Hoeren
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Wieso soll Selbstbau besser sein als Fertigprodukte ?
Thema antwortete auf Hoerens michaellang in: Lautsprecher
Hallo, leider kam ich längere Zeit nicht dazu in diesem Forum zu lesen. Trotzdem bin überrascht welcher Ton hier angeschlagen wird. Das ist schon eher sehr bedenklich, besonders von Ihnen H.Wohlgemuth, da Sie ja auch als Fachjournalist bei entsprechender Selbstbaupresse tätig sind. Und was um alles in der Welt gibt ihnen die Einbildung, Teilnehmer aus dem Forum verjagen zu können bzw. zu wollen. Auf Grund Ihrer für einen Journalisten eher bendenklichen Äusserungen ziehe ich in Erwägung, Fachmagazine bei denen Sie mitarbeiten, nicht mehr zu beziehen. -
Die Frequenzweiche ist nicht die Gleiche. Gruß Peter
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Hi, die Agon Audio ist mit 2 AL130A (TMT) und dem MHT12 (HT) bestückt. Den Tiefton übernehmen 2 seitlich links und rechts angeordnete GF200. Die Box im o.g. Angebot stimmt nicht mit der in Stereoplay getesteten Variante überein. mfg Peter
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Hallo Sven, vielen Dank für die Info. Gruss Peter
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Hi, habe seit einigen Wochen neue LS. Nun ergibt sich folgendes Problem: Das Klangbild meiner "alten" LS war von der Auflösung und Ortung her so, daß ich entsprechend der gespielten CD eine saubere und klare Breiten- und Tiefenstaffelung hörte. Hierbei war aber eben bei einigen CD's die Tiefenstaffelung derart, daß der Interpret auf - , leicht vor - oder sogar weit und deutlich vor der LS-Basis zu orten war. Bei den "neuen" LS ist dies etwas anders, nicht das die Ortung weniger Tiefe hätte, sie liegt nur komplett hinter bzw. bis max. auf der LS-Basis. Nun wurde mir auf Anfrage beim Hersteller gesagt, daß die Entwicklung auch bei allen anderen Herstellern, bewußt genau in diese Richtung (wie bei den Neuen), das Ziel wäre. Irgendwie erschien mir das alte Klangbild etwas realitätsnäher (gleichwohl mir klar ist, was ist Realität bei Studioaufnahmen und elektronischer Musik). Das gleiche Phänomen tritt aber auch bei meinen CD's mit Liveaufnahmen und akustischen Instrumenten auf. Liege ich denn jetzt falsch und muss nur meine Hörgewohnheit anpassen oder wie wird in den Studios abgemischt ? mit musikalischem Gruss Peter
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Hallo, Die Vox251 habe ich schon einmal gebaut, war prima. Sie ist jetzt auch als VOX252 mit der neuen 25mm-Kalotte (KE25SE) bei Visaton im Programm. Die VOX ist jedoch noch ganz schön Gross (meine grossen LS habe ich ja noch, werd' sie auch bestimmt nicht abgeben) :-) . Was mir vorschwebt ist eine noch etwas kleinere Box. Um dann entsprechend des kleineren Volumens mit 10-Zöller evtl einen Hochpass vor dem Bass einzusetzen. Der von mir angesprochene LS von Dezibel sah eben danach aus und es müsste ja mit dem Teufel zugehen, wenn hier im Forum niemand das Ding kennt. Gruss Peter
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Guten Abend zusammen. Als nächstes Projekt habe ich mir einen nicht zu grossen Standlautsprecher ausgesucht (es soll halt mal etwas Zimmerfreundlicher werden). Mein Wunsch wäre allerdings eine bestimmte Chassis-Ausawahl. HT:Air-Motion oder Bändchen, MT:ein oder zwei 13'er und TT: ein 10 Zöller (seitlich). Nun kommt mein Problem. Es gab ein paar Anzeigen der Firma Dezibel mit einem meiner Vorstellung sehr ähnlichen LS. Also im Internet nachgeschaut, Fehlanzeige. Anruf, wieder Fehlanzeige. Die Firma existiert nicht mehr. Es gab aber Infomaterial und vielleicht noch mehr. Hat nun vielleicht jemand hier im Forum Informationen bezüglich dieses LS oder eines Ähnlichen? Ich bin auch dankbar für Tipps zu anderen LS. IT und Visaton haben leider nichts was dem entspricht auch bin ich bei KT oder HH nicht so richtig fündig geworden. Mit musikalischem Gruss Peter
