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Werner

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  1. Werner

    Kopierschutz bei CDs

    Ich habe mir heute die neue Heather Nova "south" zugelegt. Was muss ich da auf dem Cover schön klein lesen? Diese CD kann auf Computern nicht gespielt werden! Mit SCSI Plextor und Terratec gehts ohne Probleme auf dem PC. Lässt sich auch alles extrahieren - mithin würde die sich auch brennen lassen. Was allerdings die Sauerei an der Geschichte ist, die CD lässt sich digital nicht auf einen DAT überspielen. Im Record Standbymodus hört man zwar alles, aber die Anzeige im DAT wechselt alle paar Sekunden auf "prohibit". Eine Testaufnahme der CD hat dementsprechend immer kurze stumme Bereiche, der DAT schaltet dabei kurz auf Pause und läuft dann sofort weiter, geht wieder kurz auf Pause usw.. Tolle Sache, mithin ist das Urheberrecht klar unterlaufen worden, private Kopien sind ja erlaubt. Der "normale" media player auf dem PC sieht tatsächlich keinen Titel auf der CD, da startet auch nix, der Explorer gibt als Größe 465 MB an, aber: Keine Objekte, die angezeigt werden können. Der Kopierschutz nennt sich Key2Audio, da ist ein zusätzlicher Datentrack von 8 sec Länge drauf, der das Einlesen und Erkennen verhindert. Das erzeugt dann eine illegale TOC - Inhaltsangabe - und schon gehts nicht mehr so einfach. Das klassische Eigentor sozusagen. Otto Normalverbraucher - der sich vielleicht nur eine digitale Kopie ziehen will - kanns nicht mehr. Der etwas besser ausgerüstete PC kopiert es nach wie vor problemlos. http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  2. Wie jetzt, Diana Krall? Die kratzt und zerrt doch. Kratzen tu ich auch, nach drei Tagen nicht rasieren. Zerren, naja bestimmte Personen von ebenso bestimmten Schaufenstern weg. Oder kann ich die als Rasierspiegel nehmen, das zärtlich reflektierte Licht von der makellosen CD Oberfläche erleuchtet sanft mein Gesicht? Schon praktisch, sone Jazz CD. http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  3. Hi Matthias, nun ist es schon lang her, dass ich einen Plattenspieler hatte - nebst der Auseinandersetzung mit den Tonabnehmern - aber ähnlich wie es bei Mikrofonen auch der Fall ist, wird mechanische Energie ( die Rillen in der Platte und deren Auslenkung ) in elektrische umgewandelt. Bei Mikrofonen wird ja die Membranbewegung durch die auftreffenden Schallwellen in elektrische Energie gewandelt. Und da gibt es gewaltige Unterschiede, zum einen natürlich durch den Preis, zum Anderen aber auch durch die Philosophie. Alle teuren Mikrofone klingen leicht unterschiedlich ( die billigen natürlich auch ), etwas wärmer, mehr oder weniger transparent, deutlicher (präsenter) usw. Bei den Mikrofonen ist es natürlich leichter, den "Partner" zu finden, je nach Aufnahmesituation oder je nach Stimme weiß man irgendwann, dass Mikro xyz für !diese! Stimme besser klingt, als das Mikro abc, was in einer anderen Umgebung genau umgekehrt sein könnte. Da macht man aber auch "nur" die Schublade im Mikrofonschrank auf und nimmt sich das beste Teil raus, beim nächsten Mal denn das "Andere". Bei Tonabnehmern wirst Du Dir aber wohl kaum eine Auswahl zurechtlegen, die am Besten zur gerade spielenden Musik passt. Da wirst Du schon in den sauren Apfel beissen müssen, diverse Systeme anzuhören - und einen Händler finden, der Auswahl hat und Dir das zuhause hören ermöglicht. Insofern ist die Basis - verschiedene Abnehmer - erstmal kein Voodoo. http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  4. http://www.anigifs.de/Figuren/Figuren_7/Cowboy_28_3kb.gif Das bisschen Feuer? Mit links säch ich, mit links! http://www.anigifs.de/Bigbody_31_1kb.gif Werner
  5. http://www.heise.de/tp/deutsch/html/result...ubventionierung ist ein interessanter Artikel zur GEMA und deren Verteilungsmethoden und Verteilungsschlüssel. http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  6. Werner

