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In Kurzform: 1. Das Signal ist auf der Platte drauf 2. mit Phonostage der Firma xy hört man das Signal nicht 3. mit Phonoteil im Einstein ist das Signal zu hören 4. auf der CD ist das Signal nicht zu hören (besser: nur Ansatzweise) zu 1. behauptet Einstein zu 2. wo issn das Signal? zu 3. woher weisst Du, dass der Einstein es im originalen Pegelverhältnis wiedergibt? zu 4. wenn es ansatzweise vorhanden ist, ist es besser vorhanden, als auf der LP mit der Ph Stage xy, vielleicht hier sogar im richtigen Pegel, oder hat Dir der Künstler bei Euren allabendlichen Telefonaten exklusiv erklärt, wie der richtige Pegel aussieht? Bitte jetzt darum, dass nur noch Leute schreiben, die das Interview gelesen haben. Von „Unwissenden“ nehme ich jetzt keine Wortmeldungen mehr an Och bitte Herr Leerer, nimm mich doch ma dran. Ich wüll doch zeigen, dass ich doof un bessawissend bin. Arroganz Gesülze Werner
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Tja Daniel, da zeigt es sich wieder überdeutlich,dass Du von Remastering Technik Null Ahnung hast. Dennoch bleibt cleveres Denoising immer eine Gratwanderung und hängt entscheidend von der Sorgfalt und dem Einfühlungsvermögen des Restaurators ab, denn allzu leicht wird die natürliche Atmosphäre gleich mit entfernt Ein Denoiser schneidet, mehr oder weniger gut, das Rauschen weg, d.h. er errechnet aus einem Noise Print (einem "Finger" Abdruck) des Rauschens das zu entfernende Signal. Am Besten geht das natürlich, wenn auf dem angelieferten Master vor der eigentlichen Aufnahme/Musik noch ein Abschnitt des Bandes ist, auf dem zwar keine Musik ist, aber die Master Maschine schon auf Aufnahme lief. Nur dann bekommst Du nämlich einen exakten NoisePrint, der alles Rauschen - die schon laufenden Effektgeräte, das Bandrauschen als solches usw. - enthält. Allerdings sind die meisten Masterbänder so geschnitten, dass sie exakt mit der Musik beginnen. Dann hast Du nämlich das Problem, das Eroc angeschnitten hat. Du/Er/Der Restaurator weiss nicht, welches Rauschen ein Teil der Musik ist - Bandechogeräte, analoge Flanger und Phaser - das es als Original zu erhalten gilt, und welches Rauschen während des Aufnahme- und eventuellen Kopier Prozesses enstanden ist. Nur dieses wirst Du als gewissenhafter, dem Original verpflichteter, Restaurator entfernen wollen. So zum Beispiel geschehen bei den Led Zeppelin Remasters. Etwas Anderes wäre es, wenn Du alte Master Bänder NEU masterst, d.h. sie besser und dynamischer machen willst, dann bist Du aber kein Restaurator, sondern ein Remixer oder auch Remasterer. Das sind allerdings zwei grundverschiedene Prozesse. Werner
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könnte natürlich Otto weiterhelfen: "ich bin enttäuscht!!" Gruss Werner
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Ich halte auch nichts davon, hier meine Technik darzustellen (meiner is größer, länger, dicker...), weil weder Profilierungs- noch Geltungssucht. Aber Profilierungssucht bezüglich der völlig ungeeigneten LS anderer, nebst: mein Mc MA6850 ist ein Vollverstärker mit richtig Dampf (2x284 Watt Sinus an 4 Ohm, gemessen in AudioPhile). In der Tat, er sieht einfach einzigartig aus, habe ihn auch als Objekt in meiner Anlage zur Schau gestellt, jeder der den Mc bei mir sah, war stark beeindruckt (vor allem wenn’s dunkel ist, er so herrlich blau und grün leuchtet...geil) Ob Eroc nun Authorität an höchster Stelle ist, sei mal ganz dahingestellt. Deswegen bleiben Fehler und Verzerrungen auf dem Master einfach Fehler. Und eine Pegelspitze wegen eines Tambourins oder auch eines Blinden Kopfes ist und bleibt, weil korrigierbar, ein Fehler. Ausserdem finde ich es höchst interessant, dass Du, weils gerade passt, einen Remasterer mit sehr viel teurem PC Equipment jetzt als allerhöchste Instanz bezeichnest. Vor einigen (3?) Wochen hattest Du doch noch vehement die Meinung vertreten, dass gerade eine solche Bearbeitung jegliche Emotion verschwinden lässt. Wir TM/HAN/ROB/WER waren dagegen diejenigen, die Du wegen eben dieser Verwendung von PC und Elektronik als völlig ahnungslos bezeichnet hast. "... nur mit entsprechender Hörerfahrung etc..." wenn ich das mal ansatzweise zitieren darf. Aber klar, jetzt passt es andersrum. Werner
