Hendrik
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B&W CDM 7NT contra 9NT - Lohnt sich der Aufpreis?
Thema antwortete auf Hendriks Uwe in: Lautsprecher
Hallo Matthias, ich habe sämtliche Boxen der Nautilus-Serie ausgiebig hören können, besitze selbst die von Dir zerissene 804, mein Nachbar eine 803. Ich will Dir Deine persönliche Meinung gar nicht streitig machen, aber vielleicht solltest Du Dir überlegen, ob Du mit Deinen Äußerungen so fadenscheinige Allgemeinplätze belegst !! Beispiel: Mein Tip, wie eh und jeh, 805 mit ordentlichem Sub (am Besten was von Cabasse), und Du schlägst fast schon die 802, die 804 eh, weil die viel zu viele Verfärbungen hat. Mein Tip an Dich: Nach meinen Erfahrungen bietet die 805 mit Sub den besten Gegenwert, sie kommt nach meiner Meinung fast an das Niveau der 802 heran und schlägt die 804 um Längen, die ich persönlich als verfärbt empfunden habe. Helau oder Alaaf, Hendrik -
B&W CDM 7NT contra 9NT - Lohnt sich der Aufpreis?
Thema antwortete auf Hendriks Uwe in: Lautsprecher
Hi Corbin, nach langem Probehören habe ich ebenfalls die 804 ausgewählt - für mich vielleicht die einzige Box unter 10000 DM, die ein Orchester (sehr gute Aufnahme vorrausgesetzt) einigermaßen realistisch überträgt. Außerdem ist sie für mein Empfinden auch sehr natürlich bei der Abbildung und Tonalität von Stimmen. Bist Du zufrieden, wie Deine Kette zu Hause spielt ? Kannst Dich ja mal melden, Gruß Hendrik -
CD-Kopie besser als die Original-CD ?? - Bitte um Nachhilfe
ein Thema hat Hendrik erstellt in: Computer und Musik
Hallo an die technisch Versierten, mich umtreibt folgende Frage: Ein guter Bekannter, dem ich grundsätzlich eine hohe Kompetenz im Hifi-Bereich zuschreibe ( und ihm i.d.R. bei seinen Klangeindrücken zustimme ), behauptet, daß sehr viele CD-Kopien besser klängen als die Original-CDs. Nach meinen eigenen Erfahrungen muß ich ihm da kategorisch widersprechen (vielleicht abgesehen von synthetischer Musik, deren Sound manchmal angenehmer wird) - bei guten Aufnahmen aus dem Klassik-Jazz-Bereich klingt das Original meiner Meinung fast immer besser (bei selektiven Aufnahmen in aller Regel auch im Doppel-Blindtest nachvollziehbar), jedoch niemals schlechter (womit ich einen Verlust an Information umschreiben würde). Mein Bekannter begründet seine Theorie (Kopie besser als das Original) mit der These, daß das Material der CD-Rohlinge häufig besser sei als der Standard-Fertig-CDs, was zu einer besseren Lesbarkeit der digitalen Information für den Laser führen würde.... Kann das denn korrekt sein ??? Ist nicht die Information begrenzt durch die "Lesbarkeit" der Qellen-CD, die letztlich die Information liefert, die anschließend auf den Rohling gebrannt wird ??? Bitte um Nachsicht für meine untechnische Ausdrucksweise - und bedanke mich für fachliche Belehrungen. Schöne Grüße ans Forum, Hendrik -
CD = technisch perfekt: Hinweis für Analogfans!!
Thema antwortete auf Hendriks cdbastler in: Elektronik
Hallo Daniel, schon jetzt meinen besten Dank im Voraus, ich bin immer interessiert an guter (CD)-Software, vorallen in den Bereichen contemporary jazz und Klassik. Ich mit meinem technischen Spatzenhirn kann vielen Diskussion nicht wirklich folgen, mein Interesse an technischen Details ist allerdings auch begrenzt, wie ich gerne zugebe. Was ich allerdings in dieser Diskussion nur bestätigen kann - die klanglichen Dífferenzen zwischen verschiedenen Aufnahmen sind erschreckend, da gibt es grundsätzlich noch ernormes Verbesserungspotential. Dagegen spielen sich die klanglichen Differenzen zwischen CD-Playern auf einer sehr viel subtileren Ebene ab. In der Regel braucht es sehr gute (anders ausgedrückt: sehr selektive) Aufnahmen, um o.g. Unterschiede konsistent reproduzieren zu können. Ein Beispiel aus meiner CD-Sammlung wäre z.B. Paul Dukas (the sorcerrer's apprentice)-"Der Zauberlehrling" - gespielt vom Cincinnati Symphony Orchestra (Telarc 80515). Ich bin überhaupt der Ansicht, daß Klassikaufnahmen mit komplexeren Klangstrukturen zur Demonstration subtiler Klangdifferenzen i.d.R. deutlich besser geeignet sind als Aufnahmen andere Genres. Aber auch dort gibt es persönliche Klangpräferenzen, wie ja auch manche Leute gerne in den ersten Reihen klassicher Konzerte sitzen - mir gefällt es weiter hinten (am besten erhöht) deutlich besser. Diesen Vorlieben kann man z.T. durch die Aufstellung der Boxen Rechnung tragen, allerdings brauch da die Kette schon ein beachtlicher Niveau. Freue mich auf Deine Liste, schöne Grüße Hendrik -
CD = technisch perfekt: Hinweis für Analogfans!!
