Michael
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Hallo Wilm, wenngleich ich ja mangels Kompetenz und auch aufgrund teilweise anderer Ansätze nicht den Technikern zuzurechnen bin, scheinst Du mir bei Taedsch mit doch genau den Punkt getroffen zu haben. Deshalb große Zustimmung. Vielleicht nur ein Punkt: >Das Problem ist eher ein dialektisches, Taedsch! Mit dieser >Deiner Meinung hat keiner ein Problem, allerdings solltest >Du dann dazu stehen, dass die gewonnene Aussage auf >angreifbarem, nicht objektivierbarem Weg entstanden ist. > >Ähh, Du stellst doch massiv absolute Behauptungen auf. Wenn >Du diese subjektivieren würdest, gäbe es keinerlei >Diskussion. Zustimmung, das ist auch meine Erfahrung. Allerdings sollte man dann als Umkehrschluß, wenn eine subjektive Aussage getätigt wird, die auf angreifbarem, nicht objektivierbarem Weg entstanden ist und als solche gekennzeichnet ist, diese auch nicht immer wieder mit der Forderung eines objektiven Nachweises angreifen. Das macht nämlich keinen Sinn. Es ist natürlich legitim zu fragen, welchen Wert eine wissenschaftlich invalide, subjektive Aussage bzw. Hörerfahrung hat. Die Antwort sollte aber jeder für sich selbst geben können. Der Subjektivist ist auch weder verpflichtet, noch macht es mangels Kenntnis immer Sinn, daß er sich auf eine andere, objektive Diskussionsebene einläßt. Denn nur so kommen die Situationen zustande, wo man als Laie unter dem Erklärungsdruck auf irgendwelches Halbwissen zurückgreift, das dann von den technikern feierlich geschlachtet wird.
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Hallo Ony, Sollten >aufmodulierte Störungen vorhanden sein gehen diese genauso >an den LS wie das Musiksignal. > >Sollte im Musiksignal sog. Feininformation (sehr geringer >Pegel, gerade noch hörbar) enthalten sein können diese im >Störpegel untergehen bzw. nach Einsatz eines Filters >plötzlich hörbar werden. >Desweiteren habe ich festgestellt, daß Verstärker durchaus >hörbar empfindlich auf die Stromlieferfähigkeit >(Leistunsfähigkeit) ihres Netzteiles reagieren. Die kann >durch Dimensionierung der Trafos, Elkos und auch >Kabel/Netzleisten verbessert werden (Verringerung des >Innenwiderstandes des Netzteiles). > >Wir bewegen uns aber hier im Rahmen von klanglichen >Feinheiten! Dessen bin ich mir absolut bewußt. Ich habe selber (siehe zur Neugier meine Signatur) mal eine Art Netzfilter ausprobiert, einen Omtec Power Controller, da ich hier wohl wirklich ein problematisches Netz habe (Stadtmitte, Dimmer, Computer etc.). Dieses Gerät soll evtl. vorhandene Gleichspannungsanteile herausfiltern. Ich habe das Gerät eine Zeitlang angeschlossen gehabt, da ich aber keinen Unterschied hören konnte, habe ich es verkauft. Jedoch war ich, was allgemein z.B. Siemens-Netzfilter anbelangt, immer der Meinung, daß solche im Einzelfall tatsächlich etwas bringen könnten (was Deine obige Aussage ja auch nahelegt). Aberwitzig ist dabei natürlich, daß - wie Uwe an anderer Stelle schreibt - so ein Siemens-Teil unter Chrom bei Burmester für absurd viel geld verbaut ist.
