Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Grz

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    405
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Grz

  1. Hallo, wenn Du so groß bauen willst, dann laß es doch eine Hornkonstruktion werden! Auf jeden Fall hast Du einen besseren Wirkungsgrad und die Nachteile des BR ( schwammig, usw. siehe frühere Disk.) hast Du nicht! Hornguru sagte mal in etwa:" dem Horn ist es egal womit man es antreibt, Hauptsache es selbst ist nahe dem Ideal". Ich habe mit dem EABW251N ( kennt den jemand?) ein Baßhorn gebaut und bin mit dem Ergbnis sehr zufrieden. Nur nicht als Kiste zusammen gefaltet, sonder lang gestreckt und nur zwei mal um 90° gefaltet. Ist auch noch nicht ideal, denn stehende Wellen sind bemerkbar - in einer leichten Überhöhung. Trotzdem waren alle Testhörer begeistert. Mit einem "Autoradio" ist fast Rammsteinkonzertathmospäre in der Laube zu erreichen! MfG Peter
  2. Hallo, weswegen sich die Sache lohnen könnte. Siehe Zweifel oben. Somit könntest Du das Chassis eventuell wirklich bis 6kHz linear antreiben! Wichtig ist dann aber ( frag nicht nach den Formeln), daß das Regelsystem um ein vielfaches schneller ist als die max. obere Frequenz, dh. auch die Endstufe muß einiges mitmachen. Wenn das Regelsignal zu langsam im Verhältnis zum Nutzsignal den Kreis durch läuft, wird es anfangen zu schwingen! Bzw. verschlimmbessern! MfG Peter
  3. Hallo Frankie, so sehe ich es auch, deshalb ist meine Lösung ein Baßhorn. Die Leute, die meine Testkonstruktion gehört hatten, waren begeistert. Wo der Unterschied zwischen Musik und Film sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. MfG Peter
  4. Hallo Reinhard, danke für den Link, interessant. Auf der Seite kannst Du Dir ein einfaches, preiswertes Meßprogramm runterladen : http://www.planet-interkom.de/tahlersm/index.htm Ohne gehts schlecht, mußte ich auch einsehen. Eine Elektretkapsel bei Conrad ist auch erschwinglich und mit ein paar Prozent Fehler kann ich leben. Unter diesem Link ist eine Freeware für eine Hornsimulation. Hier kannst Du erst mal sehen, was das Horn an sich erwarten läßt! http://www.users.bigpond.com/dmcbean/ Ein kleines Programm für BR-Boxen findest Du auf Karsten Föllners Homepage ( TU-Cottbus), den link finde ich nicht auf die Schnelle. Wie dies zusammen arbeitet? sicherlich zu kurzes Horn, daß mit dem BR in Richtung unten frisiert wurde? Mußt Du etwas rechnen! MfG Peter
  5. Grz

    Rear

    Hi, bin ein Gartenmensch, der sein Wochenende dort und vor Allem mit seinem fertigen TestBaßhorn verbringt! Habe ebend versucht eine Mail ab zu schicken ( über die irre Adresse übers Forum) hatte aber irgend welche engl. weiß ich was Meldungen. Ist sie angekommen? Werde erst morgen früh wieder ins Forum sehen, den PC hier erst abends mal anmachen!!! MfG Peter
  6. Grz

    Rear

    Hallo Michael, leider kenne ich die Norm nicht, da ein alter ossi, der sich erst seit kurzem mit dem Boxenselbstbau wieder begonnen hat ( nun mal mit Hörnchen!). Dort waren Pegel von 50- 250 mV normal. Jetzt heißt doch 1dB = 1V? MfG Peter
  7. Hallo Reinhard, ist es ein Baßhorn oder eine Baßreflexbox? Ein Horn mit Baßreflexresonanzkammer ist zwar irgendwie denkbar, aber mir noch nicht begegnet. Wenn möglich versuch mal ein Bild davon hier rein zu stellen, bzw. mich persönlich würde dies interesieren. Per Mail ist dies leicht möglich . MfG Peter
  8. Hallo Phillip, ich meine ein prof. gefertigter zwei Spulentreiber ist besser als die Bastelei mit Stabmagnet usw. zu Andi: logisch trafo, deshalb ja die Substaktion des angepaßten Eingangssignals. Der Stabmagnet mit Spule ist sicherlich auch nicht das Gelbe.... Im Original war ein Kristalltonabnehmer mit Feldeffekttran. auf , bzw in die Membran integriert. Dürfte nur nicht nach zu bauen sein?! Anderseits, siehe URPS- Diskussion, wird so der Membranhub linearisiert, aber nach den Aussagen hier im Forum fällt unter der Resonanzfrequenz die Schallabstrahlung mit 12dB? pro Oktave. Braucht man also doch noch einen Frequenzgangverbieger und 'ne Menge Leistung. Deshalb, und wegen der besseren werdenden Treiber ist man sicherlich von diesem aufwendigen Prinziep abgekommen. In dem Zusammenhang habe ich mal einen Artikel über elektr. angetriebene federnd gelagerte Schwingsysteme gelesen. Dort wurde math. nachgewiesen, daß diese sich mit einer Stromquelle als Ansteuerung in Punkto Beschleunigung, Bewegung usw. besser verhalten, als wenn sie mit einer Spannungsquelle angesteuert werden. Nur scheint dies auf das federnde System Lautsprecher nicht zu zutreffen, denn es macht keiner. Genug für heute Schönes Wochenende Peter
  9. Grz

