Michael
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Hi Horst, >meinst Du wirklich, ich verstünde von >Grappa genau so viel wie >tm von Motorrädern? Nein, obwohl...tm hat doch auf dem Forumstreffen soo viel von Ferdl über Motorräder gelernt > Vielleicht kann die allerbeste Ehefrau ja auch etwas über Boxenbau schreiben ? ;-) Dir bliebe dann ja z.B. noch das Thema Schmuckdesign... Viele Grüße, Michael
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Hallo Bruno, >Das ist mir klar, wir sind >uns ja einig: vielleicht lieber >gleich weglassen. Allerdings kann die >Information: "da gibts verschiedene Meinungen" >durchaus auch eine Information sein >(find ich). Ja, finde ich auch. Das habe ich auch so ausdrücken wollen. >Hier hast Du mich komplett falsch >verstanden, natürlich hat die Diskussion >um den Kopierschutz viele Aspekte, >das ist ja auch sehr >spannend ! Ich möchte nur >vermeiden, dass manche (neue) Aspekte >garnicht mehr zur Sprache kommen, >weil in der FAQ vermeintlich >alles gesagt ist. Haarspalter: Wenn die Aspekte neu sind, stehen sie ja noch nicht in der FAQ... Deshalb schlug >ich vor, die Teilgebiete möglichst >präzise zu kennzeichnen. Das schon. > Doch, ich darf das, denn dies >Thema ist unter http://217.175.238.6/cgi-bin/forum/amforum...rum=AMForumID18 ausgiebig >diskutiert worden, und ich setze >als bekannt voraus, dass es >sich um eine unzulässige Kriminalisierung >handelt (besonders beim angesprochenen Trancemeister-Michael). Achso, ich dachte, Du fändest das überzeugend... >Also, nicht so humorlos bitte >! Nur mal vorsichtshalber angebellt, sorry. >Na gut, hab ja nix dagegen- >wollte nur erreichen, dass die >"fürs und wieders" möglichst >vollständig "auf den Tisch kommen". >Meiner Meinung nach kann nur >dann am Ende das bestmögliche >Ergebnis für die FAQ im >audiomap rauskommen. Ist ja auch richtig so. >Nicht schlecht, die Idee. Aber ich >finde halt, dann ginge das >schon über eine normale FAQ >hinaus ! Na, das geht ja hier auch über in normales Forum hinaus > >>>(ganz zu schweigen vom übrigen Internet). >>Das interessiert hier nicht - es geht um audiomap, das Antwort >>auf alle Fragen geben will >Mich schon, man darf sich speziell >im Internet (aber auch sonst) >am besten nie bloss aus >einer Quelle informieren. Richtig, man kann aber daran arbeiten, seine Hauptinformationsquellen immer qualitativ zu verbessern. > Viele Grüße, Michael
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Hi Chatmeister, >Nimmt ja langsam Formen an...und keine >schlechten, wie ich meine! Ich denke auch, es ist genug Material da und Webbi bringt das sicher exzellent in Form. > >Kleiner Kommentar: >"Bei längerem Hören könnten sich -nach >Meinung dieser Gruppe- Unterschiede bemerkbar >machen." >Nun ist es wachsweicher - man >könnte es sonst falsch verstehen > Du bist schon am konkreten ausformulieren ? Wow! Natürlich müßte das noch ein bißchen ausführlicher werden, aber die Tendenz hat Bruno schon gut aufgezeigt. Da steht ja z.B. auch nicht, daß manche hier (wie ich selbst) schon Blindtests zum Thema Kabel gemacht haben und Unterschiede feststellen konnten, obwohl die Testbedingungen natürlich nicht wasserdicht waren. Da steht auch nichts über die relative banale Tatsache unterschiedlicher Ein- und Ausgangsimpedanzen als möglicher Ursache des Phänomens! Aber das kann man ja dann alles machen. Findet sich auch im Archiv. Allerdings würde ich es befürworten, wenn manche Gebiete von Einzelnen in Eigenregie erstellt werden, aufgrund konkreten Wissensvorsprungs (z.B. Horst über Grappa, Ferdl über Mac, Du über Motorräder, roger über Kameras) > >"siehe FAQ, Kapiter 3.2" >Genau - wir brauchen sog. "Anker" >auf die man direkt linken >kann! > >Ich bin sehr gespannt auf die >Ergebnisse! Ich auch. Viele Grüße, Michael