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Hallo Bernhard, >Das mag durchaus sein; zwar wäre zunächst zu klären, in >welcher Fachrichtung TMR seinen Dipl.Ing erworben hat >(vielleicht Landmaschinen?); Nein, soweit ich weiß, tatsächlich Elektrotechnik. aber im Ernst: ich hatte vor >einigen Jahren mal eine lebhafte Diskussionen hier im >Audiomap mit einem richtigen Dipl.Ing. der Elektrotechnik >geführt, Ich kann mich noch erinnern :-) Was ich damit sagen will: selbst >eine fundierte Ausbildung ist kein Garant, daß das erworbene >Wissen auch angewendet wird. Das ist mir klar, so naiv bin ich nicht. >Umso kritikwürdiger finde ich, wenn jemand Besitz des >"wahren" Wissens ist und dann so einen Käse wie in diesem >Artikel zusammenschreibt. Der "normale" Verbraucher wird >damit völlig fehlgeleitet; OK, da ich über die Jahre hinweg hier in audiomap genügend Beispiele Deiner Fachkompetenz gelesen habe, akzeptiere ich einfach mal, daß die erklärungen Unsinn sind, zumal ich natürlich nicht ernsthaft einen gehörigen Werbe-Anteil ausschließen kann. Mich hatte das nur immer beeindruckt, weil er in der Diskussion mit wirklich scharfen Kritikern eigentlich immer die Oberhand behielt. das liegt nicht etwa daran, daß >der Normalverbraucher nutzbringende Ratschläge nicht >verstehen und anwenden könnte, sondern daran, daß diese gar >nicht beabsichtigt sind, weil diese offenbar den >geschäftlichen Interessen zuwiderlaufen würden. Schade, aber da ist wohl etwas dran. So wie ich ihn kennengelernt habe, bin ich aber auch sicher, daß er selbst an richtigen Erklärungen für Phänomene, die er im DBT diskriminiert hat, sehr interessiert ist. So hat er sich wohl intensiv mit der Kabelklangfrage auseinandergesetzt und ist jetzt selbst zum Ergebnis gekommen, daß Skin-Effekt etc., die er bislang als mögliche Ursache sah, dafür KEINE Grnundlage bietet. Naja, hier der Link: http://www.tmr-audio.de/faq.htm
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Hallo Bernhard, >"Klingt" einleuchtend, das war genau das, was der Autor des >Artikels bezwecken wollte; Hm, ich bin da nicht ganz so sicher. Der Autor ist Thomas-Michael Rudolph. Natürlich hat er ein Interesse, seine Artikel, zu denen Netzfilter gehören, zu verkaufen. Andererseits beobachte ich seine von ihm im Usenet geführten Diskussionen schon seit Jahren und ich bin mir recht sicher, daß er auch von diesen Erklärungen überzeugt ist als viele Jahre in der Entwicklung tätiger Dipl. Ing. damit der lesende Laie >glaubt, da schreibt ein Fachmann. s.o. Für einen wirklichen >Fachmann sind lediglich ca. 20% des Artikels noch irgendwie >nachvollziehbar, aber der Rest ist praktisch frei erfunden >und gibt Vorstellungen wieder, wie sich Klein Fritzchen die >Wirkungsweise einer Stereoanlage vorstellt. Nun, die Aussagen sind auch aus einer FAQ für den normalen Verbraucher gedacht. Mit TMR kannst Du (nicht ich) allerdings auch hochwissenschaftlich diskutieren und ich habe selten erlebt, daß er sich eine Blöße gegeben hätte. >So funktioniert das Marketing für Hifi-Zubhör: für jedes der >genannten Teile gibt es mindestens eine (für den Laien) >plausibel "klingende" Theorie, dargelegt in irgendwelchen >Artikeln, wie dem von Michael vorgestellten. Schade, daß TMR hier nicht mitschreibt, mich würde eine offene Diskussion mit Deiner - sicherlich ebenfalls berechtigten Kritik sehr interessieren.
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Hallo Klaus-Bärbel, >Dann ist der Artikel gar nicht von Dir ? Nein, das sollte aber sofort klar geworden sein, spätestens durch meinen Hinweis, daß ich Laie bin.
