mfg Peter
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Hallo Sven, wo ist denn der Laden, Adresse? Danke! Peter
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Hi Guru, Woher nimmst Du die 15dB? Doch wohl nur bei idealem Mund? Für 30Hz sind das 10m²!! Wieviel sind es denn bei 1/4Mund? interessiert mich. Nur eine 3dB Senke!! warum sollte man diese nicht bis 300- 400Hz in Kauf nehmen? Ich habe selber leider noch nicht den Unterschied hören können! Bei einer 21cm Durchm. Membran ist die Kreisfrequenz 522Hz, dh. für mich, wenn ich ein BL-Horn bauen will, müßte rückwärtig, für die Anpassung des Strahlungswiderstandes, bis zu dieser übertragen werden!? Oder mann müßte auch vorne noch eines vorsetzen! Wenn beim Jericho bei 150Hz hinten abgetrennt wird, müßte ja bis zu Kreisfrequenz, habe den Membrandurchmesser nicht im Kopf, eine durch die Fehlanpassung an den Strahlungswiderstand bedingte "Schalldrucksenke" ( wie tief auch immer) vorhanden sein!? Schönes Wochenende, bis Sonntag, Peter
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Hallo, genau so ist es, auch in einem Horn: der Strahlungswiderstand der Membran wird besser ( oder ideal) an den der Luft angepaßt - und der Wirkungsgrad steigt. Die lautstärke verdoppelt sich mit dem Quadrat der abstrahlenden Fläche, den Satz haben wir im Internat schon 1972 erfolgreich an gewand: in dem wir alle unseren Speaker an ein TB sinnvoll angeschlossen haben und mit 0,7W 10%Klirr, unsere Nachbarn genervt haben. MfG Peter
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Hallo, muß denn die Tüte unbedingd rund sein? Auch beim Horn greift man auf Quadratische Querschnitte zurück. Solch einen Trichter kann man viel "einfacher" in die Schneckenform bringen!? MfG Peter
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Hallo Martin, ich habe vor kurzem so was Ähnliches gemacht. Nur mit 6dB Weichen: für den Mehrwegerich 220my F und für den Sub eine 4-5mH Spule. Nichts nachgemessen zu weit vom PC, aber das Radio machts mit und im Diesel ist so wie so nichts mit H-End. Ach so: die orginalen in der Front habe ich mit 100myF gebremst, bringen eh kein Baß und die paaralel dazu laufenden in der Tür mit 220myF gebremst, damit etwas mehr Leistung für den Sub übrigbleibt. Den Sub habe ich dann an den hinteren Kanälen wie o. angeschlossen. MfG Peter
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Hallo Dieter, hast Du den Artikel über die Faltungen vergessen? Habe Dir zweimal eine Mail gaschickt, auch mit einer FaxNr.! MfG Peter
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Hallo, ist meine Mail immer noch nicht angekommen? MfG Peter