Michael
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Hi Horst, >Du bist wohl auch so ein Banause, wie die allerbeste >Ehefrau? Ja, danke für das Kompliment :-) >Italienisches Nussbaum ist eines der feinsten Furniere >überhaupt. Es wird z.B. für edelste Möbel benutzt. Na, die Italiener machen so viel schöne Sachen, da haben sie auch mal einen Irrtum gut Das >meiste in italienischem Nussbaum - wunderschön! Ist dort das städtische Altenheim? :7 >Das Furnier des Sub_600 auf der Website ist Bobinga. Dann ist das ab sofort mein Lieblingsfurnier, ich kenne das schon von Cabasse, da stimmt dann aber die Box nicht, obwohl ich die auch schon gut finde. >Kennst Du doch: Kurt Weil "gesungen" von Lou Reed *g* Klasse, Charakter. >Ungefähr das dreifache des ursprünglichen >Lautsprecherpreises. Eine Corda SoNova kommt so locker auf >15000 Euro. Schluck! >> >Jetzt fängst Du auch schon an wie Roger. Dem fiel nur Unsinn >zu Polen ein, als ich davon schwärmte... *gg* kann ich mir vorstellen. >In Russland gibt es nicht nur die Mafia. Aber nur die kann sich eine Klavierlack-Lyra leisten? Und Russland ist >nicht nur Moskau. Nimm z.B. St.Petersburg. Dort gibt es ein >Kulturverständnis, das uns Deutschen größtenteils abhanden >gekommen ist. Klar und Kulturkompetenz, z.B. in Form des unerreichten, Valery Gergiev, ein wahrhaft ekstatischer Dirigent. Und eines der schönsten und besten >HiFi-Magazine die ich kenne (hängt wohl irgendwie zusammen >*g*). Falls ich es irgendwie irgendwann schaffen sollte, >kriegst Du den Testbericht der Lyra SoNova aus diesem >Magazin zugeschickt. Auja, bitte. Aprospros, zum Thema Grasgeflüster: War das in etwa so bei Deinem Kumpel? http://www.cool-pix-medien.de/pix3/00003518.jpg
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Lieber Wolfgang, > >Wie immer weisst Du die richtige Entscheidung zu treffen. Ach, weißt Du, das war gar nicht so schwer, nachdem ich beim Lesen der Beiträge in letzter Zeit immer wieder folgende Fehlermeldung erhielt: http://www.cool-pix-medien.de/pix3/00000788.gif Also alles reiner Selbsterhaltungstrieb Da >Moonlightshadow wirklich alles tut, um nicht zu verstehen, >werde ich ihn erst einmal mit einer Woche Ignoranz würdigen. Ja, so eine Merkbefreiung ist was feines. Im Usenet nennt man das "plonken". >P.S. Diese Woche wirst Du etwas sehr Interessantes von >unserer gemeinsamen Freundin Diana hören. Au fein, ich habe auch wieder so derart viel, was Du haben mußt, mal schauen, wann ich Zeit finde: ich stehe bei Frank noch ziemlich in der Schuld....
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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Mai-02 UM 21:36 Uhr (GMT) [p] >War der Thread an dich gerichtet???? Absolut, denn ich bin registriertes Mitglied dieses Forums. ( ) Du weißt, was ein Thread ist Im Übrigen, verstehe ich durchaus, was Wolfgang Dir vergeblich zu sagen versucht, ich kenne ihn auch persönlich recht gut, so daß meine Einschätzung, wie sich hinterher herausgestellt hat, ganz richtig war. >Deine Kontakte zu Haiendern (so nennt ihr sie doch oder?) Ich nicht. in >allen Ehren, aber was willst du mir damit sagen??? Deine >Diskussionen in Ehren, aber ich höre lieber Musik. Du hast recht, mit Dir ist das leider keine Diskussion, denn immer, wenn es kritisch wird hast Du... > >Mehr hab ich nicht mehr zu sagen!!! ...nichts mehr zu sagen. Du hast insofern mit Deiner Überschrift nochmals recht (schon zum 2. Mal): für mich lohnt es sich nicht mit Dir, schade.
