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HiFi Heimkino Forum

Michael

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Alle erstellten Inhalte von Michael

  1. Hi, schau doch mal hier: http://www.hificomponents.de/dyndata/Versa...s/42086178.html oder für 489€ hier: http://www.berlet.de/Domain/Seitenb/hifiheim.html
  2. LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Jul-02 UM 09:21 Uhr (GMT) [p]Hallo, >hast du auch ne idee, wo man die bekommt ?? Das kommt darauf an, von wo Du kommst. Ich würde auf jeden Fall mal am Kiosk in eine Hifizeitschrift reinblättern. Im Mittelteil ist ein großer Anzeigenteil, wo nach PLZ geordnet Händler aufgeführt sind. Ansonsten gibt es auch etliche Versender, an die Du Dich wenden kannst. > >PS: >meist du denn wirklich, dass so eine "betagte" box, mit dem >was heute gebaut wird immer noch locker mitkommt ?? Ja, kein Problem. Im Lautsprecherbau wird das Rad nicht täglich neu erfunden. Cantons neue Serien, z.B. die Karat, sind auch gut (aber teurer) haben ein anderes (moderneres) Design. Wenn an anderer Stelle Kef, B&W oder Mission empfohlen werden: Du hast ha ganz spezifische Anforderungen genannt. Ich höre KEF auch recht gerne und höre privat auch nicht mit Canton. Auch könnte ich für meinen Geschmacck andere (bessere?) gute Marken nennen. Dennoch meine ich, daß für den genannten Zweck und den 50 qm-Raum die Canton ein gutes Allround-Mittel sind. Die Kef und Mission, die Du in Deinem Budget bekommen könntest, machen IMHO für einen so großen Raum wenig Sinn. In diesem Preissegment bieten die Canton einfach wesentlich mehr. Sie sind sehr linear abgestimmt, pegelfest, bieten echten Tiefbaß. Es gilt aber wie immer: Du mußt damit hören, also sollen Hinweise nur als Anregung dienen. Wenn möglich, selber im Vergleich hören. Andererseits hast Du natürlich beim Versendungskauf ein 14tägiges Rückgaberecht :-)
  3. Hallo, möglicherweise ist die RCL nach vielen Jahren der Produktion inzwischen ein Auslaufmodell. Das wäre ein Grund, warum sie momentan so billig angeboten wird (ursprünglicher Listenpreis IIRC 5000 DM). War unter der Digital mal das Topmodell von Canton, mit dem sie ihren Ruf des "Taunus"-sounds aufgrund des Badewannenfrequenzganges hinter sich gelassen haben.
  4. Hallo Stefan, bei der Raumgröße und Deinen Anforderungen würde ich auf jeden Fall die Canton Ergo RCL ganz oben auf die Liste setzen. Die geht laut, sehr tief und ist durchaus ziemlich neutral. Ein guter Allrounder, aber gerade bei Pop und Rock IMHO hervorragend. Momentan wird sie eigentlich überall sehr preiswert angeboten, so daß Du mit Deinem Budget auskommen solltest.
  5. Michael

    Wes' Brot ich ess'...

    Hallo Olli, >Ich hab mir die gerade im Internet angeschaut. Ob sie gut >sind weiß ich natürlich nicht. Aber erstklassig? IMHO für den Preis, ja. Für mich eines der ganz seltenen Beispiele, wo eine Box mal deutlich unter Wert verkauft wird, obwohl, bezogen auf die Marktlage, ein Vielfaches dafür verlangt werden könnte. Ich habe die Acoustic Energy schon gegen viele erheblich teurere Kompaktboxen gehört, u.a. gegen meine früheren B&W Nautilus 805, JM-Lab Electra etc. Beim ersten Hören hätte ich die AE schätzungsweise mindestens in diese Preiskategorie gerückt. > >Was ist denn dann folgende Anlage, nur um mal ein Beispiel >zu geben: Verstärker, CD, Tuner, von AMV und dazu ein paar >Boxen von Nubert Nubox 460? Ist die dann minus 4 klassig? Das sollte man IMHO immer auf das Preis-Leistungsverhältnis beziehen. Wie würdest Du es denn beschreiben, wenn eine Komponente mit 5-8mal so teuren Produkten mithält? > >Und eine High-End Anlage? Du machst anscheinend High End am Preis fest? Das würde ich nicht tun. Ich kann Dir leider keine griffige Definition liefern, aber für mich ist das High End, ebenso wie manche Kilo€ - Anlage für mich Schrott ist. > >Ich bezweifle ja nicht, dass ein Fiat 500 ein tolles Auto >ist, aber erstklassig dürfte für das Volksempfinden >frühestens ein Oberklassewagen sein. Wenn jetzt aber ein neuer Fiat auf den Markt käme, der zum gleichen preis in der Summe seiner Eigenschaften die A-Klasse oder einen A3 oder was es da noch gibt übertreffen würde? (Nicht, daß ich das glaubte).
  6. Michael

