Edward

Ist ein Skymaster DT500. Bin eigentlich ganz zufrieden, die Bedienung ist recht übersichtlich, auch wenn einige nicht selbst erklärende Funktionen auch in der Anleitung nicht auftauchen. Der EPG in der Senderübersicht ist schlecht, der EPG für einen einzelnen Sender hingegen in Ordnung. Die Bildqualität bietet das, was man bei DVB-T bekommen kann. Ein Digitalausgang ist an Bord, ebenso zwei Scartbuchsen und ein Stereo-Cinchausgang. Ich glaube er bietet nur RGB und FBAS Ausgang, also kein S-Video. Man merkt irgendwie, dass es ein preiswertes Gerät ist, aber richtig billig wirkt er auch nicht. Gruss, Eddi

Ich sehe seit April über DVB-T rund 20 TV-Programme, Lippensynchronität ist bei mir kein Problem, liegt also wohl am Testbetrieb bei euch. Auch Ton oder Bildausfälle hatte ich noch nicht. Über Kabel habe ich das Testbild öfter gesehen... Stimmt, am Projektor muß man schon recht schmerzfrei sein, aber am TV ist es ok. Die €80,- für den Receiver hat man schnell wieder raus.

Über Satellit sind die Datenraten teilweise deutlich höher und hin und wieder wird mal in DolbyDigital ausgestrahlt. Die Qualität von DVB-T kommt da nicht ran. DVB-T bietet sich für gelegentliches Fernsehschauen an, eine Alternative zu analogem Kabelempfang ist es allemal.

Mit Firefox läuft das Forum mit meinem Analogmodem sehr flott.

Gemach, Gemach! Ich empfange DVB-T mit einem Koaxialkabel, an dessen einem Ende ich einige cm vom Schirm entfernt habe. Der Empfang ist laut Pegel-/Qualitätsanzeige des Receivers sehr gut. Ich wohne nur wenige km von Bonn entfernt. Du solltest allerdings nicht zu hohe Erwartungen in die Bildqualität von DVB-T setzen, besonders bei den Privaten sieht man häufig deutliche Artefakte. Filme sehe ich aber ohnehin lieber von DVD, also reicht es mir. Gruß, Eddi

Kommt denn überhaupt was aus System B, ich meine wenn du auf die richtige Quelle schaltest?

Tach Moder! Trancemeister hat schon recht, nach den Daten kann man den Klang von Kopfhörern wohl kaum beurteilen. Bei Ohrstöpseln ist nur leider das Problem, dass Probehören im Geschäft aus hygienischen Gründen kaum möglich ist. Ich selber verwende Sonystöpsel (MDR-EX70LP), haben vor ein paar Jahren DM 99,- gekostet, sind geschlossene Systeme, wohl auch die einzige Möglichkeit aus stöpseln halbwegs ordentlichen Klang zu zaubern. Bin sehr zufrieden damit. Für portablen Einsatz empfiehlt sich allgemein eine niedrige Impedanz und eine hohe Empfindlichkeit.

Die Hauptsache ist, dass die Sicherungen möglichst teuer sind. Gruß, Eddi

Ich vermute der Sub ist einfach noch nicht richtig eingepegelt, nach eigener Erfahrung dauert es wirklich eine ganze Weile bis es wirklich stimmt. Ich habe die ersten paar Wochen immer mal wieder den Pegel einen kleinen Tick geändert, aber irgendwann hat es dann gepasst. Kann man den Hochpssfilter am Modul nicht irgendwie abschalten? Dann brauchst du keinen Y-Verteiler. Gruß, Eddi

Auch bei längerem nachdenken über den Blindtest verfalle ich in keine Lebenskrise. Ich sehe keine schrecklichen Auswirkungen auf meine Entscheidungspraxis. Richtig, reproduzierbare experimentelle Beobachtungen haben in der Geschichte häufig viel bewegt. Da jedoch noch niemand bei Magnetisierern eine Wirkung beobachten konnte, weder gemessen, noch mit seinem Gehör (Leute die es nur hören können solange es keiner nachprüft helfen leider nicht weiter, so etwas hat übrigens auch in der Wissenschaftsgeschichte noch nie etwas bewegt) gab es noch keine tiefergehenden Untersuchungen.

