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Hilfe bei Problem von Stereo auf Mono beim Subwoofer
Thema antwortete auf Werners astera in: Elektronik
Hi Axel, so wies der Fach?händler beschrieben hat, gehts natürlich nicht. Auf die Art erhältst Du immer ein Mono Signal. Ich weiss nicht, wo Du wohnst. Falls ein vernünftiges - mit einer Studio oder PA Abteilung - Musikgeschäft in Deiner Nähe ist, geh doch mal zu denen und frag nach einem "Combiner". Der macht, trafogetrennt, aus zwei Signalen eines. Normalerweise gibt es sowas allerdings nur mit XLR Ein- und Ausgängen. Vielleicht kannst Du Dir sowas denn gegen Kaution mal leihen, einschliesslich der Adapter (2x Cinch>XLR Male + 1x XLR Female>Cinch + XLR Mikrokabel bis zum Subwoofer). Wenn das mit den Pegeln passt, geht das auf jeden Fall und die Anlage bleibt Stereo. Gruß Werner -
Hi allerseits, so lange es Gitarrenamps gibt, gibt es auch Röhren. Die allermeisten haben EL34 als Endröhren. In der Richtung muss sich also niemand Sorgen machen, es sind auch die gleichen Röhren, wer da mehr Geld ausgeben will, kann sich auch paarweise selektierte kaufen. Werner
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Hi Micha! Bist Du deshalb manchmal so verwirrt, weils nicht nur von rechts nach links, sondern auch noch von oben nach unten geht? Die TI ist also die als Lautsprecher verkleidete Achterbahn? Ist Alkoholgenuss im Zusammenhang mit einer TI kontraindiziert? Muss das HWS Syndrom jezt in TI Syndrom umbenannt werden? Nix wie Fragen! Eigentlich müsst er jetzt Besuch von Otto bekommen. Pommes oder Goldfisch darf er sich - falls Vegetarier - selbstverständlich aussuchen. Beste Grüsse Werner
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Hi Wolfgang, Du stellst Dir nicht zufällig gerade einen ähnlich "gestopften" Trompetenklang vor, wie ich? So in dieser Art?: http://gutenberg.aol.de/wbusch/pusteror/puster12.gif Und - klapp! - schlägt er mit seinem Topf Das Pusterohr tief in den Kopf! Um noch mal einen kleine Einblick in meine "legendäre" Link Datenbank zu geben. *g* Gruss Werner
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"Damals" ist doch sicherlich bezifferbar. Ansonsten fehlt in Deiner Antwort noch Deine Stellungnahme zu der "bekannten Arroganz". Da möchtest Du bestimmt mit gutem Beispiel vorangehen und uns Deine wahre Größe zeigen. In freudiger Erwartung Werner
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Im übrigen habe ich mich schon mit digitalen Entrauschungsalgorithmen und Methoden beschäftigt (nicht im Zusammenhang mit Musik), als du noch an deinen analogen Mischpulten gedreht hast, deshalb langweilen mich halt solche Darstellungen.... ist natürlich kein Zeichen einer gewissen Arroganz und Eingebildetheit, sondern nur ein äusserst sachlicher Beitrag, verstehe. Aber da Du ja in meine persönlichen Entgleisungen mit "Enter" einsteigen willst: ein kleines Zitat: "Trancemeister in seiner bekannten arroganten Art..." usw. Selbstverständlich nur ein Ausbruch Deiner "emotionalen Betroffenheit", die Dich, natürlich gegen Deinen inneren Willen, zu einer solchen Aussage verleitet hat. Selbstverständlich weißt Du auch, seit wann ich mich mit welchen Pulten beschäftige, mit mehr als 20 jähriger Hörerfahrung kannst Du sicherlich schon am Klicken meiner Tastatur erkennen, wann welches Pult unter meinen emotionslosen Fingern leiden musste und wann welche Künstler aufgrund meiner Entgleisungen schlagartig ihre Karriere beenden mussten. Mit äusserst zuvorkommenden Grüßen Werner
