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HiFi Heimkino Forum

Grz

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Alle erstellten Inhalte von Grz

  1. Hallo Philipp, ich glaub, da liegst Du falsch! Wenn Du wie Murphy beschrieben einen Sinus " Ein AUS" schaltest, ist nur diese eine Frequenz enthalten. Mußt Du Dir mal auf nem Speicherscope ansehen! Ein Rechteck sieht auch auf dem Scope wie ein Rechteck aus! MfG Peter
  2. Grz

    Bass-Bursts

    Hi, nur weil Du sagtest URPS interessiert Dich nicht! Vielleicht dies Peter
  3. Grz

    Bass-Bursts

    Hi GSD, hätte ja in Bezug auf Deinen obigen Beitrag sein können, das Dich dies Thema ( Frage) im Baßbereich interessiert, bzw. Du darüber Erkenntnisse hast!? Das Thema ist abgerutscht, aber nicht nur hier. MfG Peter
  4. Grz

    Bass-Bursts

    Hi, interessiert mich schon länger, habe aber noch keine befriedigende Antwort gefunden: bleiben wir beim Baß: welchen Unterschied, Vor-, Nachteil bringt ein Stromverstärker gegenüber einer "üblichen" Spannungsendstufe? Wie sieht der Einsatz eines solchen für ein Horn aus? MfG Peter
  5. Hallo, ... eigendlich nicht! Ein Verstärker soll das Eing.Signal verstärken und nicht "klingen".... Aber es kommt darauf an wofür Du ihn brauchst: Musikrichtung, Größe des Hörraums, Saal.... Lautsprecher.... Energieintensiv ist der Baß einer konventionellen Box, URPS noch extremer!! Vor vielen Jahren wurde mal HIFI mit mind. 15W definiert, so ich nicht irre. Eine Leistungsreserve ist aber immer angebracht! Ebenso bei der Box. Sonst kommst Du schnell an die Aussteuerungsgrenze und dann klings übel. MfG Peter
  6. Hi, Zitat: Webmaster "Entlastung der Nachbarn" Foren-Gruppen Sonstiges (Geschuetzt) Current Message Pinguin 15-01-01, 22:06:48 (GMT) 7. "RE: Entlastung der Nachbarn" Hallo Swiss Horny, Habe mal bei einer Schallschutzfirma gearbeitet wo wir hauptsächlich Schiessanlagen auf ein auch für nebenan liegende Altersheime erträgliches Maß gedämmt haben. Das Problem Deiner Kumpel scheint der Luftschall zu sein. Bei Körperschall würden die Obermieter (Nachbarn) wohl eher den Bass als Gewummer wahrnehmen. (Eine absolut gigantische Erkenntnis, ist mir klar Erst mal würde ich folgendes prüfen: Gibt es irgendwelche Deckendurchführungen von Leitungen (Heizung, Wasser, Elektrik). Wenn ja müßt ihr die Durchführungen entweder aus dem Hörraum rausbekommen (Leitungen umlegen - leider sehr aufwendig). Wenn das nicht möglich oder zu aufwendig ist: 1) Löcher Komplett mit Bitumendichtmasse bzw. PU Kleber (Handelsname Sikaflex)Nicht Pu Schaum! Zement o. ä. um die Rohre bzw. Leitungen herum abdichten. Das passiert am besten von oben da Du dann die Masse richtig einpressen kannst. Von unten gut abkleben damit Du nicht eine halbe Tonne von der Grütze in den Hörraum auf den Boden drückst. Es gibt für elektrische Leitungen auch Brandschutzmasse, Frag einen Elektriker oder beim Elektriker Einkauf. Diese Masse ist bei Deckendurchführungen von Leitungen zumindest in D vorgeschrieben - müßte also der Vermieter zahlen. Nimm mach aber von oben und unten auf jeden Fall Pu Kleber oder Bitumen Masse drauf so ca. 2 cm - das dämmt besser. 2) Leitungen die durch die Decke gehen mit Dämmmaterial ummanteln. Billigste Lösung aber nicht effektiv mit fertigen Isolierschaumelementen für z.B. Heizungsrohre aus dem Baumarkt. Besser ist etwas das richtig Schall schluckt z.B. Elemente von "Rockwool" oder G+H Isover. Bzw. Leitungen verkleiden d.h. in mindestens 5 cm Rockwool packen und einen Kasten drum machen z.B. aus Rigips mit Profilen Achtung!!! den Kasten unbedingt ordentlich entkoppeln d.H. am Boden mit Moosgummiband unterlegen, an der Decke am besten gar nicht fest verbinden sondern mit ca. 1 cm Abstand aufhören und dann lediglich mit z.B. Silikon oder Acrylmasse den Anschluss machen. Sonst hast Du sowas wie ein Schnurtelefon... Wenn Du etwas von der Raumhöhe opfern kannst, dann ist eine bagehängte Decke die eine Möglichkeit Diese bringt aber nur