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HiFi Heimkino Forum

Michael

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  1. >Natürlich nicht. Wenn es sich denn um Hörerfahrungen >handelte - aber "Verstärkerklang ohne meßbare >Ursache" ist eben keine Hörerfahrung, da nicht >im Blindhörtest verifizierbar. Sag mal, liest Du auch einmal meine Postings oder wartest Du immer nur ein neues ab, um einen Textbaustein plazieren zu können? Ich habe Dir schon mehrfach geschrieben, daß ich von Unterschieden sprechen, die ich im beschriebenen Blindhörtest gewonnen habe. Und bestimmt gibt es dafür eine meßbare Ursache, nur ist sie mir nicht bekannt. Da ich aber dennoch neugierig bin, habe ich überhaupt das Ausgangsposting geschrieben, in dem ich nach der Gegenkopplung gefragt habe. > >Übrigens bin ich nach wie vor gespannt, >wie Du meine Behauptungen >widerlegen willst - das hast Du ja versprochen. Ich habe Dir überhaupt nichts versprochen. Ich kann und will gar nicht gegen Deine theoretischen Aussagen argumentieren, noch dagegen, daß Unterschiede eine meßbare Ursache haben. Es ist eben nur die Frage, was man mißt, aber da bin ich nicht kompetent. Du möchtest es aber andererseits bitte auch unterlassen, mir meine Hörerfahrungen wegzudiskutieren, nach deren Ursache ich hier ja gefragt habe. >Solltest Du meine Behauptungen oder den Essay >von Douglas Self nicht widerlegen können, wirst >Du dich damit arrangieren müssen, daß er wohl >Recht haben wird mit dem, was er schreibt. Nein. Sieh doch bitte ein, daß es zu nichts führt, mir als Nichttechniker die Darlegungs- und Beweislast auf technischer Ebene für ein Phänomen zuzuschieben, das ich gerade von euch Technikern erklärt haben möchte. Nur so kommen nämlich die unsinnigen und ärgerlichen Diskussionen zustande: man wird unter Druck gesetzt, Erklärungen zu liefern, die man - weil auf einer ganz anderen Ebene diskutierend - man gar nicht liefern kann. manch einer versucht dann in seiner Not, sein mehr oder weniger gesundes Halbwissen und Aufgeschnapptes anzuführen, was oft zu abstrusen, physikalisch unhaltbaren Theorien führt, die dann von den Technikern zu Recht geschlachtet werden. Dabei zeigt sich dann wieder, wie esoterisch und minderbemittelt der Haiender ist, weil er sich nur auf Euren Druck hin auf eine Diskussionsebene eingelassen hat, in der er nicht kompetent ist. Findest Du das konstruktiv oder fair? Ich nicht.
  2. Hallo, >Da es Dir scheinbar an Grundlagenwissen hinsichtlich >Audio-Technik und Hörbarkeit von Klangunterschieden >mangelt, kannst Du auch erstmal > >http://www.dself.demon.co.uk/subjectv.htm > >lesen, damit Du weißt, über was wir dann >diskutieren. Hier muß niemand irgendwelches Grundlagenwissen draufschaffen, bevor er von seinen Hörerfahrungen berichtet. Das ist hier kein rein wissenschaftliches Forum und jeder kann die Art seiner Diskussionsebene frei wählen. Es steht Dir natürlich frei, subjektive Berichte zu ignorieren. Dann tue dies aber bitte auch, aber schreibe bitte niemandem einen Ebenenwechsel als Diskussionserlaubnis vor.
