-
Gesamte Inhalte
1.884 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Werner
-
Ach weisste Tanja/Nadja, ob mich wer um meine Meinung bittet, ist mir relativ egal. Und wer erst nach Meinungen zu einem 2000 € Amp sucht - dabei noch einen gebrauchten electrocompaniet auf den Tisch wirft - und dann jetzt bei einem alten Sony landet, um 804er anzutreiben, muss sich nicht zwingend wundern, dass ich die Ernsthaftigkeit solcher Fragen bezweifle.
-
Sony TA-FE530/S Hifi-Vollverstärker silber von Sony Deutschland GmbH Derzeit leider nicht verfügbar. Kurzbeschreibung Hochwertiger Vollverstärker mit hohen Kraftreserven und umfangreicher Ausstattung, 2x110 Watt Sinusleistung (DIN), Tape Monitor Funktion, Source Direct, EON-Link-Funktion (mit Sony RDS-Tunern) und Fernbedienung. So urteilte die Fachpresse: Audio 8/99: P/L überragend, Kauftip Ach so, hat aber keine Fernbedienung...Jetzt ist es auf einmal ein Amp, der für 299.- EUR verkauft wurde, vorher sollte es die 2000 EUR Klasse sein? Ziemlich trollig das alles.....
-
Tja, wenn es denn schwarz sein soll, wirds nix mit Behringer, die ansonsten für das Geld wirklich OK sind. Adapter Cinch>Klinke gibts als Stecker fertig, einfach reinstecken und schon hats Cinch Eingänge. So wirst Du wohl zu: http://www.thomann.de gehen müssen und Dich da durchwühlen müssen. "Hätte gern ´n Mischpult!" "Was denn so für eins?" "Hauptsache schwarz..." Besten Gruß
-
LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Okt-02 UM 18:28 Uhr (GMT) [p]Ingo Hansen gibt wertvolle Ratschläge? Wie jetzt, hat ein neuer Laden aufgemacht, dessen Besitzer zufällig auch so heisst? Allerdings bei: "DAS IST BESSER ALS LIVE!!!!" springt eh jeder Dreck vor Schreck aus der Rille. Um da noch mal sowas wie Ernsthaftigkeit reinzubringen, zur Not könnte man doch den zu "restaurierenden" Kunden fragen, wie er bisher seine LPs abgespielt hat und sich das Entsprechende bereitlegen. Jemand, der mit Pommes Fingern seine Platten verschmiert, wird ja eher selten bei Hanni restaurieren lassen... mit lauter und aufdringlicher Stimme Hilft das jetzt?????
-
Ah, das ist dann die Version für den "pigmentell benachteiligten Teil" - früher blond - der Bevölkerung? Stimmt, so sieht ( verstehen wäre was anderes ) es fast jeder =0) besten gruß
-
Schon mal recht herzlichen Dank! Welcher es war, weiss ich leider nicht, er war oval mit blauen Kühlrippen und ner silbernen, schlichten Front! Was geht hier denn schon wieder ab? Du suchst einen Verstärker für die 804 ( wie oft eigentlich noch? ) hörst einen Musical Fidelity - von dem Du nicht mal den Typ kennst und suchst Alternativen quer durchs Gemüsebeet? Noch größer als hier kann man die Typenbezeichnung nicht auf eine Frontplatte schreiben: http://www.musical-fidelity.co.uk/products...es/xa2f_440.jpg Mit was betreibst Du denn die 804 jetzt?