was wenn Du drunter eine ordentliche Menge an Rockwool, G+H Isover und wie die beim verarbeiten ekelhaft juckenden Stein und Mineralwolleplatten alle heißen einbringst. An sich sollten ca 10 cm genügen, es gilt aber das Motto "Viel hilft viel" Entweder Du nimmst Profilierte Elemente die man ineinander schieben kann (mit Nut und Feder) oder Du arbeitest in zwei Lagen versetzt damit Du an den Fugen keine Schallbrücken bekommst. Die Elemente kann man entkoppelt abhängen (mit speziellen Abhängern z.B. von "Hilti" (auch Rigips oder Fermacell müßten etwas derartiges haben) Oder am besten und soweit möglich an der Decke mit Kleber befestigen. Zur Not geht auch eine Dachlatten Unterkonstruktion (mit Moosgummistreifen vollflächig unterlegen) an welcher Du dann wieder - unbedingt mit Abhängern entkoppelt - die Dämmplatten aufhängst. Drunter kommt dann eine Rigips Decke die - natürlich auch mit entkoppelten Abhängern - an der ursprünglich vorhandenen Decke bzw an der Lattenunterkostruktion angebracht wird. (Achtung jede Schraube in der Decke ist eine Schallbrücke) Bei der Rigipsdecke mußt Du rundum unbedingt eine Fuge von ca. 1-2 cm Rundum lassen. Das ganze hört sich kompliziert an - ist aber mit einer Bohrmaschine und einem guten Cutter und einer Surformraspel zum vorbereiten der Rigipsplatten zum verspachteln kein Problem. Du brauchst nur zwei Wasserwagen damit die Decke nachher wieder gerade ist - die Abhänger sind einstellbar. Wenn Ihr nicht die Könige des Handwerks seid, dann fragt wegen der Rigipsdecke einen Trockenbauer. Die arbeiten idR auf m² Basis und Ihr habt jemanden den ihr bei Pfusch schlachten könnt. unbedingt aber vor der Erstellung der Dämmschicht mit dem Handwerker sprechen damit evt. die Abhänger schon vorher gesetzt werden können. Mit dieser Maßnahme solltest Du ausreichend Dämmung für "normale" Hörlautstärken bekommen. Nun kommen wir mal zum Nachteil des ganzen: Erstens sauviel Aufwand, zweitens sauviel Geld - d.h. lohnt sich nur wenn der Kumpel auch eine Weile in der Bude bleibt. Ausserdem: Zuerst mit dem Vermieter sprechen ob der erstens mit der Maßnahme einverstanden ist und zweitens bei Auszug eine Ablöse zu zahlen bereit ist Vereinbarung unbedingt schriftlich festhalten!!! Mit Unterschriften (habe selbst schlechte Erfahrungen) Wenigstens darauf einigen das die Kosntruktion nicht bei Auszug wieder raus muß und der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt werden muß. Da das ganze eine Verbesserung ist, Vermieter wenigstens am Materialpreis beteiligen. Nun zum gravierendsten Nachteil der Maßnahme: Das notwendige Material ist gelinde gesagt nicht unbedingt gesund. Rockwool und Co. jucken beim verarbeiten. Die Industrie beteuert gebetsmühlenhaft die Partikel (vulgo Staub) seien nicht lungengängig und würden daher keinesfalls Lungenkrebs und andere nette Krankheiten verursachen. Die Kleber sind voll mit Lösungsmitteln, die "guten" Kleberdie richtig halten enthalten Xylol etc. (erkennst Du am Etikett am Warnhinweis "Reizend") Die Platten sind Kunstharzgebunden, bei einem Brand gibt es daher jede Menge giftige Rauchgase.. Natürlich willst Du Dein Wohnzimemr nicht abfackeln aber wenn was passiert hat Du größte Chancen nicht zu verbrennen sondern viel schneller zu ersticken Auch Sikaflex riecht nur beim verarbeiten irgendwie nach Schokolade - ist es aber nicht (erkennst Du als Schweizer sicher sofort) Da es hier aber nur um evt Löcher in der Decke geht sind die Mengen gering und wohl noch tolerabel. Du kannst auch Silikon nehmen - ist etwas gesünder. Arbeite beim verlegen der Mineralwollplatten daher auf jeden Fall mit Staubmaske, wenn Du Kleber verarbeitest mit einer Maske mit Aktivkohle!!!!!!!!!!!!!!!!! (gibts von 3M etc.) Wechsle diese Maske rechtzeitig!!!!!!!!!!!!!!!! Ein Schutzanzug aus Tyvek mit Kapuze kostet bei uns ca. 7,50 bis 15,--DM. Ist eine gute Maßnahme da Du dieses Geld für Hautcreme wieder einsparst. Handschuhe sollten Dir ebenfalls ein paar Fränkli wert sein. wenn