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Nachdem Du ja die Induktivitäten auf einer besten Messbrücke gemessen hast, wie groß sind diese denn numerisch? Nur, um da mal die Dimensionen zu haben...
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ich hab es schon immer gewusst: Windows ...
Thema antwortete auf Werners roehrenheini in: Computer und Musik
Gleich zu Beginn stellte Justizministerin Zypries klar, dass auf den Verbraucher eine Doppelbelastung zukommt und sprach sich für die Einführung einer Urheberrechtsabgabe auf digitale Kopien aus. Dabei will sie "Rahmenbedingungen schaffen" und die konkrete Ausgestaltung den Verhandlungspartnern überlassen. Die "Arbeit" der Formulierung weiterer Gesetzesänderung will sie dagegen "auf möglichst viele Schultern verteilen". Klar, dass bei diesem Satz die Augen der Konzern- und Verbandsvertreter aufleuchten: Ihnen wurde angeboten, sich das Gesetz selber zu schreiben. ... Ebenso wie Gebhardt forderte auch Mathias Schwarz, Vertreter der Filmindustrie, einen "Auskunftsanspruch" beim Internet-Provider und damit ein Stück Staatsgewalt in den Händen seines Verbandes; Wolfgang Schimmel, Vertreter der Gewerkschaft ver.di, widersprach nicht, sondern forderte stattdessen eine "doppelte Lizenzgebühr" für die "rechtswidrige Nutzung" von Medien und die möglichst schnelle Verabschiedung der neuen EU-Richtlinie zum Schutz der Rechte an geistigem Eigentum, die auch geringe und unabsichtliche Urheberrechtsverletzungen unter harte Strafen zwingt. Das Ganze findet sich unter: http://www.heise.de/tp/deutsch/special/copy/15660/1.html -
ich hab es schon immer gewusst: Windows ...
Thema antwortete auf Werners roehrenheini in: Computer und Musik
Moin Micha, es geht noch viel besser: Nach dieser Auffassung wäre jedes Programm legal, welches noch wesentlich mehr kann als die Umgehung eines Kopierschutzes. Es wird auch bezweifelt, dass ein Kopierschutz, der nur durch Drücken einer Taste umgangen werden kann, überhaupt ein Kopierschutz ist. Damit stellt sich die Frage, welche Form Daten haben müssen, damit darin ein Kopierschutz zu sehen ist. Das Bundesjustizministerium ist der Auffassung, dass die Frage nur durch ein Gericht zu klären sei. Das Programm "Windows" kenne man zu wenig. Wozu sollte man das auch kennen müssen, das entsprechende Gesetz oder die Verfahrensvorschrift wird denn eben von der MI Lobby als fertige Vorlage ins Haus geliefert. Klappt ja auch bei der EU hervorragend, die "gute" Frau, die die Änderungsanträge von wegen Urheberrecht eingebracht hat - unerlaubte Kopien sind demnach in Zukunft als schwere Straftat zu ahnden - ist zufälligerweise die Frau des Vivendi Chefs. Aber weshalb sich noch aufregen, spätestens wenn das neue Windows kommt mit TCPA und Palladium sind eh alle Rechte abgegeben. Der große Bruder weiss sicherlich, was für einen jeden gut und erlaubt ist... -
Tja, deswegen kann er das Teil doch wohl trotzdem neu erworben haben? Oder hob I do jetzt wos übersähn....
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Halloooo...Dommi...gibt da jemanden in Frankfurt, der hat sogar...und...Deswegen würde er sich über einen Besuch seeeehr freuen! So in der Art? :-)
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Penny & Giles GmbH Straussenlettenstr 7B, Ingolstadt, Germany, D-85053 Tel: +49 841 61000 Fax: +49 841 61300 Email: info@penny-giles.de http://www.penny-giles.de Da mal fragen, sind alle nicht grade billig. Aber wieviel genau?? Wenn die nix wissen mal hier probieren: http://www.telex.de/main.html Telefon: +49 (0)9421 706-0 Die vertreiben MIDAS Pulte in Deutschland und bei MIDAS werden Penny&Giles verbaut. Vielleicht haben die eine Idee oder haben sowas auf Lager.
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Wenns was vernünftiges sein soll: Penny&Giles http://www.pennyandgiles.com/imgGallery/main/157.JPG Zu lesen gibts hier was: http://www.pennyandgiles.com/products/prod...8&intIndustry=3
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Na wenn er nagelneu ist, würde ich mich an den Lieferanten wenden. Klingt eindeutig nach Garantiefall und solange Du eine - ob der Günstigkeit - eine Rechnung bekommen hast, gibts da auch eine Gewährleistungspflicht.