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Hallo Bruno, >Grundsätzlich gäbe es 2 Möglichkeiten zur >Form der FAQs. Eher noch mehr, weil IMHO nichts dagegen spricht, beide Varianten zu kombinieren. So empfiehlt sich doch bei unstrittigen Themen die Variante 1, bei streitigen die Variante 2, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann. Da es >fast unmöglich sein dürfte, sich >auf unstrittige Fragen zu beschränken, Warum sollte das unmöglich sein ? Die Aufstellung eines Subwoofers, bestimmte Fragen zu Absorbern, Raumakustik, Poti-Reinigung, Anschlußproblemen, Brummproblemen.... ...sind alles Punkte, die immer mal wieder kommen und bei denen sich bestimmt viele Leute eine Zusammenfassung in einem Manifest wünschen würden. Viele dieser Fragen wurden in letzter Zeit bestimmt nicht beantwortet, weil die wissenden Spezis es zum 110 Mal erklärt haben. Irgendwann wirds langweilig. >1. Variante >Die häufigsten Fragen möglichst kurz und >objektiv darlegen Kein Problem. (ein Beispiel mit >2 fiktiven Antworten): > >Nicht so: >Frage: Kabelklang >Antwort: Gibts nicht, konnte nie nachgewiesen >werden Da hast Du Dir aber ein absolut übles Beispiel rausgesucht - gleich eines der streitigsten Gebiete. Die Möglichkeit der Implementation solcher Themen in der FAQ bezweifle ich aus Usenet-Erfahrung sehr. > >Sondern, was ich mit "Objektivität" meine >wäre eine Antwort in etwa >in diesem Stil: >Ein umstrittenes Thema, in Blindtests konnten >(bei nicht defekten, normgerechten Kabeln) >keine Unterschiede nachgewiesen werden. Es >gibt jedoch HiFi-Fans, die der >Auswahl der Kabel durchaus Bedeutung >zumessen. Sie sagen, dass einfache >Blindtests zum Nachweis solcher Unterschiede >nicht geeignet seien. Bei längerem >Hören könnten sich Unterschiede bemerkbar >machen. Ganz schön formuliert. So könnte man das mE tatsächlich aufnehmen - aber nur, weil in dieser Antwort keine Antwort enthalten ist Sondern bewußt wachsweich gehalten ist. Natürlich kann man da aber den praktischen Nutzen anzweifeln. Aber für Leute, die gerade zum ersten Mal gesehen haben, daß es im Hifisektor unterschiedliche Kabel gibt - warum nicht? > >2. Variante >Keine Darlegung in einer Zusammenfassung, sondern >Verweis auf/ Kopie von entsprechenden >Threads innerhalb derer eventuelle verschiedenen >Sichtweisen ebenfalls deutlich würden (diese >gibts ja eh nur bei >bestimmten Themen). Bei besonders streitigen Themen könnte man so verfahren und mehrere Links auf exemplarische Beiträge zum Thema setzen, die das Meinungsspektrum wiederspiegeln. gerade was Kabel anbetrifft, meine ich aber, noch im alten Forumsscript die interessantesten Beiträge gelesen zu haben. Huhu Webbi, hast Du auch darauf noch Zugriff? Mittlerweile hat sich bei diesen Themen eine gewisse Lustlosigkeit breitgemacht (kein Vergleich zu den damaligen Diskussionen ) >Zu manchen Dingen gibt es immer >wieder neue Aspekte, um hier >keine neuen Beiträge zu unterbinden >sollte man die Themen innerhalb >der FAQ möglichst eng begrenzen Sehe ich nicht so, die Faq