-
"Mensch" mal ganz menschlich betrachtet
Thema antwortete auf Werners Trancemeister in: Computer und Musik
Hi Michael! Wie kannst du behaupten, die CD "Mensch" wäre schlecht, wenn du keinen Vergleich zum Original hast? Hat er sie eventuell gehört und als schlecht empfunden? »Ein altbekanntes Problem. Hochtechnologie in modernen Küchen treibt immer mehr unfähige Frauen ins Berufsleben. Dort ergänzen sie die oft so dringend benötigte technische Inkompetenz in den Führungsetagen.« Da ich ja keinen Vergleich zum Original habe, ist das ja auch nur eine Behauptung.... -
http://hem.passagen.se/jchovslageri/dallas.htm Schön schräge MIDI Version, vor allem die HiHat ist sowas von dezent =0)))
-
Jap, mit dem Pinguin sitzt der ( windows "Anteil" des ) Bootsektors auch an einer anderen Stelle, da werden nicht die entscheidenden Bits überschrieben. Für ein "Dual Boot" System ist mbr nix, da eben der Bootsektor modifiziert wurde. Aber "seine" Platte an einen anderen Rechner hängen und mit seinen Treibern diesen vernünftig zum Laufen kriegen zu wollen, ist schon etwas mutig. Da müßte schon vieles identisch sein, um ein stabiles System zu haben, mit dem man nach Viren schauen kann oder mit Drive Image - nach dem Virencheck - alles auf eine andere Platte oder Partition kopieren zu können. Da heisst es wirklich Daumen drücken während des Kopierens, damit nicht der beliebte BSOD kommt =0)) P.S. Klingt die Platte im anderen Rechner eigentlich jetzt deutlich luftiger und dynamischer? ( Konnte mich mal wieder nicht zurückhalten )
-
Hallo, für alle die eine Alternative zum IE suchen: http://www.crazybrowser.com/ Der braucht zwar zum Arbeiten die IE Engine, sieht aber wie eine Mischung aus IE und Opera aus. http://www.windows-news.net/downloads/craz...auptfenster.gif und kommt mir auch schneller vor und die "TAB" Funktion ist echt praktisch. TAB öffnet beliebig viele Fenster/Seiten in einer Instanz - wie man es eventuell von Opera kennt - und nicht wie beim IE in mehreren. Gibt auch eine deutsche Sprachdatei... P.S. Zur Zeit ist die crazybrowser Seite etwas lahm, also nicht wundern.
-
Na, da fragen wir doch mal die, die es wissen sollten: FDISK /MBR Rewrites the Master Boot Record The information in this article applies to: Microsoft MS-DOS operating system Microsoft Windows 95 Microsoft Windows 98 Microsoft Windows Millennium Edition SUMMARY The MS-DOS Fdisk utility usually updates the master boot record (MBR) only if no master boot record exists. Repartitioning with Fdisk does not rewrite this information. Fdisk has an undocumented parameter called /mbr that causes it to write the master boot record to the hard disk without altering the partition table information. WARNING: Writing the master boot record to the hard disk in this manner can make certain hard disks partitioned with SpeedStor unusable. It can also cause problems for some dual-boot programs and disks with more than four partitions. MORE INFORMATION What is the MBR? At the end of the ROM BIOS bootstrap routine, the BIOS reads and executes the first physical sector of the first floppy or hard disk on the system. This first sector of the hard disk is called the master boot record (or sometimes the partition table or master boot block). There is a small program at the beginning of this sector of the hard disk. The partition information, or partition table, is stored at the end of this sector. This program uses the partition information to determine which partition is bootable (usually the first primary DOS partition) and attempts to boot from it. This program is written to the disk by the fdisk /mbr command and is usually called the master boot record. During typical operation, Fdisk writes this program to the disk only if there is no master boot record. NOTE: The fdisk /mbr command only re-writes the MBR on the system drive (DISK-0) using BIOS calls. You cannot specify any other drive for the fdisk /mbr command to operate on other than DISK-0. Also, fdisk /mbr schreibt nur den Boot Sektor neu, lässt aber die Partitionstabelle, auf die der Startvorgang zugreift, unberührt. Und mit einer Startdiskette sollte man auch an die Inhalte der Festplatte rankommen und diese dann auf die zweite Platte kopieren können. Nochn Tip und ein Tool zum Kopieren: http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?ur...tml&words=Fdisk Also,wenns nach dem Check der Anschlußkabel (Stromversorgung nicht vergessen!)immer noch nicht funzt,Festplatte ausbauen und an einem anderen Rechner überprüfen Bist Du Dir sicher, dass - wenn es einer ist - der "Boot Sektor Virus" bei solchen Versuchen nicht auch auf den noch funktionierenden Rechner gelangt?
-
Na komm, die BILD Zeitung lesen wir alle - genauso wie STEREO nur wegen dem Musikteil - nur wegen des Sports, oder?