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Moin, ich konnte ihn in Hamburg ja leider nicht sehen, soll aber richtig gut gewesen sein. Alte Herren können das doch noch. Nee nur Montreal. Man hört schon, dass es direkt vom Pult aufgenommen wurde, ein "schönes" Feedback und zwei "schöne" Versinger, aber wirklich beeindruckend, was die live abliefern. Ist ja zum Teil hochkompliziertes Zeug, mit den ganzen Sequenzern etc. immer exakt zusammen zu spielen, Respekt.
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Moin Rob, ich glaubs auch, das wird nix mehr.... Was solls, werd mich jetzt mal an der Gabriel Live aus Montreal erfreuen. Interessante Sache, von vielen Shows gibts jeweils einen Pultmitschnitt zu erwerben. Ganz offiziell als "encore" Serie: http://www.themusic.com/images/thumbs/PG_e...ot_Montreal.jpg http://www.themusic.com/encore/pg/ Dir auch noch ein schönes WE, so der Notdienst nicht lauert.
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Was schlechtes gegessen? Freundin will nicht? Nicht genug Filzplättchen da zum Flattercho bekämpfen? Oder trocknet der Lack nicht richtig? Hallo....gehts noch? Falls Du jemanden zum Vollblubbern suchst, bietet sich da in Frankfurt nix? >Wer keine Kabelunterschiede hört, hört wahrscheinlich gar nicht ! Ach jaaaa...lesen können wär auch schon was....früher wurde durch den Kabelaufbau gefiltert, heute durch Bauteile....so stehts da. sonst noch was?
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Microsoft erhält Patent für Cookies http://www.heise.de/newsticker/data/bbe-17.10.03-001/ Wenn man sonst keine Sorgen mehr hat....Wird Einloggen also lizenzpflichitig in Zukunft?
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>Bei den meisten Produktionen heute spielt ja wohl jeder einzeln, und wird dann von den "Tonmeistern" "vermischt". Vergeben, bitte neu mischen und neu geben........ Mal so rein interessehalber, welche Deiner CDs/Aufnahmen sind für Dich denn vermischt und welche nicht, also wo spielen die Musiker zusammen?
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Darum geht es mir aber auch nicht, wichtig ist allein dass es mir gefällt. Im Vergleich zu meinen im Vergleich neutralen Ketten der Vergangenheit, höre ich nun subjektiv viel besser Musik und bin Zufrieden. Ich kann endlich den Kopf abschalten und muss mich nicht ständig fragen, ob alles so klingt wie es soll bzw. mir die Bestätigung aus irgendwelchen Hifi-Blättchen holen, dass mein Gerät schon wieder einen Testsieg errungen hat. Und das nur, um intelektuell zu vertuschen, dass ich emotional keinen Zugang zur Musik finde. Wer daher gern vor der Anlage sitzt, um Aufnahmen zu setzieren - von mir aus, mein Weg ist das nicht (mehr). Nun ich lese auch mit Spaß ohne den Text verändern zu müssen, schau mir mit Spaß Bilder und Filme an ohne die Farben ändern zu müssen, warum sollte ich also nicht mit ebensoviel Spaß Musik hören ohne den Klang ändern zu müssen? Ixch frag mich auch nicht ständig, ob alles so klingt wie es soll - macht es eh nicht - aber ich weiss dass ich keine LS habe, von denen ich von vornherein sicher bin, dass es eben nicht so klingt wie es soll. Die Bestätigung aus irgendwelchen HiFi Postillen hab ich mir noch nie geholt, die sind höchtens interessant bei langen Bahnfahrten zu lesen. Grade im "Esoterik Heute" Blättchen AKA STEREO gibts immer wieder Erbauliches zu finden. Monatelang ist das Entmagnetisieren auch von LPs das muss für besten Klang, wenig später wird ein Magnetisierer in den höchsten Tönen gepriesen. Es muss irgendwo ein Textprogramm für diese Zeitschriften geben, steht eh fast immer das Gleiche drin: "auch unserer abgebrühten Testmannschaft liefen Schauer über den Rücken, ob der ..." muss einen doch vor Ehrfurcht fast erstarren lassen. Tja und ob da intellektuell was vertuscht wird nur weil man Musik eher so hören will, wie sie ist?