Du fertig bist gut aufbewahren, jedesmal wenn Du die wieder anziehst erinnerst Du Dich sofort an alle Details. (juck juck...) Die Dämmplatten schneidest Du im übrigen am besten mit dem Brotmesser (Kreissäge verteilt den Stub natürlich viel besser) Wenn Die Wohnung tatsächlich so toll ist das sich der Aufwand lohnt und der Kollege lang genug drin bleibt (soll er bei Vertragsstrafe eine Flasche Fendant pro nicht abgewohnter Woche unter zehn Jahren Mietzeit schwören) kannst Du auch makrochaotisch und ökologisch einwandfrei und vor allem ohne womögliche Dauerbelastung durch Stäube etc. folgende Materialien verwenden: Die gleichen Abhänger verwenden wie o.g. zunächst eine Holzweichfaserplatte von ca. 3 cm Dicke (Handelsname "Gutex")gibts mit Nut und Feder - dadurch keine Schallbrücken. (ca. 1/2 cm rundum Platz zur Wand lassen) Dann befestigst Du daran Zellulose Dämmstoffplatten Handelsname "Homatherm" Diese kannst Du mit den schallisolierten Hilti Abhängern an der eigentlichen Decke festmachen nimm Sperrholzstreifen um die Platten zu unterstützen. Die hängen sonst durch bzw fallen runter. An den Abhängern befestigst Du nochmal eine LAge Holzweichfaserplatten. Drunter kommt dann die beliebte Rigipsdecke (Fermacell soll angeblich umweltfreundlicher sein da der Gips weniger radioaktiv ist..) Alternativ hierzu und wahrscheinlich günstiger: und vor allem schneller an die Decke Holzweichfaser s.o. Dann mit ca. 15 cm Abhängung die Rigipsdecke einziehen und mit "Isofloc" ausblasen lassen. Isofloc ist im Prinzip gehäckseltes Zeitungspapier das mit Borsalz imprägniert wird damit es von Ungeziefer nicht gefressen wird und nicht brennen kann. bei entsprechender Verdichtung durch das einblasen solltest Du bei ordentlich entkoppelten Abhängern dann ziemlich Krach machen können ohne das die Nachbarn etwas hören. (z.B. Deinen Kumpel foltern wenn er doch auszieht...) Wenn Dich diese schnelle und ungiftige Möglichkeit interessiert und Du keine Adresse einer Firma in der Gegend findest die das macht , schick mir ne Mail, es gibt in der Schweiz genügend Betriebe die mit Isofloc arbeiten. Ich kann Dir die Adressen zukommen lassen. Ganz klar: Rockwool kann Schall besser dämmen aber nur wenn die Platten mit Glasfasergewebe kaschiert sind (dann rieselt es auch nur beim verarbeiten) Weiterer Vorteil aller dieser Maßnahmen: Die Bude wird mit minimalem Heizaufwand knallwarm werden. Mit dem Taupunkt (Kondenswasser) solltest Du auch keine Probleme bekommen wenn oben tatsächlich Ziegel sind und die Leute oben auch ab und zu heizen. Die Fermacell Trockenestrich Elemente die Dir auch empfohlen wurden sind nur das Mittel des letzten Weges. Du investierst in eine andere Wohnung und die Dämmschicht auf den Platten ist nicht dick genug als das es wirklich richtig viel bringt. Die Platten bringen aber noch etwas Masse und sind daher letztendlich mit den anderen Maßnahmen zusammen sicher nicht verkehrt. Zu guter letzt kannst Du dann auch noch: Die Wände mit 2 cm Rockwoolplatten verkleiden und darauf Glasfasertapete tapezieren. Wenn Du sauber tapezierst ist nur das verarbeiten und das Bindemittel im Brandfall schlecht - Ich denke es dürfte aber genauso mit Holzweichfaserplatten gehen. (evt minimal weniger effektiv) Das macht den Raum richtig "ehrlich" (haben wir mal für eine Musikschule gemacht - man hört draussen nichts und drinnen jeden Fehler) Die Glasfasertapete ist aber ekelig beim verarbeiten und der Kleber war zumindest früher hundsgiftig. Die o.g. Materialien haben den Vorteil das Du Dich auch drauf und reinlegen kannst ohne das Du vor Juckreiz verrückt wirst. Lediglich die Staubmaske beim Zusägen der Holzweichfaserplatten brauchst Du trotzdem. Wenn sich jetzt jemand fragt was der ganze Zinnober um die Rockwool etc. soll - verarbeitet mal 100 Lkw Ladungen dann wisst Ihr es sicherlich ziemlich genau... Viel Spaß beim Basteln Der Pinguin Table of Contents Entlastung der Nachbarn, swiss_horny, 14-01-01, 15:50:47 RE: Entlastung der