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Naja, irgendwann muss es denn aber doch digital werden, sicher klingen analoge Geräte - Mehrspur und 1/2" Analog Master - für manche Musik richtig gut, aber zum Schluss wanderts in den Wandler und Wadias habe ich noch nirgendwo in den Equipment Listen gesehen. gruß
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die angenehm natürlich (komischerweise wie LP) und nicht hart-technisch-analytisch klingen Genau, wo doch LPs allgemein als das natürlichst klingende Wiedergabemedium anerkannt sind. Mal ganz "dumm" gefragt, schon bei den digitalen Aufnahmen entsteht doch dieser "hart-technisch-analytische" Klang, weil kein - mir bekanntes - Pult und Signalbearbeitungsgerät im professionellen Bereich Wadia Komponenten verwendet. Mithin soundet der Wadia den "hart-technisch-analytischen" Klang einfach weg und ersetzt ihn durch den so "natürlichen" Klang der LP. Oder seh ich das was falsch?
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Hi, ATc sind mir als Studio Monitore bekannt. Die haben bzw. bauen immer noch Studiomonitore und belifern auch andere Firmen Quested z.B. mit Lautsprechern. Schau mal hier rein: http://www.transaudiogroup.com/atc/atc.shtml Das ist deren US Homepage, aber eine Active 10 habe ich unter dieser Bezeichnung dort nicht gefunden, allerdings eine ähnliche. Zur Verkabelung gibts eigentlich kaum was zu sagen, ein XLR Nf Kabel vom Preamp Out zum Input der Boxen, das wars. Falls Du jetzt auf irgendein "esoterisches" HaiEnt Geplapper im Zusammenhang mit professionellen Systemen wartest, müßte ich Dich enttäuschen. Komischerweise werden auf der Aufnahmeseite - also das, was jegliche Anlage wiedergeben soll - derartige Kabeldiskussionen eher überhaupt nicht geführt. Ein stinknormales XLR Kabel bedient da jedes Mikrofon... Zur Aufstellung - ohne die ATCs jetzt speziell zu kennen - gilt es eigentlich hauptsächlich zu beachten, dass alle Studiomonitore sehr gerichtet abstrahlen, um die Raumeinflüsse gering zu halten. Das heisst für Dich, der "sweet spot" - der Bereich in dem die Boxen optimal klingen - ist bewußt sehr schmal gehalten. Also nix mit auf dem Sofa sitzen und alle Freunde hören die neuen Boxen genauso optimal und exakt klingend wie derjenige, der genau in der Mitte vor den ATCs sitzt. Meistens "klingen" diese Monitore beim ersten Hören eher entäuschend, keine dicken Bässe keine "glitzernden" Höhen. Du hörst halt das, was auf den Aufnahmen ist, nüchtern und nur das. Also nix zum "nebenbei" Musik hören, aber wenn man es mag, sehr interessant. Sozusagen Musik pur. Vielleicht klingt sich Rob dazu noch ein, der hat sehr gute aktive Monitore mit internem digitalem Wandler. Da könnte er ja nochwas zum Hörgefühl sagen. Hoffe, es hilft etwas...
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Moin, war das nicht der Ameisenbär Elise: "Ich komm wieder, keine Frage" http://mitglied.lycos.de/TheJoker_/BlaueElise/41.jpg
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Vielleicht hat er sich ein Spike in den Fuß getreten und fragt sich jetzt, ob das schon ein "highendiger" Schmerz ist oder doch eher ein ganz realistischer? Da müßte man mal die Nachbarn fragen. Kommt von oben ganz normales Gehüpfe, wüßte man gleichzeitig, dass es mit den Eigenschaften der Spikes nicht weit her ist. Würde mann allerdings nur ein leises "Herrgottssakra" hören, wüßte man immerhin, dass Spikes doch einen praktischen Nährwert haben. Spikige Grüße
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Das ohne Frage, justament habe ich vor dem Spiegel gestanden und mich eindringlich befragt, ob ich in diesem Falle auch wirklich alles richtig gemacht habe. Hhmmm, blöderweise ist der Spiegel bisher stumm geblieben... Aber ich blicke zuversichtlich in die Zukunft =0))
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hat lt. dem jetzigen Spielplan tatsächlich Zeit. Ups, das wird dann zwar ein etwas deftiges WE, muss dann Sonntag nach Brandenburg, aber am 12. wären - wie gesagt mit Stand von heute - auch die Nexos frei. Na mal sehen, die Tage ist Regiesitzung wegen "der vielen Aktualisierungen" im Spielplan, das lässt nichts Gutes hoffen. Schaun mer mal...
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Endlich mal ein CD Player, bei dem das Auge mithört.....