Thema antwortete auf Hendriks cdbastler in: Elektronik
Hallo Trancemeister, Deine rethorischen Fähigkeiten sind bemerkenswert, einem das Wort im Munde herumzudrehen !! (grins) Ich fühle mich in meiner Polemik ertappt und senke reuevoll mein Haupt (hihi). Was mich in meiner grenzenlosen Phantasie zu dem Bild mit den Platzhirschen verleitet hat, kann ich jetzt selbst nicht mehr nachvollziehen.... Ich hoffe trotzdem, der Klingelbeutel am Ausgang ist schön voll geworden, damit in Zukunft vielleicht auch Musik für diejenigen hörbar wird, die bedauerlicher Weise bisher nur darüber schreiben können. Herzliche Grüße, Hendrik -
CD = technisch perfekt: Hinweis für Analogfans!!
Thema antwortete auf Hendriks cdbastler in: Elektronik
Hallo zusammen, auuch auf die Gefahr mich jetzt wieder bei Einigen unbeliebt zu machen - ich kann die Motivation einer solchen Diskussion nur schwerlich nachvollziehen - viele Leute verbringen offensichtlich erheblich mehr Zeit, über Musik zu reden (zu schreiben), als sie zu hören. Dafür muß ich aber niemanden bedauern. Bei dieser Diskussion habe ich eher den EIndruck, als handele es sich um das Gebrüll von Platzhirschen, die hier in diesem Forum ihr Revier markieren wollen - wie schon erwähnt, kein Bedauern von mir, ich geh´lieber Musikhören und beschränke mich auf den Austausch inhaltlicher Informationen. Amen, der Klingelbeutel steht am Ausgang Hendrik -
CD = technisch perfekt: Hinweis für Analogfans!!
Thema antwortete auf Hendriks cdbastler in: Elektronik
Hallo Daniel, gib mir und anderen Interessenten doch mal die Information, um welche SACDs es sich bei Deinen Beschreibungen handelt - beste Grüße Hendrik -
Hallo an alle Diskutanten zu diesem heißen Thema - ich würde ja gerne denen zustimmen, die zwischen CDPs ab 500 DM keine reproduzierbaren Unterschiede hören - dann wäre nicht nur mein Geldbeutel weniger belastet. Nach meinen intensiven Hörerfahrungen (viele 100 Stunden) gibt es leider sehr wohl Unterschiede, allerdings muß man für die Absicherung solcher Erkenntnisse viele gut vertraute CDs über einen längeren Zeitraum gehört haben, um ein Gesamturteil zu fällen und nicht der schnellen Autosuggestion zu unterliegen. Ein Teac Player VDR-S 25 klingt z.B. schon ohne separaten Wandler ganz passabel, wenn allerdings ein Wadia-Wandler zugeschaltet wird, verbessern sich folgende Parameter: (ich betone direkt, daß es sich wie immer um meine persönliche Wahrnehmung handelt): - Timing, Feindynamik, musikalischer Fluß, Rhythmus. - Stabilität der räumlichen Abbildung, Ortbarkeit einzelner Klangquellen, deutlichere individuelle Klangcharaktere (z.B. zwischen Holz- und Blechblasinstrumenten, Größe und Geometrie von Perkussionsinstrumenten, Trommeln etc.) Ich weiß, die Beschreibung klanglicher Eindrücke ist ausgesprochen schwer, ebenso natürlich die Beschreibung solcher Unterschiede. Einige In diesem Forum werden mir jetzt vielleicht vorwerfen, unreflektiert plakative Beschreibungen der einschlägigen Fachpresse ("Lachpresse !?") zu übernehmen, aber damit muß und kann ich leben. Leider kann ich zu diesem Thema keine technischen Erläuterungen besteuern, ich bin ein technischer Laie, bilde mir allerdings ein, den Klangcharakter akustischer Instrumente zu kennen, da ich selber lange Klavier gespielt und selber Musik in kleinen Besetzungen gemacht habe und daüber hinaus zahlreiche Klassik und Jazz-Konzerte besucht zu haben. Ein Beurteilung klanglicher Unterschiede bei elektronischer Musik finde ich dagegen deutlich problematischer, hier maße ich mir keine eindeutige Differenzierung zwischen "Ton und Musik" an. Viel Spaß noch bei der weiteren Diskussion, Gruß Hendrik
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B&W CDM 7NT contra 9NT - Lohnt sich der Aufpreis?