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Hallo Pseudonym, >In jedem deiner Ansätze über teurere Marken steckt ein Hauch >von Schmäh-kritik, falls dir das nicht aufgefallen ist. Laß doch bitte die Unterstellungen, zumal Wolfgang Dir klipp und klar das Gegenteil erklärt hat. (Zumal Du nicht zu wissen scheinst, was eine Schmähkritik ist, die Du ihm sicher nicht unterstellen willst). >Ich denke, Sounding lässt sich einfacher erklären, z.B. am >Frequenzgang eines bestimmten LS. Oder gerätes. Ob Hansens Geräte >gesoundet sind oder nicht, diese Aussage kannst du für die >gesamte Produktreihe auch nicht belegen. Daher ist der >Ansatz verfehlt. Nö, aber wenn er in seine Top-Line Produkten bewußtes Sounding betreibt, ist der Ansatz so verfehlt offensichtlich nicht. > >Jürgen hats z.B. verstanden, Michael (unter Verwendung >anderer Begriffe) wohl auch. Ich habe Kontakt durchaus mit anderen HighEndern, die immer wieder ebenfalls die Begriffe Rhytmus und Timing verwenden, darunter aber etwas völlig anderes verstehen als Du, was wir in umfangreichen gemeinsamen Diskussionen zu diesen Begriffen herausgefunden haben. Du wolltest ja eine nähere Erklärung dazu nicht abgeben, leider. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daß Du mit rhytmisch dasselbe meinst, wie ich mit meinen Begriffen. > > >...Somit ist dann der Begriff "rhythmisch klingender" im >Zusammenhang mit Musik "Geräten" als nicht gültig zu >sehen... > >Wenn man es nicht besser weiss, dann stimme ich zu. Und wieder eine unnötige Spitze, seufz.
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Hi Horst, > >angeblich soll der Film in 3-4 Tagen lieferbar sein. Ich >freue mich schon drauf. Zum Einen weil Du mich neugierig >gemacht hast, und außerdem weil eine neue 7.1 Anlage von >Simaudio eingespielt werden muss ***g*** Wow, starkes Teil, das! Allerdings ist der Film im Gegensatz zu Graceland/Crime is King ausstattungsmäßig nicht so der Hammer, naja, dafür hast Du ja genügend Anderes. > >Dafür musste ich übrigens zwei weitere Rondas in >italienischem Nusssssbaum nachbestellen *hihi* Bäh, warum nicht gleich Eiche rustikal? :7 >(Der Sub_600 wurde deshalb nur in schwarz bewilligt :-() Immer noch besser als Nussbaum, aber deutlich schlechter als das Furnier in Deiner Anzeige... > >Die ABS_4 stieß zunächst auf Verwunderung, da sie so ganz >und gar unklassisch beginnt... nämlich mit? Menno, Dir muß man alles aus der Nase ziehen :-) > >Mit dem Begriff Klavierlack verstehe ich keinen Spaß. ok >Die einzige Version dieser Oberfläche, die es von HGP gibt >ist die traditionelle: Birnenholz wird schwarz gebeizt und >dann mit 11 Schichten Klarlack (Du weisst schon, die >Blattlausscheisse) überzogen. Und zwar so, dass jede Seite >einzeln und nach jeder Schicht mit Katzenfell Wow, schön, wieder eines dieser falschen Ungetüme weniger }> ... (ich liebe >Katzen) (ich hasse Katzen und liebe Hunde) > polliert :-) >So eine edle Oberfläche stelle ich auf keiner Messe aus. Das >ist mir zu gefährlich. Das verstehe ich gut. Die zu erwartenden Mengen HighEnder-Sabber frißt sich problemlos bis zum Grund. >Hauptabnehmer teuerster Oberflächen ist übrigens unser >russischer Vertrieb. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. BTW, wieviel Aufpreis kann man denn da ansetzen? Mein positives Vorurteil über die >Kultur der Gegend nimmt von Bestellung zu Bestellung zu. Wahrscheinlich stammen die Innenarchitekten der dortigen mafia auch aus Europa? > >Die Oberfläche der Corda SoNova auf der High End war eine >Sorte Mattlack, die jedoch sehr geschickt aufgetragen wird, >da sie einen seidigen Glanz aufweist. Sieht sehr edel aus, >obwohl der Aufpreis äußerst moderat ausfällt. Das hört sich an, als ob das etwas für mich wäre: Klavierlack für Arme? Die Box steht >heute bei unserem Händler in Heidelberg, Musik und Design >Uwe Vetter. Vielleicht kommst Du mal dorthin. Sieht trübe aus, leider. Aber vielleicht macht Robert ja endlich mal ernst mit seiner Ronda. Dann braucht er natürlich einen Furnierberater :7 So, jetzt hat das ganze Gerede mir Geschmack gemacht: ich mach ein kleines Päuschen und höre Chet Baker aus Kirsche.