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Hallo, ich möchte doch einmal folgende Grundlagen über Netzfilter zur Diskussion stellen: Wann braucht man Netzfilter? Diese Frage kann nur durch einen Versuch beantwortet werden: Wenn bei Einsatz eines Netzfilters ein Klangunterschied (jetzt wirklich unabhängig davon, ob einem der veränderte Klangeindruck zusagt oder nicht) festzustellen ist, dann ist der Einsatz von Netzentstörungsmitteln in jedem Fall erforderlich und sinnvoll. Wichtig ist also, daß etwas klanglich passiert, wenn das Netzfilter eingeschleift wird. Passiert nichts, kann man sich die Ausgaben für Netzfilter, spezielle Netzkabel usw. getrost sparen. Netzfilter selbst verändern direkt nämlich nicht das Audio-Signal, sondern nur die mehr oder weniger vorhandenen HF-Störungen, die je nach Filtertyp und -auslegung ungehindert in die Audioschaltkreise eindringen können. Die HF-Störungen sind also primär für irgendwelche Klangveränderungen verantwortlich. Eventuelle negative Klangeffekte entstehen entweder durch falschen Einsatz und aufgrund von Überkompensation. Über die klanglichen Wirkungen von Netzfiltern wird eine Menge Unsinn kolportiert. Begriffe wie "Überfilterung", "Dynamikbegrenzung", "Sättigungserscheinungen" usw. geistern in bestimmten Kreisen umher. Es soll hier überhaupt nicht die klangliche Wahrnehmung dieser Phänomene in Abrede, sondern nur ihre (pseudo)technische Erklärung in Frage gestellt werden. Das Hauptproblem ist die Unkenntnis vieler Anwender in Bezug auf Einsatz und Wirkungsweise von Enstörmitteln. Netzfilter sind eben keine "Blackboxes", die man vor die Anlage schaltet und dann entscheidet, ob der Klang besser oder schlechter wird. Zunächst ein paar Fakten: Richtig dimensionierte Netzfilter können aufgrund ihres äußerst niedrigen Innenwiderstands bei 50Hz nicht die Systemdynamik der Musikwiedergabeanlage wie auch immer begrenzen. Den Begriff "Überfilterung" ist in diesem Zusammenhang bedeutungslos (macht Sinn vielleicht in Fotografie oder Aquaristik). Ein Netzfilter, das wirklich ALLES außer 50Hz wegfiltert und darüber hinaus noch Reserven hat, muß erst noch erfunden werden. Ein Netzfilter, das bereits die Netzfrequenz anknabbert (also überfiltert), würde (symmetrisch) sehr starke Verluste erzeugen und ist (asymmetrisch) zudem VDE-mäßig nicht zulässig (max. Ableitstrom bei Schutzklasse 1 und ortsveränderlichen Geräte: 0.75mA). Es gibt also keine "Überfilterung". "Sättigungserscheinungen" und eine damit verbundene Reduzierung der Filtereigenschaften sind allenfalls bei Filtern denkbar, die an ihrer strommäßigen Belastungsgrenze betrieben werden. Ein manchmal aufgeführter kapazitiver Speichereffekt ist schon u.a. aufgrund der verwendeten Kondensatorentypen und -werte nicht möglich. Ein Netzfilter ist im übrigen z.B. nicht mit einem Fettfilter einer Küchendunstabzugshaube vergleichbar, das von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müßte. Ein übliches Netzfilter vernichtet keine HF-Störungen (z.B. durch Verheizen), sondern reflektiert sie in Richtung Störungsquelle zurück. Das ist der Hauptgrund, warum es beim unüberlegtem Einsatz von Netzfiltern manchmal zu unliebsamen Überraschungen kommt. Netzstörungen kommen nämlich nicht nur von außerhalb der Musikanlage, sondern werden auch intern von Digitalgeräten, Tunern, Motoren und Tapedecks verursacht. Ein weiterer Effekt ist die