    Wes' Brot ich ess'...

    Hi Oliver, >Kannst Du mir mal eine Anlage verraten die 750 Euro kostet, >und mit der man erstklassig hören kann? > >Da bin ich ja mal gespannt! ich bin mal so frei: Es gibt tatsächlich zwei Kompaktanlagen, die IMHO sehr gut klingen und hier einfach Ausnahmeerscheinungen sind. Das ist zum einen die Teac-CR 100 (die kennt Sommerfee besonders gut) und, gerade, wenns etwas mehr Leistung sein darf: die >amaha Pianocraft, wo sogar schon ordentliche Boxen dabei sind. Dennoch würde ich für beide Anlagen meinen absoluten Preishit bei den Boxen empfehlen: Acoustic Energy Esprit Kompaktboxen (IIRC zwischen 300 und 400 €). Diese finde ich besser als manche Kompaktbox zum 5-fachen Preis und mehr. Wenn Du darauf wert legst: Frequenzgang wie mit dem Lineal gezogen.
  7. Hi Kobe, >(naja, mit 2 Kopfschmerztabletten geht's so) mein Mitgefühl hast Du, bin selbst migränegeplagt (zum Glück aber nicht heute).
  8. Michael

    Wes' Brot ich ess'...

    Hi Axel, >Egal. Die Zeitschriften leben auch von den Garagenbastelern >und es dürfte wohl auch einige außerhalb der Garagen geben, >die solche Enthüllungen als schlecht für das Geschäft >ansehen. Schließlich wurde hier eine ganze Branche in Verruf >gebracht. Da hast Du wieder recht, das ist durchaus ernstzunehmen. > >Hast du eine andere, sinnvolle Erklärung für den peinlichen >Rückzieher der Audio? (Oder war's Stereo? Ist alles schon so >lange her...) Nein, leider nicht. Das Ganze war unglaublich peinlich und unseriös. >>Stimmt. Acoustic Energy. > >...am Teac CR-H100 zum Beispiel. Reicht der Leistungsmäßig für die AE? > >BTW: Ich habe leider immer noch keine Yamaha Pianocraft >hören können, hier in HB ist die mir noch nicht über den Weg >gelaufen. Ich höre die immer wieder bei einem Freund, dem ich sie empfohlen habe. Selbst mit den mitgelieferten Boxen prima.
  9. Michael

    Wes' Brot ich ess'...