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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Mai-02 UM 16:49 Uhr (GMT) [p]Hi Horst, >Ich habe way of the gun bestellt. Cool! Ich bin schon auf Deine Kritik gespannt. Der Film ist aber derart abgedreht und political incorrect, daß ich sicher bin, er wird Dir ebenso gefallen, wie mir. Allein die Besetzung mit Ryan Phillippe , Benicio del Toro, Juliette Lewis und James Caan (seine Rolle wird Dich besonders an Tarantino erinnern, ist er doch der "Cleaner") bürgt für Qualität. > >Was in Las Vegas 2003 vorgeführt wird, liegt leider nicht in >meiner Entscheidung. Wir werden sehen (derzeit sieht es gut aus !) Dort bin ich nur Gast unseres >USA/Kanada-Vertriebes. Wollen wir hoffen, dass die >Geschmäcker nicht zu weit auseinanderliegen. Die Reaktionen >auf meine ABS lassen hoffen *g* Ui, hast Du da auch etwas Schräges draufgemacht? P.S.: Die Corda auf der High End war aber nicht Klavierlack? Ich könnte mir das ziemlich gut vorstellen :9
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>na du weisst ja um die stressfreiere realistischer Spielart >z.B. eines D 500 im Vergleich zum "Mainstream" ala Sony, >Teac usw. Darüber müssen wir ja wohl nicht diskutieren. Ich würde sagen, daß der Player für mich wirklich besser klang als viele Großserienprodukte (obwohl Cambridge ja gar nicht so klein ist AFAIK). > >Ich kenne übrigens nur ne Handvoll Player, die diese >"stressfreie" (dieser von dir verwendete Ausdruck gefällt >mir gut!!!) Spielweise beherrschen. Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Ob die wohl alle >gesoundet sind? Das hat hier doch niemand behauptet. Probier doch einfach mal (und das war auch der Anlaß zu meinem vorigen Posting) mal, ein bißchen zu differenzieren statt Schwarz-Weiß zu malen. > >Von den Phonosophie-Produkten kann dies IMHO nur der Impuls >3, die anderen drei? gehören zum "Mainstream". Es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen, was Trancemeister mit "Mainstream" meint und erst recht nicht, daß er diesen Begriff völlig wertneutral gebraucht hat, oder?
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Hi eugen, >In den 80ern .... 7 Zu der Zeit war ich bezüglich Hifi noch >völlig unbeleckt und habe mit Braun-Lautsprechern gehört, >was für mich völlig in Ordnung war. Glaube ich gern. Ich habe zu der Zeit noch mit einem Plastik-Kofferplattenspieler gehört :-)
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Hi Horst, >ist ja gut, ich habe ihn schon bestellt *g* Welchen: "Graceland" oder "Way of tzhe Gun" ? Du brauchst ganz klar beide! Letzterer ist noch etwas durchgeknallter. >Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du ihn Dir gerne mal bei >mir ansehen möchtest... Ja, klar :-) Vielleicht schauen wir den sogar in Vegas ;-)> >Grüße an die Frau Gemahlin Ebenso, danke schön.
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Hi Horst, hier noch ein paar Infos, damit Du auch ja das Richtige kaufst: http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/B00...3289642-5159062 Allein die Eröffnungsszene ist Gold wert und Du weißt nach 30 Sekunden, daß der Film großartig wird. Editorial Reviews Amazon.com Opening with metallic computer-generated scorpions battling in a scorching desert wasteland, 3000 Miles to Graceland announces itself as one helluva nasty movie. A comedic wallow in antiheroic violence, the movie vomits off the screen, as if director Demian Lichtenstein--obviously a veteran of music videos--had mainlined amphetamines before stepping behind his oh-so-busy camera. In a futile attempt to out-Woo John Woo, Lichtenstein goes to extremes to achieve a kind of absurd in-your-face exhilaration, and for additional thrills, the movie gives second-billing to Kevin Costner in the most vile role of his career. As leather-clad Elvis impersonator and Presley bastard child Thomas Murphy, Costner's like a black-sheep brother to Raising Arizona's biker from hell. With four accomplices including a fellow Elvis worshipper named Michael (Kurt Russell), Murphy storms a Vegas casino for a $3.2 million robbery that turns into a haywire bloodbath. Partners are eliminated, double-crosses abound, and Michael connects with a trashy sexpot (Courteney Cox Arquette) whose preteen son (David Kaye) is a precocious criminal in training. Murphy's on their trail, FBI agents are on Murphy's, and gradually things get really nasty. We're supposed to laugh at the blackness of it all, and sometimes the ballsy humor scores a bull's-eye. The road-movie action accommodates several twists of plot, and while Russell's enjoying a semireprise of his performance in John Carpenter's Elvis, there's something perversely thrilling about Costner's deadpan ruthlessness. But really, how amoral can one movie be without wearing out its welcome? Frenetically depraved, 3000 Miles to Graceland is like exotic roadkill: morbidly fascinating until you get a whiff of its stench. --Jeff Shannon --This text refers to the Theatrical Release edition. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000...8344256-2482400 Der Film läßt, wie ich finde, Tarantino alt aussehen. Kurzbeschreibung Nein, gewöhnliche Hollywood-Schurken sind Parker und Longbaugh nicht. Sie suchen nicht nach Entschuldigungen. Sie bitten nicht um Verzeihung. Ihre Geschichte verläuft ohne Kompromisse, brutal und schlicht. Sie kennen nur einen Weg: "The Way of the Gun". Für diese beiden modernen Desperados bedeutet Verbrechen einfach Überleben um jeden Preis... Parker und Longbaugh, langjährige "Partners in Crime", hoffen eigentlich auf leichte Beute, als sie Robin entführen, eine junge Frau, die das Kind eines reichen Paars aus dem Südwesten austrägt. Aber die Entführung erweist sich als weitaus komplizierter und gefährlicher als alle früheren Verbrechen. Es kommt zu Spannungen zwischen Parker und Longbaugh - einem rücksichtslosen, entschiedenen Mann, der weiß, dass Parkers Emotionalität sie in der hochexplosiven Situation, in der sie sich befinden, in große Schwierigkeiten bringen kann. Als der Moment der Lösegeldübergabe näherrückt, bei der sich die beiden Verbrecher gegen bis an die Zähne bewaffnete Gegenspieler zur Wehr setzen müssen, heizt dieser Konflikt die Spannung zusätzlich an... Entertainment Markt Longbaugh und Parker kidnappen die im achten Monat schwangere Robin, ihres Zeichens Leihmutter im Auftrag eines mysteriösen Millionärs und seiner unfruchtbaren Frau. Die Kidnapper hoffen eine Menge Geld erpressen zu können. VideoWoche Zwei Tunichgute, deren Versuch, im legalen Leben Fuß zu fassen, unlängst glorios scheiterte, entschließen sich nach einer zufälligen Lauschaktion in einer Samenbank zur spontanen Entführung der im 8. Monat schwangeren Robin, ihres Zeichens Leihmutter im Auftrag eines mysteriösen Millionärs und seiner noch abgründigeren, leider unfruchtbaren Gemahlin. Von diesen beiden ließe sich eine Stange Geld erpressen, spekulieren die samt Opfer nach Mexiko entwichenen Strauchdiebe, nicht ahnend, welch monströsen Ärger ihnen ihre Tat beschert. Sam Peckinpah trifft Quentin Tarantino unter der erstaunlich souveränen Regie des Regiedebütanten und 'Die üblichen Verdächtigen'-Autors Christopher McQuarrie. Und wenn der Oscar für 'Traffic'-Cop Benicio Del Toro ein wenig früher gekommen wäre, dann ginge diesem feinen Falltür-Thriller sicher ein größerer Ruf voraus als momentan. Top-Schauspieler wie Del Torro, Juliette Lewis, Ryan Phillippe und James Caan ziehen alle Register in einem bleigeladenen 'Duel in the Sun', das jeder Thrillersammlung zur Zier gereicht. Blickpunkt: Film Mit seinem Oscar-prämierten Drehbuch für den Kriminalthriller 'Die üblichen Verdächtigen' entwarf Christopher McQuarrie ein verschachteltes Plot-Labyrinth, das auch heute noch Autoren als Vorbild für postmodernen Suspense dient - McQuarrie eingeschlossen. Denn auch sein Regiedebüt, ein moderner Western mit hohem Blei-Gehalt, erzählt eine mit vielen - leider nicht immer sonderlich überraschenden - Twists versehene Geschichte von zwei verkommenen Kriminellen, die mit dem Kidnapping einer für ein Gangsterehepaar engagierten Ersatzmutter hoffen, endlich den großen Coup landen zu können. [bR][bR]Als Inspiration führt McQuarrie die Klassiker von John Ford und John Huston an, doch fühlt man sich eher an die blutsaturierte Sam Peckinpahsche Genreaufbereitung seiner kontemporären Kollegen Quentin Tarantino und dessen Protege Robert Rodriguez erinnert, wenn man sieht, wie das offensichtlich an Newman und Redford angelehnte Duo Ryan Phillippe (diesmal wirklich ein eiskalter Engel) und Benicio Del Toro zur Sache geht. Gleich die Eröffnungssequenz, in der die beiden Protagonisten Parker und Longbaugh als gewissen- und ehrelose 'Outlaw-Lowlifes' eingeführt werden, zeugt von der Tarantino-Dialogschule der unablässigen Obszönitäten, in der das F-Wort mit der Eindringlichekit eines Mantras zum Einsatz kommt. Die Darstellung von Gewalt wird hart und laut McQuarrie 'besonders realistisch' vorgenommen. Per Zufall kundschaften die beiden Dünnbrett-Desperados reiche Beute aus, als sie von der hochschwangeren Robin ('Natural Born Killer' Juliette Lewis einmal mehr am White-Trash-Gesellschaftsrand) erfahren, die für ein Entgelt von einer Million Dollar für den korrupten Geschäftsmann Chidduck und dessen eitle Frau ein Kind austrägt. Nach einem ausgedehnten Feuergefecht mit ihren Leibwächtern (darunter Taye Diggs und Nicky Katt) begeben sie sich mit ihrem Opfer in ein billiges Motel, wo sie