    (Fast) alles zum Thema CDR:

    So ziemlich alles, was einem an Fragen zu CDRs einfallen könnte, nebst dem,was einem alles nicht eingefallen ist wird hier abgehandelt: http://www.cdrfaq.org/faq.html Für die Diskussionen der kommenden Monate sicherlich keine allzu uninteressante Quelle. http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  7. Hi Wolfgang, das wird es ohne Frage machen, den Stress ersparen. Andrerseits liefen/laufen? ja immer noch die Diskussionen, ob denn das Entschlüsseln des ersten DVD Kopierschutz decss nun eine rechtswidrige Handlung war oder nicht. Den hatte, meines Wissens ein 16 jähriger Norweger geknackt. Der hat aber das EU weit gültige Urheberrechtsgesetz für sich in Anspruch genommen, für sich legale Kopien zu erstellen, was ja nicht durch einen Kopierschutz verhindert werden darf. Also zu diesem Thema werden in Zukunft noch interessante Sachen auf uns zukommen. Naja, die Musikindustrie wird schon rechtzeitig schreien. Letztendlich wird wohl auf diese Art versucht werden, deutliche Preiserhöhungen durchzusetzen, da ja die "uneinsichtigen" Politiker den Kopierschutz zum Wohle des "ehrlichen" Konsumenten verboten haben. Schon ist der schwarze Peter verschoben. http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  8. Die Headbanger sind klasse. Ich ruf noch an, wegen heut abend. http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  9. http://www.chip.de/news_stories/news_stories_8594171.html http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  10. Hi Wolfgang, wenn ich hier mal etwas ergänzen darf: Der Mastering Prozess als solcher ist eigentlich "nur" noch das Finetuning des Mixes. Beim Mastern wird die Klang/Lautstärke/Eq Balance der einzelnen Stücke, die ja bei weitem nicht von einem Ing./Studio/Produzenten erstellt wurden, auf die eine "Produktionslinie" gebracht. Also Künstler xyz soll generell dieses - zur Produktion passende - Soundbild haben. Das Mastern hat mit dem Mix der einzelnen Stücke nichts zu tun. Was - ohne diese Produktion zu kennen - denkbar ist, und lt. Beschreibung von analog naheliegend sein könnte: Es werden bewusst zwei verschiedene Endprodukte abgeliefert. Das erste ist radio- und "Konsumenten" Anlagen tauglich und bedient diejenigen, die Jamiroquai aus den Hitparaden kennen. Deswegen klingt ja auch - lt dessen eigener Aussage - die CD auf seinem Ghettoblaster gut. Dementsprechend kann dieses Master auf nicht " Konsumenten" Anlagen "unzureichend" klingen, fehlende Mitten, aber dafür viel Höhen, genau das, was die Radio Kompressoren Sendermäßig ergänzend dann zu "Gut Radioklang" zurechtbiegen. Die zweite Version ist denn die, die das "Erwachsene" Auditorium bedienen soll, nämlich die, die Hitradio xyz und Ghettoblaster als "Kinderkram" und nicht ernstzunehmend abtun. Die bekommen denn das auf sie und "vernünftige" Anlagen zugeschnittene anders gewichtete Master auf LP geliefert. So kann man, rein kommerziell betrachtet, beide Gruppen abfassen. Als Test bräuchte man ja nur die LP auf CDR zu brennen, dann würde sie immer noch auf der "analog" Anlage stimmig sein. Aber auch dieses Beispiel ist nicht wirklich tauglich, um Limitierungen des ätzenden Digitalklangs zu belegen. "Ich weiss, es langweilt Dich, da Du ja profunder Kenner der Materie bist." Aber es gibt ja auch noch andere Leser, die dem "Ätz Digital Klang" etwas nüchterner gegenüberstehen. Gruß http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  11. Denn nochmal in kürzester Kürze: Hi Wolfgang, die CD würd´ ich zurückbringen. Kaputt, klingt nicht, das sollte auch der Mensch im Laden hören. Battle? Nee, mußte wegen Probenchaos im Theater verschoben werden. Aber Samstag, da ist Premiere - endlich diese! Proben vorbei - wirds in der Theater Kantine zur Sache gehen. Da ist recht nett abschädeln. Die StereoPlay Kritik? " Die innere Zerissenheit der Künstlerin wurde in bedrückender Realität von den Toningenieuren eingefangen!" Wurde