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dann fängt Formel I an: Wenn Du die Lackdrahtstrippen ausprobieren willst, kauf bei der Gelegenheit (oder später) mal dünneren Lackdraht (0,3 bis 0,1 mm). Aus allen lassen sich Cinchkabel machen, und alle klingen etwas unterschliedlich. Klangtendenzen entsprechen dem Drahtmaterial: Dicker klingt runder und wärmer, dünner wirkt straffer und besser aufgelöst. Ich hab mit solchen Versuchen einige interessante Wochen zugebracht...natürlich nicht am Stück! Da hast Du es wohl vergessen, dies als !persönlichen! Kommentar und als nur bei Dir empfundenen Klangeindruck zu bezeichnen? Ich lese das als absolute Aussage von Dir, das Gleiche was Du bei mir so kritisieren möchtest. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Member of Forums Elite Werner P.S. Die hier veröffentlichen Äußerungen stellen die persönliche Meinung des Autors da, sie sind nicht als absolutistisch zu verstehen. P.P.S. Ansonsten ist es wohl gut, der Vergleich mit Lebewesen (schleichende Wellen) und dem darein interpretierten Diskriminierungsversuch ist wirklich zu blöd.
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Besonders an der Berührstelle PC Holzkasten hab ich keine Ahnung was ich verwenden soll... Häng´ ihn doch an Schnüren innerhalb des Kastens auf. Generell frage ich mich, ob durch die Kanäle noch genügend Luftdurchsatz gewährleistet ist. Der Bauvorschlag wurde immerhin schon 97 zum Patent angemeldet, also wohl 96 konstruiert. Da waren die Prozessoren aber noch wesentlich weniger leistungs- und mithin kühlungshungrig. Dann eventuell noch ein Brenner im System usw. Das Problem bei den Brenners ist außerdem noch, dass die nach dem Brennvorgang gerne ihre Schublade ungefragt aufschieben - dann heisst es nämlich immer dran denken, die Kastentür rechtzeitig aufzumachen. Aber, wie Hannilein schon geschrieben hat, gute Lüfter, Dämmplatten im Gehäuse... hilft sicherlich ausreichend. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
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Ach, da wüsste ich noch eine andere "Strafe": Beim irgendwann folgenden Grillabend wird der Grill mit einem der magischen Bretter angezündet. Dann haben die immerhin einmal eine sinnvolle Anwendung bewiesen. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
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Wieso so kompliziert? Der Vergleich findet zwischen CDP mit und CDP ohne Brett statt, das - so sind sich hier alle einig - war und ist der Hörtest, mit dem die (angeblichen) Vorteile der Phonosophie Bretter bewiesen werden sollen. Dieser Test urde vor Frankies Umzug mit seinem Einverständnis als aussagekräftig und "unbestechlich" festgelegt. Wenn dieser Test jetzt zu dem Ergebnis führt, dass Frankie keinen verifizierbaren Unterschied hört, ist belegt, dass die Bretter außer Geld in der Hansen Kasse nix bringen. Warum und weshalb sollte dann eine zweite - hier und damals gar nicht beschriebene - Test Methode noch etwas im Sinne von "nachdenklich machen" bringen. Letztendlich wäre es - mal von Zeit und Unlust abgesehen - ein Leichtes, das im Forums Archiv nachzulesen. http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
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Hi O.D., die ganz einfache Antwort lautet: Geh´ins nächste Radiogeschäft oder zu ich bin nich´ blöde und kauf´Dir ein "Mantelstromfilter". Das wird in die Antennenzuleitung zum Fernseher und Tuner eingeschleift. Da gibts denn auch zwei Typen. Einmal für Tuner und zum Anderen für TV - weil bei beiden der Antennenstecker verschieden ist. Das hilft in 99,9& aller Fälle und kostet so in etwa 20.-DM pro Stück, wenn überhaupt. Gruß http://www.anigifs.ch/images/Comic/comics03.gif Werner