    Hi nochmal, >Anscheinend wollten sie sich doch nicht mehr mit der >Industrie anlegen? Wenn Du mit der "Industrie" No Limits meinst: LOL. Das ist IIRC eine winzige Einmann-Klitsche, bei der der Inhaber in der dunklen Garage sitzt und an den LAPP-Kabeln bastelt. > >Ansonsten fand ich die Sendung schon damals gut, wenn ich >auch die Ansicht "Wir meinen, bei richtige Anordnung der >Lautsprecher können Sie auch mit einer Anlage für 3000,- >Mark erstklassig hören." für preislich überzogen halte, IMHO >reicht auch die Hälfte. Stimmt. Acoustic Energy.
  10. Hi Axel, >>Was genau ist denn das Problem mit dem Bus? das frage ich mich morgens, vor allem bei Regen, auch immer >HighEnd-Journal geschrieben hat. (Michael hat den, bei dem >audiomap-Treffen bei ihm habe ich auch den Artikel >entdeckt/überflogen. Ich selber habe den leider nicht.) Das war nur der erste Teil. Mittlerweile hat er da einen zweiten, ausführlichen Teil veröffentlicht. Ich habe leider keinen Scanner, aber ich kann Dir das gerne zuschicken, wenns Dich interessiert. Dauert allerdingsein paar Tage, bis ich zur Post komme.
  11. Hi denjo, danke für den Tip!
  12. http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,204527,00.html In Tauschbörsen tauchen immer mehr defekte Lieder auf. Jetzt wurde als Schuldiger eine koreanische Firma ausgemacht. Der Dienstleister verdient sein Geld damit, den Fans die P2P-Börsen madig zu machen - ein Boom-Business. [M] AP; SPIEGEL ONLINE Die Musikindustrie gibt sich bissig: Wer tauscht, soll in Angst leben Die Musikindustrie heizt Nutzern von Musik-Börsen gewaltig ein. Auf beliebten Tauschplattformen wie KaZaA, Morpheus und Grokster tauchten in den letzten Wochen Tausende defekter Musikstücke auf. In manche Lieder wurden Stellen ohne Musik eingefügt, andere Songs enthalten Wiederholungen, die in Originalversionen nicht vorkommen. Betroffen sind vor allem Titel aus der Hitparade und aus dem aktuellen Eminem-Album "The Eminem Show". Verursacher der Müll-Attacke ist die koreanische Firma Overpeer, meldet das Tausch-Portal Zeropaid.com. Overpeer mache dies bewusst und im Auftrag großer Plattenfirmen. Die dementieren nicht, sondern schweigen beredsam - und dulden gern, das anonym zitierte "Quellen" gegenüber der Presse bestätigen, dass die großen Unternehmen in dieser Hinsicht tatsächlich längst tätig geworden sind. In Zukunft sei noch mit mehr Störaktionen zu rechnen, schreibt Zeropaid. Overpeer habe den Auftrag, Nutzern den Gebrauch von KaZaA & Co. madig zu machen und sie zum Kauf von Musik-CDs zu bewegen. Wer mit einem älterem Modem 20 Minuten benötigt, um einen Musiktitel herunterzuladen, dürfte gefrustet sein, wenn das Lied dann zu 100 Prozent unbrauchbar ist, glaubt Zeropaid.com. Overpeer: Aus dem Nichts zur Prominenz Overpeer ist nach eigenen Angaben ein Software- und Serviceanbieter, der zum koreanischen Mischkonzern SK Group gehört. Chef Marc Morgenstern ist dem amerikanischen Musik-Business aufs Engste verbunden: Er ist nicht nur CEO eines Start-ups, das für die Musikindustrie und gegen P2P arbeitet, sondern gleichzeitig auch Direktor der Verwertungsgesellschaft "American Society of Composers, Authors and Publishers" (Ascap) und dort zuständig für neue Medien und strategische Planung. Ascap, der deutschen Gema vergleichbar, ist eng mit der Lobbyorganisation der Musikindustrie RIAA verbunden, fährt aber in Sachen P2P offiziell eine weichere Linie: Im Prozess gegen Napster lieferte Ascap das Zuckerbrot (Lizenzen gegen ausreichende Zahlungen), RIAA die Peitsche (keine Kompromisse). Der offensichtlich so branchennahe IT-Dienstleister Morgenstern kennt wirklich jede Perspektive im schwelenden Konflikt zwischen P2P und Industrie: So ganz nebenbei ist er auch noch Manager bei Warner Chappell Music. Overpeer, erst 2000 gegründet, ist bisher nicht auffällig geworden. Die Domain des Unternehmens ist auf Halter in Korea registriert, doch das Unternehmen selbst zog im vergangenen Jahr in die Heimat des Chefs, die USA, heißt es auf der Homepage. Selbst gewählte Hauptaufgabe des Unternehmens sei es, Urheberrechte zu schützen und Piraterie in Peer-to-Peer-Netzwerken