alsbald von Chidducks unerschütterlichem Killer Sarno (Schauspielveteran James Caan gelingt es, sich mit weltmüder Coolness als sympathischste Figur in diesem Reigen der Antihelden zu profilieren) aufgespürt werden. Er kontert ihre Lösegeldforderung mit einem lakonischen Gegenangebot, das sie jedoch ausschlagen und nach einem weiteren 'Shootout' mit zwei Cops und Chidducks Schergen flüchten sie sich in ein heruntergekommenes mexikanisches Stundenhotel. Dort kommt es schließlich zum finalen langgezogenen 'South-of-the-border-Standoff', der die üblichen Western-Klischees mit alternden Hitmen und einer grotesken Kaiserschnitt-Szene aufmischt. [bR]Erwartungsgemäß handelt es sich um hingerotzte 'Pulp Fiction' mit doppelten Boden, in der fast jede Figur etwas vermeintlich Unerwartetes zu offenbaren hat. Doch es mangelt an emotionaler Einbindung der Protagonisten, deren anfängliche Amoral zwar durch ihre zähneknirschende Fürsorglichkeit für ihre Geisel gemildert wird. Übermäßig interessante Figuren sind sie dennoch nicht. Mit einem bescheidenen Budget von weniger als zehn Mio. Dollar realisiert, hat der zynisch-blutige Neo-Western einen preisgünstigen, dreckigen Look, der sich gut mit der präsentierten Geschichte verträgt. Insofern ist 'Way of the Gun' solides Genreprodukt. Der Eindruck, dass McQuarrie den Tarantino-Zug um etwa fünf Jahre verpasst hat, drängt sich dennoch auf. ara. -------------------------------------------------------------------------------- Kundenrezensionen Durchschnittliche Kundenbewertung: 2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich: knallharte realistische action, 22. Februar 2002 Rezensentin/Rezensent: knatkritik aus Mannheim, BW Germany ohne grosse Erwartungen aus der Videothek geliehen, hat mich dieser Film von der ersten Minute an vorzüglich unterhalten. Hier wird endlich mal wieder einwandfreie Action geboten, ohne Zuhilfenahme von Slow-Motion/Bullet-Time Effekten oder anderen technischen Spielereien. Die beiden Underdogs möchten keine Sympathie erzeugen, sondern leben nach einer harten Unterwelt Philosophie : überleben um jeden Preis. Eiskalt, wenn es darauf ankommt und dennoch in der Lage, Emotionen zu zeigen. Während der zahllosen Actionszenen geben sich die beiden als exzellent eingespielte Kampfeinheit, die fast schon an das militärische Vorgehen einer Spezialeinheit erinnert. Sie geben sich gegenseitig Deckung, kommunizieren oft wortlos, fast schon empathisch und sind Profis im Umgang mit der Waffe. Wer auf schnoerkellose, realistische action steht, bei der auch nachgeladen und getroffen wird , kann hier bedenkenlos zugreifen. Der Plot ist nicht neu, wird aber im Laufe des Films mit vielen kleinen Details gespickt, die leider nicht voll aufgeloest werden. Ist aber nicht weiter schlimm, das Ende ist trotzdem sehr gut und nicht unbedingt Hollywood-Like... Die Dialoge sind witzig und es macht Spass zu beobachten, wie die unterschiedlichen Parteien ihre Pläne schmieden, die später natürlich komplett über den Haufen geworfen werden. Wobei mir die Deutsche Synchronstimme von Ryan Phillipe etwas zu affektiert war. War diese Rezension für Sie hilfreich? 0 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich: Klasse Film..., 15. Oktober 2001 Rezensentin/Rezensent: P.Sabet@gmx.de aus Aachen, Deutschland Diesen Film an zu schauen macht einfach nur Spass. Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte das so schnell wie möglich nachholen, da er sonst einen Film verpasst, der Verbrecher in Situationen zeigt, die Sie zu bewältigen haben, um ihr tägliches Überleben zu sichern. Der Youngstar Ryan Phillipe trägt wohl einen grossen Teil dazu bei das dieser Film nicht nur einmal gesehen werden sollte. War diese Rezension für Sie hilfreich? 2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich: Die wilde Horde, 9. Juli 2001 Rezensentin/Rezensent: Captain_Frosty aus Heidelberg Christopher McQuarrie, der Drehbuchautor von u.a. "The Usual Suspects" hat mit "The Way of the Gun" ein absolut erstklassiges Stück Genrekino abgeliefert. Ryan Phillippe und Benicio del Toro als unschlagbares Gangsterduo, das eine schwangere Leihmutter entführt und so auf das große Geld hoffet, ist im heutigen Kino dank Tarantino zwar keine Seltenheit mehr, aber das großes Tempo, die ungewöhnlich Härte der Actionszenen, (die Schießereien erinnern manchmal an Peckinpahs "Wild Bunch" !) und einige erstaunliche Einfälle (bester Filmbeginn seit Jahren, wirklich klasse !) heben "The Way of the Gun" weit über den Durchschnitt. Skurille Nebenfiguren gibt es natürlich auch zu Hauf (Geoffrey Lewis, der Vater von Juliette Lewis, in einem sehr schönen Comeback Auftritt !) und am Ende ist eigentlich wieder alles ganz anders als erwartet gekommen.