es so in dieser Art beschrieben? Dass so eine CD durch alle Kontrollen gegangen ist, ist schon erstaunlich. Naja, wahrscheinlich interessierts niemanden mehr. So, jetzt aber, klick und weg! http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  12. Ja, da haben "wir" uns ordentlich einen eingefangen. Anstatt einfach nur Bee u cee ha es tee a bee e en aneinander zu reihen, haben wir auch die Aussage verstanden. Aber gerade das zeigt, wie engstirnig wir unserem Technik Glauben - Auseinandersetzung mit der Materie - huldigen. Wirklich übel, wo doch der wahre Schöngeist des limitierten Klanges obsiegen sollte. http://home.t-online.de/home/gerhard_beyer/comic/c56.gif Werner
  13. Hi Micha, so sehe ich das auch, Heinrichs Beitrag ist schon richtig. Er beschreibt seinen Eindruck/Erfahrungen ja auch als höchst subjektiv. Heinrich mags eben analoger, sein unbestriiten Gutes Recht. Andere sind leider nicht in der Lage, das Geschriebene auch zu verstehen, ist natürlich einfacher in diesen Beitrag das eigene Wunschdenken hinein zu produzieren: "...unseren Spezies im Forum paroli bieten zu können." Naja, die Leseschule gabs heut´ umsonst. Ansonsten müsste Webbi das Forum mal umprogrammieren. Das Wort "subjektiv" in allen Schreib- Deklinations- und Konjungationsformen sollte ganz einfach deutlich blinken, vielleicht wirds dann für jeden verständlich. Der Stichel Spezi Werner
  14. Brav von Dir, dass Du Dich meiner meisterhaften Poesie so gekonnt bedienst. Damit zeigst Du ja auch, dass die Lesefibel im 1. Schuljahr auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Nun denn, dann lesen wir jetzt mal ein wenig: Die von mir abgegebene Wertung ist REIN subjektiv. Und somit absolut angreifbar... Nur persönlich (und für meine Ohren) ist die CD nach wie vor nicht das beste (oder zumindest das absolut und immer brauchbarste) Medium. Wieder so eine subjektive Wertung. Sehr gut, bis hierhin schon mal gut gelesen - das Verstehen kommt auch noch - Also, weiter im Text: Noch einmal - die CD ist näher am Master. Aber für meine Ohren (jetzt kommt ein objektiver Widerspruch, der aber eben subjektiv für mich keiner ist - entschuldigt bitte mein Hörempfinden ) hört man Limitierungen des Masters auf der CD deutlicher als auf Schallplatte. Auch gelesen? Fein, jetzt wirds schwieriger: Das Verstehen des soeben gelesenen. Die CD ist näher am Master, mithin doch eine, dem Master ähnlichere Wiedergabe als die LP, oder? Ja, ich seh´ schon, Unmut! Und schon gehts weiter: Man hört die Limitierungen des Masters auf der CD deutlicher, oha, was meint das: Die CD gibt die Limitierungen des Masters deutlicher wieder, das wird aber als unangenehmer empfunden - nur was kann die CD dafür, dass sie exakter als die LP ist. Aber auch hierdrauf gibts nach dem Lesen eines einzigen Satzes die Erklärung gleich mit drauf zu: Frei nach dem Motto - wenn schon limitiert, dann wenigstens charmant kaschiert Da dies der dritte Schritt in der kleinen Lese- und Versteh´ Übung ist, diesmal Beides in Einem: Nehmen Sie die LP, wenn Sie sich charmant belügen lassen wollen, in allen anderen Fällen empfehlen wir Ihnen zur Zeit noch die CD. (Klingel) (Es sollte eine alte Schulklingel sein) (Man hört das Geräusch der rausrennenden ?st Klässler) Black Werner
  15. Einerseits verschwinden so Kleinigkeiten wie Hallfahnen im Grundrauschen der Schallplatte. Andererseits wird aber gerade dieses Rauschen vom Ohr als räumliche Information interpretiert. Und sehr oft scheinen sich diese Fehlerquellen so geschickt zu ergänzen, daß dann ein sehr überzeugendes, in sich geschlossenes akustisches Bild entsteht. Obwohl es vom analogen Master weit entfernt ist. Die CD, obwohl sichr NÄHER am Master, zeigt dann doch noch nicht alle Details des Masters bzw. verfälscht sogar einige. Das, was bei der LP eine Kleinigkeit ( Hallfahne ) ist, die im Grundrauschen verschwindet, ist bei der CD eine Verfälschung des Masters. Da wird jetzt aber mit sehr