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Naja, es ist lt. VDE nicht zulässig. Falls es durch einen solchen Fehler einen Versicherungsschaden geben sollte, würde die Versicherung keinen Pfennig bezahlen. Wenn das Brummen durch die Verbindung Wandler output > Amp Input entsteht, würde ich mir statt dessen einen 1:1 Übertrager zulegen: http://www.jensen-transformers.com/iso_aud.html oder: http://www.lundahl.se/catframe.html Da gibts mit Sicherheit auch deutsche Vertriebe. Oder mal ins nächste Musikgeschäft mit Studio Abteilung, da gibts sowas auch. Im Profi Sektor wird der Schutzleiter nicht abgeklebt. a) sind alle Verbindungen symmetrisch, d.h. die Abschirmung transportiert KEIN Signal. ist es deshalb viel einfacher, keine Brummschleifen entstehen zu lassen, die Abschirmung ist immer nur an einer Seite angeschlossen. Oder Du kannst die Brummschleife durch einen Ground Lift - die Abschirmung wird unterbrochen - aufheben. Oder eben durch 1:1 Übertrager. Aber abkleben, nimmer. Gruß Werner
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Ich seh´ schon, ich muss noch mehr abnehmen: Ich weiß nicht was Du genau unter "Kantenbeugungen" verstehst. Ich will jedenfalls Schallablösungen an den Kanten veringern bzw. vermeiden, die dem Direktschall der Chassis zeitlich hinterherhinken und so das Zeitverhalten der Box noch mehr "verschmieren" als es die Chassis und Weichen ohnehin schon tun. Und der Teppich hat keine Kante mehr? Den hast Du an den ehemaligen Schnittkanten so abgeflacht, dass er ganz sanft von ~ 8mm auf Null abfällt? Klangtendenzen entsprechen dem Drahtmaterial: Dicker klingt runder und wärmer, dünner wirkt straffer und besser aufgelöst. Wo Du überall rumkramst, mit welchem missionarischem? Eifer. Dafür krame ich nicht rum. Solche Highlights sind fast unvergesslich. Neben Conrad Kupferdraht, der mit Nähmaschinenöl eingerieben, locker in die alten, jetzt leeren Kunststoffisolierungen flutscht. Missionarischer Eifer? Bei mir nicht, aber erklärst Du nicht jedem, dass Seriengeräte im Allgemeinen eher schlecht aufgebaut sind und dass dies mit ein paar Induktivitäten + einem kleinen Ferritperlchen hier und da, nebst Einlöten des Quarzes in Blei leicht zu beheben sei? >Zeit: andere nehmen Nähmaschinenöl usw.- klingt >dann nicht fettiger? - Klingt WAS dann nicht fettiger?? Die MUSIK, analog zum Drahtmaterial. Bin aber noch zu faul zum Suchen . . . Nimm doch dies hier! Meine Güte, kann das denn so schwer sein. Du hast mich wiederlegt. M.o.F.E. Werner
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Jetzt wäre ich mal an einer Aufzählung von wegen "dauernd" interessiert. Darunter verstehe ich "in jeder Aussage (bzw. Posting)". Naja, dann meinetwegen sehr gerne, Herr Germanist. Wahllos mal per Zufall ein paar Seiten rausgepickt: Abetr ich habe mal gelesen (Verdummungspresse, Asche auf mein Haupt...), daß verschiedene OP-typen auch unterschiedliche Klirrspektren erzeugen. 14.3. Hallo Fabian, ich will mal versuchen, Deine Fragen nach "Voodoo-Fakten" zu beantworten. Die folgenden Dinge sind teilweise angelesen, teilweise nur Spekulationen von mir 8.3. Ich denke, mit dem angeführten Zitat von Frankie habe ich so etwas wie einen (unverhofften) Beweis in der Hand. An Frankie: Es könnte hilfreich sein, wenn Du Horst's Aussage etwas konkretisieren könntest (Wann war das, bei welcher Gelegenheit, genauere Inhalte . . .)5.5. Das habe ich getan und meine Vermutungen (ja, mehr ist es im Grunde nicht) bei dieser Gelegenheit mal dem Forum mitgeteilt. 