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HiFi Heimkino Forum

Grz

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Alle erstellten Inhalte von Grz

  1. Hi mm², in die obere Grenzfrequenz gehen die Membranmasse, das Druckkammervolumen und auch die Halsöffnung ein ( uA Parameter des Treibers). Sicherlich beeinflussen Interferenzen und Resonanzen in der Druckkammer den F-Gang, somit hat die Geometrie sicher einen Einfluß, aber nicht den entscheidenden. MfG Peter
  2. Hi xajas, genau die interessiert mich, hast Du Erfahrungen mit der Wirksamkeit? Pico meinte unten, daß das BR-Rohr wenigstens 10-15cm Durchmesser haben sollte! MfG Peter
  3. Hi, habe diesen vor kurzem nur testhalber auf eine kleine Schallwand ( 50x70cm²) gesetzt. Ich war etwas platt: die Höhen empfand ich als extrem, fast zu hart. Erwartungsgemäß sind so natürlich keine Tiefen da, die übernimmt sowieso ein Baßhorn. Der Pegel ist wesentlich höher als die Vorgänger. Einen super Ortungsgewinn gegen über dem 3Wege Sat habe ich nicht festgestellt. Aber irgendwas "haben" die Teile! Vielleicht nur Gewöhnung? MfG Peter
  4. Hallo Pico, zu den Überhöhungen, Resonanzen. Hast Du mal untersucht, ob die Lambda/2 der Resos der Länge einer Faltung entsprechen?? Ich habe diesen Zusammenhang bei einem Hornprojekt gefunden ( 90° Faltung). MfG Peter
  5. Hallo mm², im Lautsprecherjahrbuch v. Michael Gaedtke 1989, Münster, HiFiSound LSV, ISBN 3-9801-1-7 findest Du Berechnungsmuster für diese Fragen. Das Buch findet man aber wohl nur in Bibliotheken! Ebenso wird dort von einem FL-Horn ausgegangen. Aber man kann die Einflüsse der verschiedenen Parameter gut nachrechnen und nachvolziehen! Ein empfehlens werter Artikel. MfG peter
  6. Hallo KM, inkompetent, Auch meine Erfahrung: den Raummoden ist es egal!!! Bei einem kleinen Baß brachte es noch der Aufstellungsort: raus aus der Ecke und relativ hoch. So sind mir die Moden kaum aufgefallen. Beim Bau eines Baßhorns sind diese extrem angeregt worden! Am Anfang wars ja nur eine "TML", die den rückwärtigen Schall in eine Ecke abstrahlte!! Kaum auszuhalten! Mit der "Faltung" des Schalls nach vorne und Verlängerung wurde es besser. Aber mit dem Lautsprecherprinzip sind sie wohl kaum weg zu bekommen. In einigen Disskusionen über dies Thema wird auch ein Filter im Signalweg als unzulänglich bezeichnet: Dieser dämft ja immer gleich, egal wie das Musiksignal ist!! Also werde ich die Reflexionsmöglichkeiten der Mode einschränken! Zuerst mit einem Helmholzreonator auf der Hauptwelle und dann mal sehen. MfG Peter
  7. Hi, ist schon irre wie die Nachbarn so un 18...20 Uhr aussehen, wenn man den ganzen Tag bei Apfelschorle verbringt!!!!! Mit hornigen Grüßen Peter
  8. Grz

    CD Vs. CDR

    Hi, aber in dem 200ter Sonywechsler meines Nachbarn laufen sie! Besonders die 18 aus der ACDC Box! MfG Peter
  9. Hi, in dem Du dir R's in Deienr Filterschaltung ( aktiv) als Poti ( 2, 3, 4 fach) ausführst. Oder mit einem Stufenschalter die R's oder auch C's umschaltest! MfG Peter
  10. Grz

    Schaltungsfrage

    Hi, 1k vor den invert. Eingang hat nach meinen Erfahrungen die Schwingneigung beseitigt! MfG Peter
  11. Hi, man da kann ich ja eventuell den Streß beim Bau einer Baßfalle sparen!!!! Super Idee! In nem Schrank stauben hier noch 5cm Perlen, sind die noch bässer??? MfG Peter
  12. Hi, liest sich gut! Erklärt sicherlich, von der Qual. meiner Boxen abgesehen, den "räumlichen" Höreindruck. Von dem Hall, Reflexionen, die mein Raum fälschlicherweise hinzufügt, will ich mal ganz schweigen. MfG Peter
  13. Grz

