Christoph 2
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Danke für den Tipp. Die Oberfräse hat zum Glück einen Anschluß für den Staubsauger. Gruß Christoph
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Hallo Marc, danke für die schnelle Antwort. Werde gleich mit dem Fräsen beginnen. Gruß Christoph
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Hallo, ich habe mir letzte Woche eine neue Oberfräse gekauft. In der Bedienungsanleitung steht jedoch nicht welche Umdrehungsgeschwindigkeiten ich bei welchem Material einstellen muß. Die Oberfräse läßt sich zwischen 16000 und 28000 Umdrehungen pro Minute einstellen. Dieses kann man mit einem Drehregler verstellen, der die Einstellungen 1-6 und die Einstellung "Max" hat. Ich hoffe einer von Euch hat noch seine Anleitung und kann mir die richtigen Einstellungen sagen. Oder kann man generell auf "Max" stellen, also die schnellste Umdrehungsgeschwndigkeit einstellen? Gruß Christoph
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Hallo Michael, 95dB ist schon eine Menge, wenn man bedenkt, dass die „normale" Abhöhrlautstärke bei etwa 80 dB liegt. Der Verstärker, den ich bauen will ist sehr ausführlich in dem Buch „Moderne High-End Röhrenverstärker mit Ringkern-Ausgangstrafos"(aus dem Elektor-Verlag) beschrieben und ist ein niederländisches Produkt. Vielleicht kennst du das Buch. Der Entwickler der Verstärkers ist Menno van der Veen, der auch gleichzeitig Autor des Buches ist. Wenn du dir den Verstärker im Internet mal anschauen möchtest, dann mußt du auf www.amplimo.nl gehen. Dort kannst du dann „Tube Society Europe" anklicken und auf UL40-S2 gehen. Es sind mehrere Bilder zu sehen und du kannst auch eine deutsche Beschreibung des Produktes lesen. Der Verstärker hat auf mich einen sehr guten Eindruck gemacht: WBT-Lautsprecherklemmen, ALPS-Lautstärkeregler, ein Satz hochwertiger Röhren und ein schönes, gut verarbeitetes Gehäuse. Das Ganze gibt es dann noch für 1095 Euro. Alles aus niederländischer Produktion mußt du bedenken. Aber bilde dir selber eine Meinung und schreibe mir dann deinen Eindruck. Gruß Christoph
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Hallo, ich glaube jetzt auch, dass vor dem Benutzen von Elektrostaten abgeraten wurde, da der Verstärker nur 2x33 Watt hat und in der Triodenbetriebsweise nur 2x12 Watt. Sowohl die Duetta, als auch die Top haben jedoch auch keinen besonders hohen Wirkungsgrad: ca. 85 dB. Der Raum in dem ich höre ist 10 Quadratmeter groß. Denkst du, dass die Leistung von 2x12 Watt ausreicht, oder machen sich dann starke Verzerrungen des Verstärkers bemerkbar? Gruß Christoph
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P.S. Ist der Dämpfungsfaktor nur für den Tieftöner oder in diesem Fall auch für den Hochtöner von Bedeutung?
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Röhrenverstärker selbstbauen! Aber welchen?
ein Thema hat Christoph 2 erstellt in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, ich habe mir vor einiger Zeit das Buch „Moderne High-End Röhrenverstärker" (aus dem Elektor-Verlag) gekauft und darin gelesen, dass von der Firma Amplimo einen Röhrenverstärker als Komplettbausatz mit Gehäuse anbietet. Der Verstärker hat die Bezeichnung UL40-S und ist von Menno van der Veen entwickelt worden. Auf der Internetseite www.amplimo.nl (man muß tubesociety Europe anklicken) habe ich gesehen, dass dieser weiterentwickelt wurde und nun UL40-S2 heißt und ein schöneres Gehäuse besitzt. Wie sind eure Erfahrungen mit den Produkten der Firma Amplimo. Hat vielleicht jemand von euch den Verstärker gebaut oder das Buch gelesen und kann sagen wie leicht bzw. schwer der Aufbau und ob der Klang gut ist? Meine zweite Wahl wäre der Selbstbauverstärker von ELV, (www.elv.de/Main.asp?Menue=Shop&Artikel=319-42&Gruppe=VT-LB&SessionId=00090938210812450587) zu dem es auch einen passenden Vorverstärker gibt. Jedoch ist er optisch nicht so schön. Gruß Christoph -