  3. Hi Andi, ich glaube, Du machst es Dir zu einfach. > >Wenn man mit irgendwas "unzufrieden" ist, was weiß ich >warum, Räumlichkeit, Dynamik, Durchlässigkeit, Auflösung, >und was es sonstnoch für Phantasiekriterien gibt, dann kauft >man sich was "besseres". >Alles liegt daran, daß nicht die Musik im Vordergrund steht, >sondern der Anlagenfetischismus! Nur darum geht es! So absolut, wie Du Anlagenfetischismus als einzigen Grund ansiehst, kann ich das nicht stehen lassen und will Dir gleich ein Gegenbeispiel geben (und ich kenne auch nur andere Beispiele in meinem Sinne): Ich habe mich bis vor einigen Jahren überhaupt nicht für Hifi interessiert, hatte sogar kleine Bosewürfel, mit der ich Musik gehört habe und das sehr oft und ausdauernd bei meiner Unmenge an CDs. Für Technik irgendwelcher Art habe ich mich auch noch nie interessiert, so daß ich auch kein Bedürfnis hatte nach einer Möglichkeit, meinen Spieltrieb auszuleben. Irgendwann habe ich dann aber mal bei einem Freund besere LS gehört (naja, bei Bose nicht schwer) undwar sozusagen angefixt, da ich merkte, daß Musik richtig realistisch übertragen werden kann und durch eine bessere Anlage wohl auch ein intensiveres Musikerleben ermöglicht werden kann. Zu diesem zeitpunkt hatte ich bereits ca. 2000 CDs und bin jede Woche 2mal ins Konzert gegangen (soviel dazu, daß Highender keine Musik hören). Ich finde es auch durchaus legitim bei einem solchen Wert an Tonträgern auch in die Wiedergabe etwas (wenngleich insgesamt nur einen Bruchteil) zu investieren. Also habe ich mir Boxen aller möglichen Preisklasse angehört, um herauszufinden, was ich brauche, um glücklich mit der Investition zu werden. Mit den neuen Boxen war dann die Neugier geweckt und ich habe dasselbe Spiel mit Amps aller Preisklassen gemacht (im Blindtest an meinen Boxen). Bei manchen war gar kein Unterschied zu hören (das waren einige), bei manchen ein geringer (wobei es immer wieder schwer fällt, zu sagen, was besser, was schlechter ist) und bei manchen hat einfach alles gestimmt, das verstand ich unter natürlicher Musikwiedergabe. Auf jeden Fall waren die meisten deutlich besser als mein alter Billig-verstärker. Durch das ganze Probehören und das Kennenlernen neuer Entwicklungskonzepte ist auch erstmals mein Interesse an Hifi generell geweckt worden, so daß ich immer wieder neue Hörerfahrungen gemacht habe und feststellen mußte, daß jedes Konzept klanglich für mich seine Vor- und Nachteile hat. Irgendwann hat sich dann der für mich natürlichste Klang herauskristallisiert. Zu meinem Verstärkerwechsel kam ich nicht, weil es ein neuerer Testsieger sein mußte, sondern weil ich festgestellt habe, daß manche Kriterien in meiner Wiedergabe (z.B. Klang bei leisen oder ganz lauten Pegeln) mir nicht so gefallen hat, wie ich es bei manchen Hörerfahrungen an meinen Boxen schon besser erlebt habe. > >Ob dann der neue Amp >wirklich< besser ist, das will der >HighEnder eigentlich garnicht wissen. Natürlich will er das. Vielleicht nur nicht, "warum" ! Mein alter Amp, ein Accuphase E211 hätte nach Deiner Theorie ja auf jeden Fall bei mir stehenbleiben müssen, an Prestige, Haptik, Optik und Testsiegen mangelte es ihm ja wirklich nicht. Dennoch habe ich einen deutlich preiswerteren Verstärker als besser empfunden, eben weil er schon bei leisen Pegeln besser klang und man auch lauter hören konnte, ohne daß es lästig wurde. Deshalb habe ich den Accu verkauft und habe das Problem gelöst. >Da wird nur auf "plingplang" gehört, und wenn "plingplang" >nicht genauso klingt, wie sich der Anlagenanbeter >"plingplang" in seiner Phantasie (!) vorstellt, Klar, wir HighEnder hören jan nur Sara K., Friedemann und Co. - sorry, ich vergesse öfters, meinem Klischee zu entsprechen. dann ist der >arme Verstärker bloß nicht durchlässig genug, oder irgendwas >anderes. In meinem Fall ja. Bei meiner Lady (Musikerin) und mir ist die Anlage eben auch Arbeitsgerät. Sie muß u.a. auch ihre eigenen Aufnahmen kritisch bis ins Detail beurteilen und das fällt ihr mit dem neuen Amp bedeutend leichter. Wir kennen vielfach auch die Aufnahmeräume und merken an vielen Details die Verbesserung und sei es an der Raumabbildung. >Da muß was besseres her! Ja, und sogar billigeres - ist das nicht schön? Ein anderer Punkt ist btw auch der der Leistung. Meine LS haben einen Wirkungsgrad von 91db. Eigentlich reicht der kleinere 60 Watt Verstärker dafür völlig aus, dennoch macht sich der größere Bruder mit mehr Leistng deutlich bemerkbar. >Testgehört :+ , gekauft :+ :+ :+, und für mindestens ein >halbes Jahr glücklich. Irrtum. Meine Anlage ist nun seit einiger Zeit komplett, bis ich mal in einen deutlich größeren Hörraum umziehe und mir eine Fuga2 teilaktiv leisten kann. >Spätestens bei der nächsten Referenz in STEREO, AUDIO, IMAGE >HIFI oder sonst einer "Fach"zeitschrift, wird wieder der >Mund wässrig, weil ja der neue noch durchlässiger ist . Das mag lustig sein, aber ich kann diese immergleichen Unterstellungen - zumindest, wenn sie so absolut formuliert werden - genausowenig durchgehen lassen, wie Du mir den Vorwurf, daß Du Blechohren hättest und Dich mit Meßwerten statt Musik abgibst. Glaube mir, ich als Technikmuffel wäre froh gewesen, wenn ich es mit einem simplen Boxentausch hätte gut sein lassen können. Letztlich habe ich - nachdem ich gehört habe, was so machbar ist, lange gesucht und mehr ausgegeben, als ich vor einigen Jahren geglaubt hääte, um zu meiner ultimativen Anlage zu finden - keiner gibt mehr Geld aus als er zu müssen glaubt.