    Brummen

    Hi, ein Selbstbau? Die Masseführung ist ein entscheidender Faktor für Brummen! Meist hilft nur probieren, um den geeignettesten Sternpunkt zu finden! MfG Peter
  14. Grz

    Akustik Problemchen

    Hi Alex, endlich mal einer ,der irgendeinen Wert angibt! Mein "tiefstes" Problem liegt bei 28Hz, 40l sind in zwei gegenüberliegenden Ecken zZ. kein Problem. Wenn damit obiger Effekt erreicht wird, könnte es schon reichen. Macht es Sinn direkt neben dem Hörplatz eine Falle aufzustellen? Weiter führende Frage: bei den entsprechenden Vielfachen der 28Hz kommt es zu Überhöhungen/Auslöschungen! Bis in den Bereich von 200Hz. Verringern diese sich dadurch auch? Oder sind entsprechende Fallen notwendig? Würd mich über Erfahrungen freuen! Ist doch kein unerheblicher Aufwand. MfG Peter
  15. Grz

    Akustik Problemchen

    Hi Martin, der link von track4 ist gut! Nur hast Du selbst Erfahrungen mit solchen Sachen gemacht? Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Helmholzresonator mit 5cm Öffnung die ( bzw. ein Teil) der Schallenergie bei Resonanz von zwei 25cm Treibern "schluckt" , vom Hornmund ganz zu schweigen! Scheinbar bleibt mir nichts anderes übrig, als es mal selbst zu probieren. MfG Peter
  16. Hi Martin, ich würde sagen: signal/klirr = 100%/x% Dann nach x umgestellt. Wobei ich Signal als "gutes" ohne Klirranteil bezeichnen würde. Jedenfalls habe ich so mal ein Klirrmeßgerät gebaut. Und der Kunde war zufrieden. MfG Peter
  17. Grz

    Akustik Problemchen

    Hi, Wellemlänge = 345 m/sek geteilt durch Frequenz Wobei die tiefste stehende Welle bei der halben Wellenlänge, die in den Raum paßt entsteht! MfG Peter
  18. Hi, Relais im Kollektorzweig eines Transistors. Basisvorwiederstand so groß wie möglich ( aber so daß der T noch sicher schaltet) gegen Betriebsspannung. Von Basis gegen Masse einen Elko. MfG Peter
  19. Hi, bei RS-Components Nr:222-7566, möglicherweise aber nur ne ganze Trommel! MfG Peter
  20. Hi Andi, natürlich hst Du math. recht ( ist lange her) aber ich wollte zum Ausdruck bringen, daß es technisch möglich ist ein Sinuspaket zu schalten, in dem der "Einschaltknick" so klein ist, daß die höherfrequenten Störsignale nicht mehr relevant sind, bzw. unter einer störenden Amplitudengröße liegen! Dh, daß der geforderte burst erzeugbar ist, also auch mit dem gemessen werden kann! Und genau darum ging es! MfG Peter
  21. Hi Andi, Du entäuschst mich! Oder postet ein Anderer unter Deinem Namen? Einschalten bei Null!! Null Spannung = Null Power! Wo bitte soll bei solchen Einschalten die Energie für die Oberwellen herkommen? Es wurde extra betont kein Phasenanschnitt, also kein senkrechter Spannungsanstieg! Sondern die Spannung folgt der Sinusfunktion! MfG Peter
  22. Grz

    BR-Rohr

    Hi, ein kleines Simu-Prog. http://WWW-User.TU-Cottbus.De/~foellnk/hifisite.htm Peter
  23. HI Andi, Murphy hat extra vom Einschalten im Nulldurchgang gesprochen!! Jeder Tyristorschalter schaltet heut zu Tage im Nullpunkt um dieses hochfrequente Störfeld zu vermeiden. ( nicht Phasenanschnittsteuerung) Verdammt: dies ist doch wohl auch für einen "eingeschwungenen" Sinusgenerator möglich. MfG Peter
  24. Hi mtiso, sieh doch mal bei http://www.thomann.de nach! Vielleicht ist ein Angebot für Dich dabei. MfG Peter
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