Hallo, ich will in einiger Zeit die Duetta TOP bauen und diese mit einem Röhrenverstärker betreiben, den ich als Komplettbausatz kaufen will. Der Entwickler des Verstärkers rät davon ab Elektrostaten zu benutzten und statt dessen einen dynamischen Lautsprecher. Es soll wegen des sehr geringen Dämpfungsfaktors zu Problemen, d.h. Klangverfärbungen, kommen. Meine Frage ist nun, ob es bei dem AMT-Hochtöner der Duetta zu Problemen kommt oder ob dieser auch mit geringem Dämpfungsfaktor gut, neutral, läuft. Gruß Christoph
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Hallo Heysie, ich wollte auch bei meinen jetzigen Lautsprechern Klavierlack verwenden und habe auch nach längerer Suche jemanden gefunden, der mir, weil er sich auf das Lackieren von Klavieren spezialisiert hat, zur Probe eine kleine Menge Lack umsonst überlassen hat. Als ich Zuhause an einem MDF-Brett diesen ausprobiert habe, war das Ergebnis sehr enttäuschend: in dem Lack haben sich während des Trocknens Staubkörner abgesetzt. Irgendwann habe ich im Forum den Tipp bekommen die Lautsprecher in die Autolackierei zu geben. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: 1. Dort gibt es eine staubfreie Lackierkammer . 2. Der Lack muß im nachhinein nicht poliert werden und ist daher frei von Kratzern. Das Ergebnis war und ist perfekt. Zwar war es teurer als selbst zu Lackieren (63 Euro für beide Frontbretter einer Standbox), jedoch mußt du bedenken, dass der Klavierlack auch nicht so billig ist. Ich hätte wahrscheinlich um die 35 Euro nur für den Lack bezahlt. Ich denke, dass beim Lackieren dem Selbstbauer Grenzen gesetzt sind und dass man hier professionelle Hilfe annehmen darf. Gruß Christoph
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Hallo Leute, ich plane seit einiger Zeit den Bau der Duetta TOP und überlege, nach erscheinen der letzten Klang + Ton, ob es nicht auch möglich, sinnvoll, ist diesen Lautsprecher mit Aktivmodul aufzubauen. Wenn, dann werde ich wohl nicht das SAC-Modul, sondern das günstigere "Active 2" Hypex-Modul (Intertechnik) nehmen. Lohnt es sich auch bei der TOP oder ist es nicht sinnvoll, weil der große Tieftöner fehlt? Wie gut ist das Hypex-Modul? Hat irgendjemand Erfahrungen damit gemacht? Wie leicht ist es damit die Lautsprecher einzupegeln und einen glatten Frequenzgang zu bekommen? Geht das auch ohne Meßsysteme? Gruß Christoph
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Hallo Leute, danke für die schnelle Antwort. Ich habe mich also doch nicht geirrt und es gibt sie doch, die Oberfräsen für 50 Euro. Ich werde einfach mal im nächsten Baumarkt schauen. Vielleicht habe ich ja Glück und ich werde fündig. P.S. Der Fräszirkel ist eine tolle Sache. Den werde ich auf jeden Fall nachbauen. Gruß Christoph
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Hallo Leute, vor einiger Zeit konnte ich hier auf der Seite etwas über eine Oberfräse lesen, die nur 50 Euro kosten sollte. Diese hat, wenn ich mich recht erinnere, ein komlettes Fräserset und man kann die Geschwindigkeit verstellen. Um welche Oberfräse handelt es sich hierbei (Fabrikat) und wo kann ich diese in Bremen bekommen? Wie sind eure Erfahrungen mit dem Gerät? Gruß Christoph
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Moin , der Tipp mit der Autolackiererei war wirklich gut! Es hat nur 3 Tage gedauert und das Ergebnis ist mehr als zufiedenstellend (besser geht es nicht). Teuer war es auch nicht. Vielen Dank für den guten Rat. Gruß Christoph
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Ich bin gerade dabei zwei Scan-speak Hochtöner zu verbauen:2905-930000. Ist es nötig diese vorher einzuspielen wie es bei Tieftönern ja nötig ist z.B mit Testsignalen: rosa Rauschen oder kann ich sie einfach einbauen und loshören ohne Qualitätseinbußen zu haben? Und meine zweite Frage ist, gibt es irgendeine Möglichkeit den Hochtöner zu modifizieren oder empfiehlt sich dieses eher nicht? Gruß Christoph
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Wo bekommt man genau solchen Lack her? Ich habe in meheren Farb- und Lackgeschäften nachgefragt, doch keiner hatte den Lack da oder die Möglichkeit diesen zu bestellen. Gibt es eine Möglichkeit eine klavierähnliche Oberfläche mit einem anderen Lack herzustellen? Gruß Christoph