Alchemist
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Hallo Wynton, die Canton Subwoofer kann man glaube ich als konkurrenzlos gut in ihrer Preisklasse empfehlen. Teilweise werden durch die Versender wie hifi-meile sensationelle Preise z.B. für den AS 50 gemacht. Die Ausstattung (z.B. stufenlose Phasenregelung) und die Verarbeitung ist ebenfalls hervorragend. Meiner Meinung nach spielen sie auch sehr sauber ich hatte auch mal einen AS 50. Der war um Meilen besser als mein alter Yamaha. Teilweise gibt es aber auch in den Hifi Zeitschriften tolle Preise für z.B. Rel oder T&A Subwoofer, die z.T. noch besser sind und auch "highendiger", zumindest aber eleganter wirken. Überlegenswert wäre auch einen geschlossenen Subwoofer (ohne Baßreflex) zu Kaufen. Ich habe im Moment einen Dali Subwoofer mit einer 40 cm Membrane ohne Reflex und empfinde ihn als noch sauberer als meinen alten Subwoofer. Gruß Alchemist
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Hallo, also ich halte dieses Forum für verloren. Ca. 5 Leute sind hier die meinungsbildenden Rudelführer, die allen anderen, die nicht technisch genug oder anderer Meinung sind, über den Mund fahren. Gerade Kollegen wie T. und andere stechen hier besonders hervor. Dieses Forum dient leider oftmals nicht mehr zum Meinungsaustausch, sondern zur Befriedigung des eigenen Ego´s. MfG Alchemist
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Hallo Stefan, ich besitze mehrere Audioplan Trenntrafos, die ich vor meine Digitalgeräte und den Plattenspieler (jawoll) geschaltet habe. Meine Erfahrungen mit den Audioplan Powerplants 100 sind hervorragend. Bei Interesse sieh auch einmal in das Audioplan.de Forum, dort habe ich meine Erfahrungen mit Filtern ausführlich beschrieben. Sehr empfehlenswert ist auch der Finefilter, der als Gesamtfilter vor die gesamte Anlage geschaltet werden kann und wirklich als einer der wenigen keine Dynamikverluste verursacht. Alchemist
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Hallo Piktor, ich habe den Sound improver ausprobiert und hervorragende Erfahrungen damit gemacht. Leider scheint mir das Gerät etwas überteuert, und ich habe keinen 2. oder 3. Verrückten gefunden, der in meiner näheren Umgebung sich den Kaufpreis mit mir teilt. Die CD´s , gerade die metallisch und dünn klingenden, gewinnen enorm von der Behandlung. Leider muß das Gerät auch recht oft gewartet werden (Riemen, Schnmeidstichel). MfG Alchemist
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Hallo, ich habe selbst lange Zeit mit Entstörfiltern experimentiert und kann neben anderen Problemen nur davon abraten. Nach anfänglichen Erfolgen wirkken diese billigen Filter wie Dynamikbremsen. Der Klang sackt nach einer Eingewöhnungszeit langsam und nahezu unmerklich unter das Anfangsniveau zurück. Die einzigen Entstörfilter mit guter Langzeitwirkung habe ich bisher nur bei Audioplan gefunden. Hierzu kannst du auch mal auf die Audioplan.de homepage gucken, dort habe ich ausführlich einen Forumsbeitrag über die Nachteile der Entstörfilter geschrieben. MfG Alchemist
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Jawollllllll, genauso sehe ich das Hobby Hifi auch. Teilweise wird die Diskussion gerade in diesem Forum nicht durch uns "Voodoo- Jünger", scharfgemacht, sondern durch die teilweise eisenharten und dogmatischen Techniker, die nur sie 0 und die 1 kennen wollen und auch keinen anderen Weg gelten lassen wollen. Deine Erfahrungen habe ich 1 zu 1 (CD- Sprays, Masseerhöhung, Netzkabel, Entstörfilter, Ränderbemalung, Kapazitätenerhöhung usw.) gemacht und kann nur sagen: Die Ohren sind der Maßstab und nicht die reine (nicht allumfassende) Lehre Mfg Alchemist
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hallo markus, ich würde anders als der cinematiger die CDM 7 SE nehmen, da sie der bessere (audiophilere) LS ist und auch die Verarbeitung hochwertiger ist. Ich bin zwar Stereofreak, habe sie aber mit 2 Subwoofern ergänzt und auch gegen die 604 gehört. Die Auflösung ist einfach besser und auch die räumliche Darstellung. Wichtig bei Surround ist, daß die LS das gleiche Klangbild und auch ähnliche Wirkungsgrade haben. Das dürfte bei einem B&W Set der Fall sein. Einpegeln musst du deine Anlage dann sowieso noch Gruß Alchemist
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CD-Kopie besser als die Original-CD ?? - Bitte um Nachhilfe
Thema antwortete auf Alchemists Hendrik in: Computer und Musik
Hallo Hendrik, ich bin auch technischer Laie, denke aber auch, daß dies möglich ist. Ich mache täglich die gleicher Erfahrung mit meinen DAT- Recordern und habe folgende Überlegungen angestellt: 1. Wenn ich das Signal vom CD Player nur über ein Coaxial. Kabel durch die Wandler meines DAT durchschleife, ist der Klang minimal flauer (analog zu CD Recordern, das kann also nicht an evtl. besseren Wandlern liegen). Ich vermute, das es mit der Neutaktung der Informationen des Originals und der Speicherung sowie evtl. einem geringeren Jitter durch die Speicherung auf einem hochwertigeren Medium (bessere CD) liegt. Bei Dat wird es (ähnlich wie bei der LP) an einer physikalischen Abtastung liegen. Teilweise nehme ich meine eigenen CD´s auf DAT auf, da der Klang definitiv besser wird, was ich auch in Blintests beweisen könnte Gruß Alchemist -
Erfahrungen mit Lautsprecher-Innenverkabelung?