kann ohnehin nur allgemeine Hinweise geben und das meistens für einfachere Probleme. Den anderen Sinn einer FAQ sehe ich darin, generelles Grundlagenwissen zu verbreiten. Da kann ein allgemeiner Beitrag immer schön eine Diskussionsgrundlage für den konkreten Fall darstellen. >- Beispiel: nicht "Kopierschutz" sondern >"Kopierschutz, die gegenwärtige Rechtslage". Nö, das ist nur ein Aspekt, der interessiert. Die Möglichkeiten zur Umgehung, betroffene Player etc. interessieren genauso. > >Welche Fragen im einzelnen in die >FAQ kommen sollten, lässt sich >anhand der Häufigkeit des Auftretens >ganz gut prüfen. FAQ im >Wortsinne meint ja einen "Dienst >am Surfer" um die häufigsten >Probleme sofort abzufangen und eine >Zeitersparnis zu erzielen. Es geht nicht nur um Zeitersparnis, sondern auch darum, daß dem Surfer so auch zu Fragen Antworten gegeben werden, die hier ansonsten mangels Motivation kaum einer mehr zum wiederholten Male beantworten würde. > >Gute Idee, obwohl die Musik-Industrie dies >mal als "Anleitung zum Diebstahl" >bezeichnet hat :-) . Nein, nein, nein. Energischer Widerspruch! So etwas darf man noch nicht mal mit Smiley wiederholen! Nach der derzeitigen Gesetzeslage (und wie es aussieht, auch nach der künftigen) hat der Verbraucher ein Recht auf Privatkopie und es ist absolut legal, technische Möglichkeiten zur Umgehung des Kopierschutzes aufzuzeigen, also dem Verbraucher zu seinem Recht zu verhelfen. Aber das habe ich schon x-mal geschrieben (tja, wenn wir dazu doch einen FAQ-Eintrag hätten, dann hätte ich jetzt nichts mehr schreiben müssen, oder nur: siehe FAQ, Kapiter 3.2) > >>Nett wäre auch eine kleine "Watt-dB-Lautstärke" Einweisung (was nettes aus dem Fachbuch?) >>und ich persönlich würde mir unbedingt wünschen, daß zB. "Dynamik/Lautheit" mal fixiert wird, Dem stimme ich vollkommen zu. Gerade hier wird (auch von mir) immer wieder viel verwechselt - un Grundlagenwissen vermitteln kann die FAQ durchaus auch. >Wir sollten nach meiner Meinung nicht >zu viele Fragen beantworten, von >der nur wenige wussten, dass >sie die überhaupt stellen wollten. Warum nicht? Wenn jemand sich nicht auskennt, da weiß er auch nicht, wo das Problem liegt. Z.B. weiß jemand, der nach begeisterten Hörtests im Optimalraum seinen LS zu Hause ausprobiert und enttäuscht ist, in der Regel doch nicht gleich etwas mit Themen wie "frühe erste Reflexionen, stehende Wellen, Flatterechos, Raummoden etc." anzufangen. Ihn in die richtige Richtung zu weisen, kann doch hilfreich sein ? >Denn grundsätzlich gibts ja bereits >eine "suchen"-Funktion im Forum Wenn man nicht genau weiß, wonach man suchen soll? und >das audiomap-Lexikon Das könnte thematisch in die Faq eingebunden werden. (ganz zu schweigen >vom übrigen Internet). Das interessiert hier nicht - es geht um audiomap, das Antwort auf alle Fragen geben will :-) Viele grüße, Michael
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Bei welchem Player gehen kopiergeschüte CDs denn nicht? (o.T.)
Thema antwortete auf Michaels funny1968 in: Computer und Musik
Hallo, erste Infos dürftest Du hier z.B. finden: http://www.netedition.de/sixcms/detail.php3?id=25684 Viele Grüße, Michael -
Hi Matthias, hast ja recht...der Schuss ging nach hinten los. Gruß an den Bücherwurm, Michael
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>Nicht schlecht, für einen Juristen :-) > Naja, was sind Gesetze schon anderes als eine FAQ ?