  4. Hi Frank, > >@ Heinrich: Sabina Hank ist ja eine eschte Perle, wie man >bei uns sagt. Ich glaube, dass man von Ihr noch einiges >hören wird. Jepp, glaube ich auch. Ansonsten bin ich bisher schon völlig begeistert vom Vienna Art Orchestra und von Real Book Stories. In zwei andere CDs (Wolfgang Puschnig, Chants) ;-) höre ich gerade rein. > >Wenn ich mir diesen Monat nur 1 CD kaufe, dann die! Ebenso. Das entspricht ohnehin meinem geschmack und ist auch gehaltvoll und nicht so abgedroschen. Für mich ist das Label wirklich ein kleiner Lichtblick im Musikmarkt, auf den ich eigentlich schon nicht mehr gehofft hatte: Daß jemand es sich so völlig entgegen den Trends der Majors leistet, anspruchsvolle Musik, noch dazu im Jazz und noch dazu nicht im Mainstream/Fahrstuhlmusikbereich zu produzieren, diese Projekte dann noch mit einer üppigen und wirklich gelungenen Booklet-Ausstattung versieht erstaunt und verdient höchste Anerkennung. Nach dem, was ich bisher gehört habe, werde ich die künftigen Produkte bestimmt "abonnieren". Ich wüßte derzeit kaum ein anderes Label, wo man derzeit auf solch interessante und qualitative Neuerscheinungen hoffen dürfte. Und dann noch die Entscheidung gegen Kopierschutz - wozu auch? Der beste Kopierschutz ist die Qualität des Produktes selber! Diese schönen CDs möchte ich schon im Original im Regal stehen haben.
  5. Hi Speedy, ich war ob dieser Unterstellungen schon etwas ermüdet, aber wenn ich das kommentiert hätte, hätte das sicher ähnlich ausgesehen.
  6. Michael

    Für alle Hersteller

    Hi Horst und andere Hersteller, in Zeiten, wo die Hifi-Branche kränkelt und bei Außentemperaturen, die die Denk....ge...schwin....dig...keit erheblich verringern, ist natürlich besonders hilfreich, ein wenig professionelle Unterstützung zu erlangen - und das auch noch kostenlos. Schickt Eure Marketingabteilung ins Freibad und sichert euch unabhängige, unbeeinflußbare und kostenlose Hilfe mit dem Sloganizer: http://www.sloganizer.de Beispiele gefällig? Der Stein der Weisen, oder warum HGP so innovativ entwickelt! HGP muss mehr als Spass machen! Das grosse Entzuecken, oder warum HGP so innovativ entwickelt! Die Lust zu haben! HGP, fuer kleine Suenden immer zu haben! HGP: die Spannung zu fuehlen! Der `musikalische Liebhaber bekommt HGP. Und Sie? oder mein Favorit: HGP - die exklusivste Steigerung von `musikalisch! Mensch, wäre ich doch in die Werbung gegangen, anstatt was Anständiges zu lernen...jeden Morgen 5min die Phrasendreschmaschine angeschmissen und ab in den Biergarten...
