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Michael

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  1. >>Ein Freund, >>dem ich an einem weinseligen Abend Dein Posting vorgelesen >>habe, fragte mich sogar, ob Du hauptberuflicher Texter >seist. >>;-) >> >Oh, tut das einem Sensibelchen wie mir gut. Sag ihm einen >schönen Dank für das Kompliment. :-) :-) Naja, wie gesagt, es war ein sehr weinseliger Abend (nur Umbrische Weine ) >>>PS: Ich hab mir letzte Woche ein Paar neue Carver gekauft. Das hättest Du auch für die Adora sparen und dann im März leihen können! >Das ist aber sehr spät! Ostern ist erst Mitte April, da fehlt >uns vielleicht schon der Schnee und Daniela!! >Anfang/Mitte März, wie heuer, war doch perfekt. Ja klar, was weiß ich, wann Ostern ist. Ich meinte nur, nicht im Winter. >Übrigens, mindestens 2 gute Gründe, wieder einen Besuch in >Niederbayern einzuplanen gäb's: >- Adoras >- Wein. Ich wüßte noch einige mehr, allein mir fehlt jegliche Zeit bis Ende Januar. :-(
  2. Lieber Thomas, >>eines leichten Kopfschüttelns nicht erwehren. > >Deine Reaktion als solche, auf Beiträge meinerseits, ist nicht >wirklich neu. :-) Ach doch, schon. Generell stimme ich doch mit Deinen Beobachtungen überein und liebe Deinen Wortwitz. Ein Freund, dem ich an einem weinseligen Abend Dein Posting vorgelesen habe, fragte mich sogar, ob Du hauptberuflicher Texter seist. ;-) >Du bist wieder viel unterwegs, hm? Ja. :-( Aber momentan ausschließlich geschäftlich. >Aber: Bei entsprechender Körperbeherrschung kann der geöffnete >Mund dem Wein zusätzlich Luft zum Atmen liefern und die >Geschmacksnuancen sich in Mund- und Rachenbereich noch >wesentlich besser entfalten. Der Wein wird noch wertvoller! Aber von diesem pfiffigen mechanischem Trick hast Du doch nichts, wenn Du Dich auf eine Geschmacksanalyse gar nicht konzentrieren kannst. Horst, probier das das nächste Mal doch mal aus, ob Thomas da überhaupt noch etwas auseinanderhalten kann. > >Ich werd's mal vorsichtig ausprobieren. >Die Tetra-Paks darfst' ruhig behalten. ;-) Mist. >PS: Ich hab mir letzte Woche ein Paar neue Carver gekauft. Wir >müssen also diesen Winter wieder in die Berge, ja!? Auf jeden Fall, das würde ich sehr gerne im Auge behalten! Das wird zwar bei mir mit Sicherheit eher Ostern, aber dann BRAUCHE ich Ruhe!
  3. Lieber Thomas, habe gerade mit Vergnügen Deinen Beitrag gelesen und kann mich eines leichten Kopfschüttelns nicht erwehren. Leider habe ich die Adora noch nicht hören können (in letzter Zeit allerdings auch nicht meine eigenen LS, sondern höchstens meinen iPod), jedoch hätte dem Fremdsprachler ein Licht aufgehen können, wenn Horst sein neues Baby "Adora" nennt. Das scheint der durch diese Box ausgelöste Effekt zu sein. Nach der Beschreibung der von Dir empfundenen Wirkung zu urteilen, müßte Deine persönliche Konsequenz ganz klar sein: Du kaufst Dir die Adora als langfristige Geldanlage: wenn Du beim Hören der Adora schon nicht mehr reden kannst, dann kannst Du auch den Chateau Petrus nicht mehr von Rogers Lambrusco aus dem tetrapak für 1,29 Euro unterscheiden, brauchst ersteren Tropfen also gar nicht mehr zu kaufen und bekommst die Adora praktisch kostenlos und Du kannst Das Thema Wein für die nächsten Jahre vergessen. Um die immer problematische Prüfung der Qualität der Weine in Deinen Beständen kann ich mich dann kümmern, so daß Du Dich noch nicht einmal in dieser Hinsicht kümmern müßtest. Im Gegenzug beliefere ich Dich dann mit den Tetra-Paks.