Thema antwortete auf Hendriks Uwe in: Lautsprecher
Hallo Uwe, nach meiner Ansicht ist die große Stärke der gehobenen Serie von B&W Speakern der sickenlose Kevlar-Mittentöner, der bei der 9NT wie auch bei der Nautilus-Serie (außer 805) eingesetzt wird. Dieser MT-Töner wird nicht mit der Gehäuse-Front verschraubt, sondern nur aufgesetzt und über ein Verbindungsrohr an einem Schraubgewinde der Rückseite fixiert. Dadurch arbeitet der MT-Töner sehr autark vom Boxengehäuse, was nach meiner Wahrnehmung ein sehr präzises und verfärbungsarmes Klangbild zur Folge hat. (Sehr gut prüfbar mit kritischen Frauenstimmen, der sehr zur Aufblähung neigen, wenn Verfärbungen im Spiel sind). Diese Eigenheit hat die 9 NT der 7 NT voraus. Ich muß allerdins zugeben, daß ich die 7 NT bisher nicht gehört habe, sondern nur die Nautilus 805, die meines Wissens die gleichen Chassis verwendet. Ich selber besitze eine Nautilus 804, die im HT und MT-Bereich die gleichen Chassis verwendet wie die 9 NT, im Bass arbeiten allerdings auch Kevlar-Menbranen ( bei der 9NT sind es Papp-Chassis). Die 805 fällt nach meinen Eindrücken im MT-Bereich deutlich ab gegen die 804, allerdings ist dies evtl auch ein tonales Phänomen, da sie ein kleiner 2weg-LS ist, wärend die 804 schon ein recht erwachsener 3weg-Ls ist. Versuche doch am besten ein Händler aufzusuchen, der Dir die 7NT gegen die 9NT im Vergleich vorspielen kann. Ob ich Dir nun sehr geholfen habe, weiß ich nicht, dennoch ein glückliches Händchen bei Deiner Entscheidung, Gruss von Hendrik P.S. - Gruss auch an Etienne, schön, daß Du nach der Lua-Pleite happy bist mit dem Symphonic-Line. -
Hallo Uz, wenn Du nicht in der z.Zt. regnerischen Schweiz sondern im Rheinland (Köln-Bonner-Raum) wohnen würdest, dann könnte man sich mal bei einem gepflegten Kölsch (was trinkt man den so an Gerstensaft in der Schweiz ?) über Psychoakustik unterhalten, wäre bestimmt hoch interessant. Ich gebe Dir auch recht, daß der wirkliche Vodoo eine Frage der Musik ist, um die es bei aller Diskussion letzendlich gehen sollte - da bin ich völlig d'accord mit Dir. Wenn neben den Themen die Diskutanten greifbarer wären, könnte man sicherlich viele strittige Punkte zu einem Konsens bringen, davon bin ich überzeugt. Besonders der gemeinsame Genuß von Musik, im Konzert oder noch besser selbst gespielt, vereint uns alle mehr als hitzige Glaubenskriege. Schöne Grüsse von Hendrik P.S. - ich habe übrigens 12 Jahre Klavier gespielt und viele "Hauskonzerte" in kleinen Besetzungen bestritten - ist aber leider schon lange her, leider.
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Lieber Uz (ist das ein gängiger Schweizer Name ?), bitte sei gewiss, daß ich kein Interesse an Verbalschlachten in diesem Forum hege, auch habe ich mich bereits für den Ton meines ersten Postings entschuldigt - allerdings nicht bei Dir persönlich, was ich aber gerne hiermit nachhole. Etwas seltsam finde ich es allerdings schon, wie sehr Du Dich persönlich attackiert fühlst, Dein Posting hat so eine auffällige "Ich und Ihr - Struktur", als seist Du hier der letzte Mohikaner in eigener Sache. Diese scheint zu sein, andere von dem "Vodoo" zu befreien, der unser aller Köpfe (und Ohren) befallen hat. Wenn Du mein 2. Posting gelesen hast, wirst Du bemerkt haben, daß ich den Sachverhalt der Autosuggestion gar nicht in Abrede stelle. Allerdings komme ich, anders als Du, nicht zu dem Schluß, daß deswegen dieser "Vodoo" ausgerottet werden sollte, da er für mich ein Teil der Triebfeder darstellt, mit der ich (und vielleicht auch viele andere in diesem Forum) Musik erleben und auch genießen können. Was ist bitteschön so schlimm daran, solange man damit keine Allgemeinplätze für sich in Anspruch nimmt ??? Eine Objektivierbarkeit von Höreindrücken, wie sie Dir vielleicht vorstrebt, finde ich wenig erstrebenswert, deswegen wehre ich mich auch gegen Verallgemeinerungen, die Du gerne als Schlussfolgerungen aus Ergebnissen von Doppelblindstudien proklamieren möchtest. Bitte und Verständnis, es handelt sich dabei um meine ganz persönliche Meinung. In diesem Zusammenhang gefallen mir solche Äußerungen wie die folgende weniger gut: In meiner Branche sagt man böse, die Summe der eigenen Erfahrungen kann man an seinem privaten Friedhof ablesen - es ist eben sinnvoller, Studien zu lesen, als jeden Blödsinn selber machen zu müssen... (Ich glaube, Du hattest Dich vorher gerade über Totschlag-Argumnete beschwert..) Wie wäre es denn folgendermaßen: Nach meiner Ansicht bringt das Lesen von Studien mehr als viele fragwürdige Experimente - der Ton macht die Musik, nicht wahr ? Auch das Du meinen Stil kritisierst, eine Komplett-Kopie eines an MICH adressierten Postings zu beantworten, finde ich etwas merkwürdig - Du scheinst Dich grundsätzlich wohl sehr schnell persönlich angesprochen zu fühlen. Ich wünsche Dir und uns allen einen etwas weniger aggressiven Umgang miteinander hier in diesem Forum - ein wenig "Vodoo" , genossen über die eigene Hifi-Kette, kann da viele Verkrampfungen lösen (wenn man sich drauf einlässt ....) beste Grüsse in die schöne Schweiz, Hendrik