zu stoppen. Erreicht werde dies durch eine "patentierte Technik", die eine "starke Marketing-Maschine und ein kraftvolle Anti-Piraterie-Waffe" sei. Dazu dringt Overpeer in die Peer-to-Peer-Netzwerke wie Gnutella, Open Napster und Fast Track ein und verschickt massenhaft defekte Stücke. Viele Nutzer geben diese weiter, weil sie die Lieder nicht sofort anhören und Veränderungen zunächst nicht bemerken. Über die Auftraggeber von Overpeer wird wild spekuliert. Zeropaid.com nennt die Plattenfirma Vivendi Universal. Andere vermuten Universal und andere große Plattenfirmen dahinter. Die Labels selbst bestreiten Beteiligungen nicht. Manche Plattenfirmen veranlassen bei jeder ihrer Veröffentlichungen solche Störaktionen, zitiert die US-Zeitung "The Mercury News" einen anonymen Sprecher der Industrie. "Wir machen das nicht, um Aufmerksamkeit zu erregen. Wir machen dies einfach, weil wir glauben, dass die Leute unsere Waren stehlen, und damit wollen wir Schluss machen." Darrell Smith von Morpheus bestätigt, dass solche "Sabotage-Dateien" zum Problem werden: "Früher waren es nur irgendwelche Schüler, die so etwas taten. Seit drei Monaten ist es aber ernst." Der Druck wird immer höher Doch verstümmelte Dateien sind nicht das einzige Problem der Tauschbörsen. In diese Kategorie dürften auch die ersten Viren passen, die in Tauschbörsen kursieren. "Benjamin" verbreitete sich mit rasender Geschwindigkeit; es gibt jedoch bereits Programme, die das Virus suchen und entfernen. Inzwischen fegten vier speziell auf P2P-Börsen abgestimmte Viren über die Festplatten der Nutzer, mindestens fünf weitere suchten sich unter anderem über P2P zu verbreiten. Besonders effektiv war bisher keines dieser Viren - und das, argwöhnen manche, könnte Absicht gewesen sein: In den Foren der P2P-Gemeinde wird gerüchtelt und diskutiert, hinter manchem Virus könne sich ein Warnschuss der Industrie verbergen. Die dürfte so etwas nicht, auch wenn sie es wollte. Laut nachzudenken ist dagegen nicht verboten: Der amerikanische Musikindustrieverband RIAA hatte bereits angekündigt, ein Programm einzusetzen, das sich automatisch an geschützte Musiktitel hängt. Eine erhebliche Verlangsamung der Download-Geschwindigkeit ist die Folge, das MP3-File wird unbrauchbar. Das Virus - denn etwas anderes wäre so etwas nicht - könnte bei einer großen Verbreitung sogar ganze Internet-Börsen lahm legen. Boom-Business: Firmen gegen P2P-Nutzer Schon länger müssen Tauscher den Ärger der Plattenfirmen fürchten. Im Jahr 2000 machte die Firma NetPD 335.435 Napster-Nutzer ausfindig, die Songs der Gruppe Metallica anboten. Die Liste der angeblichen Sünder wurde medienwirksam auf 60.000 Seiten ausgedruckt. Damals sollen auch einzelne Ordner innerhalb der Computer von Napster-Fans gelöscht worden sein. NetPD gibt an, eine halbe Million Metallica-Songs so beseitigt zu haben. Wenn dies stimmt, dürfte es eine juristisch umstrittene Aktion gewesen sein. Das Bombardement vom Server mit defekten Liedern erinnert an Hacker-Methoden, glaubt man auf der Seite "Boykottiert den RIAA". Vor allem, weil vier von fünf Servern sich überhaupt nicht in den USA, sondern in anderen Ländern befinden. Einem Angestellter einer nicht genannten Plattenfirma ist dies laut "The Mercury News" aber egal: "Hey, wenn es dir nichts ausmacht, meine Karriere und meinen Lebensunterhalt zu stehlen, dann bin ich mir sicher, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich deine Festplatte zerstöre!" Andere Firmen, die sich die Anti-Piraterie auf die Fahnen geschrieben haben sind etwa Vidius, MediaDefender und MediaForce. Vidius verspricht, die Adressen von Computern zu ermitteln, die illegal Filme, Software und Pornografie verteilen. MediaForce bietet ein Programm an, das Tauschbörsen nach bestimmter urheberrechtlich geschützter Arbeit untersucht; Käufer sollen wöchentlich darüber unterrichtet werden, wo ihre Werke im Netz auftauchen. MediaDefender bietet an, das Netz mit defekten Dateien zu überfluten. MediaDefender hat dabei wohl Angst vor Hacker-Attacken und wagt nicht einmal einen Internet-Auftritt. Doch auch die Hersteller von Software für Tauschbörsen sind nicht untätig. Die nächste Version von Morpheus soll, so Darrell Smith, die Nutzer besser schützen. Durch Bewertungen sollen die Nutzer sich untereinander zeigen, welche Songs in Ordnung sind und welche Datenmüll enthalten. Erfolg hatten die Aktionen der Plattenfirmen bislang keinen: Nie wurden so viele Musikstücke getauscht wie derzeit.