-
Hhhmm, mit der Startdiskette sollte es eigentlich immer funktionieren. Merkwürdig, hast Du die Bootreihenfolge auch auf: A,C, usw geändert? Eine "config.sys" etc sind auch auf der Startdiskette drauf, da sollte "er" garnicht nach fragen. Nebenbei, hast Du mal nachgesehen, ob die IDE Kabel noch richtig und komplett stecken? Also, falls die Startdiskette den PC doch zum Laufen bringt: Gibst Du bei der Eingabeaufforderung zunächst "A:" + "Enter" ein - immer ohne die "" - jetzt sollte da "A:\>" stehen. Mit "fdisk /mbr" - auch SO eingeben und "Enter" wird ein neuer Boot Sektor geschrieben. Dazu weiss c´t noch was: Fehlermeldung bei Fdisk Wenn ich versuche, die Festplatte zu partitionieren, oder den Befehl `Fdisk /mbr´ eingebe, erhalte ich die Fehlermeldung `disk boot sector is to be modified, type y to accept or any key to abort´. Das ist eine zum Schutz vor Viren gedachte Warnung des BIOS. Der erste Sektor der Festplatte, der sogenannte Master Boot Record (MBR), ist ein beliebter Angriffspunkt für Viren, da das BIOS den darin enthaltenen Maschinencode ganz zu Beginn des Bootvorgangs ausführt, noch bevor das Betriebssystem geladen wird. Viele BIOS-Versionen bieten eine Option namens `Virus Warning´ oder ähnlich, die bei jedem Versuch, den MBR zu beschreiben, eine entsprechende Warnung ausgibt. Diese Funktion erlaubt Schreibzugriffe auf den MBR nur nach einer Bestätigung durch den Anwender. Wenn Sie einen Befehl wie `Fdisk /mbr´ ausführen wollen, der den Master Boot Record überschreibt, können Sie die entsprechende Frage des BIOS getrost mit `y´ beantworten (eventuell ist es wegen fehlender deutscher Tastaturanpassung auch `z´). Oder Sie schalten die Virus-Warnung vor Wartungsarbeiten wie dem Umpartitionieren der Festplatte oder der Installation neuer Betriebssysteme im BIOS-Setup ab. (bo) Oder, wenn garnix mehr geht: Ich möchte meine Festplatte neu einrichten, schaffe es aber mit dem Fdisk-Programm von Windows 98 nicht, die mit Windows 2000 angelegten Partitionen zu entfernen. Wie kann ich die Festplatte komplett löschen, um mit der Installation ganz von vorne zu beginnen? Dazu genügt es, den ersten Sektor der Festplatte zu löschen. Dieser so genannte Master Boot Record (MBR) enthält neben dem zum Booten benötigten Maschinencode auch die Partitionstabelle. Wenn Sie den MBR löschen, wird anschließend jedes PC-Betriebssystem die Festplatte als ‘jungfräulich’ und leer erkennen, und Sie können sie neu partitionieren. Um das Löschen des MBR zu vereinfachen, haben wir ein kleines Programm namens ‘killmbr’ - ftp://ftp.heise.de/pub/ct/ctsi/killmbr.zip - entwickelt und zum kostenlosen Download bereitgestellt. Es läuft unter DOS und findet bequem auf einer Startdiskette Platz. Das Zip-Archiv enthält eine Bedienungsanleitung. Achtung: Nach dem Löschen der Partitionstabelle sind alle Partitionen und Dateien auf der Festplatte zwar scheinbar verloren, lassen sich aber relativ leicht wiederherstellen, indem man mit geeigneten Werkzeugen die Partitionstabelle rekonstruiert. Wenn Sie sich sicher gegen die unbefugte Verwendung Ihrer Daten schützen wollen, etwa um Ihre Platte gebraucht zu verkaufen, sollten Sie sie low-level-formatieren. Bei SCSI-Platten erledigt dies das BIOS