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Ach ja? Wann war denn die Beschäftigung mit den digitalen Entrauschungsalgorithmen? Kennen wir uns zufällig schon Jahre? Bist Du nicht der kleine Daniel, der sich schon im Sandkasten immer lächerlich gemacht? Mensch, und jetzt darfste Wortmeldungen ablehnen? Is ja echt was aus Dir geworden! Inkompetent? Erst jetzt? Werner
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Ich darf Dich hier nochmal zitieren: Aus dem Interview Eroc: ...“ Dennoch bleibt cleveres Denoising immer eine Gratwanderung und hängt entscheidend von der Sorgfalt und dem Einfühlungsvermögen des Restaurators ab, denn allzu leicht wird die natürliche Atmosphäre gleich mit entfernt Das hast Du doch nicht willkürlich hier angeführt? Du wolltest doch mit einiger Sicherheit damit belegen, dass Deine Referenz Eroc auf das Gleiche achtet, was Du gerne als "natürliche Emotionalität" bezeichnet. Daraufhin habe ich Dich nicht belehrt, sondern versucht, Dir zu erklären wie ein solcher Prozess funktioniert. Bei dieser Erklärung habe ich, leider völlig vergeblich, auch versucht Dir die Schwierigkeiten solcher Bearbeitungen in Sicht auf das Original klarzulegen. Falls das für Dich Technikgeilheit ist, ist Dir nicht zu helfen. Oder dürfen für Dich ernstzunehmende Gesprächspartner nur in "natürlicher Emotionalität" - bar jeden Wissens - versunken sein? Du benutzt doch liebend gerne Aussagen Anderer zur Stützung Deiner Thesen, da musst Du es Dir schon gefallen lassen, dass deren Aussagen einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Ist es Dir eigentlich noch nicht aufgefallen, dass selbst Leute hier im Forum es sich verbeten haben, dass Du deren Aussagen für Deine Argumentation nutzt. Mir würde das doch zu Denken geben. Werner
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Hi Murphy, vielleicht kann Webbi ja eine virtuelle Entschuldigungsbox einrichten? Jeder von uns schlimmen Fingern plaziert da ~ 10 pauschale Entschuldigungen zum Abreissen, die sich der so Belästigte virtuell auf seinen Desktop heften kann - statt posties eben sorries. Der ganz schlimme Finger Wäänäää
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Die ganze Aktion stinkt schon wieder nach Ablenkung von meiner damaligen eigentlichen Kernaussage, deren Existenz von EROC erwähnt wurde, womit meine Aussage bestätigt wurde. Hier stinkt nix nach Ablenkung, hier stinkts nach: ich weiss nicht weiter und versuche wieder mal, Tatsachen in meinem Sinne auf Gedeih und Verderb hinzudrehen. Deine Kernaussage hast Du mit Eroc als Referenz versucht zu belegen. Eroc hat in seinem Interview sinngemäss gesagt, dass hier die Sensibilität des Restaurators gefragt sei, um die natürliche Umgebung nicht zu zerstören. Liest und hört man allerdings seine Ausführungen und Arbeiten auf seinen Seiten, kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Aussagen in dem Interview (das Du als Bestätigung Deiner Meinung heranziehst ) und die Realität ( Proben seiner Arbeiten, die Du nicht einmal kennst ) leider so gar nicht zusammenpassen. Aber wer würde auch in einer Zeitung wie Stereo - in der er immerhin über mehrere Ausgaben berichten und kostenlos werben durfte - schreiben, dass bei drei Titeln, die er täglich bearbeitet, die künstlerische Kreativität auf der Strecke bleibt und dann der Einfachheit halber das "Gleich- und Lautermach" Programm vermehrt zum Zuge kommt. Da liest es sich doch viel besser, was von äusserster Sensibilität zu den künstlerischen Belangen zu schreiben, speziell wenn das komplette Repertoire einer bestimmten Plattenfirma von seiner Arbeit profitiert hat und diese CDs natürlich dem geneigten Stereo Leser anempfohlen werden. Werner
