Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Michael

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.610
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Michael

  1. Hallo Barbara, Du siehst mich schwer beeindruckt So langsam können wir ja eine richtige Datenbank für diese Sparte aufbauen....übrigens ohnehin keine schlechte Idee. Danach kann man sich ja eine andere Sparte vorknöpfen. Was haltet Ihr alle davon? > >Mari Boine Persen Klar, habe ich glatt vergessen. >Natalie Merchant "Ophelia". Ehemalige Sängerin von 10.000 >Maniacs. Schöne ruhig. Klasse! Und die auch. Ja, das ist ein schönes Album. Herzlichen Dank und viele Grüße, Michael
  2. Hi Ony, >- "The Grand Old Lady" Joan Baez, mein Favorit "Live in >Europe ´83" Stimmt, die sollte man nicht vergessen. > >- Rory Block "House of Hearts" notiert. > >- Sally Oldfield, ältere Sachen, am besten in ne Best of.. >reinhören. ebenfalls. > >- Michelle Shocked "Captain Swing" ist das drin was >draufsteht! Bezieht sich das auf das "shocked" oder auf das "swing" oder beides ? Egal, wie auch immer, Du machst mich neugierig. Beides wäre mein Ding. > >- und noch was Schräges für Liebhaber - The Roches. > Schräge Engelsstimmen, haßt man oder wird Fan! Oja, *ganzeifrignotier* Viele Grüße, Michael
  3. Hi M., >hast ja schon eine Menge Empfehlungen bekommen. Ja, bin auch begeistert. Möchte gern >noch zwei hinzufügen. > >Da ist als erstes einmal Radka Toneff eine norwegische >Sängerin. Wunderschön leise und getragene Baladen mit einer >äußerst beruhigenden Klavierbegleitung. Erscheint auf ODIN. Die kenne und habe ich natürlich. Von ihr gibt es auch noch ein Live-ALbum, das mich interessieren würde. > >Dann > >Natalie Cole - Take a look Na, die habe ich natürlich sowieso. Was Jazzgesang betrifft, habe ich eine nicht ganz unbeachtliche Sammlung. In dieser Kategorie kann ich selber SEHR viele schöne Tipps geben, wenn gewünscht. >Viel Spaß Dir ebenso. Michael
  4. Hi Wolfgang, >P.S. @ Michael, soll ich Dir Kate Bush da besorgen? Oja, das wäregroßartig! Vielen Dank! Sonnige Grüße, Michael
  5. Hi Michael, >Dash wäscht weisser als weiß....aber sehr viel >weisser Schon klar :-) >Alleine die Klangbeschreibung Eben die fand ich so bemerkenswert, zumindest von einer solchen Quelle. >Achja: Plextor macht gerade auch ähnliche Dinge...fehlt noch >Teac und der Ball ist wieder rund! Du meinst also, das ist allein ein neuer Werbezug, der durch Deutsche Lande braust und genannte Firmen sich eilen, aufzuspringen ? >CD war gestern - Heute ist "viel besser als CD"...und >Morgen?? Vinyl ? *duck* Viele Grüße, Michael
  6. Hi nochmal, die Ausgangsmeldung hielt ich zumindest in der grotesken Form des Werbetextes zunächst auch für einen Witz. Aber (ich will hier ausdrücklich nicht zu dem Problem selbst Stellung beziehen, nur von dem Argument des unseriösen Herstellers weg) selbst eine Firma wie Yamaha schreibt folgendes: Pressemitteilung von Yamaha http://yamaha-it.de/germany/index.html und das PDF-Dokument des neuen CRW3200er Brenners durch bezueglich der neuen Audio-Master->Quality Recordering Funktion durch. Da herkömmlich gebrannte CDs deutlich höhere Jitterwerte im Vergleich zu gepressten CDs aufweisen, reduziert sich demzufolge auch die Klangqualität. Durch die Audio Master Funktion werden die Jitterwerte um 30% gegenüber einer herkömmlich gebrannten CD, reduziert. Damit ist der Unterschied deutlich, vor allem durch Brillianz im Höhen-und Mittenbereich, satte Basswiedergabe und räumliche Darstellung, hörbar. Zugeständnis von Yamaha an den verschwindend geringen Marktanteil der audiophilen Brennsüchtigen oder wie ist das zu deuten ? Viele Grüße, Michael