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>Hallo Hendrik > >Das der gute Corbin mit seiner >Frage eine Lawine losgetreten hat >ist doch schön! >Wir alle sind hier um über >solche Sachen zu diskutieren...da sind >wir einig? >Er wird für sich schon das >richtige aus der Diskussion herausziehen! > > >Ausschlaggebend für grössere Diskussionen sind Texte >wie: >Der Effekt: enormer Dynamikgewinn >Hier reden wir also von einem >Zugewinn an Dynamik - nicht >kleiner als 5dB > >Deine Aussage kann man hingegen getrost >so stehenlassen (und ich glaube >Dir): >Mein ganz persöhnlicher Eindruck ist, daß >der Bass >dadurch hörbar konturierter und präziser geworden >ist > >Ich denke schon durch mein Berufsbild >und 20 jähriger Erfahrung >im Bereich elektronischer Musik zähle ich >für Dich zu den absoluten >Technokraten. >Nun...ich habe mich mit einem Beitrag >geäussert und ein Szenario >angegeben, bei dem die Auswirkungen durchaus >bemerkbar sein können. > >Ich glaube der Frust kommt wohl >auf, weil einige die (teilw. >zu) technischen >Begründungen nicht verarbeiten können...das macht sie >dadurch nicht falscher! >Ebenso macht Wissen nicht dümmer - >aber zum Besserwisser? >Etwas besser zu Wissen ist mir >absolut nicht unangenehm! >Ich betrachte Worte wie Besserwisser als >Kompliment von Neidern ;-) >Durch meine Erfahrungen konnte ich vielen >Teilnehmern schon helfen. >Angefangen mit so einfachen Sachen wie >Mantelstromfiltern oder Trenntrafos. >Auch helfe ich sehr häufig bei >Verkabelungsproblemen, >oder gehe auch mal auf die >beliebten 4 Ohm / 8 >Ohm fragen ein. >Komisch das HIER dann keiner mit >Sprüchen wie Besserwisser kommt > > >Es ist auch immer auffallend, daß >Leute die bewußt technische Bildung >meiden >ungewöhnlich gut hören können (scheint also >eine Bedingung zu sein). >Frag doch mal Werner, Rob oder >Hannilein nach ihrer musikalischen Erfahrung. > >Alle scheinen sich doch sehr leidenschaftlich >mit Musik auseinanderzusetzen, oder? > >Die Frage für das weitere wirken >ist doch: > Möchte man hier ein Podium >für fragwürdige Monologe >um bestenfalls Zuspruch zu bekommen? > >Oder wollen wir hier Diskutieren...was auch >konträre Meinungen einschliessen sollte? > >Ist eine grundsätzlich ablehnende Haltung zu >technischem Wissen >nun die geforderte Eintrittskarte für Grenzthemen? > > >Oder sind wirklich ALLE bereit sich >die Argumente des Gegenübers anzuhören? > > >Die Verbalakrobaten aus der "Technokratenecke" scheinen > >ja durchaus bereit zu sein die >Beiträge wenigstens zu lesen. >Ob es erstrebenswert ist darauf mit >panischer Ablehnung zu reagieren >ist natürlich letztendlich Deine Entscheidung...kein Problem! > > > > >Musikalischer Gruß > > Michael > >http://www.centric-project.de/forum/centric.gif Hallo Michael, ich habe kein Problem zuzugeben, daß ich meinen Kommentar unter einem gereizten Affekt geschreiben habe - dann drückt man auf den Knopf, und weg ist die ungefilterte Meinung. Kein Grund in Tränen auszubrechen, sowas kann passieren - sorry an Dich und alle, die ich mit dem Begriff Besserwisser pikiert haben sollte. Du hast völlig recht - etwas besser zu wissen ist kein Makel, sondern ein Tugend. Allerdings bewegt man sich bei der Beschreibung von Höreindrücken (und darum geht es nach meiner Auffassung in diesem Forum) immer auch etwas rutschigem Parkett - die Wahrnemung ist und bleibt zu einem erheblichen Teil immer subjektiv, so daß wir von keinen objektiven Grundlagen ausgehen können, die notwendigerweise wissenschaftlicher Beweise bedürfen. Die Glaubenskriege um die die Fragen der Beweisbarkeit sind so alt wie die Wissenschaft selbst, ich denke, wir müssen an dieser Stelle keine philosophischen Grundsatzdebatten führen. Nach meiner Überzeugung geht es vielmehr um Wahl sprachlicher Ausdrucksformen, in der man auch einen Respekt vor der Meinung anderer