Thema antwortete auf Werners meikii in: Elektronik
Falls die nächste Gartenparty etwas mehr Gäste erwartet, hätte ich eventuell die Lösung zur adäquaten Musikversorgung: http://www.meyersound.com/news/2002/proms/main.jpg Gut, der ein oder andere Gast könnte vielleicht etwas früher zum Aufbauen kommen: http://www.meyersound.com/news/2002/proms/rigging.jpg Mal nebenbei: Hat die Band Montags frei oder warum haben die sich alle verzogen? Zu wenig Geld? Nix zu trinken? Odere grade auswärts auf Tour? -
Wie heißt es nicht umsonst: Versuch macht Klug. Da ja alle Files wieder als pcm Waves kodiert sind, könntest Du im Zweifelsfall ja als perfekter "Blindtester" brillieren und alle in der richtigen Reihenfolge aufzählen =0)
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Das habe ich ganz einfach mal stumpf kopiert, ist ja für hier ganz interessant. http://www.heise.de/newsticker/data/vza-22.08.02-000/ So von wegen Blindtest =0)
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Langsam taub oder nur normal ? CD Player - Klangunterschiede
Thema antwortete auf Werners RichFra in: Elektronik
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Wenn dem so wäre, dass KEINE Verbindung zum LS besteht, wärs doch schön. Er würde schweben und hätte gar keinen Kontakt mit Böden oder sonstigem. Wieso soll das denn bitteschön nicht funktionieren. Der Spike als mechanische Diode?? Doch wohl kaum.
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zwei seelen ein gedanke =0))
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wie wärs denn mit den pyramiden spikes und den spitzen nach oben?
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Ach "Godfather of Hifi" Deutlicher hörbar ist der Unterschied mit Spikes normalerweise direkt unter den LS Genau genommen koppelst du mit Spikes an Es würde mich wundern, wenn es sich nicht positiv auf den Klang auswirkt Wenn du Einschraubspikes verwendest, ist es doch sowieso kein Problem Unter den LS solltest du IMHO nicht auf Spikes verzichten Spikes leiten die Schwingungen ab, in dem sie eine Verbindung zum Untergrund herstellen Hast Du in IRGENDEINEM Deiner Beiträge was davon geschrieben, dass man Gewindestangen durch den LS treiben soll und diese mit den eingelassenen Gewinden im Fußboden fest verschrauben soll?
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>Bei einem LS auf einem stabilen Ständer entsteht die Schwingung ja im LS. Die Energie soll möglichst schnell abgeführt werden um nicht im LS gespeichert zu werden. Das kann nur eine feste Ankoppelung leisten.< Spikes beschleunigen die Abführung von Energie?? Actio et reactio ( Newton ) als Naturgesetz gelten auch hier nicht? Das was rausgeht, lässt ein Spike nicht wieder rein? Erklär doch mal, wie ein Spike ( ein Stück Metall ) die Energieabfuhr beschleunigen! kann.
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Ist das nicht der Focus Slogan? Der klitzekleine Unterschied zwischen "gemeinsam auf unseren Erfahrungen aufbauen" - meinetwegen in einer Selbsterfahrungsgruppe - und einem derart gut und oft untersuchtem System wie Audiotechnik und das Hören als solchem ist ganz einfach. Der HaiEnter sucht nach irgendwelchen Begründungen ( vielleicht existiert noch eine andere Wahrheit oder irgendwelche unbekannten Phänomene ), währenddessen der rational denkende Teil entweder Fakten vorlegen kann - die aus der HE Ecke nie kommen - oder hatt eine ganz rationale Erklärung für "Phänomene". Wo wir dann zum Superhochtöner kommen: Mit einer Übergangsfrequenz von ~ 14 kHz und einer "sanften" 6dB Weiche spielt das "Phänomen" SHT bei 7kHz man grade 6dB leiser als bei 14kHz und steigt dann bis auf 14kHz an. Wohlgemerkt immer parallel zum bereits vorhandenen HT. Das heisst, der Schalldruck beider HTs addiert sich, was nichts anderes bedeutet als eine Höhenanhebung ( na gut hörbar so ) ab 10kHz bedeutet. Ist ja logisch, zwei LS sind um 3dB lauter als einer. Der ganze Effekt des SHT ist nix anderes, als eine zusätzliche Höhenanhebung in etwa ab dem Frequenzbereich, wo im Alter der Höhen "roll off" einsetzt. Der HE empfindet dies denn als Bestätigung dafür, dass es doch ein Hören jenseits der 20kHz gibt, statt die Fakten zu sehen und zu erkennen. Das Ganze kann man wesentlich besser mit einem parametrischem EQ erreichen, zudem die ganzen negativen Auswirkungen parallel abstrahlender LS im Hf Bereich - Kammfiltereffekte ( teilweise Auslöschung bzw. Anhebung schmalbandiger Bereiche ) - dadurch gar nicht erst auftreten. Aber EQs sind ja beim HaiEnter verpönt wie der Knoblauch beim Vampir. Tja und das ist und wird der Unterschied bleiben, Geschwaller - ohne jeglichen technischen Hintergrund - da und F.,F.,F. hier.