  7. Hi Wolfgang, >Jupp ich weiss! Deshalb habe ich es auch erwähnt ;-) Du Guter! Du weißt schon, was mir guttut und was nicht ;-) >Ich bin fest der Meinung, dass von ihr "surfacing" seit >letzten Jahr in Deinem Regal steht. Falls nicht, kriegen wir >das schon hin ;-) Ups, ich ahnte schon, daß dieser Moment irgendwann kommen wird Ich glaube, Du hast recht...werde mal auf die Suche gehen. >Wenn Deine Lady die Musik toll findet, wird wohl schon was >dran sein, oder? Neinnein, ist ja auch schon gut, nur die Attribute, die ihr zugeschrieben werden, kann ich nicht immer nachvollziehen. Z.B., daß sie eine so tolle STimme hatte....sicher, die Songs sind sehr einfühlsam und auch musikalisch gesungen, aber die Stimme ist (rein objektiv) doch recht "normal". > > >>>Besonders die irischen Damen sind bei den Songwriterinnen >>>überzeugend! Hier für mich besonders Mary Black, Frances >>>Black und Mary Coughlan. >> >>Nie gehört. > >Das kriegen wir schon noch... Ich vertraue mich Deiner Kenntnis meines Geschmacks an ... > >BTW Kate Bush "the kick inside" ist wirklich ein nettes >Album. Die neue Version zeigt, dass EMI wirklich ein >goldenes Händchen beim remastern hat. Guter Einstieg für Kate Bush ? Viele Grüße, Michael
  8. Hallo Tadzio, >>Macht nichts, ich stehe auf exzentrische Künstler :-) [/i] >Exzentrisch?? Auch schräg?? ;-) Ja, absolut! >Wenn du Tori magst, würde es mich schon sehr wundern, wenn >du nicht auch was für Kate Bush übrig hättest! Ich kenne nur "The red shoes" und das fand ich damals sehr gut. >viele Leute die sie erst lieben wenn sie sie mal „richtig“ >gehört haben.. >Muss man ja nicht gut finden. Eben, das Leben ist zu kurz, um schlechte Musik zu hören und schlechten Wein zu trinken :-) >Als Tipp für Kenner gilt hier IMHO noch die Live CD2 von „To >Venus and Back Die habe ich noch nicht, muß ich nachholen. >Hast du schon deine Liste mit Beschreibungen gepostet? Hab’ >ich die übersehen? Bin mal gespannt! :9 Nein, nicht übersehen, das braucht nur ein wenig Zeit, die ich wohl erst am Wochenende finden werde. Viele Grüße, Michael
  9. Zunächst mal danke! Du hast diesmal schon Fragen beantwortet, die ich erst im nächsten Posting stellen wollte ...der Vorhang zu und alle Fragen....beantwortet Viele Grüße, Michael
  10. Hallo Wolfgang, >Lucinda Williams tendiert wohl eher zum Country. Einen >leichten Hang zum Country hat auch Shawn Colvin. Dann ist das beides eher nichts für mich. >Neben den oben genannten ist für mich Sarah McLachlan ein >absoluter Hit. Die Kanadierin hat ein tolles Feeling, >melancholische Piano-Balladen mit einer Prise Pop zu >mischen. Hea, warum kenne ich die noch nicht ? ;-) Nach Deiner Beschreibung müßte die schon längst in meinem Regal stehen. Noch zu erwähnen ist Eva Cassidy. Erst nach ihrem >Tode ist das Album "Songbird" bekannt geworden. Das Album hatte ich ja schon länger, aber "Songwriterin" ? Ich finde sie auch ganz nett, aber auch wenn meine sonst so überaus kritische Lady die Dame toll findet, halte ich den Hyper, der dieser Dame posthum zuteil wird, doch für reichlich übertrieben... Ein echter >Klassiker ist Tracy Chapman. Auch wenn das letzte Album >nicht gerade überzeugte, sind die ersten 2 Alben nicht >schlecht. Tatsache, musikalisch in Ordnung, tolle Texte: und doch ging das nie an mich. Ich kann noch nichtmal begründen warum. >Besonders die irischen Damen sind bei den Songwriterinnen >überzeugend! Hier für mich besonders Mary Black, Frances >Black und Mary Coughlan. Nie gehört. Viele Grüße, Michael