dokumentieren kann. Bei einigen Teilnehmern dieses Forums habe ich häufiger den Eindruck, daß dieser Punkt deutlich vernachlässigt wird. Zu viele bringen ihr angelesenes Halbwissen hier in einer rechthaberischen Art vor, die alle anders gesinnten in die Ecke von Volltrotteln bringen, die auf (Auto)-Suggestion und kriminelle Marketingstrategien hereinfallen. Genau dieser Eindruck ist es, der micht nervt, und deshalb habe ich mich zu meinem letzten Posting hinreißen lassen ohne zu berücksichtigen, daß ich mich dabei so verhalten habe, wie ich es anderen zum Vorwurf mache. Aber niemand zwingt mich oder andere ja, diesem Forum seine Aufmerksamkeit zu widmen, wenn da nicht auch viele qualifizierte Meinungen und Ratschläge wären, die man in aller Regel in keinem auf Profit ausgerichteten Laden bekommen kann. Deine Beiträge möchte ich dabei ausdrücklich einschließen, auch wegen des sprachlichen Umgangs. Mein Posting war keine Reaktion auf Deine Erläuterungen. Um es auf den Punkt zu bringen - der Ton macht die Musik (und das im doppelten Sinne) !!! In diesem Sinne, gehen wir mit gutem Beispiel voran, schöne Grüße Hendrik
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Hallo Corbin, leider hatte ich schon die Vorahnung, daß Du mit dem Thema eine Lawine lostreten würdest. Bedauerlicherweise melden sich bei solchen Themen immer diejenigen, die meinen, durch ihr angeblich ausgeprägtes Wissen um die Physik verallgemeinern zu können, was andere wie Du oder ich zu hören haben - wie ich immer wieder betonen muß, finde ich das anmaßend, selbstgefällig und in hohem Maße langweilig. Ich selbst benutze eine Steckerleiste von Sun-Audio. Mein ganz persöhnlicher Eindruck ist, daß der Bass dadurch hörbar konturierter und präziser geworden ist. Die Investition kostet etwa 200 DM, einige werden mir vorwerfen, daß ich einer perfiden Marktstrategie und suggestiver Wahrnehmung erlegen bin - so what. Ich kann Dir nur raten: Gehe zu einem kulanten Händler, der wird Dir ein oder zwei Leisten mitgeben, die DU dann übers Wochenende zu Hause hören kannst. Wenn DU dann meinst, qualitative Unterschiede gehört zu haben, kannst Du Dir ja überlegen, ob Du dafür den geforderten Preis zu zahlen bereit bist. Ich denke, diese Taktik bringt DIch eher weiter als die gante Verbalakrobatik der vermeindlichen Besserwisser. Ach ja, DU betreibst übrigens die gleichen Boxen wie ich, was mein eigentlicher Grund ist, auf Dein Posting zu antworten - Du kannst Dich ja mal melden, wie Du mit dem Klang Deiner Kette in Deinem Hörraum zufrieden bist. Schöne Grüsse von Hendrik
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Hallo Andreas, ich habe nie Psychologie studiert, obwohl mich da viele Aspekte sehr interessieren. Aber auch wegen des Themas Psychoakustik werde ich o.g. Studium nicht anstreben. Der Hörtest mit einem Freund war ein spontaner Gedanke. Er brachte mir besagte CD von Jacintha "autumn leaves" mit, die eine sagenhafte Aufnahmequalität hat und sich daher einfach für diesen Tuning-Test anbot. Schau doch mal, ob Du Dir diese Scheibe nicht auch zulegst. Es lohnt sich garantiert !! Schöne Grüsse, Hendrik
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Hallo an die Teilnehmer in diesem Posting, zunächst möchte ich mich einmal ausdrücklich für alle Beiträge bedanken! Auch ich habe natürlich meine eigenen Erfahrungen gesammelt, dazu später mehr. Am Anfang möchte ich ein paar Worte zum Thema Autosuggestion verlieren. Suggestion spielt bei der Beurteilung von Hörerlebnissen natürlich eine Rolle, die Frage ist, ob das grundsätzlich ein Anlaß zur Kritik für diejenigen sein sollte, die meinen, dass es keinen individuellen Hörprozess geben darf, da man Höreindrücke durch objektivierbare Messwerte beschreiben kann. Ich möchte hier meine Sympathie für alle im Forum ausdrücken, die sich gegen die dogmatischen Verallgemeinerungen richten, die viele interessante Diskussionen / Erfahrungsaustausche abwürgen. Ich vertrete den Standpunkt, dass jeder von uns ein von individuellen Erfahrungen ( Livekonzerten / akustischen Instrumenten / man macht selbst Musik ...) geprägtes Bild von livehaftiger Musik in seinem Gehirn abgespeichert hat. Je näher die Höreindrücke einer Hifi-Kette an dieses Bild heranreichen, desto mehr Emotionen werden freigesetzt (aber auch Illusionen natürlich), desto mehr werden fehlende Informationen werden durch Ansprache verschiedener Gehirnareale ergänzt. Dieses Statement stammt übrigens von einem mir