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Hi Wolfgang und Frank, dem kann ich mich nur anschliessen. Ich bin jederzeit bereit, virtuelle Taschentücher zu stiften, mit denen sich die hier so geschmähten und verspotteten HaiEnder ihre Tränen der Trauer über soviel Unverständnis aus den Augenwinkeln tupfen können. Die müssen immer Stefan Mross und sowas hören Ist das die Rache Deiner Kollegen, weil Du denen das Radio ausschaltest? Ist Stefan Mross jetzt der Betriebstrompeter und bläst zu Versuchen und in den Pausen? Das wäre allerdings die Hölle. *g* Sind aber wirklich schöne Motorräder. Die Triumph... Grüsse Werner
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Der Abend gestern? Selbst 70 jährige Omas haben bei den Zugaben (sugar sugar lady, ne 50er Jahre Rock ´n Roll Nummer) stehend im Takt geklatscht, war schon gut. Um hier die Missverständnisse auch von meiner Seite auszuräumen: Eroc macht sein Sache wirklich gut. Mir ging es darum, unserem Freund zu zeigen, dass seine selbsterwählte Referenz das macht, was er vor einiger Zeit bei uns vehement angegriffen hat, nachbearbeiten und das Original drastisch verändern. analog/daniel hat nämlich, wie ers gerne tut, sich an irgendjemanden rangehängt, aber leider hat er sich überhaupt nicht informiert, was derjenige (Eroc) denn so treibt. Wo es in diesem Fall extremst einfach war. Die URL habe ich einfach auf Verdacht eingegeben und bin fündig geworden. Wenn Du Stücke auf maximale "Lautheit" optimierst werden die alle etwas "gleicher" Über 2000 Titel restaurierte Eroc in den letzten drei Jahren unter anderem für das Hamburger Label Repertoire Records Das sind immerhin, bei einer fünf Tage Woche, drei Titel am Tag, da werden irgendwann die Ohren dicht und die Kreativität für den einzelnen Titel schwindet sicherlich und verständlicherweise auch. Grüsse Werner P.S. Jetzt, wo analog Dich schon fast ins Herz geschlossen hat, schadet Dir da Dein Umgang mit uns (Tm, DB, svesi, Rob, dem Schlachtenpriester, OS ich) nicht? Nicht, dass die zarten Bande der Freundschaft gleich wieder zum Scheitern verurteilt sind.
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P.S.: Ich lese fast nie Computerzeitschriften. Gibt's denn in der c't keine Auffälligkeiten zwischen Werbung und Testergebnissen? Nein, wirklich nicht. Alle Geräte, Programme und Anwendungen werden da sehr kritisch und mit den jeweils gleichen Benchmarks (Testroutinen und Leistungstests) überprüft. Da kann sich jeder Leser auch seine eigene Meinung bilden, weil Du alle Mess Ergebnisse vor Dir hast. Werner
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Ach, von driebn sinnse? Hamse mal grad 10 Jahre Hörerfahrung? Gönnse hier garnich mitreden! Im Ernst, es ist schon klasse, wohin sich hier verstiegen wird. Hifi ist mit Mitteln der Physik nicht endgültig erklärbar. Würden wir jetzt behaupten, dass es dann einfach VooDoo sein muss, schon sind wir die eingebildeten Idioten. Jetzt gar noch den Vorschlag machen, lieber professionelle oder profi taugliche Geräte zu Hause zu benutzen, statt sensibler Blechbüchsen, oh je, das gäb Ärger ohne Ende. Gruss Werner
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Und jetzt mal im Ernst, meinst Du es interressiert irgent jemand ob Mousse T auf der Expo mit der bestmoeglichen Tonquallitqet rueberkommt? Mousse T, sein Management, die Verleih Firma, von der die Anlage kommt, die Zuschauer. Warum allerdings Musikwiedergabe im Profi Bereich physikalisch besser zu erklären ist als Hifi, kann ich nicht nachvollziehen. Gruss Werner