Überkompensation der Anlage in Bezug auf durch Netzstörungen verursachte Klangveränderungen, wenn diese Netzstörungen beseitigt sind. Zusammengefaßt läßt sich sagen, daß ohne sinnvolle Netzentstörung keine wirklich hochwertige Musikwiedergabe möglich ist. Diese Aussage wird zukünftig noch mehr an Bedeutung gewinnen, da die Bereitstellung von Informationssignalen über das Stromnetz schon heute beschlossene Sache ist. Die Wirkung von Netzfiltern: Die Wirkung der Netzfilter besteht in der Hauptsache in der Reflektion der Störungen infolge einer gezielten Impedanzfehlanpassung. Je besser die Filterwirkung, d.h. je höher die Dämpfung des Filters, je größer der Grad der Reflektion. Netzfilter wirken in der Regel in beide Richtungen, d.h. einerseits werden Störungen aus dem Stromnetz ferngehalten, andererseits werden Störungen, die das zu schützende Gerät selbst produziert, wieder ins Gerät zurückreflektiert. Ohne Netzfilter würden u.U. diese eigenproduzierten Störungen (z.B. durch Ladevogänge im Netzteil, HF-Generatoren bzw. digitale Komponenten verursacht) am niedrigen Innenwiderstand des Stromnetzes kurzgeschlossen werden. Bedingt durch das Netzfilter ist das Stromnetz für hochfrequente Störungen hochohmig geworden und sämliche eigenproduzierten Störungen sind quasi "eingesperrt". Aus diesem Grund empfehlen wir grundsätzlich die Verwendung unserer Absorptionsnetzkabel TMR NK1 bzw. TMR NK2 in Verbindung mit unseren Netzfiltern. Aufgrund der durch die in der Ferritschicht entstehenden Ummagnetisierungsverluste erhält man eine echte Dämpfung der hochfrequenten Anteile, d.h. die hochfrequente elektrische Energie wird teilweise in Wärme umgewandelt. Mehr zu diesem Thema findet man unter "Netzfilter" und "Netzentstörung". Netzfilter in Verbindung mit RÖHRENGERÄTEN: Analysiert man die Störanteile der Netzspannung, die von Ladevorgängen im Netzteil des angeschlossenen Geräts herrühren, wird man feststellen, daß diese in einem Frequenzbereich von 500 Hz bis 25 kHz auftreten. In diesem niedrigen Frequenzbereich haben TMR-Netzfilter schon eine nicht unbedeutende Filterwirkung, so daß diese im Hörbereich liegenden Störungen phasengedreht ins Gerät zurückreflektiert werden und in der Folge das Audiosignal überlagern und verändern können. Bei Röhrenverstärkern ist die Siebung im Netzteil u.a. wegen der hohen Spannungen nicht so perfekt wie bei einem Transistorgerät. Der Oberwellengehalt der Ladespannung und damit die auftretende Verunreinigung der Netzspannung ist somit deutlich höher als bei einem Transistorgerät. Eine weitere Komplikation entsteht dadurch, daß Röhrengeräte in ihrem Netzteil die erforderlichen Betriebsspannungen herauftransformieren müssen, während im Gegensatz hierzu Transistorgeräte herabtransformieren müssen. So können u.U. bei Röhrengeräten auch die Störspannungen mit herauf transformiert werden. Die Anwendung von Netzfiltern bei Röhrengeräten ist daher manchmal (nicht immer!) problematisch und mit klanglichen Einbußen verbunden. Hier empfiehlt sich der Einsatz von Netzfiltern nur, wenn die Störungen aus dem Stromnetz größer sind als die Störungen, die das Gerät selbst erzeugt. "KLANGEIGENSCHAFTEN" von Netzfiltern: Durch den Einsatz von Entstörmitteln ergibt sich in der Regel eine klangliche Veränderung. Gäbe es sie nicht, bräuchte man keine Netzfilter. Die klangliche Veränderung beruht allein auf der Abwesenheit von