pjacobi
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Butter bei die Fische: Welche Funktion hast Du nicht nach spätestens zwei Minuten Probieren gefunden? Meine längsten Versuche waren: 1. wo wird angezeigt, welche Sortierung eingeschaltet ist? (Gar nicht, bäh) 2. wie lange bleibt die Sortierung die einschalte, bestehen (etwas umständlich, wg. 1.) Grüße, Peter Jacobi
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k.d. lang ist so unbekannt nicht - besonders in der Lesben-Szene :-) Nur das neueste Album ist stimmungsmäßig "heller" und spricht deshalb mehr Leute an. Grüße, Peter Jacobi
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Kann mich jemand aufklären, was das Besondere an den OPVs von New Japan Radio ist? Die Teile und ihre Datenblätter gibt's bei Schuro (http://www.schuro.de) aber nach Durchsicht der Datenblätter hat sich bei mir noch nicht die große Erkenntnis eingestellt. a) Sind das irgendwie wichtige Ersatzteile? Oder sind doch die Werte besonders gut (welche Werte)? c) Oder ist das einfach Kult? Grüße, Peter Jacobi
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Also Leute, (die, die ich ansprechen will sind doch wohl nicht alle schon weg, oder?) mal im Ernst: Kann man dieses Forum nicht ohne Anleitung bedienen? Gerade die großen Meckerpunkte (langsam durch Werbung, zuviel Platz weg durch Frames, "ich will aber keine wechselnde Reihenfolge") sind entweder schlicht falsch oder lassen sich durch einmal zwei Minuten rumprobieren lösen. Auch ich habe einige kleinere Punkte, die ich mir anders wünsche (siehe Testforum-Thread für Verbesseungsvorschläge-Krümelpieken), aber das ist doch gar nichts gegen die grundsätzlichen Probleme mit dem alten Forum ("Suche" fehlt!!!). Die noch existierenden Probleme zu beseitigen ist jetzt natürlich etwas zäher, da es sich um gekaufte Software handelt und der Webbi nicht (so viel) selbst rumpfuschen möchte sondern sich an den Hersteller wenden muß. (Und, ja, manchmal gehen auch bei mir die "Neu"-Schilder nicht weg). Wer sich mal zum Vergleich ein professionelles Web-Forum ansehen will, daß sehr stabil ist: http://www.slashdot.org - ich glaube daß es dort auch nicht einfacher oder schwieriger ist, nur anders. Mir wäre es natürlich lieber gewesen, wenn hier das Slashdot Forum übernommen worden wäre. Grüße, Peter Jacobi
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Es gab vor Jahren mal einen Sturm im Wasserglas um Lautsprecherboxen in Zylinderform - ich glaube aus Pappe, Konstruktionsprinzip Waschmitteltrommel. Die Dinger waren recht günstig. "Audio" hat die Teile "sehr gut" getestet, der Rest der Gang, "sehr schlecht". Grüße, Peter Jacobi
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Von wirklichen Gurken abgesehen, hat kaum ein Chassis "viel" K2,K3,Kn. (Erst weiterlesen, dann schreien). Wieviel K2,K3 ein Chassis abgibt hängt vom Pegel ab, und nur weil die Meßkurven bei gleichem SPL (oder schlimmer, bei gleicher Eingangsspannung) geschrieben werden, sieht der Klirr so unterschiedlich aus. Es ist umgekehrt so: Bei einer gesetzten Grenze für K2,... und bei einem gegebenen Frequenzband, kann man durch Klirrmessungen den tatsächlichen maximalen SPL des Chassis in dieser Anwendung erfahren. Grüße, Peter Jacobi