28.4. wie ich in diesem Thread schon mal dargestellt habe, sind meine Vermutungen (d.h. beweisen kann ich sie in der Tat nicht, denn dafür müßte man Presse-Insider sein) 29.4. Wie gesagt, kein repräsentativer Auszug. Ich vermute mal, die akustische Optimierung eines Studios / einer Konzerthalle ist etwas komplexer, als ein Boxengehäuse für das Gehör deutlich besser zu tarnen als ein glatt-hartes Gehäuse. Gut vermutet, aber in einem Zimmer gibt es wahrlich lohnendere Ziele, als ausgerechnet die Seiten- und Rück?wände einer Box für den Schall zu tarnen. Schliesslich trifft auf die Box nur bereits reflektierter Schall und zum Reflektieren stehen eventuell ja entscheidendere Sachen im Raum (Fenster, Möbel, das beliebte Glasrack für die Sektgläser + Burago Auto Sammlung). Aber ich hab den Teppich tatsächlich um die (werksmäßig aberundeten) Kanten geleimt Dann sind die Kantenbeugungen da doch schon mal ausgeschlossen. Und selbst im Bündelungsbereich ist unter 90° off axis(?) ja immer noch was zu messen unter= weniger oder unter= bei? Bündeln die nun oder nicht, da wirds gerade etwas unlogisch. Die meisten Kalotten Hochtöner haben ja im +/- 60 Grad Bereich ein ausgewogenes Abstrahlverhalten. Danach fällt es - schon konstruktiv gewollt - immer mehr ab. Begriffe wie MEHR oder WENIGER sind natürlich für digitale 1-0-Hirne schwierig zu verarbeiten . . . Logik dafür für analoge? So als kleines Beispiel ausgefeiltester Logik Deinerseits: Klangtendenzen entsprechen dem Drahtmaterial: Dicker klingt runder und wärmer, dünner wirkt straffer und besser aufgelöst. Ach, wieviel Fantasie, Zeit und Energie Du doch aufbringst, um mir irgendwelchen Blödsinn unterzuschieben. Ich bin schon ganz gerührt über soviel Aufmerksamkeit . . . Klar, ist schon Blödsinn, mal nach Raumoptimierung zu fragen. Fantasie: da stelle ich mir braun beige Boxen nebst den 3 Subwoofern + ach nee, lieber nicht, vor Zeit: andere nehmen Nähmaschinenöl usw.- klingt dann nicht fettiger? - Energie: ich muss eh abnehmen. Werner
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Oder ich bin Deinem Humor nicht gewachsen - womit mir aber nichts Lebenswichtiges fehlt. Das beruhigt mich. Ach so...! Und ich dachte nach dem Lesen Eurer Postings, daß es mit CD IMMER vernünftig klingt. Ist wohl doch nicht ganz so problemlos mit der CD-Wiedergabe? Kenne ich ALLE möglichen Kombinationen von Amps, Playern, LS? Es liegt aber nicht an der Quelle, da die CD, wie auch von Dir zugestanden, ja vernünftig an vernünftigen Ketten klingt. Wodran liegts also? Richtig, an der "unvernünftigen" Kette. Weil es mir so scheint, daß Ihr Eure Ohren mit irgendwann vorher gelesenen Meßwerten und dem Wissen um technische Systeme betäuben könnt (und / oder noch nie Ketten gehört habt, über die CD's problematisch klingen?) Zweimal nein, "...irgendwann vorher gelesen..." ausgerechnet sowas aus Deinem - der doch dauernd mit habe ich irgendwo gehört argumentiert - Munde? Das würde übrigens zu meinem Eindruck passen, daß man von "Euch CD-Anwälten" so gut wie nie klipp und klare Klangbeschreibungen liest Ich bin weder Schriftsteller noch Philosoph. Der Teppich verschluckt praktisch alle schädlichen Schallanteile wie verzögerte Kanteneffekte ODER STREUSCHALL, der auf die Gehäuse trifft bzw. sich von ihnen ablösen will." Beige brauner Teppichboden schluckt praktisch alle schädlichen Schallanteile? Studios und Konzerthallen geben Unsummen für Akustik Optimierung und Schalldämmung aus, statt vom Baumarkt beige braunen Teppichboden zu nehmen? Und die verzögerten Kanteneffekte - das beschreib´mir doch mal, gerade im Zusammenhang mit Mittel- und Hochtönern, die dafür mehr als 180 Grad abstrahlen müssten, schleicht der Schall also doch am Gehäuse lang? - verschwinden auch durch den Teppich? Hast Du den so in Jugendstilschwingungen um die Boxen gelegt, dass da keine Stoßkante mehr ist? STREUSCHALL, der auf die Gehäuse trifft bzw. sich von ihnen ablösen will." So den anderen Streuschall, der auf den Rest der Anlage trifft, nebst Wänden und Fenstern + Einrichtung kann man - sehr im Gegensatz zu dem der LS - also völlig ignorieren. Viele meiner "Projekte" habe ich schon vor etlicher Zeit realisiert, in viel größeren Zeitabständen als ich sie hier schildere. Was will mir der Künstler hiermit sagen? Sozietät für CD Klang und M.o.F.E. Werner