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Hi Webbi, >Dies habe ich bereits geplant, wie >Dir Trancemeister auch bestätigen wird, >und aus zeitlichen Gründen nicht >nicht umgesetzt. super, daß Du das genauso siehst. Ich finde, zum berechtigten Anspruch von audiomap als umfassende Hifi-Info-Seite gehört das einfach dazu. Und über Raumakustik, Wattzahlen, Probehören, Grundlagen der Digitaltechnik etc streiten wir ja nicht wirklich, oder ? Wenn Du magst, kann ich gerne wenigstens zum einzigen Teil etwas übernehmen, hinsichtlich dessen ich Ahnung habe: zum Kopierschutz. Ansonsten könnte ich nur einen Hör-Erfahrungsbericht meiner HGPs im Vergleich zu anderen LS-Herstellern einbringen, aber das wäre so kurz wie gemein vielen anderen gegenüber Achja, doch das führt mich zu einem wichtigen Punkt: In eine FAQ sollte auf jeden Fall ein Artikel dazu, wie man in Sachen Hifi subjektive und objektive Aussagen säuberlich trennen sollte! (Bestehende Beiträge von Uwe M. ?) Ansonsten finde ich wirklich, daß Du die Tipps und Tricks-Rubrik als Grundstock nehmen kannst... Viele Grüße, Michael
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Hi Matthias, /Angebermodus ein eine Lithotes, sozusagen ;-) /Angebermodus aus Viele Grüße, Michael
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Hi Alle, mir geht aufgrund einiger wiederholter Beiträge (letztes Beispiel hifish-Controller) in letzter Zeit durch den Kopf, ob die Festlegung einer FAQ hier nicht Sinn machen würde. So müßte TM nicht ständig erklären "Watt ihr Volt" oder ich meine Darstellungen zum Kopierschutz aufwärmen. Natürlich gibt es Streitpunkte, aber mir ginge es gerade um die unstrittigen Punkte. Webbi hat ja zum Beispiel unter Tipps&Tricks schon was zur Subwoofer-Aufstellung stehen. Damit sich keiner großartig Arbeit machen muß, würde vielleicht ein Link auf die betreffenden, bereits geposteten Beiträge im Archiv ausreichen ? Was haltet Ihr davon ? Viele Grüße, Michael
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LETZTE BEARBEITUNG AM 02-Feb-2002 UM 11:23 (GMT)[p]...deutsche politiker seien langweilig http://www.sueddeutsche.de/sz/kultur/bundesdance/ Michael
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Hi Battle, wie bitte ? Was ist das bloß für ein Saftladen, der KI gegen Lebensqualität einsetzt . Haben die Angst, daß ihre Mitarbeiter verderbt werden und Straßenbahnen nach New York entführen ? Orwellsche Grüße, Michael
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. >Da liegt Linn allerdings durchaus in >vergleichbarem Rahmen. Ja, aber die Katan dürfte für den 25 qm Raum zu baßschwach sein. Viele Grüße, Michael
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Hi holli, kannst Du Dein Unbehagen auch einem Deppen wie mir erklären ? Verwirrte Grüße, Michael
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Hallo Bruno, >Ja, ganz wichtige Sache und gleichzeitig >fast unmöglich auszuprobieren, denn die >meisten Händler haben nie alle >Geräte, deren Zusammenspiel man testen >möchte. Aus diesem Grund würde ich auch empfehlen, erst die LS zu hause auszuwählen und mich dann an die Elektronik zu machen, sollte der Händler nicht zu einer Komplettausleihe bereit sein. Aber man kann ja die Elektronik vom einen, die LS vom anderen Händler ausleihen. > >Zun den kleinen Lautsprechern: >Von welchem Preisbereich reden wir eigentlich >inzwischen ? 5-7TEuro insgesamt. Ich glaub diese >kompakte Linn-Box (Katan ?) kostet >deutlich über 1.000 Euro (ob >man die ins Regal stellen >kann weiss ich auch nicht)! Regal ist immer schlecht. Für meinen Geschmack gibt es mehrer bessere Alternativen zu Linn bei Lautsprechern. >Es gibt aber einen Haufen >tolle Kompaktboxen in der Preislage >"weniger als die Hälfte" - >oder !? Nuja, Acoustic Energy Aesprit 2 für ca. 300 Euro klingen sehr gut und haben (wens interessiert) den so ziemlich linearsten Frequenzschrieb, den ich bei einem passiv-LS je gesehen habe. Wie liegen andere >hier genannte Modelle ? Nun, JM-Lab genht von ca. 1000 Euro bis 6000 Euro, Sonus Faber wohl ebenso. Viele Grüße, Michael
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Hallo Maria, >Ich fand die kleine Dali (keine >Ahnung welches Modell) besser, sauberer >im Klang als die Cyrus. :-) Ging mir auch so, deshalb habe ich nachgefragt. >Und die Box war halb >so groß wie die andere. Ja, Du wirst auch bei den JM-Labs die Erfahrung machen, daß sie sich erstaulich "erwachsen" anhören. Den Vorteil in den Sonus Faber sehe ich in der sehr guten Auflösung. > >Diese Händler nannte auch die HGP >NIGHTINGALE war aber nicht da >und meinte die Top Kombination >sei Audionet+Nightingale. Ja, Audionet stellt schon sehr gute Komponenten her, die auch sehr neutral und präzise sind. Ein Hörvergleich von Audionet und Arcam dürfte interessant werden, da beide doch ein wenig unterschiedlich abgestimmt sind. Letztendlich kommt es darauf an, was zu den von Dir favorisierten Boxen besser paßt. Die Nightingale ist auch sehr gut, allerdings könnte es dann im Tieftonbereich ein klein wenig dünn werden, solange Du keinen HGP-Subwoofer dazu nimmst. >Hat mich sogar von der Dänischen >Systemaudio abgeraten (sie sei nicht >fürs Regal geeignet) Kenne ich nicht. >Was heißt IMHO? In My Humble Opinion = Meiner bescheidenen Meinung nach >Ich habe bereits einige Namen von >Empfehlungen notiert. Gut. Bei einer so großen und wichtigen (was gibt es wichtigeres als Musik ? :-) ) sollte man sich schon ein bißchen Mühe bereiten, um dann langfristig zufrieden zu sein. Viel Erfolg, Michael P.S.: Bei Linn bin ich persönlich bisher weniger von den LS, als mehr von mancher Elektronikkomponente angetan gewesen. Eine wirklich gute Empfehlung ist der LINN Classik, der CD, Verstärker und Tuner in einem Gerät ist und für einen moderaten Preis exzellent klingt.