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Hallo Wolfgang, wenn ihm da mal nicht die Oma und deren Hunde als Inspiration dienen! Die Pommes: http://www.netcologne.de/~nc-waltergu/wal_...amens_Wanda.jpg Grüsse Werner
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vielleicht sind die 2x284 Watt - von audiophile gemessen!! - seines MacIntoshs mit den, die Emotionalität erhöhenden, überbetonten unteren Mitten seiner unbekannten Kleinboxen eine unheilige Allianz eingegangen. Die 24 dB Pegelspitze des Tambourins (oder wars Stevies Kopf?) haben sie vielleicht ins emotionale Nirvana befördert. Dadran sind natürlich wir schuld. Durch unser inkompetentes Gerede haben wir ihn in Frustration getrieben, die ihr Ventil schliesslich im lauten und letztmaligen Hörens besagter Platte suchte. Gruss Werner
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Hi Wolfgang, Hendrix muss man wahrlich mögen. Außer der "Ladyland" habe ich auch nix von ihm. Mal sehen, was mich heute abend noch erwartet. Mich wunderts eigentlich, dass ich nicht auch an den "öffentlich entschuldigen sie sich" Pranger gestellt worden bin. (Dabei stelle ich mir gerade Archie und Otto in "Ein Fisch namens Wanda" vor - Die Entschuldigungsszene ) Aber, was soll ich Dir sagen: "Was kümmerts die Eiche, wenn sich die Sau an ihr den Rücken schubbert!" (Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären rein zufällig) Grüsse Werner
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Aber wer kauft Lautsprecher ausschliesslich nach Testberichten? Normalerweise hört man sich die LS im Vergleich zu Anderen an und bringt seine eigenen "alten" als Refenrenz mit in den Laden - von wegen der grundsätzlich anderen Hörbedingungen, da kann "Monospielen" und "Hören" nebst den anderen Postillien doch schreiben, was sie wollen. Außerdem hat jede dieser Zeitungen ihre eigene Leserschaft - die Pfeiffersche Anhängerschaft glaubt halt gerne, was da so geschrieben wird. Wer sich dann einem objektiven Hör/Vergleichstest nicht stellen will, hats nicht anders verdient. Oder verdient genug, um es dem VooDoo Priester in den Rachen zu werfen. Grüsse Werner
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meine Erklärung: ein Spike koppelt wirklich puntuell und eindimension an. Nur "hoch-runter"-Schwingungen werden übertragen. Das allein wäre aber schon mal zweidimensional. Falls sich aber der Koppelpunkt des Spikes mit dem Boden !drei!dimensional bewegt, also statt nur rauf/runter auch noch vor/zurück, folgt das Spikebewehrte Gerät all diesen Schwingungen genauso - das hast Du selber bestätigt - Würde man Deiner Argumentation weiter folgen ( großflächiger Gerätefuss, in dem sich mehrere Scwingungen überlagern ) muss man zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass dieser banale Fuss selektiv einzelne Schwingungen in verschiedene Ebenen abgeben kann, sonst hätte er nämlich die glichen Nachteile eines Spikes. Aber selbst eine minimalste Auflagefläche folgt multiplen Schwingungen des Untergrundes - viele Überlagerungen in x m² etc - äusserst exakt. In meiner ungeeigneten Testumgebung - solider Player usw. - hör ich nix. Werner
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Tufftää, Tufftää, so hörts der gemeine Hörer, rechts die kleinen Toms, links die grösseren und Floors. Die Band steht ja vor Dir. Aber, wer TIs hat UND taub ist, naja was willste erwarten. Grüsse Werner
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Find´sch auch. Pirates ist echt gut geworden. Bei mir sind in der ersten Nummer ein paar kleine Knackser, aber die Drums und alles, was danach kommt, sind richtig gut. Die ollen Ami Tonings wussten schon, was sie taten und damals war die Digital Technik noch etwas zurückhaltender. Das kann man denn heutzutage schön korrigieren. Und über vernünftige Lautsprecher gehört, die richtige Bässe produzieren und nicht mit einer "konstruktiv gewollten" Überhöhung in den unteren Mitten, macht sowas echt Laune. Membranfläche und genügend Leistung ist halt nicht ersetzbar. Werner