des SCSI-Hostadapters oder ein vom Hersteller desselben geliefertes Programm. Für IDE-Platten eignet sich ein Utility namens ‘llfutil’ von Maxtor. Sie finden es unter www.maxtor.com; es arbeitet entgegen der Beschreibung von Maxtor auch mit Laufwerken anderer Hersteller zusammen. (bo) Sonst fällt mir da auch nichts ein - doch grade noch was gefunden: F5-Taste beim DOS-Boot kann mehr Hier mal keine Frage, sondern eine Antwort, die Ihr vielleicht noch nicht kennt (richtig, Anm. d. Redaktion). Ich habe kürzlich eine interessante Entdeckung beim Herumärgern mit EIDE-Adaptern gemacht. Andauernd hängte sich DOS beim Booten auf, wenn ihm irgendwas an der Platteneinrichtung nicht gefiel. Auch das Booten von Diskette klappte nicht, weil DOS wohl immer noch mal schnell auf die Platte zugreifen muß und dann hängt. Leider hilft es ja auch nicht weiter, wenn man die betroffene Platte abzieht, damit das Booten klappt, weil man doch nur booten will, um die Partitionstabelle genau dieser falsch eingerichteten Platte mit Nullen vollzuschreiben. Durch Zufall stellte ich dann fest, daß die DOS-Versionen ab 6.0, bei denen man mit gedrückter F5-Taste die Abarbeitung der Config.sys und Autoexec.bat verhindern kann, in diesem Fall auch den Zugriff auf die Platte unterlassen und man so auf leichte Art dann doch noch mit einem Diskeditor an die Platte herankommt.(gr) Eventuell klappts auf diese Weise, mit Fdisk /mbr noch was auszurichten. Vielleicht hilfts Besten Gruß
-
Das meld ich!! Keine Einladung gekriegt. Echt voll fies =0)) Falls das per email war, nimm mal die hier: getiton@addcom.de besten gruß
-
Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Werners Bruno in: Computer und Musik
Szstemabstuerzen Hu? Ist Dir schon eine Ami ( Software )Tastatur angedreht worden? =0) Analoge Kopien zu verhindern sehe ich auch auch als klaren Rechtsverstoß, aber da wird sich schon ein Weg "finden" um über die Hintertür EU Recht steht über nationalem Recht auch das zu verhindern. Gut, noch ist niemand gezwungen derartige Abspielgeräte zu kaufen, aber wer weiß, wie es in einigen Jahren aussieht. Wäre ja letztendlich auch nichts anderes, als die Einführung von DVD. Spätestens, wenn "sensationelle" Features und eine "bisher nicht für möglich gehaltene" Audioqualität der neuen Geräte die Front aufweicht, werden sich die Weichen schon so stellen lassen, wie es die Industrie gerne sähe. Fängt ja schon beim Fernsehen an, die Umstellung auf Digital TV steht doch schon vor der Tür - da heisst es erstmal Konverter bzw. die Settop Box - die regelt denn schon, was geht und was nicht - kaufen, um mit dem geliebten alten Kasten überhaupt noch TV sehen zu können. Das wird noch interessant - und ein reiches Betätigungsfeld für Anwälte - die nächsten Jahre. -
Kopierschutzdiskussion, Was ist Musik heute noch 'wert'
Thema antwortete auf Werners Bruno in: Computer und Musik