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Das hörst sich in dem Interview allerdings vollkommen anders an. Wohl wahr. Da ist es allerdings kostenlose Werbung. Vergleiche doch mal die Hörbeispiele. Mit T-DSL gehts ja ratz fatz. Nicht, dass seine Arbeit schlecht ist, aber es ist keine verantwortungsvolle Restauration, sondern eben mit dem Einsatz von ordentlich viel Elektronik dem jetzigen Hörgeschmack angepasst und Radio tauglicher gemacht worden. Aber, die in dem Interview so propagierte natürliche Umgebung wird dadurch verfälscht. Was an einer solchen Feststellung selbstherrlich arrogant ist, wirst Du mir sicherlich im Wege Deiner Entschuldigung mitteilen. Warst Du nicht derjenige, der in völliger Selbstüberschätzung seiner selbst schrieb, er nehme nur noch !Wortmeldungen! an von Leuten, die das Interview gelesen haben? Nun habe ich mir, ohne es als Wortmeldung bei Dir anzumelden, mir die Freiheit genommen, mich von des Interviewten Seite persönlich informieren zu lassen. Mithin habe ich auch hier einen entscheidenden Wissensvorsprung Dir gegenüber. Ob es nun als Wertung von Erocs Arbeit zu sehen ist oder nicht, Du hast ihn als höchstqualifizierte Referenz Deiner Meinung angegeben. Leider hast Du Dich, wie schon öfters, etwas zu wenig über das informiert, worüber Du schreibst. In selbstherrlicher Arroganz gefällig auf das eben geschriebene blickend: Werner
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Unsereins macht es sich etwas einfacher. Er gibt http://www.eroc.de in seinen Knecht ein, liest, was da steht, hört die Beispiele und weiss, was Sache ist. Der "Meister" macht nämlich genau das, was Du immer bei uns als völlige Ignoranz bezeichnet hast. Ganz nach Gutdünken an alten Aufnahmen rumschrauben. Ein Interview in Stereo zu seinen Projekten ist eine superbillige Reklame, zudem auf seinen Homepages immer nur Links zu Stereo zu finden sind, aber niemals eine Abhandlung zu dem weltweit einzigartigen Master Prozess seiner eigenen Firma. Ob da jetzt die Plattenfirma zufälligerweise mit Stereo in irgendeiner Weise involviert ist, lässt sich herausfinden. Nix mit Authorität und entschuldigen müssen. Schade eigentlich, aber für Dich: Dumm gelaufen Werner
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Du willst mir nicht ernsthaft erzaehlen das Du bei voller Lautstaerke nicht mit den Fingern ein Vibrieren des Gehaeusedeckels spueren kannst. Ich weiss nicht, was Du unter voller Lautstärke verstehst. Während der Expo habe ich für Mousse T., demjenigen, der für Tom Jones "Sexbomb" produziert hat, für eine Live Performance den Ton gemacht. Auf der Bühne war es mit absoluter Sicherheit x mal lauter, als Deine Home Anlage das jemals werden kann. Ich glaube auch nicht, dass Du jemals erlebt hast, wie es ist, ca. 20 kW Ton mit aktiven Subbässen zu hören. Das hat die von mir benutzten Denon CD PLayer nicht mal ansatzweise interessiert. Ob das Gehäuse schwingt oder nicht, selbst das Management von Mousse T, das sich um alles gekümmert hat und der Chef selber , haben schwingende CD Player Gehäuse niemals erwähnt und sei Dir sicher, wäre es ein Problem, hätte es in den Verträgen gestanden. Aber mit Rumpöbeln und wischiwaschi Versuchen wirst Du Deine Glaubhaftigkeit nicht wirklich erhöhen, auch persönliche Anfeindungen machen Dich nicht glaubhafter. Die Realität im professionellen Bereich ist eine ganz andere, aber da kneift ihr sofort den A**** zusammen oder versucht Euch in der persönlichen Schiene. Werner