  4. Hallo Leo, >Der 42 PV 500 wird hoffentlich Ende der Woche in unserem >trauten Heim eintreffen. Glückwunsch, der 500er ist derzeit wohl mit das Beste, was man machen kann. Ich wollte nicht ganz so viel ausgeben, weshalb es bei mir nur der 50er geworden ist. >Im web habe ich aber von ganz anderen Lieferzeiten gelesen... Ist ganz unterschiedlich. Manche, wie hifi-edition oder hifi-regler haben wohl keine Lieferprobleme, andere dagegen extrem. Jedenfalls verkauft sich das Gerät wie geschnitten Brot. >Bin etwas verunsichert weil ich von einigen Usern gelesen >habe, es gäbe bei manchen Geräten Probleme mit einem Brummton >und Bildrauschen. Habe ich auch gelesen, aber ich denke, hier hat Robeuten völlig recht: natürlich liest Du in den Foren nur von den wenigen Unzufriedenen, die diese Probleme haben. Die Masse hat damit keine Probleme, auch ich nicht. >Da wir neben DVD noch VHS betreiben, würde mich interessieren >ob Du analoge Erfahrungen mit Deinem Panasonic hast. Nein, VHS habe ich schon länger in den Keller verbannt, aber das muß grausam aussehen. > >Auch hier soll es mitunter Probleme geben. > >Wie ist die Qualität im TV-Betrieb? Obwohl ich nur PAL über Kabel habe, bin ich nicht unzufrieden. DVD ist aber wirklich ein Erlebnis.
  5. Hallo Klaus, >P.S.: hab ich vergessen: für ca. 40€ bekommst Du ein >Aufsteck-Dödelchen, welches drahtlos die Musi vom iPod in Dein >Autoradio einspielt. In JEDES Radio. Das finde ich interessant, nach so einer Lösung habe ich gesucht. Hättest Du da vielleicht mal einen Link für mich, wo ich so etwas bekommen kann?
  6. Hallo Leo, >solche Flut von Geräten gab es noch nie und damit das Problem >die Übersicht zu behalten. Das ist wohl wahr, es sind wirklich Umbruchzeiten und man ist geneigt, immer noch ein wenig zu warten, aber andererseits ist das wie bei den Computern: wenn man nicht irgendwann zuschlägt, wartet man aufgrund des rasanten Wandels bis man alt und grau ist. >So gefällt mir beispielsweise der Panasonic 42PA50 mit 852x480 >und ich kann bei gleichem Signal zumindest auf den ersten >Blick beim Händler keinen Unterschied in der Auflösung zu >einem 1024x720 oder 1366x768 Panel des gleichen oder anderer >Hersteller feststellen. Mag natürlich am Licht im Laden, >Abstand zum Gerät und anderen Faktoren liegen. Nein, die Erfahrung hat bei dem Panasonic so ziemlich jeder gemacht, einschließlich mir. Man merkt im Vergleich zum 500 bei HDTV-Material, das der 50er runterskaliert, bei einer normalen Entfernung (ca. 3m) keinerlei Unterschied und einen kleinen nur, wenn man auf ca. 1 m rangeht. Das ist die Besonderheit des PA50. Die Bildqualität ist hervorragend. Für manche ist problematisch, daß er keine HDMI-Anschlüsse hat, das ist beim preisgleichen Nachfolger PA55 aber behoben. Ich habe mir den PA50 gekauft und bin völlig begeistert von dem Gerät und entdecke meine DVD - Sammlung neu. Ich sehe es nicht ein, mehr als 1000 weitere Euro nur für eine Technik auszugeben, die vielleicht irgendwann sich durchsetzt und eine Verbesserung verspricht. Bis dahin werden noch ein paar Jahre vergehen und ich werde solange ohne schmerzhafte Investition phantastisch Filme schauen und nicht bereuen, mir dann wieder aktuelle, bessere und preiswertere Technik zu holen. >
  7. Ich bin neidisch und zwar wegen jeder einzelnen Zeile Deines Postings. :-)
  8. Hallo Marcus, >langsam werden wir so ein wenig Off-topic. Ach, wie ich Horst kenne, hält er Diskussionen über Musik in seinem Forum keinesfalls für Off-Topic. Im Gegenteil, läßt sind Musik und ihre Wiedergabe doch untrennbare Bestandteile. >Im übrigen finde ich, dass Klavier auch ein ausgezeichnetes >Instrument zum Testen von Lautsprechern ist, Ich glaube, das sieht man bei HGP auch so. > überhaupt habe >ich den Eindruck, dass Klavier recht schwer zu reproduzieren >ist. Stimmen, Geigen, Flöten etc. klingen für mich >"natürlicher" als ein Klavier auf vielen LS. Absolut, zum einen der zutreffende Obertoneindruck ist schwierig wiederzugeben, ebenso wie die richtige Größe und Positionierung des Flügels. Manche Anlagen machen es schwierig, auch nur einen Steinway von einem Bösendorfer zu unterscheiden, was generell nun wirklich nicht schwierig ist. Manche blähen das Instrument auch überdimensional auf, was ebenfalls nicht sein darf. >Teilen andere >diesen Eindruck, oder liegt es daran, dass mir Klavier in >seinem "natürlichen" Klang am vertrautesten ist, Das hat sicherlich auch damit zu tun. >Das klingt so, als würdest Du in Frankfurt wohnen, Genau. Und Deinem dicken Lob für Raum Ton Kunst kann ich mich nur anschließen. Ich kenne weder eine bessere Beratung noch besseren Service.