  7. Hi denjo, >für musik natürlich audiogalaxy. hier gibt es so ziehmlich >alles was es im handel gibt; Die Zukunftsaussichten sind aber nicht rosig. >ps: ich glaube audiogalaxy hat gerade einen prozess am >hals.. Genau, deswegen: http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,201324,00.html
  8. Hi, >"Besser gefallen" reicht aber nicht als Nachweis >für Klangunterschiede - Du mußt ihn allein am >Klang *erkennen* können. Also langsam wird es ärgerlich. Man sollte schon in der Lage sein, im Kontext zu bleiben. Natürlich meine ich mit "besser gefallen" nicht das Äußere sondern Klangaspekte. Das impliziert, daß Klangunterschiede vorhanden sind. >Kein Klangunterschied ohne meßbare Ursache. Zum Xten mal: Darüber habe ich gar nichts gesagt. > obwohl es nicht >mal eine Andeutung eines Hinweises darauf gibt, daß >das tatsächlich der Fall sein könnte. Dir ist Empirie ein Begriff? Ich habe Dir gerade mit meiner Hörerfahrung ein Beispiel genannt.
  9. Hi, >Dafür gibt es mehrere mögliche Erklärungen, >von denen die, daß tatsächlich Klangunterschiede >bestehen, nicht unbedingt die wahrscheinlichste ist. Doch, ich denke schon. >Blindhörtests verlangen nach einer äußerst präzisen >Einpegelung bis auf unter 0.5 dB, da selbst >minimale Pegelunterschiede vom Gehör als >Klangunterschied interpretiert werden. Jajaja, ich weiß, der lautere Verstärker wird idR als besser empfunden. Was aber, wenn er mir sogar deutlich leiser auch noch besser gefallen hat als der andere? Beim Umschalten wurde auch die Lautstärke nach Belieben verändert. >Dies zu bewerkstelligen ist schon schwer genug, >dafür bedarf es z.B. eines hochpräzisen digitalen >Pegelmessers. Schon kleine Unterschiede in Anschluß- >Impedanzen können hier Pegeländerungen von 0.5 dB >bewirken. Aus besagten Gründen halte ich das für eine äußerst unwahrscheinliche Erklärung. > >Weiterhin können unterschiedliche Verstärker-Frequenzgänge >leicht unterschiedliche Klangeindrücke verursachen, Tja, sämtliche in der Auswahl stehenden Verstärker hatten einen Frequenzgang wie mit dem Lineal gezogen bis weit über den Hörbereich. Und nu? >z.B. ein leichter Baßabfall um 1 dB bei 30 Hz o.ä., >die aber natürlich nichts mit irgendwelchen >unterklärlichen "Klangeigenschaften" zu tun haben, sonder >einfach meßbar ist und hörbar als "etwas dünner Baß" >oder "heller Klang". So einfach ist es eben nicht. > >Es ist nun mal eine Tatsache, daß das menschliche >Gehör harmonische Verzerrungen unter 0.1% THD nicht mehr >erkennen >kann, das kann man akzeptieren oder nicht. Das bestreite ich ja auch nicht. Aber Du bestreite bitte auch nicht meine Hörerfahrungen. Ich kann Dir ja auch keinen Grund liefern, nur ein empirisches Ergebnis. Aber deshalb frage ich ja hier nach. >Es wird ja auch niemand gezwungen, zu akzeptieren, >daß 1+1=2 ist. Nur hat man eine vergleichsweise >dünne Argumentationsgrundlage, wenn man versucht, >dagegen zu argumentieren. Ähnlich ist es mit >den "unmeßbaren Klangeigenschaften". Ich argumentiere überhaupt nicht dagegen, auch wenn Du mir das noch so oft unterstellst. Ich habe keine Erklärung, mache noch nicht einmal den versuch dazu. Ich kann hier nur von einem Phänomen berichten.
  10. Hallo, natürlich sind diese Abhandlunge theoretisch ganz interessant. Für mich als Verbraucher und reiner Hörer zählt jedoch nur das Gehörte. Und ich muß dazu sagen, daß ich im Blindtest (über solche habe ich mir nämlich meinen Verstärker ausgesucht)eindeutige Unterschiede ausgemacht habe zwischen einzelnen Vollverstärkern, so daß ich meinen teureren Vollverstärker verkauft und mir einen preiswerteren, in meinen Ohren besser klingenden gekauft hatte. Sicherlich klingen auch einige Verstärker gleich. Das sagt aber noch nichts über andere aus. Und die von mir gehörten liegen wohl alle im Rahmen der von 3055 genannten Anforderungen. Was nu?