hochfrequenten Störanteilen und nicht auf einer gerätespezifischen Netzfiltereigenschaft, da das Audiosignal nicht durch ein Netzfilter direkt beeinflußt wird. Noch einmal explizit: Netzfilter, Netzkabel und Steckdosenleisten klingen nicht und verändern auch nicht das Audiosignal. Klangunterschiede beim Einsatz von Entstörmitteln beruhen einzig und allein auf der An- oder Abwesenheit von HF-Störungen und Potentialdifferenzen. Es gibt allerdings schaltungs- und prinzipbedingte Unterschiede in der Art der Störungsbehandlung. Je nach Grad und Art der Entstörung resultieren unterschiedliche Klangbeeinflussungen. War die betreffende Musikwiedergabekette vorher (ohne Netzfilterung) halbwegs optimal abgestimmt, d.h. die einzelnen Komponenten wurden so ausgewählt, daß bestimmte Klangeigenschaften der Geräte sich gegenseitig kompensieren, muß nach Einsatz eines (funktionierenden) Netzfilters damit gerechnet werden, daß diese Kette wieder neu abgestimmt werden muß, um ein homogenes Ergebnis zu gewährleisten. Oft wird der Klang einer Musikwiedergabekette nach Einsatz eines guten Netzfilters als subjektiv zu weich, mit wenig "Attacke", kurz gesagt, als "undynamisch" empfunden. Etwas Anderes war auch nicht zu erwarten. Netzfilter, deren klangliche Auswirkungen man nicht hört, kann man auch gleich ganz weglassen. Um nämlich die Auswirkungen von Netzstörungen auf den Klang (Härte, flach-vordergründiges Klangbild) bei Betrieb ohne Netzfilter zu kompensieren, werden bei der Auswahl von beispielsweise Kabeln natürlich diejenigen bevorzugt, die diese Effekte etwas mildern. Nach Wegfall dieser Störungen durch Einsatz eines Netzfilters ist der obere Frequenzbereich überkompensiert, ein muffiges und flaues Klangbild ist die Folge. Folgerichtig sollte nun z.B. der Einsatz von Kabeln überdacht werden, die über gute Hochtonwiedergabeeigenschaften besitzen. Es ist immer von Vorteil, wenn man eine Komponente durch eine höher auflösende Komponente ersetzen kann. Dies bedeutet einen weiteren Schritt hin zur High Fidelity. Noch geschickter wäre es allerdings, würde man seine Musikwiedergabekette vor dem Kauf von teuren Kabeln mit Netzfiltern ausrüsten. Eine gut gefilterte Musikwiedergabeanlage zeichnet sich durch Ruhe, Stabilität, Durchzeichnung, Räumlichkeit und Nicht-Lästigkeit bzw. Nicht-Nervosität aus. Netzfilter direkt in Geräte einbauen? Natürlich stellt sich die Frage, warum man Netzfilter nicht gleich direkt in die Geräte einbaut. Darauf gibt es mehrere Antworten: Man liefert als Hersteller die Netzstörungen nicht mit, d.h. Art und Grad der Netzstörungen sind unbekannt und nach Standort unterschiedlich. Aufgrund der beidseitigen Wirkung eines üblichen Netzfilters werden eigenerzeugte Störungen ins Gerät zurückreflektiert und verursachen dort klangliche Nachteile. Daher werden, wenn überhaupt, nur Filterschaltungen sehr geringer Wirksamkeit eingesetzt, um zumindest die CE-Norm zu erfüllen. Ein gutes Filter ist teuer und benötigt Platz sowie Abschirmung. Positioniert man ein Netzfilter außerhalb des Gerätes und verbindet dieses mit einem Absorptionskabel vom Typ TMR NK2, so können eigenerzeugte Störungen auf dem Weg zum und vom Netzfilter deutlich durch Absorption innerhalb der Ferritummantelung des Kabels verringert und in ihrer Rückwirkung auf das Gerät begrenzt werden. ------------ Klingt für mich als Laien ganz einleuchtend. Was meint ihr?
