Grz
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Naja, ich war letztes WE in Wetzlar auf einem Treffen, auch kein kleiner Weg von Berlin! Die Reise war es wert. MfG Peter
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@Cantare (Andreas) usw. Backloaded Horn für Coaxe
Thema antwortete auf Grzs kestudio in: Lautsprecher
Hallo, meinte ich auch mal, aber es zeigt sich immer wieder, dass bestimmte Fehlerchen nicht ohne weiteres hörbar sind! Dies Hörnchen hat zB. bei 1,8kHz eine Senke, deren Ursache noch zu ergründen ist ( nur Vermutungen) ohne Messung wäre die sicher keinem Aufgefallen! @Kestudio, ein BL-Hörnchen mit den Koaxen könnte mich reizen! Hatte am WE das Vergnügen die Boxen zu hören! Hat echt Spass gemacht! Ich habe nur ein klein wenig vermisst, dazu benutze ich zwar keine Telefonzelle, aber die Größenordnung könnte hin kommen. ihmo dürfte Ähnliches wie das Hedlundhorn gut funktionieren. MfG Peter -
HI, mein erster FE..... mal sehen, ob der Messschrieb hier rein passt! MfG Peter
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Hi, muss doch mal meinen Senf dazu geben..... bedämpfen oder nicht, ich würde die Elektronik erst mal so aufstellen, dass sie nicht vom direkten Schall getroffen wird! Und schon kann sich das Bedämpfen erübrigen! Und wenn bedämpfen, dann diejenigen, die mikrofonisch erregbar sind: wie zB. Folienwickelkondensatoren ( in Geräten von vor 30Jahren erlebt), nicht vergossene Spulen, Röhren sind sehr empfindlich, ganz selten erlebt, daß Transistoren in der Vorstufe bei sehr großen Verstärkungsfaktoren empfindlich auf Schall reagieren. Hallelememt-IC's reagieren auch böswillig auf mechanische Pulse..... Was ist denn davon im CD-Plauer drin???? MfG Peter
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Hi King, Bernd, im Prinzip haben die Vorredner alle Recht..... ABER... etwas Messtechnik ist schon ok, Breitbänder sind gut geeignet, aber ich habe in etwas gestandenem Alter erst mal mit nem Bass angefangen und dann mich an BB probiert und es funktioniert.... ( zwischen durch hab ich natürlich viel gelesen und erstritten, diskutiert usw.) Aber ich habe gleich mit Hornlautsprechern angefange und zwar so kompromisslos wie ging! Und das funktioniert erstaunlich gut. Siehe auch auf meiner Fotosammlung. MfG Peter
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Naja, ich würd sagen Ansichtssache oder ne Geschmacksfrage! Es kommt auch darauf an, wie der Sub angekoppelt ist. MfG Peter
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Hi Klaus, wenn es ein symmetrischer XLR-Ausgang ist, wird nur + und Masse benutzt, dabei wird - mit Masse verbunden! Die Elektronik ist bei diesen so verschaltet, dass dabei eine Pegelanpassung erfolgt und keine "unsymmetrische" Belastung erfolgt. Eine Summierung würde ich dann am Eingang des Subs machen und danach das Filter usw. MfG Peter
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>- knacken durch latente HF-Modulation. > interessanter Gedanke...., habe da auch ein ähnliches Problemchen, das Teil hat zwar nicht geschwungen, aber mit der Zeit, anderer Aufstellungsort kann ja was bewirken! MfG Peter
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Hi DC, paarallel schalten von Relaiskontakten kann, muss nicht, dazu führen, dass der "erste" kontakt, der schaltet ( sind ja nicht auf ne nano sek synchron, sondern eher milli sek) den vollen Laststrom abbekommt und der "letzte" mus den max. "Abreissfunken" vertragen können. Aus den Gründen hab ich es nie so gemacht. Wenn Du aber bei kleinem Signal schaltest, dürfte dies kaum Probleme machen. MfG Peter
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Hi, hab mir mal die links oben angesehen..... 1,8 Ohm kleinste Impedanz für ein Speakerkabel: das hat einen Einfluss auf den Klang!!! Wen wunderts? MfG Peter
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Hi, WAB ist für immer zu, ist Pleite! Mir fallen dann nur noch Conrad, A-Z usw. ein..... bzw. das Internet. In Lichtenberg paarallel zur Weitlingstr. gabs mal einen Bastlerladen, nur war ich ewig nicht dort, dh. es kann sein, dass es ihn auch nicht mehr gibt. MfG Peter PS: auch Berliner
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>ist es richtig wenn ich annehme, dass du diese möglichen >klangunterschiede ausschliesslich im F-gang suchst? > Hi Denjo, ganz so kann man es nicht sagen: ich will die elktr./ physikalischen Zusammenhänge begreifen, bzw. erkennen. Wenn eine Box mit gleichem Verstärker bei zwei verschiedenen Kabeln unterschiedlich "klingt", gibt es messbare Unterschiede in den Kabeln. @ Andreas, fiel mir ebend ein: hast Du mal mit Kabel und Box ne Impedanzmessung gemacht? Wäre interessant, ob da im interessierenden F-Bereich (0,5 - 15kHz) Unterschiede erkennbar werden ( sollte aber schon ne Auflösung von 0,1 Ohm haben..) MfG Peter