Thema antwortete auf Alchemists Witte in: Lautsprecher
Hallo Klaus, ich habe, obwohl ich elektrotechnischer Laie bin, ähnliche Erfahrungen wie du gemacht. Zusammen mit einem Arbeitskollegen habe ich seit 2 Jahren meine komplette Hifi- Anlage getunt, unter anderem auch meine B&W CDM Lautsprecher. Gerade hier habe ich durch andere Kondensatoren und andere Spulen einen Klanggewinn erzielt, den ich, da ich oft Fremdgeräte anderer Hersteller ausprobiere, bei teilw. einigen Tausend Mark sehe. Einen ähnlichen Effekt (Klanggewinn) habe ich sonst nur durch Kaltgerätebuchsen mit Entstörfiltern bei meinen Dat- Geräten und meinen CD- Player und einer Audioplan Innenverkabelung (Strom) erlebt. Nun aber zu deiner Frage: Nachdem ich meine Weiche mit besseren Bauteilen freiverdrahtet hatte, habe ich auch die B&W Kabel, die sehr dünn sind, durch dickere ersetzen wollen. Es trat z.T. genau der Effekt auf, den du beschrieben hast. Mein erster Gedanke war, daß neben der Güte der teilw. sehr teuren Strippen vielleicht die Induktivität etwas damit zu tun hat. Deswegen probierte ich ein Kimber 4 Tc aus. Vorteile: Leicht für Laien zu verarbeiten, nicht so teuer, geflochten, daher niedrige Induktivität. Nachteil häßlich (sieht man ja drinnen nicht). Jetzt hatte ich persönlich beides: Eine noch weiter verbesserte Räumlichkeit, ein größeres Tiefengefühl (obwohl meine LS 5,50 m auseinanderstehen) und einen schönen Hochtonbereich sowie einen zumindest kontrollierteren Tieftonbereich (er kommt mir auch tiefer vor). Das gleiche habe ich dann auch bei meinen Subwoofern gemacht und habe in den Frequenzbereichen gute Erfahrungen gemacht. Ich habe auch schon gesehen, daß auch viele Hi-End Firmen dieses Kabel zur Innenverkabelung benutzen und kann es dir daher wegen seiner Vorteile nur empfehlen. Am besten verlötest du die Kabel gleich mit den Anschlüssen der Membranen, dann ersparst du dir klanghinderliche Steckverbindungen, Hierzu würde ich Lot mit einem hohen Silberanteil nehmen. Gruß Alchemist -
Auf meine theoretische Frage "Veränderung Wirkungsgrad", (die nichts mit meinen Hörerfahrungen zu tun hat, wie unterstellt wird !) in meinem Posting vom 23.11.2000 ist mir durch extrem agressive Antworten wie die von Trancemeister wieder einmal deutlich geworden, daß dieses Forum zu einem großen Teil doch noch aus Leuten besteht, die keine Gesprächskultur haben. Auf meine Denkanstoß in meinem Beitrag "Ihr Hardliner..." in der Rubrik Sonstiges so zu antworten, zeugt von einer nur schwachen Fähigkeit, sich selbst nicht so wichtig zu nehmen und mangelndem Selbsthumor (Wahrscheinlich geht Trancemeister zum Lachen in den Keller). Vielleicht sollte das Forum mal darüber nachdenken, warum hier nichts Konstruktives zustandekommt. Ein Punkt ist auf jeden Fall die Unversöhnlichkeit der Sparten, wie HGP glaube ich, schon öfter bemerkt hat.