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Ich kann mich fragen, ich bin Elektriker. Die CE-Norm zwang leider viele Hersteller, dan PE aufzulegen. Zuvor waren (und sind die Geräte immer noch) schutzisoliert am Trafo, also ist der PE für Sicherheit nicht erforderlich. Das Abkleben/Abklemmen erfolgt natürlich auf eigene Gefahr. Wenn der Travoblechkern im Gerät isoliert (ohne Metallschraubung zum Gehäuse) befestigt ist, kann der PE ohne Bedenken abgeschraubt werden. Über Fehler auf der Primär Seite - z.B. schlechte Zugentlastung + durchgescheuerter Isolierung etc - sehen wir ganz großzügig hinweg, oder? Als Elektriker die bewusste Umgehung geltender Vorschriften zu empfehlen ist schon dreist. Gruß an alle, die gern mal auf dem Vulkan tanzen. Werner P.S. Wo fliessen denn denn mit abgeklebtem Schutzleiter die vom abgeschirmten Netzkabel eingefangenen HF Störungen hin?
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Naja, im Fehlerfall wirkt dann das andere, noch am Schutzleiter hängende, Gerät als teurer Einweg FI. Kann ich mir schön vorstellen, wie 230V entweder den Wandler oder den Player ins ewige Nirvana befördern - so das nicht vorher schon mit dem Besitzer passierte!!. Im Ernst, das ist ein lebensgefährlicher Unfug!! Falls Du denn gleich BEIDE Schutzleiter abklemmen solltest, liegen im Fall eines Fehlers 230V auf den Gehäusen! Wer würde denn, beim plötzlichen Aussetzen der Musik, NICHT zu seinen Geräten gehen und mal nachsehen, was los ist. Du nimmst eines der Teile in die Hand, oder willst sie nur mal drehen, um nachzusehen, ob die Kabel richtig stecken: Dann hast Du die 230V zwischen den Händen! Falls Du dann zu den Glücklichen gehörst, die eine neue Netzinstallation im Haus haben, wird der FI auslösen und den Strom abschalten. Ansonsten bleibt nur, Dir sehr viel Glück zu wünschen. Gruß Werner
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Hi, eine möglich Erklärung wäre allerdings völlige Taubheit. Nur dann könnte die "Kurve" linealglatt sein, allerdings auf SEHR niedrigem Niveau. Gruß Werner
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Hi Micha! Ist "Daniel" eventuell ein, mit artifizieller Intelligenz ausgestattetes Kommunikationsprogramm, das gerade von der TU Berlin getestet wird? So etwas gab es schon mal unter dem Namen "Elisa" "Elisa" konnte ein Gespräch mit einem Psychotherapeuten halbwegs simulieren. Das könnte Einiges erklären: "Sozialkompetenzerror" - das Programm ist noch in der Beta Phase und schickt deshalb solche Wahrnehmungen, die es eigentlich nur in seine Berechnungen aufnehmen sollte, noch als Meldung raus. "Gute Sitten..." Es gibt bisher in dem Programm nur eine "Persönlichkeit", die auf Sitte und Anstand zu reagieren hat. "Bin ich eventuell Daniela?" Test for unexpected state! Das Programm versucht, sein menschliches Gegenüber mit etwas unerwartetem zu konfrontieren. Da das Programm natürlich zur Zeit mangels Ressourcen und Rechenleistung noch nicht ausgereift ist, versucht es - bei genauerem Nachfragen zu bestimmten Sachverhalten - die Diskussion in eine andere, dem Programm genehmere, Richtung zu bringen. TU Spezialisten für angewandte, künstliche Intelligenz sind nicht zwingend Spezialisten für Musik und Audio Technik. Wahrscheinlich wurde für die Programmierung der Lesedienst dazu verhaftet, von allen erhältlichen HiFi Publikationen Phrasen und Test Berichte zu sammeln. Diese wurden dann - dummerweise ohne Gegenlesen von Fachkollegen - in das Programm aufgenommen. Dazu passt auch die linealglatte Hörkurve von "Daniel" Man hat die medizinische Fakultät in der Beta Phase noch nicht mit einbezogen. Wir sind also Zeugen einer historischen Entwicklung: Der virtuelle Hifi Verkäufer und Fachberater. Gruß M.o.F.E. Werner