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Aber ja! (Wohlauf und ausgeschlafen) Nö, entschuldigen? Ein Aquarium habe ich nicht, dafür etwas verschnupft - die Pommes würden garnicht erst in die Nase gehen - und, da Dachwohnung ist vor meinen Fenstern alles schräge, Otto/Daniel könnte auch hier nix ausrichten. Aber, da er jetzt sowieso nur noch Wortmeldungen von Lesern dieses Interview annimmt - man beachte Wortmeldungen - wirds wohl etwas einsam für ihn. Ist schon schlimm mit uns, ein einziges kleines Wort: "verzeih" würde einen Hort der Glückseligkeit entstehen lassen, die Kirchenfenster würden im Takt der Jubelchöre knarren, Stevie würde vor Freude 140BPM ans Mikro hämmern, die Beulen an seinem Kopf würde er als Zeichen der Freude und Versöhnung im Internet präsentieren, emotionale Verzerrungen wären das erklärte Ziel aller Hersteller usw. Aber nein, wir müssen einfach den Fortschritt blockieren, und das alles OHNE jegliche Erfahrung, wir Sturköppe. Grüsse Werner
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Auf Ihrer Habenseite stehen stets gutes Auflösungsvermögen und überragende dynamische Fähigkeiten.... Und dass dann auch noch von der Fachpresse bestätigt! Gruss Werner
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Weich werden? Ganz bestimmt nicht. Daniel Lanois hat das Master nämlich nicht übersteuert oder verzerren lassen, sondern das als Effekt nur im Intro beim Mischen benutzt. Ansonsten: Erst mal technische Grundlagen verstehen, dazu mal ein Buch lesen: z.B. Hubert Henle, Handbuch der Studiotechnik und sich dann bei uns entschuldigen. Gruß Werner
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Lese ich da zwischen den Zeilen ein als : "Achtung Thema schweift ab" getarntes Eingeständnis, von manchen Sachverhalten sehr wenig zu wissen? Die versammelte Arroganz Liga erwartet jetzt natürlich eine förmliche Entschuldigung. Da wir aber - bekanntermaßen - großzügig und warmherzig sind, brauchst Du nicht jeden persönlich anzuschreiben. i.V. Werner
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Hi Frank, ich wusste es, das gibt Ärscher! Nee, den ollen Jimi find ich schon nicht schlecht. Zu Plattenzeiten hatte ich auch noch Rainbow Brigde, Band of Gipsies und noch zwei? Andere. Kreativ war er wirklich. Geschlachtete Eiche? Äh, da fehlt mir jetzt der Vergleich - war Curd Jürgens nicht mal die normannische Eiche? Hhhmm, Fassform bei mir? Gewisse Tendenzen deuten sich bei mir an. Gruss Werner
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oder der Nachbar immer an der selben Stelle an die Decke klopft, weil er die Musik nicht mehr ertragen kann? Werner
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Aus dem Interview Eroc: ...“ Dennoch bleibt cleveres Denoising immer eine Gratwanderung und hängt entscheidend von der Sorgfalt und dem Einfühlungsvermögen des Restaurators ab, denn allzu leicht wird die natürliche Atmosphäre gleich mit entfernt...“ Etwas anderes habe ich auch nie behauptet. Wieder einmal eine Bestätigung für meine Ansichten. Wo schweifts denn ab? Ausserdem sinds nicht die technischen Raffinessen, sondern die Grundlagen des Denoisings. Künstlerische Verzerrungen z.B. U2 "Achtung Baby", die erste Nummer: Zoo Station, sind ein Teil der Produktion, ein Pegelsprung auf einer LP von mehr als 20 dB, der die Dynamik entsprechend einschränkt, ist ein Fehler. Werner