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Hallo Maria, wie war Dein Eindruck von den (allein technisch) schon sehr unterschiedlichen Boxen ? Die Cyrus-Boxen verfolgen ein ziemliches Exoten-Konzept (NXT) im Gegensatz zu den Dali. Was Kompaktlautsprecher angeht (ist mir gerade noch eingefallen) würde ich Dir auch noch ans herz legen wollen, Sonus Faber-LS anzuhören. Die haben in diesem Bereich eine große Produktpalette in IMHO sehr hoher Qualität. Viele Grüße, Michael
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Hallo Maria, sorry, da habe ich nicht ganz aufmerksam gelesen. Wie gesagt finde ich Arcam-Geräte vom Preis-Leistungsverhältnis sehr gut. Natürlich entbindet Dich das nicht davon, selbst Vergleich zu hören, aber in die Hörauswahl solltest Du sie schon nehmen. Dies gilt zumal, weil diese Geräte IMHO zu den wenigen Geräten gehören, die für weniger Geld viele teurere Mitbewerber austrumpfen. Zudem kannst Du diese Geräte bei Bedarf upgraden - vom Äußeren her bleiben sie immer gleich. Auch wenn Du eine Regalbox benötigst, solltest Du Dir darüber im klaren sein, daß Du diese nicht einfach ins Regal stellen kannst, ohne den Großteil des Klanggewinns zu verschenken. Auch hier benötigst Du gescheite Ständer, so daß die Stellfläche der einer Standbox vergleichbar ist. Kompaktlautsprecher, die ich gut kenne und schätze sind die von JM-Lab. Das reicht von der Electra 906 über die Micro- bis zur Mini-Utopia. Die solltest Du Dir auf jeden Fall einmal anhören, unbedingt im Vergleich zu anderen Herstellen. Ohnehin lohnt es sich immer, mit anderen Herstellern, Konzepten und auch anderen als den angestrebten Preisbereichen zu vergleichen. Manches mal stellt es sich heraus, daß man (nach oben wie unten) in der anderen als der angepeilten Preisklasse besser aufgehoben wäre. Bei JM-Lab bekommt man von vielen Händlern dicke Prozente, hier lohnt es sich nachzuhaken. Nimm auf jeden Fall die Mühe auf Dich, LS zu Hause in Deinem Hörraum zu vergleichen. Leiht Dir der Händler nichts aus - Händler wechseln, denn diese Leistung darf (zumal in Deinem Budgetbereich) als Standard gelten. Ich kenne an Kompaktlautsprechern auch die B&W Nautilus 805 sehr gut und würde Dir hier eher abraten, da ist die JM-Lab IMHO besser und billiger. Viele Grüße, Michael
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Händler will cd nicht mehr zurücknehmen, was tun?