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mit 18 schon soviel angeschafft, dass es für McIntosh, Einstein, L410, Dynaudio Contour3 nebst Platten, Saba Tonbandgerät, CDs und x DAT Bänder reicht? Respekt, wo stehst Du denn? Werner
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Eigentlich recht schade, dass Du den dezenten Anflug von Humor so überhaupt nicht verstanden hast: Korrekt . . . aber meine früheren CD-Klangprobleme (ähnlich Daniel's Beschreibungen) hatte ich mit meinem Plattendreher nie gehabt, weder vor noch nach der Optimierung für CD. Du hast also Deinen Plattenspieler irgendwann für CD optimiert? Kommt aber immer noch kein Ton aus der CD? Was sollen eigentlich solch dumpfsinnige Fragen wie: mit lästig oder ohne lästig? Du gibts Dir die Antwort doch selber: Über vernünftige Ketten klingts vernünftig. Weswegen sind wir denn CD Anwälte, nur weil wir/ich das nicht höre/n, was Du immer irgendwo reininterpretieren musst. Ich gehöre allerdings auch nicht zu den Leuten, die Klang von vornherein an Hand der Stärke eines Drahtes oder eines Steckers festmachen. Schon gar nicht zu den Menschen, die 0,4mm²? Draht mit Nähmaschinenöl in Kunststoffhüllen schieben und dann das optimale Ergebnis hören. Geschweige denn zu Menschen, die ihre Boxengehäuse mit braun-beigem Teppichboden bekleben, weil dann die von den Chassis verursachten Beugungen des Schalls an den Seitenwänden des Gehäuse reduziert werden. Strahlen neuerdings bündig eingebaute Mittel- und Hochton LS um die Ecke? Schleichen sich die Wellen am Gehäuse lang nach hinten? Es mag ja sein, dass rumbasteln Spass macht, aber ab und zu würde ich es mal mit dem Wesentlichen versuchen: Der Musik als solcher. Oder gehörst Du auch zu den Menschen, die auf Live Konzerten permanent am Jammern sind über Sound, zu laut, zu leise etc, anstatt einfach mal Spass zu haben. Werner
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Bruel&Kjaer ist die Firma, von der der Pegelschreiber kommt. Darum geht es aber nicht. DEINE Aussage war in folgenden Zusammenhang: „...Breitbandige Tendenzen mit nur +/-0.5 bis 1 dB im Tief-Mitteltonbereich könnten schon Einiges von Deinen Höreindrücken erklären....“ Das kann sein, {b]mein Abnehmer betont da ein bisschen[/b], Geschmackssache. Deine ureigene Aussage! Dass natürlich DEINE Hörkurve linealglatt ist, war von vornherein klar. Da bist Du zwar ein medizinisches Wunder, aber nichts Anderes wäre zu erwarten gewesen. Sicherlich werde wir jetzt alle ein Aufwandsentschädigungs Konto einrichten, aber klar. Träum´ einfach weiter. M.o.F.E. Werner
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Hallo Allerseits, als Ergänzung noch vier Links vom amerikanischen High End Markt: http://members.bellatlantic.net/~pcor/Pages/emulate.html http://members.bellatlantic.net/~pcor/Pages/innovate.html http://members.bellatlantic.net/~pcor/Page...endcapsule.html http://members.bellatlantic.net/~pcor/Pages/spmedium.html Die Verbindung ist leider nicht immer die schnellste, da ist wohl die Nachfrage zur Zeit etwas groß. Aber das Warten lohnt sich. Falls der Server mal nicht erreichbar sein sollte, einfach später noch mal probieren. Grüsse Werner
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Korrekt . . . aber meine früheren CD-Klangprobleme (ähnlich Daniel's Beschreibungen) hatte ich mit meinem Plattendreher nie gehabt, weder vor noch nach der Optimierung für CD. Das kann ich durchaus verstehen. Die CD mit dem Plattenspieler abgespielt hat auch keine Klangprobleme, wenn man mal von dem Ausbleiben des Klangs als solchem absieht. Wenn man verwischende Impulse, geringere Dynamik, dadurch bedingt Erhöhung der Lautheit schon beim Mastern, relativ geringen Geräuschspannungsabstand usw. als natürlich und angenehm ansieht, ist eine CD natürlich grottenschlecht. Falls man aber, wider Erwarten, das hören will, was der Künstler sich so gedacht hat, ist man mit der CD sehr! viel näher am Original, als es jede LP je könnte. Gruß Werner