bekannten Neurologen. Ich habe selber einige Erfahrungen mit dem Thema Autosuggestion gesammelt. Dabei bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass das geschulte Gehör real vorhandene Klangdifferenzen innerhalb weniger Sekunden erkennen kann. Deshalb sollte jeder in der Lage sein, mit einer vertrauten und wirklich sehr gut aufgenommenen CD solche Klangdifferenzen innerhalb von 30 Sekunden festzustellen. Ich habe vor einigen Tagen folgenden Versuch unternommen: Ich hatte Besuch von einem Freund, der selbst Hifi-Fan ist und über eine gute Kette und ein geschultes Gehör verfügt. Er hat mir eine Vokal-Jazz CD (Jacintha – Autumn leaves) vorgespielt. Die sehr präsent abgemischte Stimme der Sängerin wahr sehr hart und die Schmerzgrenze der Lautstärke schnell erreicht. Nun habe ich vier Absorber,( die ich auf Leihbasis von meinem Händler habe; Firma z.Zt. nicht bekannt, kann aber in den nächsten Tage erfragt werden) unter den Player gestellt und das selbe Stück wiederholt. Wir beide haben innerhalb weniger Sekunden die gleichen klanglichen Veränderungen wahrgenommen: Die Stimme wahr wärmer, ausdruckstärker, die Musik hatte mehr Fluss und die Lautstärke weit weniger nach oben begrenzt. Wir haben dies beide als qualitativen Gewinn empfunden. Allerdings sei erwähnt, dass diese deutlichen Unterschiede nicht bei jedem Musikmaterial in gleicher Form zutage getreten sind. Dies hat meiner Meinung aber nichts mit Suggestion zu tun, sondern verdeutlicht nur, dass nicht jede CD die gleiche Selektion klanglicher Differenzen ermöglicht. Hierzu eignen sich nach meiner Meinunh vorallen Aufnahmen mit akustischen Instrumenten und Stimmen. Soweit meine eigenen Erfahrungen zum Thema CD-Player-Entkopplung und Autosuggestion, beste Grüsse an die Gemeinde, Hendrik
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Hallo an die Gemeinde, mich würde sehr interessieren, welche Erfahrungen Ihr mit einer mechanisch/akustischen Entkopplung von CD-Playern gemacht habt. Lohnen sich Unterstellbasen (die ja z.T. beachtliche Preise haben) - und wenn ja, welche oder sind Spikes oder Pucks besser ( drei oder doch besser vier ) oder seid Ihr zu dem Schluß gekommen, daß eine gerade und massive Unterlage völlig ausreicht und alle weiteren o.g. Tuning-Maßnahmen überflüssig macht. Mir ist schon klar, daß jeder wahrscheinlich seine ganz eigenen Erfahrungen in seiner Kette / Hörraum gemacht haben wird - dennoch erhoffe ich mir über die Summe der Erfahrungen ein besseres Bild zu diesem Thema machen zu können. Also schreibt bitte fleißig, schon jetzt besten Dank für jeden ernsten, differenzierten Beitrag, audiophile Grüße, Hendrik
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>Hallo Hendrik, >ich kann Dir zur der Entscheidung >Nautilus 804 nur gratulieren. Wir >beschäftigen uns jetzt schon mehrere >Jahre mit der Nautilus Serie >(wir verkaufen sie nicht). Die >804 ist, wenn man Klassik >und Jazz - auch grössere >Besetzungen - hört, einer der >wenigen Lautsprecher, die's einigermassen glaubhaft >'rüberbringen. Eigentlich ein Sonderangebot. Sie >läuft nur mit erstklassiger Elektronik. >So ganz einverstanden bin ich >selbst bei dieser Box mit >der Basswiedergabe nicht - sie >verschmiert bei schnellen Impulsen und >hohen Pegeln nicht so früh >wie die grösseren Modelle, aber >so ganz realistisch ist's doch >nicht (auch an sehr guter >Elektronik), eine gewisse Trägheit bleibt. >Allerdings kenne ich für die >von Dir bevorzugte Musik (die >gleiche wie ich sie höre) >zur Zeit einfach keine Alternative, >wenn man alle Vorteile addiert. >Bei dem sickenlosen Mitteltöner hört >man die sonst typische Kevlar >Vervärbung weit weniger als bei >den kleinen Modellen mit der >Gummi-Dämpfung. Ein ähnlicher Mitteltöner mit >einem anständigen, hart aufgehängten Papp-Membran-Bass >und wir hätten wahrscheinlich die >eierlegende Wollmilchsau. Dummerweise ist Pappe >unmodern. >Es kann allerdings auch sein, dass >es so auch nicht funktionieren >würde, denn diesen B&W typischen >Zeitversatz im Bass kenne ich >seit es B&W Lautsprecher gibt. >Man kann fast von einer >ausserordentlichen Serienkonstanz sprechen. Um eine >in allen Punkten realistischere Wiedergabe >zu erzielen, gibt's nur eine >Möglichkeit: Konzertkarten! >Herzliche Grüsse >Walter >www.clockwork.de Hallo Walter, komme erst jetzt dazu, Dein Posting zu lesen. Natürlich freut mich, was Du zu der Nautilus 804 zu schreiben hast. Ich bin nach ca. 8 WOchen Privatbesitz im Großen und