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denn vorher ist das Kabel ja noch verstopft Spontan würde mir hierzu einreiben mit Rizinus Öl einfallen - also das Kabel jetzt. Klingt vielleicht auch etwas flüssiger danach...
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PS:Bei einem Freund hat diese CD keine Unterschiede hervorgerufen Ist der eventuell Techniker?
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alle 5 Minuten das Kabel wenden... also eher "well done"...ein Hauch creme fraich nach der ersten halben Stunde bringt noch eine gewisse Frische ins Klangbild, und alle 35 cm einen Tropfen tabasco verleiht jeglicher Musik das nötige "Etwas" Alles Unsinn, genauso wie das ganze "Einspielen" was soll sich da ändern? Die Atome? Feinstkristalline Strukturen? Jedes zehntel Grad Temperaturänderung in Deinen Räumen hat einen "größeren" Einfluß auf den Klang als der Einspielhokuspokus.....
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Das geht noch besser: Verkauf ein 8210 Nokia handy ist 2Jahre alt und sehr gut zustand das es sich um ein gebraucht handy andelt ist keine garandi dabei mit handy ist mit laden gerät dabei das handy hat ein andren caver wie man auf bild sieht wen ich den original cover find wirt mit geschickt. schau auf mein anderen angebode bei ebay und im eim web shop under www.gios-handyladen.de bitte keine spass bieter sons gibt post von mein anwald danke viel spass bei bieten So in ebay gefunden ;-) Dieser profunde Kenner der deutschen Sprache betreibt einen Handyladen, Handy Strahlung muß wohl doch schädlich sein...
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dann hier: Die LIRA Recording / PEPO Productions besteht auf Englische, Italienische und Deutsche Produzenten und Komponisten die Ihr Ziel ist, Alltag Musik ein Stil zu geben um es ein Ohrwurm zu machen. Und das Alles wird unter die Aufsicht vom Mateo Consoli ( Geschäftsführer), seinen Partnern und Peter Okundaye ( Rapper und Songwriter) kontrolliert. Das Studio ist eingerichtet mit Hochqualität Multi-Track Studio und ein Multimedia Video Produktion Abteilung wo die Musik Aufnahme und Video Recording Vervielfältigt wird. Zu Studio gehört noch ein Management Büro für die verwalten und Promotion von neuen Künstlern. Die Kreativität dem Studio hat sich in den Letzten Jahren viel Erfolg gezeigt in die Verschiedene Musik Branche egal ob Rock, Hip-Hop, Soul, R'N'B, 2 Step oder Disco Volks, in den verschiedenen Künstlern Platten Vertrag erschaffen konnte durch Unsere Produktion. Dazu gehören auch neue Künstler die vom dem Produzenten entdeckt und eingeschult worden sind, ein paar Beispiele sind auf die Seite mit den Künstlern. Das komplette Team sind immer noch auf der suche nach neue Talentierten Künstlern; Anmelden Können jeden über den Kontakt Adresse oder das Formular für Neue Künstlern ausfüllen und an uns Schicken Wenn überhaupt was eine Referenz ist, dann doch wohl dies.
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Nur hat der onboard Dig in/out weder MIDI Ein- Ausgänge noch Line in/out - nicht jeder hat den rödernden PC neben der Anlage stehen - geschweige denn vernünftige ( ASIO ) Treiber mit wenig Latenz, was ja zur Musikbearbeitung oder für eigene Sachen ein unbedingtes Muß ist. Und besseren Klang möchte ich ja mal dahingestellt sein lassen, 96kHz/24bit bieten ja wohl die wenigsten an und von 44,1 auf 96 wandeln denn noch weniger...
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So in Kürze: Reflexionen selbst sind unhörbar ja aber sie beeinflussen doch das gesammter Klangbild oder ist hier von anderen Reflexionen die Rede oder verstehe ich da wieder mal etwas falsch ?? Normalerweise setzt sich der Raumklang, bzw. das Empfinden der Größe oder des Nachhalls aus den ersten Reflexionen - das was beim Fingerschnippen noch als Echo hörbar - dem eigentlichen Hall und den späten Reflexionen - wenn der Hall am Verebben ist - zusammen. Daraus leitet das Hirn die Größe her. Verändert man jetzt gezielt einzelne Parameter - bei den Lexicons sind es je nach Raumsimulation bis zu 60 verschiedene Zugriffsmöglichkeiten - kann man auf diese Art in der Realität nicht existierende Räume "bauen" Der Raum, der weit jenseits der Zimmerwände noch offen ist z.B. Damit das nicht am "Scheppern" - wie in einer großen Unterführung oder in einem größeren Tunnel hörbar - auffällt und so die Illusion des weiten und tiefen Raums zusammenfällt, nimmt man in den Parametern die ersten Reflexionen raus und ändert die späten - die vom Abklingen -so, dass sie eben diesem "irrealen" Raum entsprechen. Und, die für die Klarheit und "Durchsichtigkeit" des eigentlichen Mixes wichtigen Parameter werden nicht beeinflusst, was wiederum heisst, viel Hall oder großer Raum, ohne dass das Klangbild schwammig wird. Also das, was der geneigte Ing. gerne hat und später auch der Hörer, nur der weiß eben nicht warum es so gut klingt...