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Hallo, ich würde einmal Heco Mythos 500 probehören. Die sind das Paar für ca.700,- zu bekommen. Sollte es im Bass noch etwas mehr sein, könnten auch die Mythos 700 herhalten, da sie auch für ca.1000,- das Paar zu haben sind. Gruss Peter
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Hallo, zu deinem Kommentar fällt mir nur ein: Ich auch, ich auch, ich auch ... Peter
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Hallo und Danke für deine Ausführungen. Ich bin weder sturer Anhänger noch Verfechter von Theorien. Ich bin auch kein Mitglied der Sekte der reinen Meßlehre, bei der, was nicht meßbar, auch nicht vorhanden ist (schließlich steht am Anfang meistens die Theorie XY und erst daraus ergibt sich die Notwendigkeit ein geeignetes Meßgerät/Meßverfahren zu entwickeln). Doch Theorie hin und Praxis her. Bei den von mir und einigen Gleichgesinnten ausgeführten Versuchen und Hörtests, ergaben sich die besten klanglichen Ergebnisse für Standboxen, immer bei der Verwendung von Spikes (Massivbauweise des Aufstellbodens vorausgesetzt). Auch bei den in den letzten Jahren in die Mode gekommenen Laminat-Fußböden ergaben sich die klanglichen Vorteile. Ich selber habe in meinem Hörraum ebenfalls einen Laminat-Boden. Selbstverständlich wird alles und jedes im Hörraum zum Mitschwingen angeregt, aber schließlich sollte man ein Übel nach dem Anderen beseitigen. Wie ich schon erwähnte, wird entsprechend der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten nur das Ausprobieren die endgültige Klarheit bringen. In diesem Sinne, wünsche ich allzeit und allerorts einen göttlichen Musikgenuß. Gruss Peter
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Danke, Danke. Werd' es euch wissen lassen !!! Gruss Peter
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Hallo, Wenn du nicht gerade einen Altbau bewohnst, sprich Balken und Hauptteile der Decke aus Holz, dann solltest du Spikes verwenden. Bei einem Teppichboden mit drunterliegendem Estrich (oder Beton), sollten die Spitze der Spikes lang genug sein um durch den Teppich bis in den Estrich zu gehen (optimale Ankoppelung). Der Estrich oder Beton der Decke hat genug Masse um den Schwingungen gegenzuhalten. Bei Parkett- oder Laminatfussboden sind halt Scheiben (oder Pfennige ) unterzulegen. Nicht nur damit der Boden nicht versaut, sondern eine Ankoppelung würde hier nur das Parkett bzw. Laminat zum Mitschwingen anregen }> Aber auch in diesem Fall bringen die Spikes den gleichen Vorteil, durch die Spitze (theoretisch: unendlich kleine Fläche, unendlich grosser Druck) kann die Schwingung nicht in die Unterlegscheibe überspringen (wird durch elastische Verformung innerhalb des Spike-Materials in Wärme umgewandelt) Ich kann dir deshalb nur Spikes aus Metall mit Spitze empfehlen. Durch viele Versuche und einen zufriedenen Bekanntenkreis (bei denen ich auch immer durch Vorführung in deren eigenen Wohnräumen Überzeugungsarbeit leisten musste) kann ich dir nur dazu raten, aber ausprobieren musst du's trotzdem. Viel Spass beim Probehören Gruss Peter
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Hallo Holgi, ja meine Überzeugung steigt :-) Denn bei meinen Boxen liegt die Trennfrequenz bei 120Hz, also wird die eine Endstufe nur dafür zuständig sein. Das mit dem Service wird bestimmt interessant, ich habe auch mal mit dem Gedanken AVM (Vorstufe und Monoblöcke) gespielt. Naja, eine Steigerung sollte man sich immer offen lassen. Das mit dem "wenn mal eine kaputt ist, kann man immer noch Musik hören" ist auch'n Argument. Gruss Peter