Thema antwortete auf Michaels Firmthaler in: Computer und Musik
Hallo Christian, Du hast das recht auf Deiner Seite. Du hast einen Anspruch darauf, diese CD zurückzugeben. Und die Tatsache, daß die CD auf den Geräten dieses Händlers lief, hat ja nichts darüber zu sagen, wie es mit Deinem CDP ist. Lies Dir mal die Beiträge weiter unten (genereller Kopierschutz aus rechtlicher Sicht) durch und stöber mal mit dem Stichwort Kopierschutz im audiomap-Archiv. Da ist alles gesagt. Viele Grüße, Michael -
Hi Bruno, > >Wenn Du kürzlich was von Creed >im Radio gehört hast, dann >war es vermutlich eine ihrer >Balladen. Ganz genau. Die aktuelle Scheibe hab >ich noch nicht angehört - >sie soll keineswegs nur solche >Balladen enthalten, könnte durchaus hörenswert >sein :-) ! Gut, da werde ich mal einen näheren Blick riskieren. > >Muse sind Engländer, deren letztes Album >"Origin Of Symmetry" finde ich >ziemlich vertrackt und anstrengend zu >hören, aber sicherlich nicht schlecht >! Von denen gabs noch >ein erstes Album "Showbiz", das >ich nicht kenne. Schade, hätte mich interessiert, ob dies ein wenig kommerzieller iSv eingängiger gewesen ist... Viele Grüße, Michael
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Hi Denjo, na das nenne ich schnelle Hilfe, super! > >muse ist zwar etwas als teenager-band >verpöhnt, Ups, sollte da meine Jugendlichkeit durchschlagen ? Was ich gehört habe, waren Ausschnitte aus einem Live-Konzert und das war herrlich schräg-melodisch. und auch der hit >"sunburned" vom ersten album wurde >zu oft abgespult. trotzdem hab >ich mir das zweite album >gekauft und höre es recht >oft und gern -dazunehmen? Sehr gerne, danke *freu* Habe übrigens Deine Nachricht erhalten und freue mich schon darauf, eine Auswahl für Dich zu treffen. > >viele sagen, muse sind einfach radiohead-kopien. Der Vergleich drängt sich auf. >aber nicht nur ich bin >von radioheads umstellung zu musik, >wie sie auf kid-a oder >amnesiac vorkommt, so schwer begeistert, Ich hab es wahrscheinlich auch noch nicht oft genug gehört, um die volle Genialität zu erkennen. >creed ist nicht ganz meins.. -wenn >schon sowas, dann alte pearl-jam-platten.. Ja, man denkt gleich: was hat denn Eddie Vedder da wieder gemacht...aber wie gesagt, ich habe nur ein Lied gehört (Ballade), aber das war ganz gut. Viele Grüße, Michael
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Hi Ihr Rocker, habe vor ein paar Tagen ein paar Songs von Creed und Muse gehört. Insbesondere letztere haben mir ganz gut gefallen und ein wenig an radiohead erinnert. Kennt jemand die Bands besser und kann mir da einen Albumtip geben ? Viele Grüße, Michael
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Hallo, ich würde mir da preiswert den Arcam-FMJ CD-Player und Verstärker greifen (die Geräte sind sehr gut) und den restlichen Betrag in einen möglichst guten LS investieren. Da kann man ihm aber das Probehören nicht abnehmen. Ich selbst würde den rest in eine HGP Fuga2 teilaktiv investieren *seufz* Viele Grüße, Michael
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Hallo Blare, die unten gegebene Empfehlung ist leider falsch: so ziemlich die ungünstigste Stelle, um einen Sub zu positionieren, ist eine Ecke, weil Du dort die Raummoden maximal anregst - dröhn! Eine gute Übersicht (mit Bildern) findest Du auf der audiomap-Startseite unter der Rubrik Tips und Tricks: Viele Grüße, Michael Austellung des Subwoofers bei einem Satellitensystem -------------------------------------------------------------------------------- Die Physik setzt Grenzen auch den tiefen Freqirenzen. Konkret ist dasVolumen einer Box direkt proportional seiner Möglichkeit, Bässe wiederzugeben. Die Grundregel lautet: je größer um so tiefer. Es gibt zwar eine Menge Tricks, um den Übertragungsbereich zum unteren Ende hin auszuweiten, doch kein Gewinn ohne einen Verlust auf einem anderen