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Hallo Leute, ich habe eine Frage, die zwar nicht von überragender Bedeutung ist, mich aber doch interessiert: Ich habe den Bassreflexkanal meiner B&W- Boxen zugestopft, da ich zwei Subwoofer betreibe und auf die letzten Hertz nicht angewiesen bin (stören eher die oberen Bässe). Verändert sich durch das Zustopfen der Reflexkanäle der Wirkungsgrad ?
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Mein Beitrag vom 18.11.2000 hatte als Tenor, daß sehr viele Veränderungen wie Netzkabel und -zubehör, Bitumenauskleidungen, Digitalentstörfilter u.a. reine Autosuggestion ist. Ich denke, daß das Grundproblem genau anders ist: Die vielen Hi-end-Puristen-Hardliner mit elektronischen oder physikalischen Kenntnissen oder Studiengängen können nicht glauben, daß es auch Dinge außerhalb der Lehre gibt.Frei nach dem Motto:" Was nicht meßbar ist, darf auch nicht sein" wird einiges als Selbstbetrug und objektive Nichtverbesserung bezeichnet. Ich denke, daß Suggestion aber gerade auf der Seite dieser Personen liegT ("Es darf einfach nicht sein...."). Wer schon einmal eine 10 DM Baumarktdose gegen eine Audioplan Powerstar Dose mit sternförmiger Masseführung ersetzt hat oder seinem CD-Spieler eine Kaltgerätebuchse mit einem Audioplan- Netzverbindung gegönnt hat (statt des originalen Klingeldrahtes), wird wissen, was ich meine. Letztendlich füht auch der Originalklingeldraht nur 220 V zum Gerät... So long
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Ich habe eine Frage an alle gleichgesinnten Hifiisten, die so wie ich permanent an ihrer Anlage rumbasteln: Geht es euch ähnlich, daß ihr stundenlang herumbastelt (z.B. Auskleiden von Dat -Recorder und CD- Spieler mit Bitumenbahnen zur Bedämpfung, Ausprobieren von Zobelgliedern wie HMS perfect match im Bi-wiring Betrieb,, Entmagnetisierung der Anlage sowie Einbau von Kaltgerätesteckern in alle Digitalgeräte mit Entstörfiltern, Anfasen von CD´s mit anschließender grüner Eddingbehandlung, Raummodenausmessung, Plattenspieler-an-die-Wand-Geschraube und Reson-Kontaktverbesserer-an-die-Cinchbuchsen-Geschmiere ) und nach jedem Schritt von der nunmehr gesteigerten inneren Geschlossenheit bei gleichzeitig gesteigerter Dynamik sowie besseren Auflösung der Anlage begeistert seid ? Mein Problem ist, daß dieses Veränderungen nur von mir wahrgenommen haben und sehr frustrierend, daß Freunde, die mich besuchen, immer wieder fragen, warum ich nicht irgendwas an der Anlage verändert habe. D.h. die vielen kleinen Schritte, die einem selbst als Quantensprünge zur perfekten Anlage vorkommen, scheinen sehr häufig nur von einem selbst wahrgenommen zu werden. Ich würde mich über Erfahrungen anderer Hifibaustellenbastler über Erfahrungen mit Verbesserungen" und der Reaktion des Umfeldes freuen.
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Als langjähriger Hifi- Freak habe ich mich vor einiger Zeit (unter anderem wegen eines beruflichen Auslandaufenthaltes) von diesem Forum abgewendet. Zum Teil arteten Forendiskussionen zu seitenlangen Beschimpfungen aus. Nun aber bin ich seit einigen Tagen wieder eifriger Leser in Audiomap. Mir fiel auf, dass das "Betriebsklima" wieder besser geworden ist, aber letztendlich z.T. sehr wenig gesgt wird. Was ich allen Neuhififreunden raten kann, ist, sich ab einer bestimmten Summe (bei mir war sie mit Trigon- Alchemist, Marantz- Geräten sowie einem mittelteuren Linn- Plattenspielern und B&W- Boxen bei ca. 12.000 DM erreicht, sich mehr um die Raumakustik zu kümmern. Erst das Herumbasteln an meinem ca. 50 qm großen gefliesten Hörraum mit Brücken, Möbelaufstellung und vielen Zimmerpflanzen (für die Ehefrau) hat den größten Teil des scharfen Hochtonbereiches genommen. Das schafft meistens kein Kabel und der Hifiist hat wieder viel teures Geld für Schnickschnack gespart. So sind gerade die Basteleien an der nie fertg werdenden Hifianlage doch ein großer Teil des Hobbys. Ich würde auch gerne Neuhifiisten einige Tips, die ich durch fleißiges Stereo-Lesen und autodidaktisch erlernt habe, diskutieren. So habe ich die Erfahrung gemacht, dass B&W Boxen eine große Basisbreite lieben (bei mir 5, 80 m) und gerne stark eingewinkelt mit einer vor dem Hörer gekreuzten Schallachse stehen. so long