Malte
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Hallo Frank, Nein, so endet es bestimmt nicht. Aber daß eine Hifi-Anlage nicht mit einem Auto zu vergleichen ist, da sind wir uns doch hoffentlich einig, oder? Nur raus damit, ich bin nicht empfindlich! Und ich passe mein Niveau dynamisch und schnell dem jeweiligen Mitdiskutanten an, wie man sieht. Ansonsten hätte ich schon sehr gerne gewußt, was Du mit "Stimmigkeit" meinst in einer Hifi-Anlage. Ich hoffe, Du brichst das jetzt nicht deshalb ab, weil Du keine Antwort weißt. Musikverständiger Gruß, Malte
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...meine Kumpel, der ist türkisch Zuhälter in Wilhelmsburg, und hat so große Kampfhund wie meine Boxen... Gleich lach ich mich tot...
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Hallo Frank, besteht eine Hifi-Anlage aus Motor, Fahrwerk und Getriebe? NEIN, BESTEHT SIE NICHT. Deshalb macht es keinen Sinn, vom einen aufs andere zu schließen. Punkt und Schluß. Diese ganzen "Ketten-", "Stimmigkeits-" und "Ausschöpfungstheorien" sind nichts als hohles Werbe- und Marketing-Blabla. Du als jemand, der sich angeblich eigene Gedanken macht, sollte so einen Mist nicht unbedingt nachplappern. Wie sollen den Geräte "zusammenpassen", z.B. ein CDP und ein Vorverstärker? in punkto Impedanz, Signalpegel vielleicht. Aber das wars dann auch schon. Daß nachzumessen und auszurechnen, ist nun wirklich die einfachste Übung. Alles andere mit "Stimmigkeit" ist Geseiere, tut mir leid. Gruß, Malte
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Hey kleiner Rauschmeister, Pack Deine Elefantensärge, Deine blinde 60-85-110-Freundin, Dein Sozialhilfeempfängerdesign und verpiß Dich in Dein Loch mit den schönen BUMMBUMM-Geräten. Und erzähl nie wieder was über Musik. Musikverständiger Gruß, Malte
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Hallo Frank, "Es wäre ja auch schade, wenn alles so hundertprozentig durchtechnisierbar und durchanalysierbar wäre " Wäre ja auch schade für die Kirche im Mittelalter gewesen, wenn die Erde ne Kugel ist, deshalbe erklärt man sie mal kurzerhand zur Scheibe. Bist Du von etwas überzeugt, weil Du es WILLST, oder weil Du es beobachtet hast? Ersteres ist aus Deinem Posting rauszulesen, und das nennt man Scholastik. Und daß eine Hifi-Anlage ein Instrument ist, sorry, aber über solche Kindereien waren wir doch schon hinweg, oder? Demnächst ist noch ein Auto ein Instrument und ein Bleistiftspitzer, den man nur von Hand abstimmen kann und wo das Gros der Fachleute immer noch über die Funktion rätselt und das ein großes Mysterium darstellt. Im Vergleich zu dem, was heute an physikalischen Zeugs gebaut und geforscht wird, ist eine Hifi-Anlage nun wirklich ein Gegenstand, der geradezu mustergültig vergleichsweise einfachen Modellen gehorcht. Eine Hifi-Anlage soll reproduzieren. Wenn man dieses Ziel aus den Augen läßt, kommt es natürlich schnell vor, daß man Ursache und Wirkung beim Klang aus den Augen verliert. Musikverständiger Gruß, Malte
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Hallo Holli, Wie gesagt, mittlerweile kann ich mit Günthers Humor besser umgehen. Seine (sorry für den Ausdruck) kindlich-naive Art, an Probleme ranzugehen, hat ja auch mittlerweile zu fruchtbaren Diskussion geführt (Z.B. beim Thema Hören und einbilden im Audiotreff-Forum). Ich gehöre auch nicht zu jenen, die nicht auch mal über ernsthafte Sachen lachen würden. Aber im besagten Fall war es wirklich nicht mehr witzig, wie sachliche Argumenten der anderen mit voller Absicht lächerlich gemacht wurden. Ich kann bei solchen Dingen verstehen, wenn kompetente Leute einfach nichts mehr posten. Etwas anderes ist