  11. Hallo Matthias, > >ODer den Kanonendonner aus "1812" mit Erich Kunzel }>. Eine >weitere Möglichkeit gleichen Effekts hätte "Civil War - the >sounds of the conflict" Naja, eigentlich ist es unangebracht, angesichts so eines kleinen Würmchens zu solch rabiaten Methoden zu greifen. Schonender aber genauso effektiv dürfte es sein, eine Sarah K. Scheibe einzulegen - bis Baby dann an der Box angekommen ist, istr es bereits eingeschlafen :7
  12. Hallo meikii, bis Du die Abdeckgitter gebaut hast bzw. hast anfertigen lassen (ich hab sowas schonmal im Netz gesehen, bemühe mal google) kannst Du ja wahlweise entweder ein Gitter um die Anlage ziehen oder aber zur psychologischen Abgrnzung greifen, indem Du schön den T-Rex aus Jurassic Parc auf Repeat stellst?
  13. Hallo, Aber ich muß doch nochmal was loswerden. >Wenn keine Gesetzlichen Ruhezeiten vorliegen laß ihn doch >seinen Kofferraum mal aufmachen also bitte. Es geht nicht nur um die Ruhezeiten als vielmehr um die der Umwelt aufgezwungene Lautstärke. >Aber ich bitte zu bedenken das die Leute eine Menge Geld, >viel Liebe, und vorallendingen Arbeit in ihre Anlagen >stecken! Und? Niemand hindert sie, damit zu hören. Tja ich werde trotzdem weiter mit >vollaufgedrehter Anlage fahren und die Blicke und das >Vogelzeigen einfach genießen Ach so? Ich dachte, Du willst Deine Anlage genießen, in die Du soviel Arbeit gesteckt hast? Wenn Du Aufmerksamkeit brauchst und mal im Mittelpunkt stehen willst, solltest Du vielleicht lieber eine Sirene aufs Dach schnallen, dann kommt die Polizei bestimmt schneller.
  14. Hi speedy, >wird aber meines Wissens auch von dem einen oder >anderen (auch hier bekannten Forumsteilnehmer) mit 'in my >holy opinion' interpretiert Du hast recht, das würde einiges erklären :7
  15. Michael

    B&W Nautilus 805

    Hi Tanka, angesichts Deiner ständig wechselnden Lautsprecherpräfernzen solltest Du Dir vielleicht wirklich ernsthaft überlegen, weniger auf die Hörerfahrungen anderer zu geben, sondern lieber selbst ausgiebig eigene zu machen. Dir müssen die LS gefallen, egal, was andere sagen - ist auf Dauer billiger.
  16. Hi Werner, mir kam der Stil auch bekannt vor. Wirkliche inhaltliche Parallelen ergeben sich zu Rene, wenn man mal über die Suche geht mit Stichworten wie THD (manche Leute behaupten, es sei RG), nach u.a. dessen Eklat im audiomarkt die Registrierungspflicht eingeführt wurde und der dann ins Netedition ausweichen mußte. Naja, das wurde dann ja auch schnell geschlossen. Zufall? Egal, wir dürfen jedenfalls spekulieren, dazu ermutigt 3055 uns ja mit seinem mysteriösen Auftritt geradezu.
  17. Hallo, > >>>Trotzdem klingen sie unterschiedlich. Sogar im DBT.<< > >Glaube ich nicht, wenn sie wirklich >nahezu perfekte Daten haben Es sollte in der Diskussion auf hohem Niveau ein Grundkonsens bestehen, daß die Hörerfahrungen anderer nicht ständig geleugnet werden, zumindest, wenn sie auch im Blindtest gewonnen wurden. Daß Heinrich in der Lage ist, einen sauberen test durchzuführen, dürfte nicht zweifelhaft sein. Da bist Du an einem Punkt angelangt, wo Du auch einmal etwas als gegeb akzeptieren mußt, was Du Dir nicht vorstellen kannst, sonst macht die Diskussion wegen Destruktivität keinen Sinn. >Es war bei unter wissenschaftlichen Bedingungen >durchgeführten Blindhörtests fast unmöglich, eine Minidisc >eines Musikstücks vom unkomprimierten Signal zu >unterscheiden, Ach so, weil in EINEM Blindtest mit unbekannten Geräten und unbekannten Bedingungen nichts gehört wurde, besteht kein Unterschied? Was, wenn ich Dir jetzt sage, daß in einem anderen Blindtest zuverlässig Unterschiede ausgewiesen wurden?
  18. Hallo Heinrich, habe eben schonmal die Quelle durchgesehen: genau soetwas hatte ich gesucht. Ist auch ausführlicher als meine bieherigen Unterlagen.