  13. Hallo Mike, witzig, das war auch meine erste CD von ihr und ist noch heute meine Lieblings-CD. Gerade hier versprühen die Songs eine ziemlich laszive Erotik - viel Spaß!
  14. Hallo Weitzmann, schön, daß Du ausprobierst. So kommst Du weiter. Ich finde es auch immer wieder erstaunlich, daß Subwoofer gerade in den Bereichen Auswirkungen im gehörten Frequenzspektrum haben, wo man sie gar nicht direkt erwartet.
  15. Hi Michael, >Nachzulesen ist das im § 53 UrhG - an anderslautenden >Beiträgen bin ich interessiert! Nun, wo Du das Thema nochmal generell anschneidest, mal ein paar traurige Worte zum derzeitigen Stand der Gesetzgebung hinsichtlich der CD-Privatkopie. Leider wird sich wohl die Rechtslage deutlich zu Lasten des Verbrauchers wandeln. § 53 Abs. 1 verbietet zwar auch weiterhin nicht die digitale Vervielfältigung zum privaten Gebrauch. Der derzeit diskutierte Referentenentwurf ordnet aber in § 53 Abs. 1 an, dass die private Vervielfältigung "auf beliebigen Trägern", also auch digital erfolgen kann. Allerdings lässt es § 95b Abs. 1 RefE zu, dass der Rechteinhaber einen technischen Schutz installiert, der eben diese digitale private Kopie ausschließt. Der Private erhält gerade keinen Anspruch gegenüber dem Rechteinhaber, eine digitale private Kopie machen zu können. Abs. 15 Am Beispiel der Musik-CD heißt das: Bei einer ohne Kopierschutz ausgelieferten CD hat jeder - in den entsprechenden gesetzlichen Grenzen - das Recht, für sich selbst eine private Kopie zu machen, etwa eine Überspielung auf einen MP3-Player. Wenn der Tonträgerhersteller ein Schutzsystem installiert, darf man es unter Androhung einer Strafe nicht "knacken" und hat auch keinen Anspruch, dass das Schutzsystem so eingerichtet ist, dass eine private Kopie möglich bleibt. Der gesetzliche Ansatz ist also flexibel für Marktentwicklungen etwa in der Gestalt, dass Systeme angeboten werden, mit denen nur eine geringe Anzahl von privaten Kopien ermöglicht werden, oder bei denen private Kopien nur unter Hinnahme eines deutlichen Qualitätsverlustes technisch realisierbar sind. Schließlich wäre denkbar, dass Kopien nur über das Internet nach vorheriger Registrierung möglich sind gegen ein zusätzliches Entgelt und mit eingebauten Informationen, um die illegale Weitergabe zu verfolgen und die anschließende Rechtewahrnehmung zu ermöglichen; derartige Systeme sind durch § 95c RefE geschützt.
  16. Hallo lenz, Du hast recht, da habe ich Dein Posting nicht aufmerksam genug gelesen.
  17. Hi Acid-Jazz Freunde, eine wirklich gute Idee, wenn ihr mich fragt: da werden Perlen aus dem Archiv von Verve genommen (Nina Simone, Billie Holiday, Sarah Vaughan etc.) und von den Großen der Branche (Tricky, Richard Dorfmeister etc.) absolut modern remixed. Das Ganze nennt sich dann Verve-Remixed. Gleichzeitig wird eine weitere CD rausgebracht, "Verve unmixed", mit den Originalen zur Gegenüberstellung. Natürlich wäre es mir lieber, wenn das Ganze auf einer Doppel-CD für den Preis einer CD erhältlich wäre, aber der Kauf hat sich für mich gelohnt. Wirklich tolle Remixes, der ohnehin schon guten Originale, die im Übrigen auch nicht aus den immergleichen Standards bestehen, sondern etwas ausgefallener sind. Für mich ganz klar eine Empfehlung wert. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000...9572174-3804013 http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000...9572174-3804013
  18. Hi holli, > >Naja, ich will dich da zu nix überreden, sonst is' mir der >Horst am Ende noch grantig ;-) Kein Problem, ich bleib ihm schon treu. Reine Neugier. > >Abstand zur Wand reicht eigentlich ein guter Meter. Hörplatz >kann auch an der Wand sein. Du weißt ja, wie groß mein Raum >im Keller ist, das geht scho'.... Stimmt, das war schon nett.
  19. Michael

