Edward
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Dazu fallen mir der Smartripper oder DVDx als Software ein. Falls du ein DVD-Laufwerk im Rechner hast geht es damit sicherlich schneller und einfacher als über die Soundkarte.
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Hallo! Hab selber auch noch nie 800er Rohlinge genutzt, aber so viel ich weiß, gibt die Software immer nur eine Kapazität um 700MB an. Man kann den Rohling aber bis 800MB überbrennen.
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Du solltest auch mit dem Fernbedienungscode den Player auf Region 0 einstellen können, dann läuft der grösste Teil der DVDs egal welcher Region. Nur einige Discs sträuben sich, dann mußt den richtigen Ländercode einstellen.
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Im Gegenteil, ein Vergleichhören ist sehr einfach. Vier Wochen kann man die Lautsprecher ausgiebigst zu hause testen und vergleichen, bei nichtgefallen gehen sie auch ohne Angabe von Gründen zurück. Gruß Eddi!
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Bei mir funktionieren beide...
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Klar wird produziert was die Leserschaft wünscht, jeder der was anderes produziert verschwindet halt schnell wieder vom Markt. Und "HighEnd" ist halt eher Lifestyle als Technik, dem wird in entsprechenden Tests Rechnung getragen.
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Audio ist Motorpresse Stuttgart, audiovision Cybermedia Velagsgesellschaft, ich glaube nicht, dass sie irgendwas miteinander zu tun haben. Der Stil ist auch völlig anders.
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Da bin ich ehrlich gesagt überfragt, war in den 80ern noch so jung... :-)
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Hallo! Die einzige Zeitschrift, die ich immer noch öfter mal lese ist die AudioVision. Bei den Tests werden umfangreiche Messungen durchgeführt und diese Ergebnisse auch abgedruckt. Subjektive Klang- und Bildbeschreibungen werden immer deutlich als solche dargestellt.
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Tach! Auf der CD Phil Collins Big Band A Hot Night In Paris ist eine instrumental Saxophonversion davon drauf.
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Hallo nochmal! Ich tendiere bei derartigen, nennen wirs mal Problemen, dazu einfach den direkten Kabelweg mal zu probieren. Verbinde doch die d-box mal direkt mit dem Projektor über S-Video, dann brauchst du überhaupt nicht über irgendwie geartete andere Einflüsse nachzusinnen. So ein grosser Stöpselaufwand kann das doch eigentlich nicht sein. Bei meiner etwas älteren Sonyröhre liegen zwischen Composite und S-Video Welten, 2 Minuten Stöpseln ist es locker Wert! Gruß, Eddi!
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Es gibt DVD-A's die zusätzlich zum DVD-A-Track auch einen Teil besitzen, der von DVD-videospielern abgespielt werden kann, in der Regel DD. Ist aber nur teilweise der Fall und DD ist ein stark komprimiertes Format, inwieweit man das hört kann und will ich nicht sagen.
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Das kann ich aber auch nicht so recht glauben, daß das Bild bei beidem gleich aussieht. Stöpsel doch mal Composite am Projektor ab während du das S-Videosignal betrachtest, ändert sich dann was?
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Musikindustrie gegen Provider ~ Kundendaten angefordert
Thema antwortete auf Edwards Trancemeister in: Sonstiges
Das Brennen hätte sich vielleicht nicht soweit verbreitet, wenn die CD's nicht so teuer wären. Ausserdem habe ich das Gefühl, dass sich Saturn langsam der 20€ Grenze annähern will, was wirklich arg teuer ist. -
Tach! Ich würde sagen, daß man bei Projetktoren durchaus mal in Testzeitschriften blättern kann. Mir persönlich hat diesbezgl immer die AudioVision gut gefallen, hab allerdings auch schon länger nicht mehr reingeguckt. Viele Projektoren sind in erster Linie auf Präsentationen optimiert, d.h. 1.möglichst klein und leicht, weshalb eine Bedämpfung des Lüftergeräusches oft dürftig ist 2.möglichst hohe Lichtausbeute, weshalb die Farbbalance häufig ins bläulich-kalte verschoben wird Ausserdem fehlen aus diesem Grunde oft auch wichtige Features wie 16 : 9 Umschaltung oder das deinterlacing ist absolut dürftig und lässt sich nichtmal abschalten.Außerdem kommt es vor, dass das Bild bei Kameraschwenks kräftig ruckelt. Um die volle Auflösung der anamorphen DVDs ausnutzen zu können brauchst du eine 16 : 9 Umschaltung und XVGA Auflösung, also 1024*768 Bildpunkte. Zur Not tun es aber auch 800*600. Lebensdauer und Anschaffungskosten der Lampe sind manchmal echte Kostenfaktoren!