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Eine Snear so authentisch habe ich gaaaaanz selten gehört. Wenn, dann nur mit einem LS der um ein Vielfaches teurer war als Prometheus. So und da sind wir bei dem Punkt angelangt, wo es sich zeigt dass der gemeine Käufer solcher Konstruktionen mit: [ ]extremer Herausarbeitung feinster Details [ ]überragender Dynamik [ ]Öffnung der imaginären Bühne [ ]bester Feinzeichnung usw keine oder eine nur sehr rudimentäre Ahnung vom Produktionsprozess von musikalischen Werken hat. Wo Du doch mal Schlagzeug gespielt hast, hast Du Deine Snare jemals aufgenommen gehört, gar durch ein Gate, einen Eq., und einen Satz Kompressoren geschickt auf einem guten Pult gehört? Der Klang, den Du hinter dem Schlagzeug von Deiner Snare hörst, hat nämlich mit dem Klang an der Stelle wo das Mikrofon sitzt wenig zu tun. Nehmen wir mal an ja - aber wohl eher nicht, sonst würde sich die Frage linearer Abhörsysteme nicht stellen. Dann wirst Du höchstwahrscheinlich auch mitbekommen haben, wie sehr z.B. am Eq. gedreht wurde, damit sich die gute Snare sowohl schön knallig anhört, sich im Mix im richtigen Verhältnis durchsetzt aber nicht gleichzeitig alles niedermacht, was frequenzmäßig sich in der Nähe bewegt. Ist also einigermaßen viel Aufwand und beim Mischen soll sie ja auch nicht zu laut und nicht zu leise sein - logisch. Jetzt nehmen wir mal weiter an, diesen Mix würde man auf einer Box machen, die bestimmte - hier Mitten - Frequenzen überbetont. Zu finden oben unter [ ]extreme Herausarbeitung feinster Details. Und auf dieser Box hat der Mix das richtige Verhältnis aller Instrumente, auch Deiner Snare. Nun aber hört man diesen mit viel Arbeit und - wahrscheinlich auch viel Herzblut - erstellten Mix auf einer beliebigen Anlage an, die eben diese Mittenbetonung nicht hat - so ziemlich jede - Schwupps, schon ist die ganze Arbeit für die Katz gewesen. Alles, was sich so einigermaßen in den Mitten bewegt, Gitarren, die Stimmen auch Deine Snare, rutscht auf einmal nach hinten und ist überhaupt nicht mehr in dem Verhältnis wie es beim Mischen war. Ziemlich sinnlos das Ganze mithin. So und nun drehen wir das Ganze mal ins "richtige" Leben um: Toning, Künstler und Produzent haben nach - meist - monatelanger Arbeit ihr Werk endlich fertig. Jeder! Ton sitzt genau da in der Lautstärke! und mit dem Klang!, den sich die Mannschaft vorgestellt hat. Bei manchen Stücken ist es auch einigermaßen entscheidend für die Intension, wie LEISE ein bestimmtes Instrument ist. Nun kommt wieder besagte Box ins Spiel und hebt relativ willkürlich Frequenzen an, mit der Folge dass eben auch diese so leise gewollten Instrumente lauter werden. Obiger Käufer freut sich jetzt ob der vermeintlich so deutlichen Wiedergabe feinster Details. Schön, man hört jetzt meinetwegen eine ganz superleise gemischte HiHat ganz im Hintergrund ganz doll deutlich. "Man hab ich vorher nie so gehört, dass die da spielt" Vielleicht sollte man die auch garnicht weiter wahrnehmen? Sonst wäre sie nämlich lauter gemischt worden... Man nimmt sie trotzdem wahr, würde man sie ausschalten können - schade dass sowas zuhause nicht geht - würde sie auf einmal richtig fehlen. Nebenbei, die Beurteilung einer "authentischen" Snare kann ja sinnvollerweise nur im Vergleich einer eigenen Aufnahme selbiger Snare und deren Wiedergabe über die besagte Box erfolgen. Alles Andere ist letztendlich nur eine Interpretation in irgendeine Aufnahme und der eigenen Vorstellung, wie eine Snare zu klingen hat. Nun denn, meinetwegen kann man ja bei U-Musik noch so seine eigenen Vorstellungen haben, wie was zu klingen hat. Ich teile diese Auffassung eher nicht, nicht umsonst hat man viel Arbeit in das Werk gesteckt und sich mit Sicherheit was bei gedacht. Und in die Arbeit der Künstler greife ich höchstens - so ich eine hätte - mit einer abschaltbaren Klangregelung ein, aber nicht durch einen Lautsprecher mit fest eingestelltem EQ. Übrigens hatte ich Streicher selten gehört, habe es heute noch mal getan. Nun, nichts auszusetzen. Kein härten. Ich weiss, hört sich wieder überheblich an, aber es ist wirklich so. Mag ja sein, wobei sich die Frage stellt, wenn Du schon selten Streicher gehört hast, woher weisst Du wann eine "Härte" eine "Härte" ist? Aber egal, ähnliches Beispiel wie oben selbe Box. Diesmal aber Klassik: Dirigent abc spielt mit den xyz Synfonikern Stück soundso ein. In seiner Interpretation des Werkes spielen an bestimmten Stellen die zweiten Geigen pianissimo - mithin sehr leise. Jetzt kommt wieder diese Box ins Spiel, die aufgrund ihrer "Extremen Herausarbeitung feinster Details" - erreicht durch Anhebung der Mitten - aus den pianissimo gespielten Geigen auf einmal piano gespielte Geigen macht. Sie hebt ja über Gebühr jene Frequenzen an, auf denen auch die Geigen liegen. Kann man jetzt auch auf andere Instrumente umsetzen, das Ergebnis bleibt das Gleiche. Nun frage ich mich, was will ich mit einem Lautsprecher, der in die Interpretation eines über ihn abgespielten Werkes auf ziemlich deutliche Art eingreift? Das Ganze mag nun toll und sowas von "echt" klingen, vielleicht macht es auch Spaß beim Hören - macht ne kleine Klubband über zwei 15/3er Boxen auch - aber es hat mit authentischer und werkimmanennter Wiedergabe wenig zu tun.