Nachbarn , Webbi, 14-01-01, (1) RE: Entlastung der Nachbarn , swiss_horny, 14-01-01, (2) RE: Entlastung der Nachbarn , Hornguru, 14-01-01, (3) RE: Entlastung der Nachbarn , swiss_horny, 14-01-01, (4) RE: Entlastung der Nachbarn , Werner, 14-01-01, (5) RE: Entlastung der Nachbarn , xajas, 14-01-01, (6) RE: Entlastung der Nachbarn, Pinguin, 15-01-01, (7) Jetzt bin ich platt... , swiss_horny, 16-01-01, (8) Nachtrag - oder - Am besten taube Nachbarn , Pinguin, 17-01-01, (9) Lobby | Themen | voriges Thema | nächstes Thema Fachbegriff Pinguin 17-01-01, 00:05:54 (GMT) 9. "Nachtrag - oder - Am besten taube Nachbarn" Hallo Swiss Horny, freut mich wenn Du die Anleitung für halbwegs brauchbar hältst - habe noch was vergessen (hoffentlich nicht schon Anzeichen von BSE?!?) - wenn Du die Isofloc Variante mit "einblasen" (heisst wirklich so) bevorzugst mußt Du Die Rigipsdecke rundherum abdichten (Silikon, Sikaflex o.ä. frag einen Trockenbauer) sonst hast Du so ne Art Konfettiparade in der Bude... (dann ist der Raum allerdings wirklich bedämpft d.h. mit Isofloc gefüllt ) Ausserdem mußt Du Gefache abtrennen. Die Maximale gefachbreite ist 120 cm (sagt jedenfalls mein "Flocker") Das geht z.B. mit der Holz Weichfaserplatte oder evt sogar mit so einer Art Pappe (nennt sich Dampfsbremse und ist so blau wie der Frame auf der linken Seite. Handelsname kann ich Dir noch mitteilen fällt mir aber momentan nicht ein. Erfährst Du aber im Naturbau Fachhandel. Der Vorteil der Isofloc Lösung ist das Du garantiert keine Hohlräume mehr hast, wenn Du Isofloc mit Holz Weichfaser kombinierst, hast Du unterschiedliche Dämmstoffdichten was nach meiner Erfahrung von Vorteil für die verschiedenen Frequenzen ist... (ich bin kein Akkustikingfenieur!) Wenn Du eine kombinierte Lösung Holzweichfaser (im folgenden HWF) und Isofloc machen willst dann mache direkt an der feindlichen Decke mindestens 2,5 cm HWF dann Hohlraum der mit Isofloc gefüllt wird und dann HWF) beachte eine vernünftige "Restzimmerhöhe" damit Du die Hochtöner nicht in nur kriechenderweise in Ohrenhöhe hast (225 cm Ruamhöhe sollten es mindestens sein) Wenn Du die Rockwoollösung bevorzugst (an alle Hersteller: Der Begriff Rockwool wird von mir stellvertretend in diesem Zusammenhang für alle kunstharzgebundenen Mineral- bzw. Gesteinsbasierenden Dämmstoffe gebraucht d.h. diese Bezeichnung dient lediglich als Oberbegriff und wird nicht als Handelsname verwendet. Evt. bestehende Schutz und Namensrechte werden in vollem Umfange anerkannt) Die Sicherheitsratschäge beim verarbeiten sind wirklich ernst gemeint!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! (ich stelle aber fest, das bei mir trotz der Verarbeitung von zig Lastwagenladungen von Dämmstoffen der Firmen Rockwool, G+H Isover etc. bis zum momentanen Zeitpunkt keine Gesundheitsschäden die ursächlich auf die Verarbeitung von Material der o.g. Firmen zurückzuführen wären, aufgetreten sind) Wir haben unser eigenes Haus komplett mit Isoflock und HWF eigentlich zum Zwecke der wärmedämmung gedämmt. (EG 80 - 110 cm Granit, ab 1 Stock 10 cm Wandstärke mit Ziegel ausgemauertes Fachwerk) - freundlicher Nebeneffekt - bedingt durch die 25 cm Dämmung hört man nur durch die Fenster noch etwas - im Prinzip können wir aber im Haus eine Bombe zünden ohne das die Nachbarn viel mitbekommen. Ich möchte nicht verschweigen, das mineralische Dämmstoffe etwas effektiver sind - probier die ökologischen aber aus. Vorschlag: "Leih" Dir Homatherm und HWF vom Händler, Bau einen provisorischen "Käfig" für eine Box - dann hörst Du direkt was es bringt. Ein seriöser Händler wird das genau so verstehen wie ein Hifi Händler der Boxenkabel zum testen verleiht. Zu guter letzt noch mal - besorg auch gleich eine ausreichend große Eisenkugel für Deinen Freund damit er lange genug in der Wohnung bleibt... P.S.: Was heißt Swiss Horny hat das was mit Klipsch und Konsorten zu tun oder ist es im Wortsinn zu verstehen...??? P.P.S. Könnt Ihr nicht ein paar Gehörlose über Euch einziehen lassen und damit das Problem zum Nulltarif lösen (politisch nicht korrekter Kalauer auf Harald Schmidt Niveau) Übrigens: In der Schweiz bevorzuge ich normalerweise Weiss obwohl ich auch schon hervoragende Rote von aus der Gegend der südlichen Seen getrunken habe. Würde mich interessieren, wie Ihr Euch entscheidet Grüzi all mitenand im Sonntigsgwand Der Pinguin