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Nun, wie sollte man denn diesen Satz: Dies Wissen über die Raumgröße verhindert in der Regel, daß man bei der Musikwiedergabe etwas gehörtes als "von hinten" der Rückwand komment wahrnimmt. sonst interpretieren? Wobei "von hinten" wohl von hinter heißen sollte?
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aber da paß Du mal auf du, da komt das Supermonster wo flammen spuggt die wo gantz gross sind, dann wierst du shen, was du vom so ein beitrag hast, wie du schreibst hier. hehlfen kan dir dan keiner mer, auch mit den monster schok waffe kanst du nigs mehr machen....
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>Was sollte also eine sinnvolle Antwort zu eventueller >geringerer Tiefenstaffelung sein? Das war ja die Frage oder ? Und aus genannten Gründen kann es keine sinnvolle Antwort geben, ob Burmester generell eine geringere Tiefenstaffelung hat als eine irgendwann irgendwo gehörte andere Anlage. Wenn also ein Label extra Ihre Aufnahmen in Kirchen tätigen muß der LS auch die Tiefe dieses Halls wiedergeben können?? Würde man der Aussage dieses unbekannten LS Entwicklers folgen, müßten Ing+Künstler+Studio in einen Raum mit meinetwegen 60 Meter Tiefe umziehen, um diesen langen Hall korrekt zu hören - aus den LAUTSPRECHERN - und nicht nur auf dem Display "room depth 200 ft" zu lesen. Da ja seiner Aussage nach LS nicht in der Lage seien, eine größere Tiefenstaffelung als ihr eigener Abstand zur Rückwand wiederzugeben. Ebenso müßte der Käufer dieser CD mit dem langen Hall zum Hören eben dieser in einen Raum mit 60 Meter Tiefe umziehen, um diesen langen Hall auch hören zu können, eben da ja LS nicht "tiefer" in den Raum gehen können, als ihr Abstand zur Rückwand. Jetzt klar diese unsinnige Behauptung? Oder hilft eventuell langsames Lesen dieses Auszuges eines Artikels von Lexicon, der Firma die die besten Hallgeräte der Welt baut: The result of this "perceptual modeling" is the ability to generate reverberation that precisely matches the needs of a particular recording. We can manipulate the apparent distance of sound sources by adding de-correlated early reflections into all our surround speakers. Closely-micÕd voices magically move back into the space behind the loudspeakers, but the reflections themselves are inaudible. By controlling the level of the late reverberation separately, and by not emphasizing the time range between 50 and 150ms, we can create a strong sense of space and envelopment without compromising clarity. This is what the 3DPM algorithms are designed to do. They give your recordings both space and depth, in precisely controllable amounts. All das würde lt. LS Entwickler aber gar nicht funktionieren... Den ganzen Artikel gibts hier: http://www.lexicon.com/960L/about-3dpm.asp
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Headcam mit CCD Kameramodul: Wer kennt sich aus?
Thema antwortete auf Werners johannesE in: Elektronik
Nee, mit Drehen hab ich nix am Hut ;-) Ich brauch nur die Mikros für die "fröhliche Schar" der singenden Schauspieler bei der ein oder anderen Revue/Musical Produktion hier im Theater... -
Es ist so einfach und wurde hier schon zigfach gepostet. Das menschliche Gehör hat praktisch NULL Erinnerungsvermögen gegenüber Klängen. Insofern ist auch eine Aussage - zudem sie sich auf gehörte Anlagen mit großem zeitlichen Abstand + völlig unterschiedlicher akustischer Umgebung bezieht - von sehr geringem Aussagewert. Was sollte also eine sinnvolle Antwort zu eventueller geringerer Tiefenstaffelung sein? So, und zu dem Räumlichkeitsunsinn des "wer auch immer" LS Entwicklers: Um es auch Dir nachvollziehbarer zu machen, auf der Esoterik Scheibe xyz wird der äußerst beliebte "kosmische" Hall - sehr lang, sehr bedeutungsvoll - unter die Stimme/Flöte/Keyboard gelegt. Damit der Toning oder der Künstler höchstderoselbigst nun den Klang wirklich beurteilen kann ob seiner Räumlichkeit, müßte er dafür also in einen Raum mit meinetwegen 60 Meter Tiefe umziehen?? Weil die Lautsprecher die Tiefe dieses Halls ansonsten garnicht wiedergeben können? Davon mal ganz abgesehen, dass auch kein Konsument diesen Hall in seiner wahren Größe hören kann, da er wohl auch seine LS nicht in 60 Meter Entfernung von der Rückwand stehen hat? Beliebige weitere Beispiele darfst Du Dir jetzt selber suchen und über den Unsinn mal nachdenken.....