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Hallo Pseudonym, sehr schön, Dein Posting - hat die Diskussion so richtig weitergebracht!
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Hi Horst, >Graceland ist der Streifen mit der Dame, die Grass züchtet? >Wenn ja - köstlich,köstlich! Ich habe ihn gekauft. >Deine Filmtipps sind Gold Wert! danke schön. Aber das ist wieder eine andere Baustelle. Da Du, wie ich weiß, From Dusk Till Dawn genauso gut wie ich findest, muß Dir dieser Film ebenso gefallen und Du kannst ihn Dir eigentlich blind kaufen (bei Nichtgefallen wider Erwarten nehme ich ihn Dir gerne ab). Dies ist der erste Film, wo Kevin Costner mal wirklich super ist und nicht so allglatt wie gewohnt. Auch ansonsten ist der Film richtig schön durchgeknallt (zwar nicht so sehr wie Way of the Gun, dagegen ist Tarantino ein Waisenknabe) und sowas von cool... Hol ihn Dir, Du wirst es nicht bereuen. Ich weiß allerdings nicht, ob Du unter Graceland oder Crime is King fündig wirst, wie er jetzt für den deutschen Verleih wohl heißt. P.S.: Der "Gras"-Tipp war von Robert, die beiden anderen von mir.
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Hi zusammen, zwar völlig OT, aber wenn Ihr auf Sujets wie bei Ocean´s Eleven und diesen ebenso enttäuschend fandet wie ich, weil ihr nicht auf lahme, glattpolierte Produktionen steht, sondern nur auf WIRKLICH coole Filme, solltet Ihr mal in Crime is King gehen. Thematisch ganz ähnlich, kam dieser aber schon lange vorher raus (ich habe ihn schon im letzten Sommer unter dem Namen Graceland auf DVD Code1 gesehen). Ich hatte mich schon gewundert, ob der Film hier gar nicht mehr in die Kinos kommt. Jetzt habe ich ja direkt noch Hoffnung, daß mein anderes Filmhighlight des letzten Jahres (Way of the Gun) auch noch ins Kino kommt. Für beide Filme gilt das, was manche Kritiker zu O 11 geschrieben haben, nur diesmal stimmt es: Hier wird Coolness neu definiert :-)
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Hi Peter, ( gesoundete >Boxen gehen halt schneller ins Ohr und zuhause auf den Nerv) Super Zusammenfassung, kann man gar nicht genug betonen. >Ob die richtig gemessen haben? - schon wahrscheinlich. Ich kam nur darauf, weil bei der Fuga2 damals ein Meßfehler unterlaufen war, der nie korrigiert wurde. Auch >mit 10 dB Abweichung, Überhöhungen, großen F-Gang-Einbrüchen >werden einige der besagten LS als sehr neutral beschrieben Ja, das ist ja das Erschreckende dabei. >Für den Massivhaus-Kunden ist das IMHO abzulehnen. Du meinst, weil die Leichtbauweise die Resonanzen im Bereich um 80hz absorbiert? Bin mal gespannt was >HGP (als Nicht-Mitläufer) im allgemeinen dazu zu sagen >hätte. Dann mußt Du diese Frage im "Sonstiges"-Forum stellen oder dort auf diesen Thread verweisen, denn nur dort liest er mit.
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Hallo, >Hallo bin ziemlich neu im High End bereich und besitze seit >kurzem virgo 3 Lautsprecher und suche einen passenden >Verstärker dazu: Hat jemand Erfahrungen und Tips für mich. > >Speziell interessiert mich: >T+A R1520 Neutral und ausreichend Leistung. >Classe cp-151 Habe ich noch nicht gehört. >AVM a2/v2 Habe ich mit Audiophysic gehört und das Klangbild war mir zu "grell", irgendwie wie verzerrt. >Accuphase e-212 Finde ich überteuert (Hatte den Vorgänger). > Sehr gut gefallen hat mir die Virgo am Electrocompaniet ECI-4. >Habe nur darüber gelesen aber noch nicht gehört. > Dann solltest Du das als erstes machen und meine Erfahrungen wieder vergessen, denn nur Deine zählen.