Gebiet. Man kann beispielsweise Baßreflexboxen konstruieren, die gegenüber der geschlossenen Box etwas weiter in die Kellerlagen reichen, doch dafür ist es unter der Grenzfrequenz rapide "zappenduster". Ähnliches gilt für Bandpaßkonstruktionen oder das Wundermittel digitaler Technik, die individuelle Entzerrung der Box plus elektrischer Entzerrung zum Tiefbaß hin. Damit werden Verluste der mechanischen Wandler elektrisch kompensiert mit der Folge, daß sie früher an ihre physikalischen Grenzen stoßen. Mit einem Wort:Wo Licht, da auch Schatten. Auf den ersten Blick scheinen Satelliten daher das Ei des Kolumbus zu sein: Gehäuse, gerade groß genug für die Mitten und Höhen können so klein ausgeführt werden, daß sie nahezu unsichtbar im Wohnraum untergebracht werden können. Die große Box für die Tiefen läßt sich unabhängig davon im Raum - möglichst unauffällig - verstecken. Das akustische Ergebnis ist wie von zwei großen Lautsprechern.Wirklich? Um dies zu erreichen, muß man sorgfältig den Aufstellungsort des Subwoofers planen. Einfach unter einemTisch verschwinden lassen, funktioniert nur bei sorgfältiger Überlegung. Es gibt eine Hand voll Regeln, nach denen man vorgehen sollte, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Regel 1: Je kleiner die Satelliten, um so kritischer die Aufstellung Dies aus einem einfachen Grund: Je kleiner die Satellitengehäuse sind, um so höher liegt die untere Grenzfrequenz, ab der die Miniboxen arbeiten. Grundsätzlich gilt, je tiefer die "Übernahmefrequenz", um so unkritischer ist die Plazierung. Als leicht zu merkende Größe gilt hier die Frequenz 100 Hertz. Liegt die Übernahmefrequenz darunter so ist die Ortbarkeit eines Subwoofers nahezu ausgeschlossen, je höher sie liegt, um so eher ist der Subwoofer als separater Lautsprecher wahrzunehmen. Doch glauben Sie nicht den vollmundigen Versprechungen aus dem Prospekt! Nur eine exakte Messung deckt auf, wo die Trennfrequenz zwischen Satellit und Woofer tatsächlich liegt. Auch darf man sich die Aufteilung nicht abrupt vorstellen. Es ist immer ein mehr oder weniger gleitender Übergang. Die "Steilheit" dieses Übergangs ist ebenso maßgeblich für eine Ortbarkeit, wie die Trennfrequenz selbst. Von "orten" kann man dabei eigentlich nicht sprechen, sondern von einem unbestimmten Gefühl, daß die Homogenität des Klangs nicht stimmt. Regel 2: Bleib' auf der Basis Diverse Hörversuche erbrachten immer wieder das gleiche Ergebnis: Der Subwoofer ist hörbar wenn seine Übergangsfrequenz im Bereich größer als 100 Hertz liegt. Allerdings hängt seine Wahrnehmung davon ab, wo er aufgestellt wurde. Am wenigsten kritisch ist seine Position auf der Achse zwischen den beiden Basislautsprechern, also dort, wo der Center steht. Idealerweise ist er auch noch etwas nach hinten gerückt, so daß der Abstand Basis-Hörer gleich dem Abstand von linkem und rechtem Lautsprecher zur Abhörposition ist. In diesem Fall darf die Übernahmefrequenz sogar bis zu 120 oder 150 Hertz reichen, ohne daß man den Subwoofer separat wahrnimmt. Wenn immer möglich, sollten Sie den Subwoofer also hinter den Fernseher plazieren, um diese Bedingungen zu erreichen. Regel 3: Subwoofer auf der Kreisbahn Ist dies nicht machbar dann greift Regel Nummer 3: Die Stimmigkeit des Klangbilds erreicht man dann, wenn der Abstand der Satelliten zum Hörer gleich dem Abstand des Subwoofers zum Hörer ist. Im Klartext: der Subwoofer sollte auf einer Kreisbahn mit dem Radius der Satellitenboxen postiert werden. Vorzugsweise wiederum im Bereich zwischen den Satelliten, notfalls irn vorderen Halbkreis (vom Hörer aus gesehen) und nur wenn es gar nicht anders geht, darf der Subwoofer auch hinter der Hörposition aufgestellt werden Regel 4: Raus aus der Ecke! Bei der Aufstellung muß man auch auf die Wände achten! Je näher ein Tieftöner zu einer Wand rückt, um so mehr verstärkt diese seine Wirkung. Da