es, wenn man Ironie auf eine Person oder bestimmte Äußerlichkeiten bezieht oder eine bestimmte Aussage ironisch überspitzt. Selbst wenns mal gegen mich geht, kann ich da nur müde drüber lächeln. Aber wenn Kompetenzen und Fakten als solche lächerlich gemacht werden, hört der Spaß auf. Das hat auch gar nichts damit zu tun, ob nun jemand Beifall klatscht oder nicht - ich wette, jeder hat hier schonmal insgeheim Beifall geklatscht, wenn irgendwelche Polemik gegen einen "Gegner" ging, obwohl man sie eigentlich, neutral betrachtet, nicht gutheißen kann. So und nicht anders möchte ich das mit Günthers Humor verstanden wissen - witzig finde ich ihn immer noch nicht, aber ich weiß, wie ich darauf antworte, die letzten Threads waren eigentlich eher konstruktiv, oder? Gruß, Malte
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Hallo Wolfgang, wieso sollten alle Geigen gleich klingen? Klang hat doch mit dem Grundton zunächst mal nichts zu tun. Und das schönste: Man kann es sogar messen, daß Geigen unterschiedlich klingen, schon mit ner einfachen Spektralanalyse. ;-) Also Wasser auf die Mühlen der Technikerfraktion. Gruß, Malte
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Hallo Michael, Apropos Wortspiel: "Herr von Schnittke, Sie haben ja schon im Bundestag das Schnittbohnenproblem... ähm... ähh... angeschnitten" (Loriot) ich bezog mich auch nicht auf das Posting zur Stimmung, das steht für sich... ;-) Ich bezog mich eher darauf, daß der kleine Rauschmeister keine Gelegenheit ausläßt, anderen Leuten "Unwissenheit" etc. vorzuwerfen, und mittels Polemik den alleswissenden, unfehlbaren Großkotz raushängen läßt. Da finde ich es nicht unangemessen, wenn man ihm mal zeigt, welche kapitalen Böcke er selber schießt und wie weit er sich auf Themen einläßt, von denen er gar keine Ahnung hat - und das eben mit den gleichen polemischen Mitteln, die er gerne anwendet. Lustig fand ich sowieso angesichts seines Versuches, krampfhaft hochzuhalten, daß er mit "Musik" zu tun habe... ;-) Musikverständiger Gruß, Malte
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Tut er das? Gruß, Malte
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Hallo Michael, "Schuster, bleib bei Deinen Leisten"... "Eine "perfekte Stimmung" eines Kla4es dürfte technisch kein Problem sein." Eine perfekte Stimmung ist UNMÖGLICH, es GIBT KEINE PERFEKTE STIMMUNG bei einem Klavier oder anderen Tasteninstrument! Das kann jeder, in der 11. Klasse Physik ("Schwingungen und Wellen") belegt hat, selber nachrechnen. Ein perfekt gestimmtes Klavier würde nur in einer Tonart funktionieren, sowas macht man seit 250 Jahren nicht mehr. "Ebenso "leben" Streicher von feinen Verstimmungen..." Das erklär ich die Tage mal meinem Geigenlehrer, wenn ich mal bei der Intonation danebenliege. Was ein Unsinn, Streichinstrumente leben davon, daß sie "rein" intonieren können im Gegensatz zum Klavier. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn einer in einer Instrumentengruppe "daneben" liegt, wobei das Phänomen bei Flöten etc. beim unisono noch weit schlimmer ist. "wäre dem nicht so, dann bräuchte man nur eine Streichinstument (Bratsche usw.) jedes Typs und nicht gleich eine ganze Armada..." Ich glaube, Du hast noch nie in einem Orchester gesessen, geschweige denn ein Streichinstument in der Hand gehabt. Die "Armada" dient jedenfalls anderen Zwecken als dem Erzeugen von Schwebungen und Unreinheiten. Erklär das mal AH... der bekommt als Dirigent bestimmt nen Lachflash... "Musikalischer Gruß" Dann mach Du mal weiter das, was Du "Musik" nennst, mit Unreinheiten und Schwebungen, da kommst wohl nicht mehr drauf an. Wieviel Ahnung Du von wirklicher Musik hast, beweist Du ja gerade... Musikverständiger Gruß, Malte