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>Schicke mir doch mal >Dein Pflichtenheft für einen Aktivlautsprecher. ...Du hast nach langer Zeit mal wieder das Zauberwort gebracht Ich kann mir gut vorstellen, wie RG jetzt hinter dem Bildschirm schon wieder heißläuft, das Gesicht vor Entsetzen verzerrt, daß Du nicht ihn gefragt hast.
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Cambridge D 500 vs. Naim CD 3 vs. Naim CD 2!!!
Thema antwortete auf Michaels moonlightshadow in: Elektronik
Hallo eugen, > >Sie sind wirklich sehr entspannend, können aber auch >richtiggehend Druck aufbauen, z.B. bei Bläsersätzen, >Streichorchestern oder Kesselpauken. Wenn man die >Lautsprecher längere Zeit hört, bemerkt man auch die >Vielzahl der Details, die sie hörbar machen. So bieten meine >Shahinians meiner Meinung nach u.a. einen sehr >differenzierten und konturenscharfen Bass. Das stimmt, ich kenne die Arc, wie auch das kleiner Modell, wie die Obelisk. >Was sie nicht hörbar machen, ist z.B. ob der eine Geiger >50cm vor, hinter oder neben dem anderen Geiger sitzt. Auch >ist die räumliche Staffelung nicht so gut wie bei >Nahfeld-Monitoren, z.B. beim Hören eines Jazzkonzertes. Stimmt und gerade zugunsten einer präzisen Ortbarkeit habe ich mich dann doch für Direktstrahler entschieden. >Bei mir ist es mittlerweile so, daß ich die meisten normalen >Lautsprecher als viel zu direkt empfinde. Kann ich verstehen. Das ist jedoch >alles Geschmackssache und ich kann auch alle verstehen, die >sich für andere Lautsprecher entscheiden. Genauso wie ich Deine Entscheidung. Als ich die Shahinians zum ersten Mal gehört habe, fiel überhaupt erst meine Entscheidung, meine alten LS zu verkaufen, so begeistert war ich. Man müßte mehrere Hörräume mit unterschiedlichen Anlagen haben können :-) Was sollte denn >z.B. gegen eine Acapella Harlekin oder eine Acoustic Energy >AE 1 sprechen? Das sind für mich zwei unglaubliche gute >Lautsprecher. Vollste Zustimmung. Insbesondere Acoustic Energy ist für mich eine zu Unrecht weit unterschätzte Marke, die mit HGP auf meinen persönlichen Tron gehört. -
Cambridge D 500 vs. Naim CD 3 vs. Naim CD 2!!!
Thema antwortete auf Michaels moonlightshadow in: Elektronik
Hi Axel, >Das denke (bzw. hoffe :-)) ich auch. Klar, wenn man bei den >passenden Händlern vorbeischaut, dann hängen die natürlich >oft dort herum und labern dem Händler die Ohren ab. Oja, und nach meiner Erfahrung (und Deiner ja wohl auch, s. Klangkultur) findet man diesen Typus vor allem bei kleinen Wohnraumstudios, wo der Inhaber selbst - gar nicht mal aus Verkaufsgründen - ein derartig beschriebener HighEnder ist. >Dem kann ich mich nur anschließen. Mit der "Zugehörigkeit" >ist es schon komisch, warum haben wir eigentlich diese >Tendenz? Das ist nunmal eine typisch menschliche Eigenschaft: Man versucht personelle wie sachliche Vorgänge und Situationen so weit wie möglich zu vereinfachen. Da ist die Einordnung in eine bekannte Schublade probates Mittel. Nichts anderes passierte nach dem Drama in Erfurt, als - angesichts des völlig Unverständlichen - schnell Schuldige und Ursachen benannt wurden, die ab jetzt Schuld und Ursache für alle "Amokläufer" sind: Videospiele, Gewalt in Medien, Schützenvereine. Daß die Ursachen in der viel komplexeren, singulären Persönlichkeit eines einzelnen, gestörten und möglicherweise kranken Jugendlichen liegen, ist zu kompliziert. >Das merke ich auch an den hier gefallenen Äußerungen über >Trancemeister, dem angeblichen "Meister im Austeilen". Zur >Anfangszeit in diesem Forum hätte ich dazu wahrscheinlich >innerlich genickt, jetzt aber, wo ich meine ihn etwas besser >kennengelernt zu haben, hat mich die Unzutreffenheit dieser >Aussage einfach nur erschreckt. Ganz genau, man sollte hier vielleicht erst einmal eine Weile aufmerksam mitlesen. >Das ist leider bei vielen Sachen so, gerade im HighEnd-Markt >beobachte ich mich Erschrecken diese Tendenz: Beeindruckende >Effekte, aber auf Dauer einfach nur nervend. Speziell bei Rundstrahlern wären die Effekte für mich weniger nervend (klingt schön entspannend), als sie vielmehr zuviel verbergen. -
Hi Robeuten, >Ich hatte übrigens bei allen bisherigen SACD, die ich gehört >habe - zugegebermassen nicht gerade viele - das Gefühl, >dass dort ein wenig geschummelt wird und der Mixdown einfach >nicht mit dem der CD identisch ist... Da vermutest Du richtig. Es gibt KEINEN identischen SACD/CD Mix, sondern für die SACD-Produktionen wurde immer neu und gesondert abgemischt. Deshalb sind Vergleiche eigentlich nicht möglich.