    Rear

    Hallo Michael, es läßt mir keine Ruhe, muß mich doch mal melden. Mit welchen Pegeln arbeitet ein Fertiggerät? Ich hatte mir vor ca. 4Jahren so ein Teil zu gelegt, dazu billige Sonyboxen. Das ganze an einem Loewe-Fernseher und die Front an meiner Selbstbauanlage ( war ausreichend), aber der Sound war gräßlich! leise und beim Aufdrehen natürlich verrauscht ( auch bei allen anderen Effekten) und absolut kein Baß. Habe irgendwann dieses Gerät abgeklemmt und sehe eh selten fern - ohne Dolby. Aber interessieren würden mich die Ursachen! Ach uli, wenn Du Interesse hast, kannst Du das Teil haben, Firma usw. habe ich nicht im Kopf. MfG Peter
  10. Hallo Phillip, Tips: ca74-76 war dazu ein ausführlicher Artikel in der Funkschau? ( keine Ahnung, was es damals noch für Zeitschriften gab) habe den Artikel damals gelesen, aber nicht archiviert, es war eine Phillipsaktivbox, der Aufbau zu kompliziert. Praktische Erfahrungen: ich habe mit einem Entwickler ähnlicher Sachen gesprochen und folgende Empfehlung bekommen: 1. Lautsprecher mit zwei Schwingspulen benutzen, die zweite als Sensor 2. auf die Membran einen kleinen Stabmagneten so aufkleben, daß er in eine Spule ,die man am Korb befestigt, die Meßspannung induziert. Theoretisch nicht so kompliziert: die Meßspannung auf Verstärkereingangspegel bringen, die Eingangsspannung davon subtrahieren=> so hast Du die Spannung, die den Fehler der Membranbewegung beschreibt. Diese muß dann vom E-Signal, daß an den Verstärker gelangt, abgezogen werden. Bei einem Aufbau wird es aber sicherlich dann Probleme mit Schwingungen im Regelkreis geben. Bin mir aber nicht sicher ob ich da einen Denkfehler habe, kann sein, das die Fehlerspannung noch irgendwie bearbeitet werden muß!? MfG Peter
  11. Hallo Ralf, ausreden kann ich sie Dir nicht, es ist die erste, die ich kenne. Bin ganz zufrieden, schnelle Änderungen möglich, Rauschen oÄ. ist nicht schlechter geworden, die Pegelanpassung der einzelnen Bereiche will ich auch nicht mehr missen. Einziger Mangel ist ein E/A- Knacken in allen anderen Komponenten! Ob Einzelfall? würde mich interessieren. Dazu habe ich mir noch den UltraFex... als Klangverbieger zugelegt: ist schon irre was der aus meinen alten Kisten rausgehohlt hat! Die Räumlichkeit hat sich um vieles verbessert. Für nicht: CD Kabel Speaker finde ich die Dinger oK. MfG Peter
  12. >MOIN > >Ich glaub trotzdem das der URPS >BÄÄSSSEER ist. Deshalb baue ich >ihn auch und preislich ist >es kaum ein Unterschied, zumal >die Kiste kleiner ist. Der URPS ist sicherlich gut und hat seine Existensberechtigung, werde ich sicherlich mal nachbauen. Mit dem Preis kann ich noch nicht genau sagen. Muß mal die Holzrechnungen addieren, die Speaker sind fast unter lächerlich zu verbuchen! ABER!!: tausend Watt kann jetzt ja jeder kaufen und viele selbst bauen, aber ein ein/zweitausend Liter "Hörnchen" kann sich nicht jeder in sein Wohnzimmer stellen. Und bei dem Leistungsbedarf könnte ich glatt auf Röhren umsteigen! Mit dem BÄÄSSSER muß man auf ein Meßergebnis warten. MfG Peter
  13. Hallo, were is the problem? Sorry, my english is'nt good. I'm seing this sheme in the year 75?!! The problem is to find a speaker with the sensor for the feedback! We are speaking here obout this problem, have a look in the archive. Peter
  14. Hallo Webby, ich komme nicht an die Seite Nr.1, wo liegt der Fehler? Gibt es eine Möglichkeit Grafiken zB. jpg-Format in einen Beitrag zu impotieren? und wenn ja, WIE? MfG Peter
  15. Hallo, schick mir mal 'ne Mail. Ich habe zur Lösung dieses Problems vor kurzem ein kleines Programm bekommen, das dieses Problem lösen sollte. Auf der Homepage von Th.Ahlersmeyer? gibt's auch eins, dies berücksichtigt aber nicht die Spulenlänge, d.h. ein-zwei Tests. MfG Peter
  16. Hallo Sebastian, als erstes kann ich Dir diese Seite empfehlen: http://invalid.ed.unit.no/~dunker/horns.html . Es gibt dort etliche Links zu anderen. Das Prinziep des Horn erklärt sich ganz gut mit der Patentschrift des Tractrix-Horns! zu finden bei "sonic-design" (.. ljusdal.se...? ), möglicherweise unter den Links. Ebenso: http://www.hornlautsprecher.de , das erste Foto ist das Hedlundhorn, echt Spitze , finde ich. Nach dieser Art entsteht mein Baßhorn, nur flach gelegt und den Mund über den Speakern. Länge ca. 1,7m und 1,2m? hoch- breit 60cm. Wie sowas noch aussehen kann schicke ich Dir per Mail, da ich hier keine Grafik (..jpg) rein bekomme. MfG Peter
  17. Hallo, wenn Du viel Platz hast, dann versuch es mit einem schönen, großen Baßhorn! Ich habe eins passiv in Betrieb und bin schon ganz zufrieden. Ein zweites fast kompromisloses ist in Bau ( leider sehr Zeitaufwendig), erst 2/3 des Hornverlaufes fertig und mal so zum testen am Meßverstärker: normale Zimmerlautstärke = weit unter 1W!! vollkommen ausreichend. MfG Peter PS.: Trennfrequenz 150Hz
×
×
  • Neu erstellen...