ganzen sehr zufrieden, obwohl (und das ist wahrscheinlich bei uns allen so) die "Tagesverfassung" schon einen gewissen Einfluß auf das Musikerlebis hat. Du schreibst: Die 804 ist, wenn man Klassik und Jazz - auch grössere Besetzungen - hört, einer der wenigen Lautsprecher, die's einigermassen glaubhaft rüberbringen. Dem kann ich nur zustimmen. Du schreibst: So ganz einverstanden bin ich selbst bei dieser Box mit der Basswiedergabe nicht - sie verschmiert bei schnellen Impulsen und hohen Pegeln nicht so früh wie die grösseren Modelle, aber so ganz realistisch ist's doch nicht (auch an sehr guter Elektronik), eine gewisse Trägheit bleibt. Auch hier möchte ich Dir mit aller gebotenen Vorsicht nicht wirklich widersprechen, unter meinen Hörbedingungen ist die Basswiedergabe sicherlich der einzige, für mich objektivierbare Mangel - allerdings ist mir dieser Effekt in der WOhnung meines Nachbarn (wo wir die Boxen auch testweise eine Woche gehört haben, nicht aufgefallen. Der besagte Hörraum ist stark bedämpft - fast arkustisch tot in Vergleich zu meinem Hörraum). Allerdings sind die von mir beschriebenen Probleme im Bass z.T. auf meinen Hörraum zurückzuführen, der Betonboden schwingt sehr stark, außerdem ist der Raum fast quadratisch (ca. 5x5m) und besitzt eine ausgeprägte Resonanz bei etwas über 100 Hz. Du schreibst so, als hättest Du die Nautilus-Serie (speziell auch die 804) mit diverser Elektronik gehört - mich würde interessieren, mit welchen Verstärkern Du die besten Eindrücke gewonnen hast. Ich kann nicht ausschließen, daß der Bass mit einem potenten Transistorenverstärker vielleicht noch mehr Kontur und Präzision hätte. Deswegen würden mich Deine Erfahrungen interessieren. Audiophile Grüße, Hendrik
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Hallo zusammen, als Besitzer eines Röhrenvollverstärker (6060C von Lua) habe ich mal eine Frage an die Experten: Wie hoch ist den etwa die Lebensdauer von Röhren (in Hörstunden) ?? Kann ich überhaupt zweifelsfrei hören, daß Röhren ihre Lebensdauer erreicht haben, oder sind die klanglichen Veränderungen so schleichend, daß man sie eher in festen Intervallen wechselt ?? Sollte man immer alle Röhren des Gerätes zusammen wechseln ?? Wie häufig wechselt Ihr Eure Röhren ?? Schadet Röhren eine kurzes Anschalten (weniger als eine Stunde z.B.)?? An den Fragen hört man, daß ich von Technik keine Ahnung habe (muß man ja auch nicht zum Musikhören. Ich danke Euch für Eure Tipps und Erfahrungen, mit audiophilen Grüßen, Hendrik
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Hallo Dirk, ich möchte Dir bezüglich des Bassbereichs gar nicht (wirklich) widersprechen, da habe ich auch schon impulsgenauere, trockenere Speaker gehört. Ich selbst höre aber fast gar keine elektronische Musik, sondern viel (akustischen) Jazz, sowie Klassik überwiegend in kleineren Besetzungen. In dieser Sparte finde ich die B&W Nautilus (jedenfalls die 804 bei begrenzter Raumgröße) wirklich sehr authentisch - ich habe viele gute, wesentlich teuere Speaker gehört, die diese Qualität einfach nicht gebracht haben (subjektiv). Schön, daß letzendlich der individuelle Geschmack entscheidet, der Bauch ist genauso wichtig wie der Kopf, oder ? Grüße, Hendrik
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Hallo Michael, ich wollte Dir doch noch die Wasserstandsmeldung übermitteln. Habe mich heute für den Kauf der Nautilus 804 entschlossen, nachdem ich heute nochmals gehört habe. Besonders die extrem realistische Durchzeichnung der Mitten, speziell auch bei sonst kritischen Frauenstimmen (Paula Cole, KD Lang, Kari Bremnes ...) habe ich selten, eigentlich noch nie besser gehört (subjektiv). Auch die Räumlichkeit und Tiefenstaffelung íst voll da, obwohl ich mich in diesem Bereich etwas umgewöhnen muß, da meine alte Mandola hier leichte Effekte beimischt und deshalb weniger nüchtern klingt. Insgesamt ist die Nautilus ein sehr audiophiler, eigentlich effektfreier Speaker mit hohen Langzeitqualitäten. Der Bass ist mit dem Lua gut, im Bereich der Kontrolle gibt es sicher noch bessere Kombinationsmöglichkeiten, wobei Du dann aber spielend das Doppelte (>10000 DM) für die Verstärkerelektronik ausgeben kannst, wenn die Güte an Musikalität erhalten bleiben soll (subjektive Aussage). Insgesamt denke ich eine sehr gute Wahl getroffen zu haben, die ich nicht in den nächsten Monaten (schon) bereuhen werde. Eventuell sind im Bassbereich noch ein paar Tuning-Maßnahmen meines Hörraums angesagt. Soweit der Wasserstand, audiophile Grüße, Hendrik