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>Dass ich ein exc(!)ellenter, >traumhafter und äußerst erotischer Bass bin, weiß ich schon >selber. Mist und ich verschwende hier einen Jahresvorrat an Komplimenten :-( > >Das mit dem bayerischen Bier nehme ich Dir echt krumm Wieso, haben die Niederbayern denn auch welches? :7 >*derjetztbaldanfangenmusszuarbeiten* Das hättest Du jetzt nicht sagen sollen - solange ich Deine Postings beantworten muß, habe ich doch noch eine Ausrede...*grummel*
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Hi Horst, > >vielen Dank für Deine konstruktive Kritik. Du meinst, ich >sollte vom Buffo zum Bassfach wechseln? [klugscheißmodus]Buffo und Baß schließen sich nicht aus, es gibt - gerade bei Rossini - unheimlich schöne Partien für Buffo-Baß. Buffo bezeichnet keine Stimmlage, sondern einen bestimmten Rollencharakter (komische Oper)[/klugscheißmodus]. Laß mich Dir mal Honig um den Bart schmieren: Baß mit guter Höhe und Talent zum Buffo :-) >OK, hängt von der Größe des Badezimmers ab... Du wählst es immer nach dem Ausmaßen, denke ich, damit Du die Eigenresonanzen maximal anregen kannst? > >Du bist kein Neider, ich weiss das. Aber hast Du rogers >Gesichtsausdruck noch in Erinnerung? >*grübel* vielleicht war es gar kein Neid....? Richtig, jetzt hast Du es erkannt. Natürlich habe ich rogers Gesichtsausdruck noch in Erinnerung: Nachdem ich Dich -frisch aus dem Bett, unausgeschlafen in Unterhose - sah, war er das Letzte, was vor meine Augen kam, bevor ich zeitweise erblindete. > >Liebe Grüße nach Frankfurt Ebenso nach Asbach, ich gönne mir jetzt mal ein bayerisches Bier :-)
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Hallo Volker, >Also ich habe Horst bisher noch nicht singen gehört.... ;-) >Muß man das hören? Im Umkreis von 10km - ja. >Ist er ein begnadeter Tenor, Bariton, oder gar Baß? Ein Bariton, der gerne ein Baß wäre >In Bramfeld hat nur seine Dona gesungen... >...und zwar sehr, sehr schön.... Ja, so kenn ich sie, die Süße. > >Dennoch hab ich die ELAC gekauft(siehe ELEKTRONIK-Forum), >denn die Stimme einer gewissen NANA Muskatnuß oder so (1962, >damals 25 Jahre alt) jagte mir endlich einmal wieder Schauer >über den Rücken, Ha, interessanter Punkt. Ich kenne die Mouskouri nur als Schreck meiner armen Jugend, habe aber kürzlich gelesen, daß sie durchaus seriöse und respektable Jazz-Aufnahmen mit Größen wie Qincy Jones gemacht hat. War das so etwas, was Dir wohlige Schauer besorgt hat (würde ich verstehen) oder der übliche Schlager-Schund (dann wäre das Lob für die Dona allerdings anders einzuordnen :-) )
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Hi Horst, nich traurig sein, war gar keine Kritik :-) >Es ist so: ich kann wunderschönst und lieblichst singen. Das allerdings nicht. Eher autoritär und ehrfurchtgebietend. Was ist eigentlich aus dem Darth Vader-Casting für den nächsten Teil geworden? :7 >Das schafft Neider. Nee, ich gönn Dir das.
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Hi eugen, >Da würden mich doch mal ein paar nähere Informationen >interessieren. Nunja, bei roger unter der Dusche hat Horst angefangen, das Singen zu trainieren, um dann letztes Jahr auf der High End mir ein Ständchen aus dem gerade vorgeführten Flamma Flamma zum Besten zu geben. Was soll ich sagen: es war ein wenig ungeschliffen, aber sehr sonor und hatte Potential :-)
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Hi holli, Du hast es mal wieder erfaßt. Wegen dieser Fuga2-Messung kam ich überhaupt auf die Idee, weil das eben doch zu arg aussieht und ich mir eine so grausame Überhöhung bei T+A eigentlich nicht vorstellen kann.