subjektiven Maßstäben gemessen! Beide Produkte wurden vom identischen Master gezogen? Das LP Mutterband wurde also nicht zusätzlich so komprimiert, dass es in die begrenzte Dynamik der LP passt? Ansonsten würden doch bei dem komprimierten LP Master die Hallfahnen - weil unter dem Einsatzpunkt des Kompressors - im Verhältnis zum Signal über dem Einsatzpunkt lauter sein, mithin sich auch besser vom Rauschpegel - das Masterband rauscht ja sehr wenig, das Rauschen entsteht auf der LP selber - absetzen können, als das nicht nochmal komprimierte CD Master. Oder wie war nun der Weg zur LP und/oder CD? Werner
  16. Das ist wohl wahr. Aber dann hätte man noch ein Jahr warten müssen, denn: 11+9+2002=2022, davon die Quersumme 42, mithin die Antwort auf ALLE Fragen Dafür gibts denn auch ein persönliches gif: http://www.anigifs.ch/images/2D/a_eff210.gif Werner
  17. Die Quersumme einer Zahl oder mehrerer Zahlen ist bekanntermaßen? die Summe ihrer Ziffern! Und nun rechnen wir noch einmal: 1+1+9+2+1=14. Ist doch eigentlich ganz einfach,oder? Sonst könnte ich auch mit Fug und Recht 11+9+2001=2021 als Quersumme rauskriegen. Von 2021 wiederum wäre die Quersumme auch nicht 23, sondern 5. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
  18. Angenommen (nur zur Erklärung!!) Heinrich könnte bis 25 kHz hören, und auf seinem Schnürsenkel wäre auch dieser komplette Frequenzbereich drauf. Die CD schneidet ja alles über 20 kHz weg, und das würde Heinrich als Verlust hören. Das wiederum würde mich allerdings völlig kalt lassen, denn entweder wäre Heinrich ein biologisches Wunder, niemand hört bis 25kHz, oder zumindest ich würde es nicht hören. Ausserdem spricht Heinrich zunächst nicht von einer CD, sondern von dem Übergang der analogen - 1/2" auf 30ips ( 76 cm/sec )Bandgeschwindigkeit - auf die digitale Ebene. Was auch immer er da benutzt ( sonic solutions, protools wie auch immer ), das ist immer noch in der Studio Umgebung. Da hört er den Verlust oder wahrscheinlich richtiger, die Veränderung des Klangbildes. Das Mastering der CD muss schließlich irgendwann auf 16bit/44,1kHz erfolgen. Was die Endanwender Elektronik betrifft, spielt sich das in anderen Bereichen ab. A) wurde Dein Wiedergabe Medium, egal ob LP oder CD, bereits schon so - mit den (vermeintlichen) Verlusten - gemastert, insofern hättest Du die Vergleichsmöglichkeit gar nicht mehr. könntest Du Dir natürlich für immer noch relativ viel Geld eine 1/2" Studer zulegen, die auf z.B. Zonal Tape einmessen lassen und Dir das entsprechende Umfeld zulegen. Also meinetwegen für ein Kammermusiktrio zwei aufeinader eingemessene sehr teure Mikrofone nebst dem entsprechenden Vorverstärker kaufen, das Ganze dann direkt in einer anerkannten Mikrofonanordnung (ORFT, XY oder MS Stereofonie) sowahl auf Band, als auch auf DAT - da natürlich mit externem exzellentem DA Wandler - bannen. Nur dann hättest Du eine realistische Vergleichsmöglichkeit von analoger und digitaler Aufnahme. Als weiteren Vergleich könntest Du dann noch die analoge Aufnahme über die gleichen exzellenten Wandler in eine digitale wandeln. Das könntest Du denn auch vergleichen: sofort auf DAT oder erst analog und dann auf DAT. In diesen Dimensionen spielt sich das Geschilderte ab, für den "gemeinen" Consumer trifft daher nix von zu. Nebenbei: Dein Pegel geglätteter Selbst Versuch sagt da auch nix über Qualitäten aus, DA-AD Wandlung, um ein Fade machen zu können, produziert schon gerne Unterschiede. Werner
  19. Der Verschwörungsdumpfsinn, der in diesem Zusammenhang allenthalben in zig Foren diskutiert wird, ist wirklich kaum zu ertragen. Mal waren es die Israelis, hier die Amerikaner selber, die apokalytischen Reiter, Nostradamus wusste es auch schon usw. Meine Güte, in welchen Gedankenwelten leben eigentlich diese Menschen? Nebenbei: die Quersumme des 11.9.2001 ist 14 - 1+1+9+2+1 - und nicht 23, wie es die Illuminaten Anhänger glauben machen wollen. Werner
  20. Werner