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Da haben sich die werten Kollegen der Hochschule für Musik in Detmold wieder mal geirrt. Deren Untersuchungen zum Thema Superhochtöner kamen nämlich alle zu dem Ergebnis, dass die hörbaren Effekte an Interferenzen zu den verbauten Hochtönern lagen. Auch die AES ( Audio Engineering Society ) kam in ihren Untersuchungen zu der Hörbarkeit von höheren Frequenzen als ~20kHz zu gleichen Ergebnissen - sie sind nicht hörbar! Aber da glauben wir doch lieber den Tannoy Menschen, die solcherart Tweeter verkaufen, die natürlich keinerlei materiellen Interessen haben.....
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Na ich denke, der Unterschied zwischen Quadral und Klangmeister ist, dass Du bei Quadral zwei neue Tieftöner bekommst, während bei Klangmeister Deine alten "reconed" werden, d.h. es wird nur die Membran samt Schwingspule getauscht, während die "Hardware - Chassis - die alte bleibt. Macht ja generell auch Sinn, schliesslich altert ein Chassis samt Magnet nicht, es sei denn durch mechanische Beschädigung. Ob nun die "höherwertigen" Gummiteile wirklich klanglich relevant höherwertig sind, sei mal dahingestellt. Eventuell verändern sich die Parameter des Lautsprechers, was denn bei Bassreflex eine leicht geänderte Basswiedergabe bedeuten würde. Ob sich das nun negativ oder positiv auswirkt, wer kann es wissen? Wahrscheinlich bekommt der Klangmeister aber die Original Austausch Membranen nicht und hat einen Nachbauer gefunden, das wird dann gerne als "höherwertig" verkauft. Irgendwie muss er ja erklären, weshalb die Gummisicke anders aussieht, als beim Original.
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"Professor"? Klingt schon sehr ähnlich, gerade das penetrante "Siezen" und gewisse atemberaubende Theorien. Zudem die email Adresse von Siegfried K. auch noch aus Österreich (viennamail) ist. Ich sag´ doch, alles Professoren oder Geheimräte....
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Hhmm, im Nenner steht "rho" - Ohmxmm²/m Setze ich den Durchmesser des Leiters mit 1mm an, kann ich doch das d² = 1mm² aus dem Zähler mit dem mm² aus dem Nenner kürzen. my ist ebenfalls = 1 Jetzt steht doch im Zähler nur noch die Frequenz f und im Nenner Ohm/m. Setze ich jetzt m = 1 müßte doch letztendlich die x Skalierung f/Ohm sein, wobei sich die Skalierung aber bei einer Länge von 2m schon ändern würde. Liegt aber wohl an meiner "Blödheit". Mit Mathe habe ich mich, außer bei Nachhilfe für die Kids von Freundinnen ( zum Glück sehr selten - die Nachhilfe ) schon seit ewigen Zeiten nicht mehr beschäftigen müssen. Daher die für mich irgendwie einfliessende Länge, die aber eigentlich keien Sinn macht?
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Wenn die Skalierung die Formel unten rechts wäre, kommt man bei einem Drahtdurchmesser von 1mm und der Permeabilität ~ 1 auf: 1xf/rho. Das hiesse bei einem Kupferdraht von 1mm² ( rho ~ 0,0156 )und 60m Länge wäre die Funktion direkt als Frequenz abzulesen, bzw. ebenso bei einem Querschnitt von 60mm² und einem Meter Länge. Das aber kann ich mir nicht vorstellen, denn würdest Du jetzt anstatt 1 Meter 2 Meter Länge nehmen würde sich eine andere %uale Widerstandsänderung ergeben.Die Widerstandsänderung in %ist aber eine jeweils vom Leiter und der Frequenz abhängige Größe und nicht zusätzlich von der Länge eines spezifischen Leiters abhängig, oder irre ich mich sosehr? Müßte man anhand der ganzen Formeln nochmal durchrechnen, aber im Urlaub auf nem Blatt Papier und nix Rechner mit?? Beschrieben ist das Ganze ja als Widerstandsänderung in Abhängigkeit von der Frequenz und zumindest bei zwei Werten - naja eigentlich bei vielen: 10mm² und sechs Metern z.B. wäre es auch direkt ablesbar. Na denn mal frohes Rechnen =0)
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Ach nein? Aber den "hörbaren" skin Effekt herausgestellt, der sich SCHON ab 220 kHz - siehe Tabellenbuchauszug - mit immerhin 0,1% Widerstandserhöhung bemerkbar macht? Schon klar....
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...in diesem Forum unter Hi-Fi Tipps (Skin Effekt) bitte nachlesen Würd ich gerne, ich finde da aber nichts drüber. Außerdem heisst der anständige Standpunkt Physik, ist - auch hier - dokumentiert, wer also Unsinn redet, ist wieder mal deutlich geworden.