was der Musikindustrie sonst noch so einfällt. Jetzt will man es ja per "Wasserzeichen" probieren, jegliche Kopien - selbst analoge! - zu verhindern. Dazu braucht es allerdings entsprechend ausgerüstete Geräte, die beim Erkennen des Wasserzeichens die Aufnahme stoppen und/oder löschen: Um seinen Sinn zu erfüllen, muss ein Wasserzeichen auf alle denkbaren Manipulationen vorbereitet sein. So wird es nicht nur am Anfang oder Ende eines Stückes eingewoben, damit es nicht einfach abgeschnitten werden kann. "Wir haben außerdem ein markiertes Musikstück mit dem Mikrophon in einem Raum mit vielen Nebengeräuschen aufgenommen und konnten den Code selbst bei der Kopie noch erkennen", erklärt Lang. ... Das Fraunhofer-Wasserzeichen hält nach Auskunft von Lang selbst der Umwandlung in das MP3-Format stand: "Das ist eigentlich paradox, weil bei MP3 alles weggelöscht wird, was der Mensch nicht hören kann. Unser Wasserzeichen kann er nicht hören, aber es bleibt trotzdem drin." Die illegale Verbreitung wird nach Ansicht von Lang durch die Markierungen nicht abnehmen: "Kopierschutz ist nicht das Ziel, sondern Copyright", stellt er klar. So ist es denkbar, das Internet mit einem "Agenten" nach seinen Wasserzeichen zu durchsuchen. Wird eine illegale Kopie entdeckt, wird sie in Rechnung gestellt. Der ganze Artikel: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtm...s=Wasserzeichen und die zugrunde liegende Idee aus den USA: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtm...s=Wasserzeichen Na, da heisst es die "alten" Geräte zu hüten und zu pflegen. Nachdenkliche Grüße -
Ich denke mal, Deine Nachbarn hören nicht das Gehäuse Deiner Boxen - nur dann würden Untersetzer jeglicher Art was helfen - sondern die Bässe, die von den Boxen abgestrahlt werden. Da hilft allerdings nur eine Schallisolierung des Bodens. Firmacell Estrich z. B. ist 30mm dick und wird vollflächig auf dem Boden verlegt. Kann man auch selber machen, ist eine ziemliche Schxxxarbeit. Hilft aber, ob es allerdings bei einer Mietwohnung lohnt? Die Türen musst Du ja auch alle anpassen und da es wohl nur im Wohnzimmer verlegst, hast Du eine 30mm Stufe an der Tür. Also wieder rausreissen beim Auszug haut auch nicht mehr hin, da ja die Tür kürzer geworden ist und ob das den Vermieter freut? Ansonsten: Such Dir einen Gehörlosen, der eine Wohnung sucht und frag die Nachbarn, ob sie tauschen wollen mit dem Tauben.
-
Nee, normalerweise schickt jede Fernbedienung "ihren" Herstellercode mit raus,damit nur das/die firmeneigenen Geräte darauf reagieren. Da die Aldi Fernbedienung anscheinend keine Cambrigde Geräte kennt, läuft da nix. Vielleicht gibt es aber eine Möglichkeit, das upzudaten - manche FBs sind lernfähig, da bräuchte es entweder einen netten Händler oder einen anderen Cambrigde Tuner Besitzer. Oder es existiert eine Möglichkeit, den Code für Cambrigde nachträglich per irgendeiner Tastenkombination einzugeben. Da hilft die Anleitung oder ein Besuch auf der Herstellerseite der FB. gruß
-
Ääähmm, kannst Du den nicht umdrehen? =0))
-
Einmalig kannst Du es testen, wenn Du bei rausgeschraubter Glühlampe und eingeschalteter NTLampe an das sichtbare Glühlampen Gewinde fasst und anfängst Sterne zu sehen. Dann liegt die Phase nämlich an diesem. Besser und herzverträglicher ist es natürlich, einen Spannungsprüfer zu benutzen und in obigem Falle den Netzstecker umzudrehen. Dann liegt die Netzspannung nämlich nicht mehr an dem Gewinde an, was dementsprechend sicherer ist. Soll ja Leute geben, die die kaputten Lampen bei eigeschalteter NTLampe tauschen...