    Mal was zum Hören

    Hier: http://www.keyboardmag.com/features/bitwars/bitwars.shtml gibts Hörbeispiele und Vergleiche zwischen 16 und 24 bit. Fieserweise muß man selber rausfinden, welches Beispiel mit welcher Auflösung aufgenommen wurde. Interessante Sache das, das Laden dauert allerdings zur Zeit ewig. Werner
  21. Werner

    @analog

    Naja, irgendwie müssen die Stiefel auch angewärmt werden, wer will denn schliesslich in kalte Schuhe rutschen? http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
  22. Werner

    @analog

    Exactement, aber vorher noch der Desinteressierten durch die halbgeöffnete Küchentür zurufen, dass sich der Tilsiter auf den von ihr zu schmierenden Schnittchen mit dem auserwählten "Hengstenberg Nordhang" beisst. Aber, "magic blue" ( virtuell geflüstert von Barry White ) richtets auch mit Tilsiter. Mist, nich mal ´ne CD Waschmaschine ham wir zu bieten. Und, schräg über selbige (CD) geschaut, produziert auch nur Farben. Was ein lausiges Medium! Zum Glück hab´ ich "Opcode Fusion Vinyl" ein PC Programm, dass LPs mit beliebigem "Zerkratzheitsgrad" produzieren kann. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
  23. Werner