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Nich´, dass nachher der Nagel negative Energien aus der Wand zieht. Die Folgen wären ein Desaster. Je nach Art der gefundenen Energie: Gas, Wasser, Strom, kann so´n Klangbild sich nachhaltig verändern. Aber, ich glaub´auch, er ist der potentielle Kunde, eigentlich sollten wir Provision kassieren, nachdem wir eine derartige Trotzreaktion ausgelöst haben. Gruss Werner
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Vielleicht solltest Du ein wenig Logik walten lassen: Im Gegensatz hierzu soll RFA-78 die entscheidenden musikalischen Informationen unberührt lassen. Woher weiss denn RFA-78, welche Musikinformationen gerade entscheidend sind und welche nicht. Jeglicher Schall, mithin auch die Musik in Deinem Raum ist eine komplexe Wellenform, die sich zudem ständig ändert. Vielleicht hast Du schon mal in einen Oszillographen sowas gesehen. Daraus folgt nunmal, dass die Wellen"bäuche" und Knoten permanent an verschiedenen Stellen der Wand auftreffen. Jetzt nehmen wir mal an, diese Dämpfer? hätten eine messbare Wirkung, diese können sie nur an einer Stelle entfalten, wo ein Wellenbauch die Wand trifft. NUR dann könnte die Schallenergie geändert werden. An Stellen, wo ein Wellenknoten die Wand trifft, passiert einfach GAR NICHTS, da an dieser Stelle keinerlei Energie vorhanden ist, die zu verändern wäre. Das heisst, bei bestimmten statischen Frequenzen könntest Du anhand der Wellenlänge ausrechnen, wo jeweils ein "Bauch" wäre, den es zu ändern gilt. Nun besteht aber Musik nicht aus statischen Frequenzen, sondern aus einer komplexen Mischung von x Frequenzen, d.h. die Wellenbäuche und Knoten treffen völlig willkürlich an den verschiedensten Stellen auf die Wand. Wie also sollte hier selektiv beeinflusst werden? Das Ausschwingen einzelner Noten gerät präziser und länger. Das ist doch schon ein Widerspruch in sich. Wenn eine Achtel Note präziser wird, kann sie nicht gleichzeitig automatisch länger werden. Respektive, was würde passieren, wenn der Raum dazu tendiert, etwas "hallig" zu sein. Werden die Noten dann - nach welchem Kriterium eigentlich - noch länger, wird es unzweifelhaft unpräziser. Nach allen Gesetzen der Physik hängt eine wirkungsvolle Dämpfung von der Größe und der Masse des Dämpfungselementes ab. Bei 25mm Durchmesser und 2mm Stärke wird aber nichts gedämpft. Ansonsten, geh´doch mal zum Baumarkt und mach Dir ein Sandwich aus einem Metallgleiter für Teppichböden und darauf einen Filzgleiter. Das kostet vielleicht pro Stück 1,20DM, davon baust Du Dir 20 Stück für 24DM und hör mal, ob sich irgendetwas ändert. Laut Deiner Annahme muss sich ja etwas ändern, egal zum Guten oder schlechten, es sind an der Wand jezt ja Punkte, die die Akustik beinflussen - so der Hersteller. Gruss Werner
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So als modischen Kurzhaarschnitt? Beseitigt außerdem lästige Schwingungen im Hirn nach ausgiebigeren Besuchen der örtlichen Weinstube bzw. des örtlichen Bretterbrühendealers! (Bier etc) mit klopsköpfigen grüssen
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Goldipax!! Zwei leicht verformbare, bequem an das eigene Ohr anzupassende Klangoptimierer. Beseitigen zuverlässig lästige Störungen, Geräusche und nervige Musikanteile um mindestens 35%. Gleichzeitig wird die manchmal als penetrant empfundene glasklare Wiedergabe der CD speziell in den höheren Frequenzbereichen auf das von der Platte gewohnte Bild reduziert. Konzentrieren Sie sich wieder auf das Wesentliche der Musik: Bässe und den Takt der Trommeln! Für nur 169,90DM zzgl. Versand kommt das ganze in einer praktischen Transportverpackung auch zu Ihnen nach Hause. http://www.ohropax.de/gif/a19.gif Jetzt zugreifen!