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Hallo Sven, vielen Dank für die Antworten. Vonwegen untauglicher Versuch, kommt verdammt verständlich rüber. :-) So mancher Redakteur sollte sich einmal bemühen so knapp und doch verständlich seine Artikel rüberzubringen. Was mich davon besonders beeindruckt, ist die Aussage, der stabileren Phantomschallquellen. Bin also 2/3 überzeugt, den 2.Amp zu kaufen! Das mit dem Appel und 'nem Ei wär zu schön um wahr zu sein. Naja, vielleicht liest ja noch einer die Postings und hat 'ne RB991 für 'ne Birne (und vielleicht noch eine Banane. Bin also gespannt und über jedes Angebot hoch erfreut. Habe aber in letzter Zeit schon ein wenig danach Ausschau gehalten, bisher leider erfolglos. Wenn's denn klappt, werde ich mich auf jedenfall nocheinmal melden. Zwecks Auswirkung usw. :-) Danke, Gruss Peter
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Hallo, vielen Dank erstmal für deine Mitteilung. Meine DIY-Boxen legen auch im Bereich zwischen 200 und 300 W. Deshalb wurde auch der nicht gerade schmalbrüstige Vollverstärker (2x160W) gegen die Endstufe getauscht. Was mich aber besonders Interessiert. Bei den Entscheidungen für diverse Teile meiner Anlage habe ich nach Möglichkeit einen A/B-Vergleich gemacht, und danach konnte ich entweder keine, marginale oder doch recht deutliche Unterschiede hören. Da ich davon ausgehe, daß es zwar immer besondere anlagenspezifische Unterschiede gibt, jedoch ein gewisser Teil durchaus auch auf andere Anlagen übertragbar ist, die "Gretchen"-Frage. Hast du, da du ja zwei Amps besitzt, diesen A/B-Test einmal durchgeführt ? Wenn ja, würdest du vielleicht einmal versuchen, das gehörte ein wenig zu umschreiben (ich weiß, schwierig und subjektiv, aber egal - denn besser als nichts). Gruss Peter
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Hallo, die Endstufe soll 1590,-DM kosten. Deswegen auch die Frage. Das schmeißt man ja nicht eben mal zum Fenster raus. Gruss Peter
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>Hi, > >Habe ich jetzt so verstanden, dass >Du überlegst, dir eine zweite, >baugleiche RB991 zu kaufen? > Ja habe ich vor ! >Dabei kommt es wohl darauf an, >wie oft Du solche Pegel >hörst, dass eine Endstufe allein >anfängt, zu clippen. Bei ausschließlich >Zimmerlautstärke sind die von Dir >angesprochenen Effekte wohl kaum nachzuvollziehen, >es bleibt einzig das gute >Gefühl. Ich höre zwar abundzu auch mal mehr als Zimmerlautstärke, aber bisher kam die Endstufe nie in den Clipping-Bereich. }> Ich habe einfach nur die Hoffnung, das z.B. der Bassbereich noch etwas deutlicher wird (anzupfen der Saiten). > >Als Bi-Amping-Vorbereitung oder mit anderen Hintergedanken? Um den Weg zum Bi-Amping nicht zu verbauen, von Anfang an so konzipiert! ;-) > >Sicher datt, dem Verkäufer des Kabels >bringt es auf jeden Fall >zusätzlichen Gewinn. :-) > Ja auch. :-( > >Warum probierst Du es nicht einfach >aus? Wenn die Endstufen kanalgetrennte >Netzteile aufweisen, ist es vollkommen >egal, aber auch mit einem >gemeinsamen Netzteil sollte die Versorgung, >egal bei welcher Form des >Bi-Ampings, nicht zusammenbrechen. Hat mal jemand 'ne Endstufe zum Probieren ? Nein im Ernst, die mir bekannten Händler haben nur noch verpackte, und da sie (die Endstufen) Auslaufmodelle sind werden sie nicht mehr in die Vorführung (sprich auspacken) übernommen. > >Aus meiner Erfahrung heraus kann ich >sagen, es ist immer besser, >etwas mehr Leistung zur Verfügung >zu haben und sie nicht >zu benötigen, als sie (die >Leistung) zu benötigen, aber nicht >zu wissen, woher man sie >bekommen soll. >Zu meiner Erfahrung: ich betreibe meine >"Satelliten" mit 2 x 200 >W/sinus und für den URPS >stehen entweder 500 oder 900 >Watt zur Verfügung, je nachdem, >welche Endstufe angeschlossen ist. > Na ja, da meine Boxen im Mittel bei 4 Ohm liegen und die Rotel an dieser Last ca. 360W abgibt glaube ich schon, daß es daran nicht fehlt. Ich hatte gedacht, das hier im Forum einige eine Bi-Amping konfiguration betreiben. Das kann ja dann nicht nur zum Spass oder nur zur Pegelsteigerung Sinn machen ? Gruss Peter