  11. Hallo Tadzio, >Deborah Henson-Conant „Just for You“ (Laika): >Phantastisches Live eingespieltes ‚Jazz’(?) Album mit >Harfe/Bass/Perkussion sehr abwechslungsreich und klanglich >exzellent. (Kaum zu glauben daß es nur drei Künstler auf der >Bühne sind...) Klingt sehr interessant. > >Oleta Adams “Circle of one“ (Fontana): Von Tears for Fears >produzierte CD, die der UNGLAUBLICH ausdrucksstarken Stimme >auch Platz zum überleben lässt. Stark unterschätzt! Das Album wollte ich mir schon länger mal anhören. > >Rebecca Pidgeon „The Raven“ (Chesky): Tolle Songs, >minimalistisch mit Klavier / wenig Percussion. Tonal etwas >kritisch aber doch klanglich top. Nicht mein Ding, musikalisch gesehen. > >Beverly Craven „Beverly Craven“ (Epic): Leicht poppig >angehauchte, voluminöse Scheibe. Jeder (!) den ich kenne war >von dieser einfühlsamen Scheibe gleich gefangen genommen. Gut, dann teste ich mal meine Massenkompatibilität. >Suzanne Vega „Suzanne Vega“ (A&M): Pop-Album, dessen Songs >sehr unter die Haut gehen. Da habe ich noch eine sträfliche Lücke bis auf Toms Diner > >Kate Bush: Lange Karriere ab 17 Jahren alter! „The Kick >Inside“ (EMI). Aber auch „The Sensual World“ (EMI) geht >tierisch aufs Gemüt. Kate ist so genial, daß sie teilweise >schon abdreht! ;-) (Tori Amos lässt grüßen..) Macht nichts, ich stehe auf exzentrische Künstler :-) > >Sara K. z.B. „No Cover“ (Chesky): Typisches Chesky Album mit >unglaublicher Musikalität. Nicht allzu abwechslungsreich, >aber in der Summe der Eigenschaften – Super! Oh nein, für mich zu nervig zum Einschlafen und zu langweilig zum Zuhören... > >Tori Amos besonders empfehlenswert: „ Boys for Pele“ >(Atlantic) Ja, aber auch so ziemlich jedes andere Album, für mich vor allem Little Earthquakes. Viele Grüßr, Michael
  12. Hallo vinylfan, >Bei Joan Armatrading: Klasse Gitarristin, spielt Jazz, Blues >und auch Rock. Ihre Alben finde ich recht unterschiedlich >und trotzdem ist ihr Stil unverkennbar. Was würdest Du denn aus Ihrer Jazz-Zeit empfehlen ? > >Judy Collins: Große Folksängerin American Folk ist eher nocht so meins... >Lucinda Williams: Schreibt auch für viele andere Songs. Die >CD die ich von ihr habe ist "Car Wheels on a gravel road". >Etwas rockig aber auch schön ruhig. Ist sogar jetzt vor >kurzen in einem dieser Grammy oder anderen Veranstaltungen >erwähnt worden. Ich glaube ein Lied (sehr poppig?) kenne ich von ihr, I´ll give her a try. > >Toni Child: Die beiden Alben die ich von ihr abe sind >"Union" von 1988 und "House of Hope" von 1991. Sie spielt >giutar, bass. Singt recht eigenwillig. Eigentlich mag man es >oder nicht. Versuche mal reinzuhören. Viele Grüße, Michael
  13. Hi Michael, > >Das kann man wohl nicht allgemeingültig beantworten. Dachte ich mir fast. Deshalb auch meine Unsicherheit. >Im Keyboards gab es dazu mal einen interessanten >Artikel...falls er mir nochmal über den Weg läuft, >werde ich Dir die interessantesten Passagen davon zukommen >lassen. Sehr gerne, würde mich interessieren. > >Produzent bezieht sich im Musikbereich auf den >schöpferischen Akt und kaum auf die Technik. OK. Vielen Dank für die Infos. Viele Grüße, Michael
  14. Michael