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Vielleicht auf den Totenkopf, den man zum BS hören zwingend mal mindestens vor sich auf dem Tisch stehen hat? Oder als Indikator? Wenn der letzte Punkt als Sammler überflüssiger Energien im Raum anfängt, vor Deinen Augen zu verdampfen, hättest Du die Gewissheit, mit dem richtigen Brett zu hören. Öh so, ich sollte in den Stuhl(Filz)gleiterhandel wechseln, solche Gewinnspannen gibts nicht mal mit kolumbianischer Handelsware. auch ziemlich inkompetent Werner
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Da findet sich unter Gebrauchtmarkt auch so Einiges, z.B.: http://www.highendmarkt.de/selectcard.asp?ID=330712 So als Alternative zum Selbstbau, die B&Ws sind allerdings hoch im Norden. Gruss Werner
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Na, dann fangen wir doch mal an: 7.5. 10.34 Uhr: 5.) Begrenzung im Bass wenn ich mit meinem Equipment höre, habe ich den Eindruck, die CD ist im Tiefbassbereich abgeschnitten, Stimmen haben keinen Brustkorb und die Vehemenz im Bass bei der CD ist begrenzt. Etwas später, nämlich am 8.5. um 9.39 liest es sich auf einmal so: „...Breitbandige Tendenzen mit nur +/-0.5 bis 1 dB im Tief-Mitteltonbereich könnten schon Einiges von Deinen Höreindrücken erklären....“ Das kann sein, mein Abnehmer betont da ein bisschen, Geschmackssache Schon erklärt sich der "mangelnde" Tiefbass der CD. Da ist er nämlich einfach linear. Aber es geht ja weiter: Wieder 7.5. : Bezüglich der Stimmen habe ich noch weitere wunderbare Beispiele, die Schwächen der CD aufzudecken. Denke jedoch nicht, dass bei dir daran Interesse besteht. Nur 12 Stunden später heisst es: Ich selber habe ca. 30 Platten, sowohl CD wie auch Vinyl. Bei vielen ist schon die Klangbalance vollkommen anders, ein Vergleich bietet sich meistens kaum an, oder die CD´s klingen so krass schlechter, das man gleich wieder umschaltet. Also, mit dem vergleichen von CD und LP ist es nicht so weit her, die haben ja eine ganz andere Klangbalance, was uns denn zum interessantesten Deiner Beiträge bringt, nämlich den vom 6.5. abends: Weil nur und ausschließlich über dieses Projekt faire vergleichende Aussagen über CD vs. Vinyl zu treffen sind. Alle anderen Vergleiche sind demnach schon mal unter realistischen und fairen, gleichen Bedingungen gar nicht möglich! Unter fair in diesem Zusammenhang verstehst Du also einen Abtaster, der die Bässe und unteren Mitten schon mal deutlich anhebt. Ebenso fair ist es, mal zwischendurch "Beweise" anführen zu wollen, die ja keiner hören will und wenig später dann festzustellen, dass CDs eh´ anders klingen und deswegen Vergleich gar nicht möglich sind. Die klopsköpfigen Digitalos - übrigends ein sehr netter Versuch, sich Gesprächspertner zu verschaffen - diskriminieren Dich nicht, das erledigst Du von ganz alleine. Man muss nur mal all Deine Postings lesen, schon weiss man, was Sache bzw. Larifari Aussagen sind. Werner