    Jitter

    Hi Michael, bitte nicht füttern: 1. Learn first to recognize the troll. They are the ones who post flame bait to start a controversy. Generally a search for their posts (such as AOL's QUICK SEARCH, will show they have no other posts or only similar flame bait. Sometimes they have 2 or 3 flamers suddenly on a board...all beginning at the same time, often supporting the other screenname...too stupid to know people will know they are one person of trollbuddies. They are the ones who have the same thing being said to them over and over and over. They are the ones pretending to not understand, or twisting posts in order to continue their trolling dialog. Do not imagine that YOUR response will be the one that will help them to GET IT. Not even if you roll them in glue and punt them into the Clue Dumpster* will they GET IT. They do not want to GET IT, they want to GET YOU. Don't be troll food.
  20. ich sach doch, da steht nix
  21. Hi holli, danke für die verständliche Erklärung. Das heißt also, daß Radialstrahler grundsätzlich doch etwas für mich sein könnten und meine nicht so berauschende Erfahrung auf den Raum zurückzuführen waren. Voraussetzung wäre allerdings dann wohl ein großer Hörraum mit Aufstellung und Hörplatz ziemlich in der Mitte?
  22. Hi Wilm, ich wollte das schon lange mal spaßeshalber mit einem Multimeter probieren, Deine Beschreibung ist auch gut für mich Laien verständlich. Einziges Problem (bitte nicht auslachen): welches ist denn der Schutzleiter der Steckdose? Diese Metallnasen an der Seite?
  23. Hi olli, > >Das ist das häufige Problem (nicht mit dir Michael, eher mit >Malte und Co), dass die Radialstrahler, Dipol und alles >andere was nicht gerichtet abstrahlt in einen Topf werfen >(am besten noch BOSE-Krempel). > >Inzwischen sind wir am Totpunkt der Diskussion, oder deucht >mir das falsch? Nein, denn ich habe noch diese Verständnisfrage, in dem anderen Posting an holli. Gleichen sich die Prinzipien nicht insofern?
  24. Hallo weitzmann, also jedenfalls solltest Du verschiedene Subs ausprobieren, es ist nämlich erstaunlich, wie groß die Unterschiede sind und wie wenig wirklich für Dich passende Subs es gibt. Bei Dynaudio liegt natürlich die Überlegung nahe, zuerst mal einen Dynaudiosyb auszuprobieren? Ansonsten sind IMHO der Audiophysic Luna und der Cabasse Vulkan A 30 einen Test wert. HGP hat neue im Programm, die ich aber noch nicht gehört habe.
  25. Hi holli, nochmal eine Frage, die sich mir aufdrängt: Ein Radialstrahler strahlt auf einer Ebene in alle Richtungen gleichmäßig Direktschall ab, richtig? Wird dadurch gegenüber Direktstrahlern nicht doch ganz erheblich der Diffusschallanteil am Hörplatz erhöht, weil der in Richtung des Hörplatzes gehende Direktschall ja nur einen kleinen Teil ausmacht und der ganz überwiegende Teil des abgestrahlten Schalls erstmal gegen die Begrenzungsflächen geht, bevor er dann als Reflexion weitergegeben wird? Wo ist da der Vorteil zu anderen Rundstrahlern?
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