Leider muß oft von Aufschwatzen die Rede sein. Ich kann mich erinnern, wie irgendein Anfänger nach einem Tip für eine Anlage für insgesamt €500,- gefragt hat, da wurden allen ernstes Tips abgegeben, die insgesamt €100,- für Kabel beinhalteten! Ausserdem, jeder darf ja hier posten, dass seine Gerätschaften mit diesem oder jenem Schnickschnack besser klingen, aber jeder darf auch darauf hinweisen, falls eine Wirksamkeit nach Lehrmeinung nicht anzunehmen ist. Sobald erstmal Unterschiede da sind, kann jeder subjektiv bewerten, was ihm besser gefällt. Wenn für mich ein Unterschied unmöglich erscheint und ich ihn selber nicht höre, glaube ich es erst, wenn jemand den Unterschied blind auch noch hört. Bisher hat sich blind jeder für unmöglich erachteter Unterschied auch tatsächlich verflüchtigt (Ich rede hier von Tests, die mit Freunden/Bekannten durchgeführt wurden, wo ich dabei war). Daraus leite ich für mich persönlich ab, dass ungeblindete Erfahrungsberichte zu "Voodoozeugs" absolut unbrauchbar sind. Gruß, Eddi

Skepsis ist immer angebracht, mein Statement bezog sich nicht nur auf "Voodoo-Zubehör". Glücklicherweise ist wohl fast jeder mit durchschnittlichem Gehör in der Lage Lautsprecher auch geblindet zu unterscheiden. Nochmals, der DBT dient normalerweise nicht als Test auf besser oder schlechter, sondern auf unterscheidbar! Dies wird von vielen HighEndern bewußt nicht verstanden. Sobald es einen Grund gibt eine Wirkung anzunehmen kann man versuchen sie zu beweisen oder zu verwerfen. Solange es keinen physikalischen Grund gibt eine Wirkung zu vermuten und auch niemand eine Wirkung feststellen kann (z.B. bei Magnetisierern) sehe ich nicht, dass irgendwer erst die Weltformel finden muß, ehe davon auszugehen ist, dass keine Wirkung vorliegt. Gruß, Eddi

Die Forderung nach einem Beweis des Nichtvorhandenseins eines Phänomens ist eine völlige Verdrehung der üblichen wissenschaftlichen Arbeit. Die Beweispflicht ist üblicherweise umgekehrt. Wenn es für einen alleine genug ist, dass man ungeblindet die Verbesserung wahrnimmt ist das für mich ok. Aber anderen deswegen hohe Investitionen aufzuschwatzen ist für mich fraglich. Wenn dies Händler tun würde ich mit dem Vorwurf sogar noch weiter gehen... Gruß, Eddi

Eigentlich haben alle deine Argumente nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun. Niemand fordert, dass man immer blind Musik hört. Aber wenn man sich neue, teure Gerätschaften anschaffen will und blind nichtmal einen Unterschied zu den Vorhandenen wahrnimmt, sind Zweifel an der Investition wohl angebracht. Übrigens, selbstverständlich lassen Instrumentenbauer ihre guten Stücke blind vergleichshören, bevor sie in Serie gehen. Ein gutes Indiz für Autosuggestion ist übrigens, wenn der Klang sich genau so verhält, wie der Augenschein vermuten lässt, z.B. eine blank geputzte CD klingt "klarer", oder "die Höhen klingen zerfasert" wenn die Kabel zu dicke Litzenkabel sind. Gruß, Eddi

Hallo Thomas, Lautsprecher sind Verschleißteile, die Parameter der Chassis verändern sich über 20-30 Jahre schon recht stark, darum ist schwer zu erahnen wie die Lautsprecher damals geklungen haben. Ist eigentlich egal solange einem der Klang jetzt gefällt, wollte nur darauf hinweisen, dass es nicht unbedingt auf die damalige "Klangphilosophie" der Entwickler zurückzuführen ist. Gruß, Eddi

Tach Jim! Ein Fehler über die ganze Laufzeit der CD? Was soll das für ein Fehler sein? Was ist das für eine Software? Der Inhalt verändert sich beim kopieren von Audiodaten auf CD? Vergleichst du etwa die Bits von wav-dateien auf Festplatte mit den Bits der gebrannten CD? Bin etwas verwirrt. Gruss, Eddi