  7. Hi Andi, sag mal lieber, was die Test zu dem MFB per 2. Schwingspule machen! Oder habe ich ein Posting übersehen? MfG Peter
  8. Hi, kannst Du das Teil scannen? und mir schicken. Eine Änderungsmöglichkeit ist sicherlich zu finden, wenns nicht ein digitaler Klangverbieger ist MfG Peter
  9. Hi, hier findest Du ein einfaches, kostenloses Programm BaßCad, daß Deine ersten Fragen beantwortet: http://WWW-User.TU-Cottbus.De/~foellnk/hifisite.htm Viel Spaß bei den ersten Simus Peter
  10. Hi Marc, sorry, da muß ich Dir wiedersprechen: war wohl höhere Mathematik? ist lange her. Mit der Reihe Sinussignalen mit entsprechenden Koeffizienten können alle Signale beschrieben werden und so auch analysiert werden! frequenzspektrum usw. Und wenn man weiß, aus welchen Komponenten ein Ton besteht, kann man ihn synthesieren! Da hat Andi recht, OK er hat wohl ähnliche Sachen wie ich gelernt. Obwohl die Art und Weise der Dissk. mir oft auch nicht gefällt. Aber sicherlich ist es ohne Math. unvorstellbar, daß in einem Rechteck Sinussignale sind, schwer akzeptierbar. Da muß man dann über seinen Egoschatten springen. MfG Peter
  11. Hi, genau wie er schreib: aufgeben! Du verschließt Dich sachlichen Argumenten!! Ich kann mir kaum vorstellen, wie der Sachverhalt besser, anschaulicher hätte dargestellt werden können, als von Tracemeister!! Beispiel: wir reden vom RESONANZKÖRPER einer Violine! und Du: wenn man den aus Beton macht.... Der Punkt schwingt sinusförmig, mit mehreren ... Peter
  12. >Hi Folks, >Meine Erfahrung daraus ist, dass es >durchaus sinnvoll erscheint, die Beiträge >sehr selektiv zu verfolgen. > > Muß ich Dir voll zustimmen! >Zum Thema Lautsprecher würde mich interessieren, >welche Art und Güte die >Forumsteilnehmer im einzelnen verwenden und >warum. Ich persönlich bin vor ca. 3Jahren auf die Hornlautsprecher aufmerksam gemacht worden! Warum? Mein kleiner Compoundbaß, aktiv getrennt, hat bei der "Mucke" meiner Tochter schnell seine 70W-Grenze erreicht. Nun hat mich fasziniert, mit wenig Leistung Baß zu produzieren: Nachteil- großes Horn! Mein erster etwas ernsthafter Versuch (reiner Baßsub): http://www.talknet.de/~petarg/index.1.jpg Die eingesetzten Treiber sind absolut billig! Nur mit dem Holz steigen die Kosten schnell. Aber der Sound belohnt die Mühe. ZZ. baue ich Ähnliches fürs WZ. Mit Aktivweiche abgetrennt, als Sub. Als nächstes werde ich mit Lowther-Treibern mal was breitbändiges für das restliche Frequenzspektrum probieren. Auch als Horn, muß mir "nur noch" die Konstruktion überlegen und dann die Zeit finden.... MfG Peter
  13. Hi, sieh mal hier: http://www.sixis.de/ , der Anbieter scheint ganz OK, auch die Preise. Endstufe 2+1 mit akiver Weiche ist wohl das beste! Dann nach Preis. MfG Peter
  14. Hi, nicht selbst gebaut, sondern in einer Fertigbox gefunden. Kann nichts schlechtes dran finden! Peter
  15. Hi, und bei Portwein sinkt die Hörempfindlichkeit! bis ein Nachbar kommt.... MfG Peter
  16. Hi, darüber wurde hier schon öfter gesprochen! Man gewinnt natürlich Platz( kleine Box), aber nur ein Treiber strahlt ab! Also Schalldruck nur von einem Treiber! Sicherlich nicht Dein Ziel? MfG Peter
  17. Hi Bernhard, von welchem Hersteller ist der CS3310? würde mir gern mal ein Datenblatt/ Applikation ansehen! Welche ev. analog ansteuerbaren LSR sind noch verfügbar? Habe mich ewig nicht mit dem Thema beschäftigt, muß aber bald etliches umbauen. Vor Jahren hatte ich so zB. die Pegelanpassung beim Quellenumschalter realisiert: Gleichsp.umschaltung und Trimmpoti zu Pegelanpassung: ging so schnell wie nie! MfG Peter
  18. Grz