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Hi Leo, die Nautilus 803 ist Esche Schwarz und steht bei Fa. Linzbach, Kekulesstrasse in 53121 Bonn. URL. www.linzbach-hifi.de Viel Glück Hendrik
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Hallo zusammen, besten Dank für die gesammelten Höreindrücke, die ich nach meinem Besuch gestern beim Händler gestern sehr gut nachvollziehen kann. Wie schon erwähnt, die Möglichkeit eine Nautilus 803 für 6 Riesen zu bekommen, ist (war) schon recht verlockend .... Das was ich mit dem Lua und der 803er zunächst gehört habe, war im Mitteltonbereich extrem gut, d.h. trocken, präsent, durchgezeichnet, sauber und niemals nervig - wirklich wunderschön. Auch die Höhen sehr angenehm, räumlich, gestaffelt mit großem Detailreichtum. (Mein Vergleichsmaßstab ist meine HGP Mandola - zugegebener Maßen eine andere Gewichtsklasse - aber auch eine Wilson Benesch Act One, die ich auch sehr gut mit dem Lua kenne). Aber - der Bass der 803er deutlich aufgedunsen, unkontrolliert, teilweise geradezu wummerig - jaja, das Vokabular klingt immer etwas abdedroschen. Aber genau so war es, was sich ja auch mit Euren Höreindrücken deckt. Mag sein, das dieser Eindruck auch das Resultat einer nicht optimalen Kombination mit dem Lua darstellt (was mir der Händler, der den Lua nicht führt, auch sehr bemüht einreden wollte ....- ihr wisst, so ein Verhalten kann extrem nervig sein.). Unter großem Kopfschütteln haben mir die Jungs bei besagtem Händler dann auch auf Wunsch die kleine 805 angeschlossen - kein Vergleich in der Güte - zugegeben, aber für mich eine wertvolle Orientierung. Letztendlich habe ich dann die Kette mit der Nautilus 804 gehört und war damit sehr einverstanden. Die Qualität im Mittel/Hochtonbereich war eigentlich sehr gut mit der größeren 803 vergeichbar, die ganze Sache klang aber deutlich konturierter, schlanker und - unter den geschilderten Bedingungen einfach besser (subkektiv, ich weiß). Ich werde mir das nochmal gut überlegen, die 803 scheidet in der Kombination mit dem Lua aus, ich kann da dem naimiac nur beipflichten, leider .., aber die 804 hat mir sehr, sehr gut gefallen, auch - oder gerade in der Kombination mit dem Lua, und zwar bei allen Musikrichtungen. Auch denke ich, daß man mit der 804er doch flexibler bei einem möglichen Umzug sein wird - ich muß möglicherweise in den nächsten Jahren beruflich auch häufiger mal umziehen - wieder ein Argument für die kleinere 804. Mein Tip an alle, die die 803er ins Auge gefaßt haben - unbedingt auch mal die 804 hören, wenn es die beschriebenen Probleme im Bassbereich geben sollte. Ich werde mich in den nächsten Tagen entscheiden - nochmals besten dank für die ( für mich gut nachvollziehbaren Eindrücke ), mit audiophilen Grüßen, Hendrik
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Hallo zusammen, ich habe kurzfristig die Gelegenheit, für 6000 DM eine B&W Nautilus 803 zu erwerben. Das der Lautsprecher gute Tests bekommen hat, ist mir bekannt. Auch werde ich die Teile natürlich Probehören, das versteht sich von selbst in dieser Preisklasse. Dennoch meine Frage an die Gemeinde: Hat jemand (Langzeit)-Erfahrungen mit der Nautilus 803 gesammelt - und wenn ja - an welcher Kette und unter welchen räumlichen Bedingungen. Ich selbst besitzte einen Lua 6060c Röhrenverstärker mit 2x60W, mein Hörraum beträgt zur Zeit ca 25 Quadratmeter. Bin dankbar für alle sachlichen Informationen, auch kritische Bewertungen. Besten Dank, Hendrik
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Hallo zusammen, ich bin bei der Suche nach passenden Boxen für Röhren-Amps auf die Hornlautsprecher von Zingali gestoßen. Wer kennt diese Firma und hat schon mal Boxen aus der Zingali-Produktlinie gehört, und an welcher Kette? Besonders interessiert mich das Zusammenspiel mit Röhrenamps. Über Tips und Hörerfahrungen bin ich sehr dankbar. Danke, mit bestem Gruss an die Gemeinde Hendrik
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Hi Chris, Danke für den Tip mit der Einstein-Leiste. Wieviel muß man dafür den anlegen ? Was hat Dich dazu veranlaßt, die Sun-Leiste auszuwechseln ? Um mein Seelenleben mußt Du Dir keine Sorgen machen, wenn ich nicht dankbar für Anregungen oder Kritik wäre, sollte ich mich hier gar nicht äußern. Der Lua Player ist Ende des Monats da, ich werde ihn dann auch mal gegen die Laufwerk-Wandler-Kombi (Teac VDRs und Wadia) hören. Gruss Hendrik