er meist sowieso auf dem Fußboden steht, kann man diese Begrenzungsfläche kaum vermeiden. Rückt man ihn an die Rückwand, so verdoppelt sich der Schalldruck in den Tiefen, rutscht er gar in die Ecke, so reflektieren drei Wände die Schallwellen mit der Folge, daß der Baß maßlos überzogen wirkt. Zudem regt er in dieser Position gleich drei Raummoden an, der komplette Raum schwingt mit! Deswegen ist es ratsam, Subwoofer nach Möglichkeit nicht in die Ecke zu verbannen. Regel 5: Zwei Subwoofer sind besser als einer Zwei Subwoofer sind einfach deswegen vorteilhaft, weil sie bei geringerem Hub doppelt soviel Baß bringen und deshalb der Baß von Haus aus sauber und verzerrungsfrei klingt. Dazu kommt noch, daß die Raumanregung mit zwei Tieftonwürfeln unproblematischer ist als nur mit einem. Voraussetzung ist allerdings, daß sich die Subwoofer an verschiedenen Orten räumlich getrennt befinden. Nur so ist sichergestellt, daß die Raummoden unterschiedlich angeregt werden, mit der Folge, daß nicht eine "Dröhnfrequenz" dominiert, sondern möglichst viele Raumfrequenzen mitspielen. Man kann beispielsweise zwei Subwoofer auch übereinander montieren, wobei ein Abstand von mindestens einen Meter oder mehr - eingehalten werden sollte. Akustisch gesehen macht ein Subwoofer oberhalb des Bildschirm durchaus Sinn. Regel 6: Drehen Sie die Phase um! Je nachStandort kann es sinnvoll sein, Subwoofer und Satellit "gegenphasig" zu betreiben. Das machen Sie einfach so, indem die beiden Kabel für den Subwoofer vertauscht werden: Rotes Kabel auf schwarze Klemme und umgekehrt. Abhängig von der Aufstellung kann sich so ein knackiger Baß ergeben, wie Sie sich das schon immer gewünscht haben. Es gibt zwei Methoden dies zu tun:Try and error also ausprobieren und an den Sitzplätzen abhören, oder man besorgt sich ein kleines DOS-Programm, das den zu erwartenden Frequenzgang berechnet. -------------------------------------------------------------------------------- Tip: Aus der amerikanischen Software-Schmiede "Sitting Duck Software" kommt das DOS-Programm Woofer Satellite Offset, mit dem die Phasenbeziehung zwischen Subwoofer und Satellit direkt berechnet werden kann. Nur wenn der Übergang von Subwoofer zum Satellit stimmt, darf man davon ausgehen, daß die Kombination als homogenes Ganzes hörbar wird. Mit Hilfe des Programms lassen sich die Übergänge mit unterschiedlichen Trennfrequenzen und verschiedener Steilheit berechnen. Die Darstellung erfolgt dabei in Form eines Frequenz- und Phasengangs. Der Anwender sollte also grundlegende Kenntnisse auf diesem Gebiet mitbringen. Grundsätzlich berechnet das Programm die Phasenbeziehung zwischen Satellit und Woofer, wobei sich der Subwoofer auf einer Kreisbahn mit demselben Abstand wie die Satelliten befindet. Ist er näher am Hörer postiert, so kann der Abstand in amerikanischen Inches von der idealen Kreisbahn eingegeben werden, ähnliches gilt für größeren Abstand. Der große Vorteil des Programms ist seine Funktion, einfach die Phase des Subwoofers zu invertieren, um auszuprobieren, was es bringt - unter Umständen eine ganze Menge.
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Hi Battle, auf die Dunhill kannst Du Dich auch freuen, die ist schon gut. Ist es eine Havanna oder eine Dominikanische ? (gibt beides). Die Griffin ist tatsächlich vom Tabak her identisch mit der Davidoff, stammen auch vom selben gut, aber man bezahlt den namen nicht mit. Eine ordentliche Zigarre, wenngleich ich Dir bei den leichteren Dominikanischen lieber eine Arturo Fuente oder eine Avo ans Herz legen möchte. Auch die Santa Damiana ist, ebenso wie die Partagas, eine dicke Empfehlung wert. Ein Preis-Leistungs-Knüller ist die Flor die Selva aus Nicaragua. ChefIN ist eine engagierte Französin, die erst sehr spät in der Branche angefangen hat, aber ein wunderbares Händchen dafür hat. Good Smoke! Viele Grüße, Michael