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Tach! Die Firma heißt CAT, wenn du genau hinsiehst bildet die Raubkatze ein C. Bei "Conrad" gibts auf jeden Fall CAT-Geräte, meine sie aber auch schon auf Wühltischen in Supermärkten gesehen zu haben. Ist glaub ich eher eine Firma für billige Geräte.
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Hallo! Stimmt zwar, dass besagter Rechner veraltet ist, allerdings geht schon prinzipiell das Komprimieren mit divX um ein vielfaches schneller als mit dem DVDX-mpeg1 encoder. Gruß, Eddi!
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"VIDEO" 10/00 - Farbeinstellungen Xelos 5381
Thema antwortete auf Edwards Frank Schindler in: Heimkino und Surround
Hallo Frank! Du kannst ja mal im Netedition-Forum posten, ist soviel ich weiß das Videoeigene Forum: http://www.netedition.de/forum/index.php?f=2 -
Tach! Wenn ich das jetzt nicht mit irgendeinem anderen Standard verwechsle war D2Mac doch ein analoger Versuch die Auflösung zu erhöhen. Er kam meineswissens nicht zu früh, sondern die entwicklung wurde eingestellt, da die experten der meinung waren, dass bald eine digitale Lösung käme. D2Mac war also schon veraltet bevor es eingeführt wurde. Es kam ja auch digital TV, leider wird es bisher nur eingesetzt um mehr tv-kanäle pro transponder zu übertragen, nicht die qualität deutlich zu erhöhen. Gruss, Eddi!
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Der 3801 klingt eigentlich nicht scharf. Der Unterschied zwischen verschiedenen Playern über den Digitalausgang ist marginal, damit etwas spitzes aus dem Klangbild entfernen zu wollen ist wirklich utopisch.
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Die M200 ist Pegelfester. Bei der M300 hatte ich schon Probleme mit Strömungsgeräuschen durchs Bassreflexrohr. Der Klangcharakter beider Systeme ist sehr ähnlich, von Nachfolger würde ich nicht unbedingt reden, allerdings hat die neue M200 noch weniger mit der alten gemein.
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Mal abgesehen davon, dass ich finde, Canton baut eigentlich ganz gute LS ( Klang ist und bleibt Geschmachsache ), ist selbstverständlich Kosten/Nutzen einer der wichtigsten Punkte, den die Entwickler im Auge haben müssen.
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Dass der Bass bei grösseren Querschnitten weniger definiert kommen soll scheint mir unlogisch. Durch den geringeren Widerstand des Kabels sollte der Verstärker die Membranen besser unter Kontrolle halten können! Zur Auslagerung der Frequenzweiche: Je länger die nachfolgenden Kabel sind, desto stärker verändern sie die elektrischen Eigenschaften des nachgeschalteten Systems, eventuell müsste die Weiche neu abgestimmt werden. Eine erzielte Klangveränderung ist also wahrscheinlich, jedoch willkürlich, bei guten LS sicherlich eher nachteilig!
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Tach, meines wissens ist es nicht möglich das 1bit Signal der SACD so zu bearbeiten, dass die Lautstärke der einzelnen Kanäle der Lautsprecher anzupassen ist oder gar die Phase den Lautsprecherabständen, dazu wird das Signal, glaube ich, bei Sony intern in 24bit PCM gewandelt. Beim aktuellen Philipsplayer lassen sich die Pegel nicht regeln.
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Das hiesse ja, dass FBAS schlechter als Fernsehempfang ist. Das kann ich eigentlich nicht glauben. Bei der Fernsehausstrahlung werden doch ebenfalls Helligkeits- und Farbsignale miteinander verschachtelt, wieso sollte hier das Bild (sogar um 30-40%) besser sein?