Hallo! Ich kann es erst am Wochenende nochmal probieren. Gehe davon aus, dass der Header defekt ist. Hatte in der Tat Probleme einen Editor zu finden, der die 2GB-Datei öffnet. Ich versuche es am Wochenende mal bei Google mit Ultraedit. Danke erstmal für die Antworten! Gruss, Eddi

Tach zusammen! Mir ist mein Rechner während einer Aufnahme abgestürzt. Habe nun eine 2GB grosse wav-Datei die sich nicht öffnen lässt, bzw. 0s Laufzeit hat. Ist es irgendwie möglich die Aufnahme zu retten? Habe mit Google scheinbar nicht das richtige Tool gefunden, oder nicht richtig bedient. Es gab wohl mal sowas mit Namen waverett, habe aber keinen gültigen Link mehr ausfindig gemacht. Gruß, Eddi

Komprimieren von Daten ist ein alter Hut, wird schon seit etlichen Jahren beim Archivieren von digitalen Datenbeständen, auch wirklich wichtigen, gemacht. Kompressionsbedingte Datenverluste kommen hierbei nicht vor, nach dem entpacken kommen wieder exakt die Daten raus die man vorher gepackt hat. Ich weiß nicht ob dir bekannt ist, daß die DVD-Audio MLP (MeridianLosslessPackaging) nutzt. Gruss, Eddi

Ja, und? Wenn ich mit der Infrarotfernbedienung in die Videokamera halte sehe ich sie auch leuchten.

Bleibt immer noch das Problem, dass ein Laser eingesetzt wird und keine diffus in die Gegend leuchtende Lampe. Laserlicht wird eben auch nicht so chaotisch gebrochen wie allgemein gewohnt.

Das Licht wird nicht aufgespaltet, die Wellenlänge wird durch die Optik einfach verändert, ist doch völlig logisch ;-) Ne im ernst, ich kann mich nur immer wieder wundern wie in einigen Kreisen einfache Erklärungen (wie hier in diesem Beispiel eben die anderen im Gehäuse vorhandenen Lichtquellen) ignoriert und lieber ganz abwegige Erklärungen gesucht werden.

Es wundert mich, daß im Hochpreisbereich überhaupt schon so ein grosser Surroundanteil gewesen ist, daß es einen ablesbaren Trend zu Stereo geben können soll. zu Punkt 4: Das Problem ist, dass viele eben tatsächlich diese Stereoanlagen schon haben und hier nicht so ungemein viel neues in den letzten Jahren passiert ist, deshalb kaufen sie ja keine neuen Stereoanlagen! Ich zweifle daran, daß die abgesetzten Brüllwürfel nicht doch einen klanglichen Vorteil gegenüber den vorher genutzten integrierten Fernsehlautsprechern haben. Denn mal ehrlich, wer tauscht eine hochwertige Hifianlage gegen ein Billigstsurroundset. Gruß, Eddi

Der Line out der Soundkarten ist für gewöhnlich nicht für Kopfhörer ausgelegt, dafür sind die Ausgangsstufen nicht kräftig genug. Den Kopfhörerausgängen von Soundkarten, falls überhaupt noch vorhanden, ist in der Regel nur ein Billigstverstärkerchip vorgeschaltet.

Hallo Klaus, du weißt genau, daß sich die von dir zitierte Aussage auf deine Andeutung bezog, es würde sich nicht lohnen in die Tiefe zu gehen. Wofür bitte 200 Postings, wenn nicht um in die Tiefe zu gehen! Desweiteren habe ich diese Kritik ja vor deinem ausführlichen Erklärungsversuch geübt, da war sie auch durchaus, ob deiner Aussagen bzgl. Tiefe, gerechtfertigt. Ich bin schon der Meinung auf dein Posting angemessen eingegangen zu sein. Ergänzend vielleicht noch, Multikanal schafft neue Probleme (Ebenso wie Stereo gegenüber Mono), die Vorteile überwiegen aber. Ich hoffe noch auf eine ausführlichere Reaktion von dir, bin guter Hoffnung, daß sie kommt sobald du mehr Zeit hast. Gruß, Eddi