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Hallo Günther, Ich meinte Dinge wie Dein Posting zum Hören, ist vielleicht ein halbes Jahr her: Du schriebst, man solle als Hörer auf den "luftigen Frequenzgang und das emotionale Bündelungsmaß achten", oder so ähnlich. Du fandest das vielleicht witzig, aber es hat faktisch dazu geführt, daß Andreas und andere wirklich kompetente Leute das Gefühl haben mußten, eine unwissende Kindergartengruppe würde sich über die wirklich sachlichen Ratschläge lustig machen. Daß solche Leute dann keine Lust mehr haben, auch nur ein sachliches Posting abzusetzen oder irgendetwas zu erklären, ist doch auch klar, oder? Und zu den "Schubladenpostings" lohnt sich nun wirklich kein Kommentar. Wie gesagt, ich meine das nicht persönlich, aber wenn Du mal genau drüber nachdenkst, müßtest Du das nachvollziehen können... Gruß, Malte
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Hi Joschka, seit wann bist Du denn K+H-Fan? ;-) Welche hast Du denn von denen schon gehört, die 198er? Nett, oder? Bei schwieriger Raumakustik würde ich K+Hs eher nicht empfehlen. Die Dinger (O198) sind einfach auf breiteres Abstrahlverhalten horizontal und stärkere Bündelung vertikal hin ausgerichtet, das nützt einem im Wohnzimmer nur begrenzt... Gruß, Malte
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Hallo! Das müßte man vorher noch wissen, bevor man einen konkreten Tip abgeben kann. K+H scheidet leider schonmal aus, weil die kleine Sub/Sat-Kombi bei über 4 kDM liegt, ebenso die "großen" nahfelder bei 6 kDM. Und die kleinen ohne Subs bringens gerade für Techno und Rock wirklich nicht. Gruß, Malte
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Schön, von Dir hier zu hören. Wie sagt Loriot: "Autofahrer sind Feinde unnützer Worte..." Stimmt.
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Hallo Holli, Also, ehrlich gesagt konnte ich in Deinen RG-Threads keinen sonderlichen Lerneffekt sehen. Und das meine ich nicht böse, denn ich bin der Überzeugung, daß zumeist RG einen Großteil der Schuld traf und nicht Dich, einfach weil er unbewiesene Sachen behauptete und bei der Forderung von Beweisen den Schwanz einzog. Ich kann nachfühlen, wie Du Dich gefühlt hast, wo auf konkretes Nachbohren zum 100. Mal "Ich habe es nicht nötig, mit Dir zu diskutieren" kam. Ehrlich. Nochmal: Es gibt nichts schlimmeres, als wenn der andere sachliche Argumente ignoriert oder abfertigt. Das ist auch der Grund, weshalb ich auf gh zugegenermaßen gereizt reagiere: Er schafft es, mit einer pseudo-ironischen Art, jeden noch so sachlichen Ansatz ins Lächerliche zu ziehen, wenn er ihn nicht versteht. Er findet das offenbar witzig, aber er rafft nicht, daß er damit kompetente Leute wie AH wirklich vor den Kopf stößt, weil der daraufhin das Gefühl haben muß, im Kindergarten zu sein. Sowas geht mir noch mehr auf den Zeiger, als Dir RG mit seinen "Ich schlepp Euch vor Gericht!"-Tiraden. Mittlerweile komme ich mit ghs Art aber besser zurecht, ich weiß, wie ich seine kindlichen Provokationen zu nehmen habe. Wenn Du glaubst, das liegt am persönlichen Kennenlernen, liegst Du falsch. Ich hätte keine Probleme, auch gegen Dich polemisch zu werden, vielleicht auf beleidigend, aber es gibt keinen Grund dazu. Und das, obwohl wir in unseren Ansichten verschiedener kaum sein könnten, aber jeder kann seine Meinung argumentieren und der andere kann es akzeptieren. Mit RG hingegen, mit dem ich teilweise auf einer Wellenlänge liege, habe ich mich schon bis aufs Messer gefetzt, daran kann es also auch nicht liegen. Ich glaube schon, daß mit Sachlichkeit gegen Vorurteile ein Kraut gewachsen ist. Gruß, Malte