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Noch zwei außergewöhnliche Baumaterialien: 1. YTONG-Steine Habe ich auf einer Homepage gesehen, die ich jetzt leider nicht wiederfinde. Recht leicht und gute akustische Eigenschaften, aber man braucht wohl eine vorne eine konventionelle Holzplatte. 2. LEGO Duplo Aus Duplo-Steinen kann man prima Boxen mit Matrix-Struktur zusammenbauen. Müssen aber natürlich geklebt werden, nicht nur wegen der Stabilität, sondern weil sie sonst vernehmlich knarzen. Braucht auch eine Holzfront. Und eventuell eine Rundumverkleidung, wenn man dummen Fragen entgehen will. Grüße, Peter Jacobi
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>1: gute frage, in der letzten >HH war ein Test von >Hochtönern mit dem ET4, der >sich ganz gut behauptet hat. >ähnlich gut(besser?) der Philips Isophase >RSQ8P Um nochmal jetzt, wo hier mehr Leute lesen, die Frage zu wiederholen: Hat schon jemand den RSQ8P gehört und mag ein Urteil abgeben? Grüße, Peter Jacobi
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>Was machst Du, wenn der Sub >zu leise spielt ? In die Ecke stellen (only half joking)! Wenn die Sats einen sehr hohen Wirkungsgrad haben, paßt der Sub natürlich nicht. Bei bekannten Wirkungsgrad der Sats kann man an der Bandpaßabstimmung drehen und damit +-3dB überdecken. (Der Bauvorschlag ist die Abstimmung auf gleichen Wirkungsgrad). Grüße, Peter Jacobi
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>also PP ist PolyPropylen, PE dagegen >PolyEthylen. PET ist eine PE-Abart, polyethylene terephthalate >wohl etwas härter und wird >daher für plastikflaschen verwendet, im >gegensatz zum weicheren PE, das >man i.W. bei Plastiktüten findet. >das XP (oder auch TPX) Ich glaube nicht daß XP=TPX >ist >IMHO ein ungefülltes (und daher >transparentes) PP, Meines Wissens bekommt man PP nie ganz durchsichtig, höchstens milchig > welches dadurch härter, >aber auch schwerer zu verarbeiten >(verklebung der sicken etc.) ist. >und das ist auch der >grund gewesen, warum es so >lange nicht als membranmaterial verwendet >wurde. > >dieses halbwissen habe ich jetzt aus >den untiefen meines gedächtnisses gekramt, >mögen mich die chemiker korrigieren.... Ja, ich hoffe ich, daß sich noch ein Wissender meldet. (Noch ein Kandidat für "XP": Polycarbonat) Grüße, Peter Jacobi
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Ist das Zeug (XP) nicht identisch mit PET? Dem Colo-Flaschen Material? Könnte bitte mal ein Chemiker so ein Chassis shreddern? Grüße, Peter Jacobi
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Da ich die Sats nicht kenne (round1 hatte ja nur knapp für einen Freund gefragt), kann ich nur hoffen, daß die Sats bei 75Hz sowieso ihre untere Grenzfrequenz haben. Naja - für eine spottbillige Lösung. Je nachdem wie sie konkret ausschauen läßt sich eventuell leicht etwas besseres erreichen. Z.B. kann man viele kleine Baßreflexboxen durch zustopfen der BR-Öffnung zu geschlossenen Sats umwidmem. Wenn man passende Sats baut, würde ich geschlossene Q=0.7 f3=75Hz Sats bauen und mit einem Filter zweiter Ordung (plus Impedanzkorrektur) hätten wir dann LR4 bei Sats und Sub. Allerdings (1) ist das für einen spottbilligen Sub vielleicht schon Overkill. Und allerdings (2) würde ich dann vielleicht alles noch einmal nachrechnen und lieber auf Equal Compromise Charakteristik rechnen. Grüße, Peter Jacobi