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>Hi, > >Habe ich jetzt so verstanden, dass >Du überlegst, dir eine zweite, >baugleiche RB991 zu kaufen? > Ja habe ich vor ! >Dabei kommt es wohl darauf an, >wie oft Du solche Pegel >hörst, dass eine Endstufe allein >anfängt, zu clippen. Bei ausschließlich >Zimmerlautstärke sind die von Dir >angesprochenen Effekte wohl kaum nachzuvollziehen, >es bleibt einzig das gute >Gefühl. Ich höre zwar abundzu auch mal mehr als Zimmerlautstärke, aber bisher kam die Endstufe nie in den Clipping-Bereich. }> Ich habe einfach nur die Hoffnung, das z.B. der Bassbereich noch etwas deutlicher wird (anzupfen der Saiten). > >Als Bi-Amping-Vorbereitung oder mit anderen Hintergedanken? Um den Weg zum Bi-Amping nicht zu verbauen, von Anfang an so konzipiert! ;-) > >Sicher datt, dem Verkäufer des Kabels >bringt es auf jeden Fall >zusätzlichen Gewinn. :-) > Ja auch. :-( > >Warum probierst Du es nicht einfach >aus? Wenn die Endstufen kanalgetrennte >Netzteile aufweisen, ist es vollkommen >egal, aber auch mit einem >gemeinsamen Netzteil sollte die Versorgung, >egal bei welcher Form des >Bi-Ampings, nicht zusammenbrechen. Hat mal jemand 'ne Endstufe zum Probieren ? Nein im Ernst, die mir bekannten Händler haben nur noch verpackte, und da sie (die Endstufen) Auslaufmodelle sind werden sie nicht mehr in die Vorführung (sprich auspacken) übernommen. > >Aus meiner Erfahrung heraus kann ich >sagen, es ist immer besser, >etwas mehr Leistung zur Verfügung >zu haben und sie nicht >zu benötigen, als sie (die >Leistung) zu benötigen, aber nicht >zu wissen, woher man sie >bekommen soll. >Zu meiner Erfahrung: ich betreibe meine >"Satelliten" mit 2 x 200 >W/sinus und für den URPS >stehen entweder 500 oder 900 >Watt zur Verfügung, je nachdem, >welche Endstufe angeschlossen ist. > Na ja, da meine Boxen im Mittel bei 4 Ohm liegen und die Rotel an dieser Last ca. 360W abgibt glaube ich schon, daß es daran nicht fehlt. Ich hatte gedacht, das hier im Forum einige eine Bi-Amping konfiguration betreiben. Das kann ja dann nicht nur zum Spass oder nur zur Pegelsteigerung Sinn machen ? Gruss Peter
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Hallo, Allen erstmal ein "Gutes Neues". Und direkt zum neuen Jahr habe ich mir entgültig vorgenommen, eine gewisse Entscheidung, die ich schon längere Zeit vor mir her schiebe, zum Abschluss zu bringen. Dazu würde ich aber gerne ein paar Meinungen einholen, um das nicht zu subjektiv anzugehen. Ich besitze eine Rotel Stereo-Endstufe (RB991). Diese wird durch eine Neue, wesentlich anders klingende, ersetzt (lt. Aussage Händler). Ich muss also in nächster Zeit, bevor es diese Endstufe nicht mehr gibt, meine Kaufentscheidung treffen. Hier also meine subjektiven Fragen: 1. Bringt das Bi-Amping etwas (nach allem was ich gehört habe soll es die Dynamik und den räumlichen Eindruck verbessern) ? Ich habe meinen Eigenbaulautsprecher (ca. 90 Liter) mit Tri-Wiring-Terminal versehen. Bis jetzt habe ich aber nur 2 Kabel zu jedem LS (was ja Grundvoraussetzung für Bi-Amping ist). 2. Bringt das Verwenden eines 3. Kabels noch einen zusätzlichen Gewinn ? 3. Wie schliese ich die Endstufen am Besten an (horizontales - , vertikales Bi-Amping) ? Für die Mitteilung eurer Meinungen und Anregungen wäre ich sehr dankbar, denn es soll nun in Kürze die entgültige Entscheidung fallen ! Mit musikalischem Gruss Peter
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Hallo, vielen Dank für eure Empfehlungen. Ich habe nun eine ganze Menge Software, die auch erst genüsslich verarbeitet werden muss. Ich hoffe es wird in Zukunft immer mal wieder 'nen "Guten Tipp" geben, den man austauscht. Ich wünsche euch allen immer funktionsfähige Hardware und nimmer endende gute Software, und insbesondere wünsche ich uns allen Gesundheit ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Peter
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Hallo Wolfgang, jetzt werden ich kurz vor Weihnachten nocheinmal in den Trubel stürzen. Deine letzten Empfehlungen anhören und bei Gefallen auch kaufen. Damit denke ich ist die Eine oder Andere besinnliche Minute in den folgenden Festtagen bestimmt gesichert (vor allem mit einem guten Glas Wein). Nochmals vielen Dank, ich hoffe das ich ab und zu nochmal nach einem Tipp fragen darf. Gruss Peter