    an Elektriker II

    Hi, und die über die Pumpe!! Treffen mit Sicherheit die Flimmer-F. Aber Gott sei Dank fließt diese HF nur über die Oberfläche! Peter
  19. Hi, ne interessante Frage! Wenn ich mich so an etliche Schaltungen erinnere ist der LsR nach der Vorstufe. Hinter ihm wird dann noch meist ein Impedanzwandler eingesetzt: Anpassung an die Endstufe ist dann immer OK. Bei dieser Anordnung wird außer dem Nutzsignal auch das Rauschen des VV runter geregelt! Bei LsR vor dem VV bleibt das Rauschen desselben konstant! MfG Peter
  20. Hi, Du meinst sicherlich die Pegelanpassung der verschiedenen Quellen? Ebenso ist dies event. erforderlich, damit der Eing. des VV nicht übersteuert! MfG Peter
  21. Grz

    an Elektriker II

    Hi, bei 500mA mußt Du so etwa 500V anfassen, daß dürfte bei anfassen reichen. Nein Sinn des FI ist ja, falls Du am Gehäuse bist ( Waschmaschine - gute Erdung Feuchtraum) und eine Fase ans Gehäuse kommt, dieser rechtzeitig ( mAsek) abschaltet. Übrigens ist HF noch gefährlicher, weil der Hautwiderstand mit der Frequenz sinkt! Und der AC ist gefährlich für die Pumpe, sonst gibts nur Verbrennungen. MfG Peter
  22. Grz

    Heim-Woofer

    Hi, wenn's denn etwas größer sein darf geht's auch so: http://www1.my-files.de/exdreamforum/Oeffe...orn_640_480.jpg dafür kann der Verstärker sehr klein sein!!!! MfG Peter
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