    Crash User-Datenbank

    Hi Christian, das erklärts allerdings. Ich hatte in den letzten Tagen nämlich immer das Problem, nach dem Aufräumen und Beseitigen aller Cookies, dass ich mich mit meine Daten nicht mehr einloggen konnte. "No such directory or file" Mit einem neu beantragten Passwort und dem Ändern desselben gings dann wieder. Interessanterweise nur mit IE 6, mit Opera 5.12 und den gleichen Einwahldaten kam wieder: "noch such file..." Opera hat ja eine andere Cookie Verwaltung als es der IE 6 hat, aber selbst nach dem Löschen der Cookies ging es mit Neueingabe bei IE, aber bei Opera nach wie vor nicht. Vielleicht hilfts ja, Opera und audiomap mögen sich nicht immer. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
  24. Werner

    @analog

    Hi Wolfgang, aber mit einer Flasche Wein und der ansonsten desinteressierten Freundin kanns trotzdem ein netter Abend werden. Und, nicht vergessen, die stolzen Plattenspielerbesitzer sorgen für nachkommende Einzahler in die Rentenkasse. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
  25. Werner

    @analog

    Mich nervt einfach was man aus den Möglichkeiten der CD heute gemacht hat, und Du vergißt eines, daß es gerade diejenigen mit den besten Plattenspielern waren die sich begeistert auf die ersten CD Player gestürzt haben und der CD Anfangs zum Durchbruch verholfen haben. Tja, nur liegt das überhaupt nicht an der CD und lässt auch keinerlei Rückschlüsse auf deren Qualität und Tauglichkeit für Musikwiedergabe zu. Es ist eigentlich ganz einfach, in der heutigen Zeit mit x Privat Radios ( ausschliesslich durch Werbung finanziert ) wird der geneigte Hörer, der sich durch die zich Kanäle zappt, am ehesten bei dem ( vom Höreindruck ) lautesten hängenbleiben. Das heisst, diese Sender benutzen von vornherein ihre Kompressoren bis zum Erbrechen - Ergebnis: null Dynamik, aber immer laut, unter allen Umständen, auf der Arbeit, mit dem Müll Radio, auf der Autobahn, einfach immer. Die Zielgruppe eben dieser Radios - und der Werbewirtschaft - sind die Teenies, die sich nach der Schule und durch z.B. "Popstars" geprägt, "Ihre" Stars reinziehen wollen. Welchen rationalen Grund sollte es sonst geben, "No Angels" gut zu finden, aber die Hitparadenplazierungen werden - praktischerweise durch die Phono Industrie so geändert - zum sehr großen Teil durch das "Airplay" (wie oft läufts im Radio) bestimmt. Schon schliesst sich der Kreis, am häufigsten werden die Privatradios ( mehr Kohle durch mehr % bei den Zuhörern, entsprechend mehr Werebeeinnahmen ) gehört und da die ganz speziell für eben diese Zielgruppe produzierten Songs. Es liegt NICHT an der Doofheit oder der Unsensibilität der Tonings. und/oder Produzenten, es ist ganz exakt zielgerichtet so gemischt und produziert worden. Aber die CD mit ihren Möglichkeiten eröffnet den nicht "mainstream" Produktionen ganz andere Möglichkeiten, als es mit einer LP jemals möglich wäre. Ein Ton/Instrument kann z.B. beliebig LEISE sein - wenn es für die Produktion und die Aussage der Musik wichtig ist - ohne dass man irgendwelche Rücksichten nehmen müsste, ob es denn auch der 0815 Plattenspieler noch wiedergeben kann. Insofern, und das ist einer der! Vorteile der CD sind Künstler nicht durch die Unzulänglichkeiten einer analogen LP Wiedergabe in ihrer Kreativität beschränkt, sondern nur noch durch Ideenreichtum und die Fähigkeit des Tonings. Welches andere Audio Medium ist dazu zur Zeit noch in der Lage? Schönen Gruß noch nebenbei an analog/daniel. Du merkst es wirklich nicht mehr. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
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