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Hallo Naimiac, leider konnte kein Händler in der Gegend die Ted Hawkins vorweisen. Selbst der hiesige Saturn hat mir nicht weitergeholfen. Kannst du mir vielleicht noch das zugehörige Label angeben. Denn ich möchte sehr gerne die CD anhören. Gruss Peter
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Hallo Wolfgang, war unterwegs CD's anhören, entsprechend deiner Empfehlung. Ergebnis: Terry Evans, gefällt mir sehr. Also gekauft und nach ab nach Hause. Die Musik geht unter die Haut. Die Überraschung war dann noch der gute Klang (habe da eben so meine Schwierigkeiten mit dem Kopfhörer). Also vielen Dank !!!! Wolf Maahn, weis ich nicht. Nein im Ernst, ich konnte hier bei uns die Platte nirgendwo anhören. Nur ein Händler konnte "direkt ins blut" bestellen, konnte aber nicht die gewünschte "unplugged Version finden. Jetzt also die Frage, gibt es eine Studio- und Liveversion? Gruss Peter
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Hallo Tiberius, ja, ich habe die Boxen (Mythos 500,700 usw.) schon mehrmals gehört, auch an verschiedenen Geräten. Durch meine Empfehlung haben 2 Arbeitskollegen die Mythos gekauft und sind sehr zufieden. Vor kurzem gab es bei Hirsch+ille ein Paket bestehend aus Mythos 500,center1,Mythos 300 für ca. 1333,-DM. Du kannst natürlich auch die 700'er nehmen und den Rest nach belieben zusammenstellen, aber ich denke es wird dich auf alle Fälle zufriedenstellen (beim Kollegen läuft so ein Päckchen an einem Pioneer VSX908). Selbstbau muss man nicht studieren, aber man sollte ein bischen handwerklich begabt sein und vielleicht schon ein wenig mit Holz (Spanplatten und MDF) gearbeitet haben. Die Geräte Bohrmaschine, Stichsäge (evtl. Schleifer, Oberfräse usw.) kann man meist bei Bekannten oder aber auch im Handwerkermarkt leihen. Nun kommt noch ein bischen Lötarbeit hinzu und schon klappt's. Empfehlen kann ich dir das auf jeden Fall, du solltest nur ein bischen Geduld mitbringen und für den Anfang vorhandene Fertigbauvorschläge von einem der diversen Anbieter nachbauen. Durch Verwendung von fertig aufgebauten Frequenzweichen, die diese Hersteller ebenfalls anbieten, und Verwendung einer Crimpzange entfällt unter Umständen sogar auch noch das löten. Die Zuschnitte kannst du beim nächsten Schreiner machen lassen, so daß du nur noch ein wenig beim Zusammenleimen aufpassen musst. Vielleicht steigt bei dir dann auch das Selbstbaufieber noch weiter. Dann wirst du im Laufe der Zeit an etwas Lektüre diverser Magazine und Bücher nicht vorbeikommen. Aber es lohnt sich, da noch die ein oder andere Verbesserung dabei herausspringt. Momentan läuft bei mir für Stereo eine Kombi aus Rotel RCD971, RC995 und RB991 an einem Eigenbau und wie schon gesagt, eine kleine Suroundanlage aus Boston Theater und Panasonic DVD. Ich bin mal gespannt, was aus deinen Überlegungen entsteht. Also bis dann viel Spass ... Peter
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Hi, Kabel kaufen. Versteh ich nicht. Kabel leihen und ausprobieren denn nur durch den Preis der Anlage oder des Kabels kann man keine Entscheidung treffen. Es ist darüber schon soviel geschrieben worden, daß es keinen Sinn macht es hier auch nur Ansatzweise niederzuschreiben. Ich selber habe mir vier konfektionierte Kabel a 2x3m geliehen (plus einfach Strippe für 5,-DM/m), mit mehreren Freunden (vonwegen Objektivität) den Hörtest gemacht. Das ganze ging dann noch 3 mal. Danach war ich mir sicher welches Kabel ich wollte. Der Preis war kein Problem, da alle geliehenen Kabel im selben Bereich +-20DM/m lagen. Und wenn meine Anlage, auch in Teilen (LS,Endstufen), mal wechselt, geht das Ganze halt wieder von Vorne los. Ist ja auch eine gute Gelegenheit mit Freunden ein weing Musik zuhören. Gruss Peter