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wie oft denn noch? Kein Interesse
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> Hallo Kai ! > >Ein Wort zu einer generellen Eigenschaft der räumlichen >Wahrnehmung. >Dies Wissen über die Raumgröße verhindert in der Regel, daß >man bei der Musikwiedergabe etwas gehörtes als "von hinten" >der Rückwand komment wahrnimmt. > >LEGT MAN ALSO AUF EINE SEHR GUTE TIEFENSTAFFELUNG WERT, SO >SOLLTE MAN DEN ABSTAND ZUR RÜCKWAND ENTSPRECHEND GROSS >WÄHLEN. Ah ja, diese kongeniale Erkenntnis führt also alle Hallgeräte, die beliebige Räume reproduzieren können, ad absurdum? Und die Orgel aus der Kathedrale soundso schrumpft dann auch auf 15m²? Von welcher Seite stammt denn dieser Unsinn wieder?
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Headcam mit CCD Kameramodul: Wer kennt sich aus?
Thema antwortete auf Werners johannesE in: Elektronik
Nimm doch für den Ton ein Mikroport - drahtloses Mini Mikro - Kann man sich fast überall leihen - also in jedem besseren Equipmentverleih. Oder kauf Dir sowas, von Shure gibts eine ULX Serie als Sender/Receiver und damit der Ton sich halbwegs mit der Blickrichtung - genauer Kopfdrehung - ändert, nimmst Du von Sennheiser ME104 Mikros für den Sender. Das Mikro hat eine Nierencharakteristik, d.h. es nimmt bevorzugt von vorne auf. Ist winzig klein: 6 x 12 mm und sieht so aus: http://www.sennheiser.com/sennheiser/icm.n.../04227_pro1.jpg Der Vorteil von solcherart Mikros ist, dass die wirklich gut klingen, wie man sich ja jeden Tag im TV von überzeugen kann - die kleinen Mikros an den Krawatten - und nicht so eine Billig Lösung sind. Als Kabel gibts hochflexible mit Winkelstecker für das Mikro, damit kriegt man die ganz gut hinters Ohr gebastelt oder als gerades Kabel in die Haare neben die Kamera. Den Empfänger brauchst Du nicht zwingend, falls der Camcorder am Mikrofoneingang auch Phantompower ( Stromversorgung für Mikros 2,5 Volt, steht in der Anleitung ) liefert, kannst Du das Mikro da auch direkt dran anschließen. Ansonsten wirds etwas umfangreicher, es gibt auch batteriebetriebene Empfänger für Camcorder oder InEar Systeme, damit würde das auch gehen,kostet allerdings etwas... Falls Du in der Nähe von Hamburg wohnst, ruf doch mal bei Amptown an und lass Dir Uli Golka geben: 040-64600491. Der ist Spezi auch für solcherart Fälle und der hat Preislisten von dem ganzen Kram. -
Vor allem wäre "Zebulon" aus Hamburg ( I.Hansen ) rettungslos verloren. Wie könnte er "DAS IST BESSER ALS LIVE" in die Ohren der geschockten Zuschauer schreien?
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Ach soo groß werden die Dateien garnicht, es sei denn man will mit 40 Spuren eine "Live" Show aufnehmen. Dann wirds schnell happig. Ansonsten arbeitet man ja meist an einem Titel und bei z.B. einem 4min Stück mit 40 Audio Spuren - die MIDI Tracks brauchen ja fast null Festplattenplatz, sondern heizen dem Prozessor ordentlich ein - würdest über den Daumen auf ca. 850MB kommen ( bei 44,1kHz 16 bit ). Handlebar ist das unter fat32 ohne Probleme, wie gesagt ich habs unter ntfs nicht probiert.
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Hi Dirk, es gibt ein cubase Forum von Steinberg: http://forum.cubase.net/cgi-bin/cubase.net/Ultimate.cgi Frag da doch mal, da sitzt Du sozusagen an der Quelle. Bei mir läuft es mit FAT32 ohne Probleme, allerdings habe ich es mit NTFS nicht getestet.
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Da geht nix, die Schüsseln müssen direkte Sicht zum Himmel haben. Es gibt aber kleine und plane - also nix Schüssel - die das ( fast ) genauso gut tun. Vielleicht gehen die ja eher durch. Aber es gibt auch einen Anspruch auf ungehinderten Zugang zu Informationen. Ausländern z.B. ist es erlaubt Sat Empfangsanlagen zu installiern, da im Kabel deren Sender nicht zu empfangen sind. Ansonsten hat der Vermieter/Verwaltung/Kabelbetreiber dafür zu sorgen, dass die normale Kabelqualität bei Dir ankommt.