  19. Hi Calvin, danke für diesen Beitrag :*
  20. Hallo Bernhard, > >jetzt sind wier doch wieder beim Thema: Uff, dann habe ich das also doch richtig verstanden :-) > >>>>Denn IIRC muß man sich entweder für TIM-Verzerrungen oder andere Verzerrungen entscheiden - jenach Konstruktionsart? <<< > >nein, entscheiden muß Du Dich nicht; das hat der >Konstrukteur des Verstärkers normalerweise für Dich >erledigt: Äh, ja, das ist natürlich klar. Ich meinte natürlich großspurig: ich als Entwickler muß mich entscheiden >Es mag schon irgendeinen Grund geben, einen Verstärker ohne >globale Gegenkopplung zu realisieren ; aber TIM ist >jedenfalls kein wirklicher Grund. Ok, akzeptiert. Dennoch - nicht böswillig - ganz banal gefragt: gibt es Deiner Ansicht nach klangliche Gründe, darauf zu verzichten?
  21. >Lang lebe das Internent! Hallo Heinrich, ja, das denke ich auch gerade an diesem Wochenende wieder mal besonders. >Lass Dich nicht abschrecken Gute Warnung, das kann bei mir schnell passieren. > - sieht wilder aus, als es ist. >Und als Bonus nicht nur eine Erklärung der Transienten, Da werde ich mich mal durchkämpfen. >sondern auch der Grundlagen der Aksutik! Grundlagen der Akustik bekommt man zum Glück im Musikstudium vermittelt, so daß ich mich da über die Unterlagen meiner Lady schon recht ordentlich einlesen konnte. Deshalb werde ich mich diesbezüglich nicht abschrecken lassen. Vielen Dank und
  22. Lieber Heinrich, entschuldige, wenn ich mich hier mit einer weiteren Frage einmische. Da ich aber die Ausgangsfrage gestellt hatte, interessiert mich, ob ich das Ganze einigermaßen verstanden habe. >Ein Problem bei einer Abtastrate von nur 44,1 kHz ist, daß >Instrumente mit sehr "brutalen" Transienten nicht mehr exakt >wiedergegeben werden KÖNNEN - der Anstieg der Transiente ist >dann schneller (und komplexer) als das bei dieser >Samplingfrequenz zur Verfügung stehende "Zeitfenster". Also, wenn ich das richtig verstehe (auch die Erklärungen vom hersteller), dann sollen durch den Verziht auf eine Über-alles-Gegenkopplung vor allem TIM-Verzerrungen vermieden werde. Du läßt Dich hier auch speziell über Transienten aus. Könntest Du nochmal für Doofe erklären, was das genau ist? Denn IIRC muß man sich entweder für TIM-Verzerrungen oder andere Verzerrungen entscheiden - jenach Konstruktionsart? >P.S.: Womit wir mal wieder glorreich von der eigentlichen >Frage des Threads abgekommen sind :-) Finde ich nicht schlimm, ich kann ja nachfragen
  23. Hallo ???, (übliche, höfliche Anrede) um die Klangunterschiede ging es weder Josef noch mir. Vielleicht kommst Du noch darauf. höfliche Grußformel, z.B. :
  24. Michael

    B&W Nautilus 805

    Hallo, > >also ich finde B&W extrem überteuert und bin der Ansicht, >für den Preis einer 805 kann man sich ne komplette >Hifi-Kette kaufen, die jede 805 ungeachtet der Elektronik, >an der sie hängt, an die Wand spielt. Das denke ich auch. Wie gesagt, würde ich eine Acoustic Energy Esprit für 350-400€ an einer Arcam-Kette sofort vorziehen. Unglaublich, was diese presiwerten LS leisten. > >hab sie selbst schon gegen diverse LS gegengehört und kam >aus dem Staunen nicht mehr raus. Bei B&W zeigt sich die >Mentalität der Hifipresse am deutlichsten. So würde ich das nicht sagen. Es bleibt eben Geschmackssache. Natürlich ist extreem viel MArketing vorhanden, man kann aber auch deutlich schlechtere LS fürs Geld bekommen als z.B. die 9NT. Speziell die 805 und die 804 halte ich aber auch für nicht besonders preiswürdig. > >Gegen welche LS hast du die 805 getauscht? HGP.
  25. Hallo Hosef, mensch, jetzt hats Du mir meinen Hinweis vorweggenommen ;-)
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