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>Jetzt machten sie auch noch einen eigenen Thread auf, um einen >Forumsteilnehmer zu mobben. [...] >Oliver > > Solltest Du zufällig jenen Forumsteilnehmer meinen, der Andere als Dummköpfe etc. tituliert, wird er damit leben müssen.
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und dessen Heraushörbarkeit an besagter wohlbekannter Anlage? Wurde da nicht auch von der Platzhirschen Seite behauptet, dass nur bei gesoundeten Kabeln so etwas möglich wäre? Sollte das Heraushören eben dieser Unterschiede nicht stattdessen an der extrem analytischen und hochauflösenden Anlage liegen? Irgendwie war mir so... Nun denn: http://www.audiomap.de/forum/user_files/409.jpg Auch aus den Bastanis Pressestimmen bzw. Hörerlebnis.
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>Ich weiß schon, woher die Zitate stammen, kann aber keinen >Zusammenhang zu mir erkennen. Du weißt schon: Mir gings nur um die Häme und Sachlichkeit, die könnte man "drüben bei Bastani" genauso fordern. [...] >>Und das der Beyma Schlitzstrahler mit Gehäuseerdung >mindestens >>so gut wie der JBL klingt ist eine doch äußerst fragwürdige >>Stellungnahme. >> >>Was unterscheidet denn den Beyma rein technisch so vom JBL, >>dass besagte Erdung - so sie denn überhaupt einen Sinn >hätte** >>- nur beim Beyma, aber nicht beim JBL positiv den Klang >>verbessert? >> >>**Was bewirkt denn die Erdung? > >Was hältst du davon, dies einfach Hr. Bastani zu fragen? Ich >glaube man kann dort im Forum auch als unreg. Gast Fragen >stellen. Falls du dir zu fein dafür bist in so einem Eso-Forum >zu posten (Ironie), würde ich diese deine Frage mit deinem >Einverständnis stellen wollen. Mich interessiert es nämlich >auch ;-) Nö, zu fein bin ich mir da wahrlich nicht für =0). Aber als Kunde wärest Du ja eventuell eher jemand, den diese Frage interessieren dürfte. Jetzt wirklich rein darauf abzielend, das Bastani schneller Dir als mir/Gast antworten wird? Nehme ich mal an... So diese Frage jetzt nicht "verbrannt" ist. Interessieren tut mich die Begründung allerdings auch...
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>Sorry, ich bin heute scheinbar ein bisschen schwer von >Begriff. ???? Was du mir damit wollen sagen??? Versucht doch einfach mal weniger Hähme und mehr Sachlichkeit in die Diskussion einfließen zu lassen. So was ist kein Zeichen von Schwäche... Dies meine ich damit: Dommi, der hier doch sosehr Sachlichkeit einfordert, lässt selbige in dem Bastani Forum völlig missen. Falls es noch nicht aufgefallen sein sollte, obiges sind alles Zitate aus diesem Forum, vielleicht solltest Du Dommi mal dort drauf ansprechen. An seinen Äußerungen muss sich leider auch der Meister Bastani - nebst Dommi - messen lassen. Und das der Beyma Schlitzstrahler mit Gehäuseerdung mindestens so gut wie der JBL klingt ist eine doch äußerst fragwürdige Stellungnahme. Was unterscheidet denn den Beyma rein technisch so vom JBL, dass besagte Erdung - so sie denn überhaupt einen Sinn hätte** - nur beim Beyma, aber nicht beim JBL positiv den Klang verbessert? **Was bewirkt denn die Erdung?