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HHmm, ich denke mal, das ist exakt diese Latenz ( Verzögerung ) die Creative Karten haben. Das Knacken sollte allerdings nicht sein, versuch doch mal in dem creative Mixer alle Sachen abzuschalten, die Du nicht brauchst. Der "What you hear" Regler - falls der nicht zu sehen ist, mal einen Rechtsklick in der Taskleiste auf das Lautsprechersymbol und unter Eigneschaften kann man sich alle Ein- und Ausgänge anzeigen lassen - ist da ein "dankbarer" Kandidat für. Einfach mal nach und nach alles abschalten und sehen, was passiert...
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Wenn man mal von den ASIO Treibern absieht, die sie für Audioanwendungen völlig unbrauchbar macht, absieht und sich durch die zig störenden Menues gekämpft hat, kommt auch Musik raus. Aber so man selber nichts damit aufnehmen will - also keine "Live" Anwendungen vorhat oder MIDI und "reales" Audio aufnimmt und mixt - tut sie es auch. Ich selber bin da eher ein Freund von Terratec, da tauchen obige Probleme nicht auf.
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könnte eventuell in dieser Form verliehen werden? http://old.yangs.net/funpics/assclown.jpg
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http://old.yangs.net/funpics/Demineur.jpg
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Vielleicht könnte webbi dann auch die "Nickzusätze" wie mindestens dabei seit... durch entsprechende Titel ersetzen. Euer Eminenz vielleicht so ab 1500 Beiträgen usw. Ab 2208 vielleicht denn "Divine" nebst sphärischen Klängen beim Anklicken der Offenbarungen - Beitrag wäre etwas zu profan in diesem Zusammenhang - Ihro Eloquenz für höchste Beredsamkeit? Und Coiffeur für die Beiträge der etwas anderen Art ;-)
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Nein, ich glaube da hast du etwas falsch in Erinnerung, Highender drohte über einen Hacker eventuell die Adresse eines anderen Forumsmitglieds herausfinden zu lassen, wenn dieser ihn nicht endlich in Ruhe lassen würde. Es ging hierdrum: Das einzige was hier so einige recht gut können ist über andere herzuziehen. Ich hoffe das ich bald die Privatadresse vom Werner haben werde. Er wird dann von mir lernen was ein Highender ist. Das kann man denn auffassen, wie man will. Er scheint nämlich mit dem Wort "Highender" ein großes Problem zu haben. Und das Hannilein meint das ich mich zu sehr in die Musik vertiefe und ich öffter rausgehen sollte finde ich sehr sehr traurig. Dieser Mensch scheint mich ja zu kennen obwohl er mich persönlich nicht kennt. Es ist sehr traurig zu sehen welche Äusserungen hier von wem kommen. Da ich schon am Anfang nicht so toll aufgenommen worden bin denke ich das sie alle ein Problem mit dem Namen Highender haben. Nur schreibe ich Ihnen auch nicht vor welches Auto sie fahren sollen oder wie es zu tunen haben. Der Werner meint ja er hätte soviel Ahnung. Ich messe mich gerne mit solchen, zumal sie nachher feststellen müssen wie weit sie nur bei mir kommen.Das mache ich aber nur Privat. Nur um mal zu sehen, wie der arme Beleidigte so glaubt, privat verkehren zu müssen. Sowas macht er gerne: Du scheinst ja viel Zeit zu haben um mir soetwas hier im Forum zu schreiben. Falls Du schon Rentner seien solltest dann könnte es sein das Du Dich intensiver mit dem Thema Musik und High End auseinander setzt. Mal ne Frage nebenbei: Wann warst Du oder sollte ich lieber Sie sagen wegen Baujahr 54 eigendlich das letze mal beim Ohrenarzt. Wenn Sie mit solchen Beiträgen Ihre Zeit verplämpern tun Sie mir leid. Wahrscheinlich sitze ich obwohl (200 Arbeitsstunden im Monat) trotzdem mehr und länger vor meiner Hi-Fi Anlage als Sie. Desweiteren sehe ich keinen Sinn darin mich weiterhin mit Ihnen zu unterhalten da Sie mir geistig überlegen zu seien scheinen. PS:Hier im Forum gibt es viele die spass daran haben andere dumm anzumachen.Umsomehr verstehe ich nicht das sich solche in ein Hi-Fi Forum einloggen. T H O M A S Also, wo da irgendeine "Berechtigung" herzuleiten wäre, sich über Beleidigungen Anderer zu beschweren, verschließt sich mir völlig...