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nT
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Hi Bruno, > >sorry, ich kann Dein Problem nicht erkennen: glaubst Du >sonst etwa alles was Du hier liest/nimmst es ernst ? - Ich >meine: Du filterst doch hoffentlich eh ! Ich muß Klaus recht geben. Es nervt einfach, weil es IMHO die Stimmung hier versaut. JochenBerlin ist doch ein gutes Beispiel. Stell Dir mal vor, Du kommst hier reingeschneit und wirst gleich mit diesem Niveau überschüttet...
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Hallo denjo, > >ja wenn musiker und produzent die gleiche person sind, kommt >oft was wirlich feines dabei raus.. Stimmt. besonders bewundere ich seine Fähigkeiten, komplett neue Sounds zu kreieren, die man bis dahin wirklich nicht ansatzweise so gehört hat. Außerdem ist es unglaublich, wie innerhalb einer Songs niemals eine Wiederholung kommt (das scheint nur auf den ersten "Blick" so, sondern immer wieder ein neues Soundspektrum untergelegt wird). Absolut anspruchsvolle Musik! >kompliment: du kennst ja wirklich ein breites spektrum. Danke, das ist eigentlich ganz einfach: Ich unterteile nicht in Sparten, sondern nur in gute und schlechte Musik. In den meisten Sparten gibt es beides und ich höre einfach nur die beste, egal aus welcher Sparte. Denn das Leben ist zu kurz, um schlechte Musik zu hören. wenn >du trent reznor noch richtig geschrieben hättest, wäre es >schon fast unheimlich..;-) Danke auch nochmal für Deinen MUSE-Tipp. Die beiden Scheiben gehörten in der letzten Zeit absolut zu meinen Lieblingen.
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Hi denjo, > >vielleicht zumin. stellenweise noch etwas härter: >Nine Inch Nails - and all that could have been > >ein wunderbar melodramatischer titel für ein aufgezeichnetes >konzert! Wundert mich nicht. Trent Raznor ist IMHO einer der mit Abstand besten Produzenten in dem bereich.
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Hi Rene, >Ich empfehle eindeutig KaZaA. Ja, ist auch sehr gut. Allerdings sollte man Kazaa-Lite nehmen, damit man nicht die Spyware in Kauf nehmen muß. http://www.mp3-world.net/d/software/progra...arch/2074.shtml
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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Jul-02 UM 18:17 Uhr (GMT) [p]...don´t feed the Trolls! Und das ist noch harmlos. Im anderen Forum wurde finaler reagiert: Account gesperrt.
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Hallo Jochen, schau mal hier in den beiträgen aus dem Archiv: http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...forum=11&days=0
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Hallo Klaus, tu Dir einen Gefallen: Don´t feed the...
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P. J. Harvey ? Mann, wie peinlich....
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Hi holli, sagt mir gar nix. Haste ma nen Link zum rinhören?
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Achja, wenn man Tori Amos genannt hat, fehlen auf jeden Fall Fiona Apple und Norah Jones Sind mindestens ebenbürtig.