  9. Hallo Hermann, was waren ansonsten für Dich diesmal die "überraschenden" Sieger und was die Zitronen? Leider mußte ich meinen High End Besuch diesmal kurzfristig absagen.
  10. >Auf Messen u. ä. Veranstaltungen treffe ich keine derartigen >Entscheidungen. Ich auch nicht. Was solche Veranstaltungen jedoch leisten können, ist Interesse wecken, überraschen oder Lust auf mehr machen. Dieses Potential vergibt man sich mE, wenn man das standadisierte Highend-Gedudel spielt, denn so holt man sich nur diejenigen Leute in den Vorführraum, die schon aus irgendeinem Grund (meistens Testberichte) an dem Hersteller interessiert sind.
  11. Hallo Michael, natürlich ist die von Dir beschriebene Methode richtig. Ich glaube auch nicht, daß es Hermann um Belastungsgrenzen ging. Ich kann Hermanns Abscheu gut verstehen. Ich finde es nicht nur einfallslos, sondern richtiggehend dumm, mit der typischen Highendermusik vorzuführen. Jeder Highender weiß (auch wenn er sich dies nicht eingestehen mag), daß die Sarah K. - Scheiben gut klingen, deshalb nimmt er selbst diese Scheiben auch zur Vorführung zu Hause, um sich die entsprechende Anerkennung zu sichern. Ich gebe gerne zu, daß ich vor Jahre zu Beginn meines Highend-Interesses auch nicht unbeeinflußt davon geblieben bin und sich sogar - bis mir dies aufgefallen ist - mein Musikgeschmack zeritweise dadurch geändert hat. Es sollte ja immer toll klingen. Dieser Selbstbetrug funktioniert mE solange, bis man einmal ein "Erweckungserlebnis" hat, indem man ein Stück über eine Anlage hört, das man sich zu Hause nie in Vorführlautstärke zugemutet hätte, weil man den schlechten Klang fürchtete, der sonst ganz einfach der Aufnahme zugeschoben wurde. Wenn man dagegen richtig gute Anlagen mit entsprechend "kritischer" Musik hört, tritt der ganze zum Selbstschutz inszenierte Betrug zu Tage und man wundert sich, daß tatsächlich die meisten Aufnahmen ziemlich gut sind. Das ist schmerzhaft, weiß man doch spätestens dann, daß die eigene Anlage der Problempunkt ist. Ich hatte, witzigerweise, nachdem ich eine Vorführung mit entsprechend kritischer und abgefahrener Musik bei Horst gehört hatte (war das Marie Boine oder Flamma Flamma?), gemerkt, daß es nicht angehen kann, viel Geld in eine Anlage für meine zahlreichen CDs zu stecken, die dazu führt, daß ich nur eine begrenzte Auswahl höre, die noch nicht einmal meinem Musikgeschmack entspricht. Deshalb habe ich gewechselt und nehme zu Vorführungen nur noch Musik mit, die ich gut kenne und gewisse Anforderungen an die Anlage stellt. Nach meiner Erfahrung ist es also viel schlauer, sich wie Horst der Gefahr auszusetzen, mit entsprechend anspruchsvoller Musik vorzuführen.