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Darauf einen geerdeten, doppelten C37....prost Hätte da noch nen schönen 25Grad Lack liegen, direkt von der Heizung genossen werden nie geahnte Klänge hörbar. "Talking with the big phone" heisst das bei den Amis, wenn man über der Kloschüssel hängt.
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Mal ganz davon abgesehen, dass in 8cm Abstand angebrachte Filzpunkte höchstens rein zufällig eine Frequenz - nämlich die, die genau an den Stellen der Filzpunkte ihren Schwingungsbauch hat - ansatzweise dämpfen könnten, geht ein ganz bestimmter Spezi in einem ganz bestimmten Forum mit diesem "Expertenforum" hier hausieren. Also dürfte das bastanis Forum Dein Freund in diesem Zusammnhang sein...
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>Mein Freund (der beste) sagt immer: "Oh lasset Milde walten". Heute garnicht auf der 25th Anniversary Show? Soll doch das Event des Jahres werden.... >Allerdings mal ehrlich: Ob der "beste Superhochtöner" überhaupt noch verbessert werden kann? Kaum. >Höchstens durch den allerallerbesten HyperWunderHochtöner . . Ähhmm, man könnte ihn "kosmen"? - Erde>erden Kosmos>kosmen - auf das er eins werde mit der allumfassenden Schöpfung ( um da noch nochmal dem Besten Freunde zu huldigen ), zudem die Räumlichkeit sich damit bis zu den Grenzen des Alls ausdehnt. besten gruß
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Auch dafür hat der Meister seine Tips auf Lager: Tip: Bei den rückseitigen Rahmen der Prometheus- Schallwände (soweit vorhanden) zeigt sich trotz der geringen Tiefe, daß auch hier schon Flatterechos entstehen können. Eine Verbesserung läßt sich durch selbstklebende Filzpunkte erzielen, welche im 45 Grad- Winkel aus den inneren Ecken mit ca. 8 cm Abstand auf alle Innenseiten geklebt werden. Extratip: Auch Flatterechos im Hörraum lassen sich reduzieren, wenn Filzpunkte nach dem gleichen Schema angebracht werden. Viele Grüße Robert Bastani Endlich mal jemand, der weiss wie Flatterchos zu bekämpfen sind, seh schon die bis auf die Parkplätze reichenden Schlangen bei den Baumärkten. Gleich mal TESA Aktien ordern...
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Puh und ich dachte schon, das kommt nie wieder... Hallo Domenico, leider kann ich Deine Prometheus nicht zurücknehmen, denn ich habe selber gaanz viel davon! Wenn Du jemanden kennst, der noch welche nehmen würde ... [...] Viele Grüße Robert Bastani Hy, es werden sich bestimmt bald der ein oder andere melden. Allein aus dem Expertenforum ( zumindest denken einige sie wären es ) . Nur um mal zu hören wie fürchterlich das Klingt, und dann ihre alten weg zu werfen, um Prometheus zu kaufen !! Fragt sich nur ob sie dann auch den Mut haben das zu zugeben ! Gruss Dommi Aber bitte, auch der MEISTER persönlich hat so Einiges beizutragen: Hallo Gabor, die Beymas sind die am besten auflösenden Hochtöner mit dem geforderten Wirkungsgrad und dem breiten horizontalen Abstrahlverhalten bei dem entsprechenden Budget (außerdem nach meiner Meinung mit die besten Superhochtöner überhaupt): Stückpreis ist EUR. 110,00 . Die Beymas müssen relativ lang eingespielt werden und profitieren enorm von der Gehäuseerdung - damit ist der Qualitätsunterschied zu den erwähnten JBL`s und jegliche Härte im Klangbild nach meiner Erfahrung verschwunden Wie gigantisch muss denn erst ein geerdeter JBL klingen? Schonmal Popcorn und Cola bereitstellen....
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Ebent...und sinkt! der Scheinwiderstand des Chassies ab, so sinkt er mit parallelgeschaltetem Widerstand noch mehr ab. Was also soll das für einen Vorteil haben? Ein Röhrenverstärker mit Ausgangstrafo hat Probleme mit zu geringer Impedanz, nicht mit zu hoher. Außerdem wird ein Teil der - meist geringen - Leistung dieser Amps sinnlos in Wärme umgesetzt. Nebenbei kommt an dem Chassis selber IMMER die gleiche Leistung an, sollte es also auf 100 Ohm ansteigen, dann ändert sich durch diese Parallelschaltung rein garnichts für das Chassis und dessen Wirkungsgrad.