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Ella Fitzgerald Billie Holiday Sarah Vaughan Helen Merrill Dinah Washington Carmen McRae Nina Simone Cassandra Wilson Diana Krall Keiko Lee Jocelyn B. Smith Jane Monheit Stacey Kent Laila Dalseth Lisa Ekdahl Jacintha Helen Humes Silje Nergaard Betty Roche Lisa Bassenge Peggy Lee Mahalia Jackson Lena Horne Una Mae Carlisle Alberta Hunter Mildred Bailey Lee Wiley Martha Tilton Ivie Anderson Monica Zetterlund Abbey Lincoln Dorothy Dandridge Rosemary Clooney Anita o Day Betty Carter Nnenna Freelon Nancy Wilson Judy Garland Shirley Bassey Andrews Sisters Karrin Allyson Shirley Horn Etta Jones Ithamara Koorax Carol Sloane Sylvia Sims Agneta Baumann Ruth Brown Etta James Teri Thornton Patricia Barber Flora Purim Melissa Walker
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Hallo Josef, >(und >psssst: wenn H. aus A. bei Bad G. rauskriegt, was ich alles >geändert hab an der C., dann verhaut er mir im U.H. den A., >also bitte Mund halten, thanx). OK, also ganz konspirativ: vielleicht kannst Du mir noch ein paar Tips geben. Ich schwanke nämlich derzeit noch, ob ich sie mit einem Flokati oder einer Blümchentapete verkleiden soll. > >Wenn ich's mir recht überlege, lieber Michael, hast du wohl >doch recht, die Cordas helfen mir ein fröhliches Leben zu >führen. Halleluja. Wußte ichs doch
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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Jul-02 UM 11:11 Uhr (GMT) [p]ansonsten ein kleiner Tip: Such doch mal im Archiv - eine wahre Fundgrube zu zahlreichen Themen.
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Hi Josefine, die Cordas scheinen Dir gut zu bekommen. Kann ich gut verstehen.
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LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Jul-02 UM 10:49 Uhr (GMT) [p] >Hi Michael...nochmals (recycled) > >Spontan kommen mir wieder diese Kammblasenden, >blasenschwachen Oberkrainer in den Sinn ;-) Du scheinst ein bestimmtes Wort zu mögen. > >Aber mal ein anderes Thema: Ich habe ja nun erkennen müssen, >daß alle Verstärker gleich klingen. Na endlich, hat ja lange genug gedauert. >Kann ich wirklich gefahrlos meine Verstärkerkombination >gegen den AVR2500 tauschen, >oder sind die 5 x 40 Watt vielleicht doch nicht ausreichend >- das Design ist ja sehr ähnlich! Ich würde da kein Problem sehen. Du kannst eigentlich jeden Verstärker nehmen, solange er ein neutrales schwarzes Gehäuse hat. Die ganzen bunten (champagnerfarben, olivgrün, solber) HighEnd-Kisten sind verfärbt, das sieht man ja schon an der Farbe. >Für den Erlös des Verkaufs könnte ich mir dann ein Motorrad >kaufen...sind 125ccm identisch mit 1000ccm? Nur, wenn kein Beiwagen dran ist. >Ich habe ein wenig Angst beim Blindtest auf der Autobahn zu >krepieren :-( Für den Blindtest brauchst Du natürlich wieder den Beiwagen, Dummi. > >Kann man Nudelauflauf auch mit Reis machen oder heisst der >dann anders? ROTFL Aber, um wieder OnTopic zu werden: Meine Boxen haben 150 Watt, mein Verstärker aber 200 Watt. Dann darf ich den Verstärker doch bestimmt nicht mehr als 3/4 aufdrehen, sonst gehen die Boxen putt, oder? Und: kann ich den Audio-Animator nicht auch nehmen, um meinen schwerhörigen Opa zu behandeln?
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Hi Horst, puh und ich dachte schon, ich müßte energische eingreifen, weil das meine Lady sei. Die war nämlich gerade für eine Nacht bei Dir im Kaff (wird per mail ausgeführt ;-) )
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...daß Du eine so stark ausgeprägte feminine Seite hast. Das erklärt auch Dein Desinteresse für die ganzen schönen Motorrad-Gespräche. Soll ich Dir ein paar Rezepttips geben (mit Nudelauflauf allein kommt man ja nicht soo weit)? Gut auch, daß Michelle nicht über ihren Musikgeschmack diskutieren will, ich könnte mir gar nicht vorstellen, wer da ihr Favorit ist...
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...alias TanjaCorneliaClaudiaMichelle, wie zum teufel bist Du an den Account von Trancemeister gekommen? Und wie ist das Wetter so in Deinem Paralleluniversum?