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Hi Andreas, musst Du mir mal erklären Was? OK, nur Lautsprecherkabel, anders herum: bei einem letzten Endstufentest mit nem TDA7293? hab ich auch den Amplituden/F-Gang gemessen. Erst natürlich nur an nem 0hmschen Widerstand. linear bis mehr als genügend. Dann hab ich aus Jux zu den 4Ohm parrallel 6,8µF geschaltet ( in Größenordnung einer Weichenkapazität und jenseits von jeglicher normalen Kabelkapazität) UND??? Nichts! Der F-Gang war genauso linear!!!! Achja, von Endstufe zu Last waren so etwa 1,5m 0,75² ordinäre Litze. Also das Schlechtste, was man nehmen kann. Was sagt mir dass? Eine normale gute Endstufe interessiert sich, in gewissen Grenzen natürlich, nicht für das Kabel +die Komplexität der Last. Hab jetzt kein Bock Roh-Cu raus zu suchen, aber ne 0,75Litze dürfte unter dem Milliohm Bereich pro Meter liegen und spielt damit absolut keine Rolle im Zusammenspiel Endstufe = Speaker. Wenn Du jetzt ein Kabel gefunden hast, dass Einfluss nimmt, muss ja der ohmsche Widerstand des Kabels schon fast an 1 Ohm herankommen und Kapazitäten und Induktivitäten müssen jenseits von gut und böse liegen, bzw. die Endstufe hat einen sehr mässigen Ausgangswiderstand ( 16Ohm Röhre??) Es tut mir leid!! Der Sinn solcher Kabel erschliesst sich mir nicht, ausser ich wollte sie für guten Gewinn verkaufen. UND: ein hier so verpönter Ing. kann HiEnd Komponenten sooo entwickeln, dass sie NUR mit den eigenen bzw. bestimmten Kabeln wirklich gute Eigenschaften haben! Da bin ich mir als Elektroniker sicher! MfG Peter
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Hi Andresas, ich nutze eigendlich Ohren und Verstand! Wobei erstere nicht speziell geschult sind...... Und ich benutze ganz ordinäre Kupferlitze, die durch ihre elektrischen Parameter keinen Einfluss auf den Klang der Boxen haben. Aber sie haben auch kein Einfluss auf mein Ego, weil sie k€ pro Meter kosten...... Wo Du Recht hast: ein guter, empfindlicher Lautsprecher deckt Schwächen in der Wiedergabekette auf! Das merke ich jetzt bei dem FE127 Hörnchen, das hat gut 12dB größere Empfindlichkeit als mein altes Zeugs, bei gleichem Kabel! Anderer Seits ist solche Disskusion ja auch gutes Marketing!?? sfg! MfG Peter
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Hi Andi, kann ich voll nachempfinden: würd ich auch mal gerne! Bei der Membranfläche brauchte man sich wahrscheinlich nicht mal nen URPS basteln. Aber ich hab ja mein Basshörnchen und das gebe ich so schnell nicht her, also warte ich bis jemand in meiner Umgebung mal Bass braucht...... MfG Peter
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Hi Andi, danke für die Hinweise! Über die Einbaureso bis 150Hz? hast Du Dich schon mal geäußert, die Frage ist nur wie bekommst Du diese so hoch? Bei einem letzten Versuch in diese Richtung bin ich mit nem 6" Treiber ( 56Hz Reso) auf knapp 120Hz gekommen! Viel kleiner ging das rückwärtige Volumen nicht. Das nächste wäre nur praktisch den Korb als Gehäuse betrachten ....? MfG Peter
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Hi DC, ist mir ebend eingefallen: von Schrack, Schaltleistung 30A 400V AC !!! RS-Nr.: 376-919 Die benutzen wir hier um nen HF-Flipper Schwingkreis zu schalten ( bei kleiner last...) und die haben einen doppel-Reihenkontakt => keine Angst vor induktiven Lasten. Relaisspule 24V ACDC. MfG Peter
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Hi Andi, irgendwie reizt mich ein URPS immer mehr! Müsste man auch mal Probehören..... Hast Du dazu auch eine Bauanleitung? Auch für die Elektronik? Aber wenn Du mal in Berlin bist, kannst Du Dir gerne mal ein, zwei Basshörnchen anhören! Die passen aber nicht in obiges Volumen. MfG Peter PS: http://people.freenet.de/Hornlautsprecher/
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Hi DC, Die Energie in ner Drossel ist: Wm = (L*I²)/2 , bei 20A und angenommenen 0,1H ergeben sich 20 WattSekunden. Bei einem Kondensator: We = (U²*C)/2 , bei 78V und 0,1F ergeben sich 304,2 Ws !!!! (Damit könnte ich mein Basshorn gute 5min betreiben...) Die Kondensatoren sind schon ein großes Paket, aber die Spule sollte mind. 6² Kupfer haben und bei 0,1H brauchst Du sicher einen Kran zum heben! Nur so als Anmerkung. MfG Peter
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Hi Timo, von einer Frequenzweiche an die 4 Endstufen habe ich ca. 8m Koaxialkabel an Chinch und keine Probleme. Meine Erfahrung im Carhifi: ich nutze die Hochpegeleingänge. MfG Peter