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>Da mein Kumpel gerade einen spottbilligen >Sub sucht bin ich jetzt >doch interessiert. Also: Bauvorschlag für spottbilligen Sub mit 2 x Intertechnik MDS 08 (Listenpreis 109DM) -3dB Frequenzen ca 27Hz/75Hz bei 0.5Ohm Weichen/Kabelwiderstand. Bandpaß-Prinzip: Geschlossenes Volumen ca. 20l je Chassis Bandpaßkammer 30l für beide Chassis gemeinsam Außenmaße (WS=Wandstärke) 40 + 2 * WS x 30 + 2 * WS x 56 + 4 * WS Innenmaße geschlossene Volumina: 40 x 30 x 16 Innenmaß Bandpaßkammer 40 x 30 x 24 Chassis mittig in den Trennwänden. Baßreflexrohr 10cm Durchmesser 30cm lang in der Mitte der 30+2*WSx56+4*WS Wand eingesetzt. Ca. 6m Leisten (ca. 1.5 x 4 cm) als Versteifungen auf die Wände verteilen (hochkant). Obwohl der Subwoofer durch sein Gehäuse bereits eine Bandpass-Charakteristik hat, empfiehlt sich oft ein zusätzlicher passiver Tiefpaß (Kann man nach Probehören entscheiden). Z.B. 10mH / 0.5 Ohm Spule (Intertechnik I-Punkt) und 330 uF Elko parallel mit 15 uF MKT. Das obere Impedanzmaximum müßte dazu am besten ausgemessen und kompensiert werden. Weichenkosten ca 50DM per Kanal Grüße, Peter Jacobi
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Guten Morgen Sven, Soweit ich weiß, ist in jedem Elektor-Halbleiterheft ein Bauvorschlag ein Scherz. Da die Stamm-Leser daran gewöhnt sind, ist wohl nirgendwo mehr eine Satire-Warnung. Grüße, Peter Jacobi >Dann noch etwas in sachen CD's. >Habt ihr euch mal eine >der neueren Elektors angeschaut. Da >ist doch tatsächlich beeschrieben wie >man eine CD mit einem >rotierenden Magneten endmagnetisiert. Mit der >begründung, dass man CD's endmagnetisieren >muss weil Licht von magnetischen >Strahlen verschoben wird. Als beispiel >nehemen sie die Röhre in >einem Fernseher.
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Jeder hat seine Lieblinge. Meiner: KO-10/8 KO-10/8 KO-10/8 KO-10/8 KO-10/8 KO-10/8 (Peerless, Listenpreis 102.70) Grüße, Peter Jacobi
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Wenn jemand Strichliste führt, möchte ich bitte einen Strich bei "BNC ist auch Mist". Wobei ich halb bereit bin zu glauben, daß BNC stets aus guter Quelle brauchbar sein kann. Aber ansonsten habe ich immer gelernt BNC = Beinahe No Contact Aber wenn man bedenkt, wöfür jetzt überall die "Western" Stecker benutzt werden... Grüße, Peter Jacobi
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Ich widerspreche Dir ungern, aber selbstverständlich halbiert sich bei Brückenschalt die Impedanz, die der Verstärker sieht. Bei gleicher Ausgangsspannung des einzelnen Verstärkers fließt der doppelte Strom (da die gesamte am LS anliegende Spannung doppelt so hoch ist). Oder noch ein anschauliches Argument: Da die beiden Anschlüsse der der 6 Ohm Box immer auf Spannungen symmetrisch zu Gnd liegen, kann man sich die "Mitte" der 6 Ohm mit Gnd verbunden denken (ohne daß über diese "Verbindung" Strom fließt), so daß wiederum 3 Ohm zwischen Verstärkerausgung und Gnd liegen. Eine andere Sache ist, daß ich ebenso wie Du meine, daß der Verstärker die Sache gelassen sehen wird. Insbesondere da unter "8 Ohm Nennimpedanz" sowieso alles bis hinab zu ca. 5.5 Ohm fällt (steht bestimmt in irgendeiner DIN). Grüße, Peter Jacobi