    SACD und Celine Dion

    http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...rum=AMForumID11
  15. Michael

    Songwriterinnen ?

    Hi zusammen, im Elektronikforum kam gerade das Thema "Songwriterinnen" auf. Da man ja nie alles kennt und immer offen für neue Software ist, bin ich mal gespannzt, welche Empfehlungen ihr in dieser Sparte habt und warum (kurze Beschreibung wäre nett). Genannt wurden bisher: - Carly Simon - Fiona Apple - Joni Mitchell - Tori Amos - Rickie Lee Jones, Diese kenne ich allesamt - Joan Armatrading, - Judy Collins, - Lucinda Williams - Toni Childs CD "House of Hope"find Diese nicht, kann vinylfan vielleicht kurz etwas dazu sagen ? Achja, da fällt mir natürlich noch Aimee Mann ein. Ich persönlich bevorzuge Klavierbegleitung. Viele Grüße, Michael
  16. Michael

    SACD und Celine Dion

    Hi vinylfan, ich nehme das jetzt mal in die Hand und erwarte, daß zumindest DU Dich rege beteiligst EIn paar von Deinen Tips habe ich schon notiert. Viele Grüße, Michael
  17. Michael

    SACD und Celine Dion

    Hi Mat, >Moment mal... wach' ich, träum' ich? Anscheinend :7 >Frau Dion eine "begnadete" Songschreiberin? Nein, sicher micht! >Ist mir da irgendetwas entgangen? Oder mir ? Die Damen Amos und Apple >sind ja wohl doch in einer anderen Liga und zudem >stilistisch mehr als nur meilenweit von der (leider) oft >süsslichen Harmlosigkeit einer Celine Dion entfernt (von >Joni Mitchell mal ganz zu schweigen). Hätte ich nicht schöner formulieren können. Zugegeben: Die Dion >kann ja singen, Ähm, naja... aber ihre grössten Erfolge waren bisher doch >wohl eher Fremdkompositionen, oder irre ich mich da? Nein, ganz und gar nicht, aber ich habe auch nie annäherungsweise das Gegenteil behauptet. Ich bezog mich lediglich auf die ebenfalls erwähnte Carole King und habe über Celine Dion einen dicken, blick- und schalldichten Mantel des Schweigens gebreitet... Rickie Lee Jones habe ich natürlich vergessen, dumm von mir. Viele Grüße, Michael P.S.: Vielleicht sollten wir im Musikforum einen neuen Thread zu Songwritern aufmachen, fände ich sehr interessant.
  18. Hi Kobe, mal zu Deinem Betreff: Woraus ist denn das ? Ein Song ? Ein Film ? Hört sich interessant an. Hat der außer Police Academy eigentlic noch was gemacht ? Viele Grüße, Michael
  19. Hallo Stefan, Zustimmung. Natürlich sollte er sich das System selbst anhören, aber dabei auf jeden Fall das energy-Set in die Auswahl nehmen. Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis IMHO. Klingt überraschend gut für die Größe. Viele Grüße, Michael
  20. Hi Calvin, > >>Der deutsche Preis soll wahrscheinlich abschreckend wirken und mir wurde auch erst nach 4 maligem Nachfragen innerhalb eines Jahres das Update angeboten. > >Und dann noch 5.500 schleifen abdrücken????? Da gingen mir auch einige Fragezeichen durch den Kopf. Z. B. ob das Marketing wirklich so hundsmiserabel oder nicht eher auch noch perfide ist... Dadurch, daß man Bitten und Betteln muß, um ein Upgrade zu bekommen, verbunden mit dem immensen Preis, sollen wohl die höchsten Weihen der Exklusivität suggeriert werden - einem Geheimbund verschworener Conaisseurs nicht unähnlich oder auch nur einem Country-Club. Ich frage mich allerdings, was das mit Klang und Hifi noch zu tun hat. Was spräche denn dagegen, ein solches upgrade zum vernünftigen Preis den paar wenigen Kunden, die ein solch teures Gerät gekauft haben, direkt anzubieten? Viele Grüße, Michael
  21. Hallo Rob, mich würde mal interessieren, was sieser Kammfilter bewirkt und wie man den am besten einstellen sollte ? Ebenso: Kontrast...einfach auf Maximalstellung ? Laienhafte Fragen, ich weiß. Viele Grüße, Michael
  22. Hallo Bernd, >Mir persönlich gefällt es jedenfalls, wenn Musik (egal, ob >ich sie inhaltlich mag oder nicht ) so produziert ist, dass >mir nicht gleich die Ohren abfallen. das berührt eine Frage, die ich mir auch schon gestellt habe: Was meint "Produktion" eigentlich genau ? Nur die Aufnahme/Aufnahmetechnik ? Oder die Aufnahme insgesamt (musikalischer + technischer Aspekt) ? Was genau ist eigentlich die Aufgabe eines Produzenten ? Viele Grüße, Michael