  12. Hallo Marcus, >Welche Aufnahme hast Du? Eine RCA-Aufnahme mit Evgeny Kissin und den Moskauer Virtuosen unter Vladimir Spivakov. Das ist für mich wirklich die Referenz und auch klanglich phantastisch. >Ich selbst besitze noch keine von den >Klavierkonzerten, hatte nur bei einem Freund mal die Aufnahme >mit Martha Argerich gehört. Mag ich auch gerne. > Ich selbst liebäugele gerade mit >der Anschaffung der Einspielung mit dem kanadischen Pianisten >Hamelin. Wenn, mußt Du beide kaufen, also Kissin und Hamelin. :-) Ich bin ein großer Fan von Hamelin. Der Mann spielt regelmäßig Dinge ein, die es noch nicht gibt auf CD, weil sie keiner außer ihm spielen kann - ein echter Hexer. Z.B. seine Einspielung der Chopin Etuden in der Godowsky-Bearbeitung (als ob die Original-Etuden noch nicht shwer genug wären. Selbst Rubinstein hatte mit der Revolutionsetude Probleme). >Überhaupt bin ich erst relativ kurzfristig zu Schostakowitsch >(um ihn mal zur Abwechslung etwas "Deutscher" zu schreiben) >gekommen, eher durch Zufall: Ich saß gelangweilt daheim, hatte >Lust auf ein klassisches Konzert, die Alte Oper in Frankfurt >bot gerade nichts für meine Stimmung, da fand ich eine >Vorstellung des Jugend Sinfonie Orchesters Hessen: Für die >jungen Jahre vollbrachten sie eine erstaunliche Leistung! >Seither habe ich mir die Sinfonien 3, 5 und 9 zugelegt und bin >weiter auf Entdeckungsreise. So geht es mir auch oft. Manchmal muß man Musik erst live im Konzert kennengelernt haben, um sich danach dafür zu begeistern. Und die Situation in Frankfurt kenne ich SEHR gut.
  13. >das hätte ich auch gerne mal gehört. Wie war denn der SUB600 >angeschlossen: Parallel zu den Cordas über die Low Level >Eingänge oder mit den Cordas als Satelliten? Ähm, da muß ich mal meinen Techniker fragen - Horst ? > >Irgendwie muss ich jetzt gerade an Shostakovich Sinfonie Nr. 5 >denken... Witzig, daß wir auch musikalisch übereinstimmen, nicht nur mit unseren Hörerfahrungen. Mein favorisiertes Teststück ist Shostakovichs 1. Klavierkonzert. >
  14. Hallo Marcus, >Den Aufwand wollte ich mir sparen und hatte die - wie sich >zeigte berechtigte - Hoffnung, dass der Basso, wenn er schon >als Ergänzung zu den Donas für Stereo- und >Mehrkanalanwendungen angeboten wird, auch entsprechend präzise >ist. Zwei kleinere Chassis statt eines großen und eine >geschlossene Konstruktion nährten zudem diese Hoffnung Ja, das ist schon prima. Den SUB600 habe ich bereits mit der Corda2 zusammen gehört und weiß, daß er es an Präzision nicht missen lässt. Die Tiefbaßqualitäten an sich sind ohnehin über jeden Zweifel erhaben (kein Wunder bei der Membranfläche). > >Insgesamt aber interessant, wie tiefe Frequenzen das Klangbild >doch abrunden können, auch wenn sie zunächst nicht so deutlich >hervorstechen. Wenn man sie dann wieder wegnimmt, merkt man >erst, was am Klangbild noch fehlte (vorausgesetzt, der >Subwoofer wurde ordentlich auf- und eingestellt). Das ist auch erst einmal eine Erfahrung, die man selbst machen muß. Anfangs neigt man dazu, den Subwoofer zu laut zu stellen und/oder die Übernahmefrequenz zu hoch anzusetzen. Mit der Zeit merkt man aber, daß Deine obige Schilderung das k.o. Kriterium ist. Perfekt ist es für mich, wenn ich im Musikbetrieb nicht wirklich erkennen kann, ob der Sub zugeschaltet ist oder nicht und man merst nach dem Ausschalten des Subs merkt, daß etwas fehlt, was sich neben einer gewissen Souveränität und Unangestrengtheit im Klangbild aber hauptsächlich im Staging auswirkt.
  15. Hallo Marcus, vielen Dank für Deinen Bericht, den ich sehr gut nachvollziehen konnte. Insbesondere Deine Punkte 3) und 4) halte ich für die wichtigsten Verbesserungen durch den Betrieb eines Aktivsubs. Gerade auch ausgewachsene Standboxen profitieren davon erheblich. Allerdings trennt sich bei den Subwoofern auch sehr schnell die Spreu vom Weizen, da der überwiegende Teil der Subwoofer auf dem Markt nicht schnell und präzise genug ist und es eben keine Kleinigkeit ist, ohne Messungen, sondern allein nach Gehör einen zu hochwertigen LS passenden Sub zu finden. Ich hatte in meiner alten Wohnung einen Subwoofer zu meinen LS betrieben und bis ich den richtigen gefunden habe, ca. 7 Stück durchprobiert - ein Aufwand, den ich heute gar nicht mehr verwirklichen könnte. Sollte ich in einen größeren Hörraum ziehen können, wird ein Sub600 auch meine einzige Ergänzung meiner bisherigen Anlage werden, zumal ich sicher sein kann, daß dieser eine perfekte Ergänzung darstellen wird.
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