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>Selbst die (Grundlagen-)Physik zeigt uns immer >wieder, daß wir nur so >lange etwas gesichert wissen bis >wir etwas anderes und damit >mehr wissen! Das stimmt zwar im höchsten Maße, aber die Aussicht, in der Frage X die Lehrmeinung Y irgendwann durch die neue Erkenntnis Z ersetzen zu müssen, hilft doch der Diskussion überhaupt nicht. Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, die den Übergang von Y zu Z einleiten, ist "Butter bei die Fische". Aber deswegen kann man doch nicht präventiv die Anwendbarkeit der derzeitigen Lehrmeinung verneinen. Und meist ist es doch so, daß eine gekippte Theorie in ihrem bisherigen Anwendungsfeld als gute Näherung gültig bleibt, während die neue Theorie wegen neuer Anwendungen/Bedingungen nötig wurde. Die Newton'sche Physik ist zwar durch die spezielle Relativitätstheorie überholt, aber im alltäglichen Anwendungsbereich ist der Unterschied extrem gering und man normalerweise nicht die spezielle Relativitätstheorie bemühen müssen. >Insbesondere finde ich es bezeichnend, daß >die größten "Helden" nichtmal Ihr >Profil ausfüllen! Ist das der Appell zu mehr Aufrichtigkeit im Profil? Was soll das denn bringen? Durfte nicht meinen Dipl.-Phys. verschweigen? Ooops. Oder hätte ich sogar erwähnen müssen, daß ich Arbeitszimmer mit einenm NAD Verstärker (Ooops, Ooops) höre und die Lautsprecher mit 0.75mm2 Stromkabel angeschlossen sind (Ooops, Ooops, Oooops)? Nur die besten Grüße, Du bist immer hin ein angenehmer Diskutant, Peter Jacobi
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Hi, Ich habe jetzt wieder einen Vorschlag für einen Bandpass-Subwoofer ca. 28 - 80 Hz Und zwar schein mir der MDS08 tauglich (109DM), den Albanator gerader versucht als Tiefmitteltöner einzusetzen. Wenn wir ihm das ordentlich miesmachen, bekommst Du seine Chassis vielleicht günstig gebraucht... Es sollten aber dann zwei davon in der Kiste - dadurch ließe sich der Subwoofer sogar ohne Aktivmodul betreiben (ja, ich kenne alle Nachteile). Interesse? Dann rechne ich etwas konkreter. Mit 120l sollte man auskommen. Grüße, Peter Jacobi
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Irgendwie vermisse ich Ihn schon. Grüße, Peter Jacobi P.S: Bin ernsthaft an Hinweisen interessiert, wo er sich jetzt rumtreibt oder wie er zu erreichen ist. peter_jacobi@rocketmail.com
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Damit bestätigst Du schön die Theorie. (Wenn die Schallwände deiner Lautsprecher symmetrisch sind). Wenn man genau on-axis sitzt, sind die Effekte von beiden Schallwandgrenzen gleich, und das bedeutet meist: störend. Etwas zur Seite und die Effekte verschieben sich leicht gegeneinander. Grüße, Peter Jacobi
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Moin, Moin! Gibt es Reste/Nachfolger des schwedischen Chassis-Hersteller "Sinus". Die Chassis wurden um 1990 auch nach Deutschland importiert. Grüße, Peter Jacobi
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Beim Nachrechnen ist mir wieder aufgefallen, daß der angesprochene Treiber, doch eher für einen 40-120 Hz Bandpaß geeignet ist. Für meine Raumgröße war mir das genug, aber Du wolltest ja tiefer (wie groß ist denn der Raum?) Falls mir noch ein anderer Treiber einfällt, gebe ich Nachricht. Grüße Peter Jacobi
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Die seltsamen Smilies in den Formel waren eigentlich die Zeichenfolge x Klammer auf Mal sehen ob Leerzeichen helfen: Frequenzgangabweichung (Rv+Rk)/min(Rw+Rc) - (Rv+Rk)/max (Rw+Rc) also sehr unterschiedlich, je nachdem ob Maßnahmen für einen relativ Konstanten Impedanzgang getroffen wurden oder nicht. Sagen wir mal nicht: min (Rw+Rdc)=5 Ohm max (Rw+Rdc)=10 Ohm Dann sind wir bei den obigen Beispieldaten bei 0.7% (Stromabweichung), wenn ich richtig rechne also 0.5dB - also ein sehr kleiner Effekt