-
selbstverständlich laufen, wie üblich. Irgendwas muß die Racks samt Elektronik ja "beuteln" und "schütteln". Nur das Signal für den Vergleichstest sollte eigentlich von den LS Ausgängen aufgenommen werden. Nur da hast Du es nämlich völlig unverfälscht von irgendwelchen äußeren Einflüssen und absolut vergleichbar. Und sozusagen, den "puren Rackausgang". >DAS sollen die vielbeschworenen, zeitschriftenfüllenden Unterschiede zwischen den Systemen sein??! Deswegen wärs ja pur so interessant gewesen =0) besten gruß
-
>Ich konnte jetzt nicht wirklich sagen ob´s besser oder schlechter war, es waren auch keine dramatischen Unterschiede, aber es klang jedes mal etwas anders.< Eben, und darum geht es mir. Lag das "Andersklingen" jetzt an den bereits erwähnten Begleitumständen? Teure Line Delays - das sind die Dinger, die bei großen Open Air Veranstaltungen die im Publikum stehenden Lautsprecher entsprechend verzögern, um die Laufzeit des Schalls bis zu den Türmen auszugleichen, man will ja den Ton von der Bühne orten können - haben z.B. einen externen Temperaturfühler, der die gemessene oder errechnete Laufzeit entsprechend der grade herrschenden Temperatur korrigieren. Nun heizt sich so ein Hörraum im Laufe des Tages ja auch auf, durch die Elektronik, durch die Leute darin usw. Entsprechend ändert sich die Schallgeschwindigkeit, aber nicht linear, sondern die Höhen werden stärker beeinflusst als die Bässe. Eine Messung morgens, die nächste abends schon wären per Mikro Unterschiede da, die am LS - bzw "Rack Ausgang", das sollte ja gezeigt werden - garnicht da wären. Das nächste wären unterschiedliche Racks, rein von den Ausmaßen und ihrer Plazierung im Raum. Dass da Schall gebrochen wird, steht außer Frage. Das hieße also, je nachdem welches Rack grade "bespielt" wird und wo es steht, herrschen unterschiedliche Reflexionsverhältnisse, die der Kunstkopf aufnimmt und die der geneigte Kunde - schon entsprechend geimpft - als verifizierbare Unterschiede und "Rackklang" wahrnimmt ( nehmen soll ) Deswegen meine Frage warum man nicht den LS Augang der Kette benutzt hat? Zu doof? Hhmm sag ich jetzt mal nix zu. Absicht? Mag sein, dann könnte man sich fragen warum? Gab es per LS Ausgang >24bit/96kHz nichts verwertbares? Mal ganz davon abgesehen, dass es wesentlich einfacher gewesen wäre, das so - LS oder Line Signal - auf 24 bit aufzunehmen und zu irgendeinem Studio in Stuttgart zu gehen und deren professionellen Wandler zu nutzen um auf 16 bit zu kommen. Mal sehen, vielleicht frage ich die Stereoplayer das mal. Besten Gruß
-
bei den Rack Tests den riesigen Umweg über Kunstkopf + Preamp + DAT + Mastering genommen, anstatt einfach entweder den Line Ausgang des CD Players aufzunehmen oder, so man die ganze Kette auf Rackbeeinflussung testen will, den LS Ausgang des Amps per DI Box - meinetwegen auch per Spannungsteiler mit engsttolerierten Metallfilmwiderständen - auf eine Tascam DA 98 - die nimmt 24bit/96 kHz auf - transferiert? Nur so hätte man die Ergebnisse von unterschiedlichen Racks unbeeinflusst von jeglicher Raumakustik, Anwesenheit von mehr oder weniger Personen, Temperatur, Schallreflektionen von unterschiedlich großen Racks usw. als exakt gleiche und aufs x-tel dB genaue Vergleichsdatei erhalten. Höchstwahrscheinlich sollte es aber genau darauf nicht hinauslaufen, wär ja zu technisch und zu aufschlussreich. Nachher hört man garnix an Unterschieden und die ganze Arbeit war für die Katz. So allerdings hat der "Test" mehr Unterhaltungs- als Aussagewert.
-
Kluxen. Elektro Höker in Hamburg. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Glück liegt doch so nah. Und ist sofort erhältlich, nicht mit zitternden Fingern erst groß online bestellen müssen, sondern gleich mitnehmen und losbasteln.
-
Aber Du MUSST zugeben, dass Chinch anders klingt als cinch. Da sind bei deutlicher Aussprache schon deutliche Klangunterschiede zu hören, nur "wir" verweigern uns - schon aus reiner Boshaftigkeit - solchen Erkenntnissen. Teste es einfach mal, sprich mit SEHR vollem Mund mal Chinch und Cinch aus, und sieh Dir jeweils Deinen Monitor an. Da wirst auch Du Unterschiede sehen! Aber was will man erwarten; jemand der lamentiert, dass sein "supergut klingender" Schuro Trafo so laut brummt, dass er bei Zimmerlautstärke störend zu hören ist, ist natürlich problemlos in der Lage, "feinste Zerfaserungen" des Klangbildes zu hören ( schöner Schachtelsatz ) Auch von mir allerbeste Grüße ins Land der Unbelehrbaren