  23. Hi Klaus, > >ich finde es immer wieder toll: alle reden über die Theorie, >keiner über die Praxis jenseits höchwertigere >Studiogerätschaften. > >Wie erlebst Du die Unterschiede auf Deiner Kette? Ähm ich wollte mich an der Diskussion nicht beteiligen, weil ich nichts zu den Unterschieden beitragen kann. Ich habe lediglich einmal einen Blindtest mit gebrannten CDRs eines Freundes gemacht. Da waren geringe Unterschiede (teilweise) auszumachen, aber selbst dieser Freund äußerte die Vermutung, daß es wahrscheinlich an einem fehlerhaften Brennvorgang gelegen habe. Ich bin einfach nicht der kompetente Ansprechpartner für solche Unterschiede. In der Praxis (habe seit kurzem selbst einen Brenner) mache ich mir keine Gedanken über die Unterschiede, weil sie mir im nicht-blinden Zustand gar nicht auffallen, so gering sind sie für mich. Dazu kommt, daß ich mir alle mir wichtigen CDs ohnehin nur im Original habe und bei selbst erstellten Live-Aufnahmen habe ich ja keinen Vergleich. Was ich sagen will: ich mache mir in der Praxis darüber keine Gedanken. Wenn wir >uns mal treffen, bringe doch mal einen Selbstgebrannten und >Original-CD mit. Dann können wir mal Effekte testen... Erst >dann macht es Sinn, über die Hintergründe zu reden. Normalerweise gebe ich Dir recht, daß man sich etwas erst einmal selbst anhören sollte. Ich dachte aber Du hättest das für Dich getan und seiest auf der Suche nach den Hintergründen. Deshalb habe ich Dir die Infos gepostet. Viele Grüße, Michael
  24. Hallo Ony, >Wäre es nicht mal an der Zeit die Mauern einzubrechen und >jenseits von HighEndGeschwafel und verbohrter Schulmeinung >zu versuchen den Sachen auf den Grund zu gehen? >Hier im Forum hätten wir Kapazitäten aller Genres das dies >gelingen könnte. Sehr gute Idee (auch wenn ich nichts dazu beitragen könnte). Das wurde in der Hifi-Newsgroup drmh schonmal angegangen und es stellte sich nach ersten konstruktiven Diskussionsansätzen heraus, daß es alle andere als trivial ist, allein schon festzulegen was gemessen werden muß und wie. Den ganzen langen Thread hierzu findest Du dort: http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=la...ng_de%26hl%3Dde Hieran beteiligten sich auch Physiker, E-Ings, Tonmeister und schließlich Entwickler von DA-Wandlern. Aber es wäre natürlich klasse und wirklich interessant, wenn Du einige Leute zu so etwas animieren könntest. Viele Grüße, Michael
  25. Hallo Klaus, in euren Streit will ich mich auf keinen Fall einmischen, nur soviel zu Deinen Links: als Quelle, die sich kritisch mit Jitter auseinandersetzt wird immer wieder die Seite von Arny Krüger genannt (unter "The Sound of Jitter"): http://www.pcabx.com/technical/index.htm http://www.pcavtech.com/techtalk/index.htm Zu dem von Dir angegebenen Altmann-Link: Der Hersteller des Jisco hat öffentlich vor vielen Monaten versprochen, einen Jisco dem o.g. Arny Krüger zu schicken, damit dieser in seinem Labor mal messen kann, was das Teil wirklich bewirkt. Bislang ist da wohl noch nichts eingetroffen. Als Ergebnis in drmh über die Jisco-Seite wurde dieser Satz gefunden: "Da wird zwar recht ordentlich erklärt, was Jitter ist, aber bei der Beschreibung des Jisco finde ich nur Nebelkerzen." Interessant (vielleicht weil einigermaßen verständlich auch für mich?) fand ich folgende Ausführungen eines Technikers: "Dagegen spricht, dass es sowenig *eine Art* von Jitter gibt, wie es *eine Art* von Rauschen oder *eine Art* von Verzerrungen gibt. Selbst wenn wir uns nur darauf beschränken, was ein CD-Laufwerk da an Jitter im D/A-Wandler hervorrufen kann, gibt es viel zu tun: Jitter als Rauschen, d.h. unabhängig von der Musik und vom Zustand der Cd. Der spielt m.E. die kleinste Rolle. Jitter, der vom Laufwerk kommt (Exzentrizität der CD, Höhenschlag) liegt im Spektrum weit unterhalb 50 Hz. Hörbarkeit? Jitter, der durch eine schlechte Übertragung entsteht. Kabeltauschen? Dessen Zusammensetzung hängt u.a. vom Signal (Musik!) ab. Damit musste ich mich mal herum- schlagen. Die meisten D/A-Wandler unterdrücken verschiedene Arten von Jitter verschieden gut. Damit wir etwas *sinnvolles* messen können, bitte ich um eine Tabelle mit folgenden Ausgangswerten: In den Zeilen: Namen und Hersteller des Laufwerks In den Spalten: Namen und Hersteller des D/A-Wandlers und für n verschiedene Verbindungsarten ist die Tabelle n-mal aufzustellen und zu messen und zu hören. Und dann hätten wir hier mal harte Fakten. Freiwillige vor! Du hast jetzt *ein* Element in der o.g. dreidimensionalen Tabelle. Kannst Du das jetzt auf alle weiteren Elemente einfach/allgemeingültig übertragen?" Viele Grüße, Michael
×
×
  • Neu erstellen...