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Hi Malte, Ich werde langsam müde, diesen Effekt zu erklären. Insbesondere, 1) da ich ungeachtet seiner Existenz, überhaupt nicht einschätzen kann, ob er hörbare Relevanz hat und weil ich so gerne eine Zeichnung dazu machen möchte. Ich probier's noch mal ohne Zeichnung. >In Wahrheit zählt nur der Widerstand, >und da findet sich bei >den passiven Weichen erheblich mehr >Widerstand als in den Paar >Meter Kabeln - elektrisch gesehen >ist die Verbindung immer noch >fast dieselbe. Also eine Beispielrechnung Rv: Ausgangswiderstand des Verstärkers typisch 0.02 Ohm Rk: Kabelwiderstand typisch 0.05 Ohm Rw: Serienwiderstand der Passivweiche typisch 0.2 Ohm Rc: Widerstand des Lautsprecherchassis typisch 5 Ohm (Alles mehr [Rc] oder weniger komplex und von der Frequenz abhängig) "Normale" Kabel etc. Effekte: Güteveränderung des Chassis: (Rv+Rk)/(Rw+Rc), also typisch 1.5% - also ein sehr kleiner Effekt, z.B. gegenüber normalen Lautsprechertoleranzen oder Lufttemperatureinfluß. Frequenzgangabweichung (Rv+Rk)/min(Rw+Rc) - (Rv+Rk)/max(Rw+Rc) also sehr unterschiedlich, je nachdem ob Maßnahmen für einen relativ Konstanten Impedanzgang getroffen wurden oder nicht. Sagen wir mal nicht: min(Rw+Rdc)=5 Ohm max(Rw+Rdc)=10 Ohm Dann sind wir bei den obigen Beispieldaten bei 0.7% (Stromabweichung), wenn ich richtig rechne also 0.5dB - also ein sehr kleiner Effekt "Übersprechen" Eine Bewegung von Chassis 1 mit Geschwindigkeit v erzeugt die Spannung U1=BL1*v, das Chassis und sein Frequenzweichenzweig haben die Widerstande Rc1 und Rw1. Die erzeugte Spannung wird von Rk und Rv fast kurzgeschlossen, an den Lautsprecheranschlußklemmen sieht man nur U=(Rv+Rk)/(Rc1+Rw1)*BL1*v Und die Kraft auf das zweite Chassis ist F2=BL2*I2=(Rv+Rk)/(Rc1+Rw1)/(Rc2+Rw2)*BL1*BL2*v Ich weiß nicht, was dieser Effekt ausmacht, aber ich weiß, daß er um den Faktor Rv/(Rv+Rk) kleiner wird, wenn man zu Bi-Wiring übergeht. >Im Zweifelsfall sollte >ein 0,2-Ohm-Widerstand vor jedem Zweig >erheblich mehr bringen als das >Bi-Wiring, falls denn diese ominöse >Übersprechen tatsächlich etwas bringt. Ne, das bringt nur den Faktor (Rc1+Rw1)/(Rc1+Rw1+0.2)*(Rc2+Rw2)/(Rc2+Rw2+0.2) >A) Ein hoher Dämpfungsfaktor auch die >induzierten SPannungen verringert, die die >anderen Treiber "sehen" Ja, aber nur bei Bi-Wiring: Siehe oben: Effekt proportional zu (Rv+Rk) ohne Bi-Wiring, d.h. Rv->0 (Dämpfungsfaktor->unendlich) bringt irgendwann nichts mehr. Effekt proportional zu Rv mit Bi-Wiring, d.h. Rv->0 (Dämpfungsfaktor->unendlich) wirkt voll. > Die anderen Treiber sowieso nur >Spannungen "sehen", die durch ihre >Frequenzweiche durchkommen - Ein Baßlautsprecher >erzeugt i.A. induzierte SPannungen mit >den vom ihm übertragenen Frequenz >- das interessiert Mitteltöner und >Hochtöner herzlich wenig! Jedenfalls ändern >die paar Milliohm im Kabel >daran, im Gegensatz zur Frequenzweiche, >fast nichts! Richtig, die Terme (Rc1+Rw1) und (Rc2+Rw2) im Nenner, vermindern den Effekt dort, wo eine der Weichen sperrt. Alles hängt davon ab, ob unter ungünstigen Umständen, der Effekt eine deutlich hörbare Verfälschung bringt. d.h. wie klein das "Übersprechen" gemacht werden muß, um unter die Wahrnehmungsschwelle zu kommen. Grüße, Peter Jacobi (Hat jemand bis hier durchgehalten?)