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Hi Wolfgang, nix gescheites von Hendrix? Electric Ladyland mit all along the watchtower? Magic carpet ride? Voodoo Child? Da gibt es zwar interessantere Live Aufnahmen, aber Hendrix war 69 schon tot. Electric Ladyland finde ich ein HighLight des damaligen - maximal 8 Spur - Schaffens. Klar ist da viel experimenteller Müll drauf, aber ein paar Stücke sind selbst heute noch wirklich gut. Bedenke, kein Effekt aus der Grabbelkiste, Flanger und Chorus, die Hendrix Gitarren Sounds, alles mit Tonbandgeräten, bei denen man die Geschwindigkeit im Timing der Musik geändert hat, die waren damals die Wegbereiter von Effekten im Dienste der Musik. Heutzutage geht Jung Hendrix in den nächsten Musikshop, kauft sich für 399,50 DM ein Gitarren Multieffekt, der besser klingt ,als alles was damals machbar war. Aber die Musik kann er trotzdem nicht reproduzieren. Falls die Musik Industrie der Meinung sein sollte, mit irgendwelchen Mitteln das !!legale!! Kopieren von Musik zu verhindern, das wäre das allererstemal das sowas nicht umgangen werden kann. Die internationale Musikindustrie hat im vergangenen Jahr eine Gewinneinbruch von 2,2 % hinnehmen müssen, lt. deren Aussage eine Folge der Raubkopien. Wie gesagt: Gewinneinbruch!! Daß das eventuell auch an fehlenden Highlights liegt, wird natürlich geflissentlich verschwiegen. Also, keine Sorgen um die Zukunft. Werner
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Gerade beim Rasieren eingefallen. Halt doch mal Dein Elektro Rasierer, so vorhanden, an die Tür. Schön laut, schöner 100 Hz Ton. Jetzt mach das Ganze mal mit einem Spike zwischen Rasierer und Tür, gleicher Anpressdruck wie vorher, jetzt sollte das Ganze ja deutlich leiser sein. Eher nicht, oder? Werner
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Hi Klaus, dann erklär mir doch mal, wie Spikes das anstellen, dass die "verspikten" Geräte den Schwingungen des Untergrundes nicht mehr folgen. Sie stehen doch nach wie vor auf demselben, egal ob vier oder drei Spikes. Werner
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Probiers mal mit der "Blechtrommel"! Für perkussive Musik Bestens geeignet. Echte Klassiker, z.B. Shakespeares gesammelte Werke dementsprechend für Synfoniker, alle "Werner" Comics + nem Kasten Flaschbier für Abgehmusik. Der Player merkt, was ihn belastet. Werner (der andere)
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Du und Wolfgang, eigentlich schon einen Termin beim Gebärden Dolmetscher? Oder sitzt Ihr Euch immer noch gegenüber und wundert Euch, warum der Andere so oft mit offenem Mund nach Luft schnappt? Gibts nicht die Möglichkeit einer Millionen Klage in den USA? "Taub durch TI" Mit Lautem und Deutlichem Gruß Werner
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Hi Marc, ich habe am Anfang auch nur geschrieben, dass stabil aufgebaute Player - Teac Vrds 25, Sony 5er und 7er Serie z.B. - auch bei Brutalst Lautstärken nicht schwingen. Es macht einfach nur "Poch" und nicht "PochSchwing" wenn ich mal anklopfe. Die Körperschall Postings kamen denn gleich von Anderen hinterher, mit den üblichen Spikes/Rack "Vorteilen". Gruss werner
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ich weiss. Anstatt darüber nachzudenken, ob sich vielleicht auch bei Vollmond der Klang ändert - immerhin gibts an der Küste bei Vollmond und auflaufendem Wasser Springfluten, im Gegensatz zu Nippfluten bei Neumond - müssen hier wieder Banalitäten herhalten. Apropos Mondphasen: Wenn die Kraft des Mondes ausreicht, Tiden (Ebbe und Flut) zu erzeugen, sollten doch auch Einflüsse auf die Mechanik eines Gerätes und den Elektronenfluss - Elektronen haben schliesslich eine Masse - festzustellen sein. Bei Vollmond klingts dann voller und strahlender, bei Neumond, äähh "neuer"?, flacher?, nicht so emotional?, nicht so "anziehend"? Fragen über Fragen Gruß Werner
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"Also stellen wir zunächste mal ganz dumm. `Ne Hörtest is ´ne Sache, wos um Hören geht, wie der Name schon sagt." Schade, dass ich die Feuerzangenbowle nicht so gut kenne, dass ich jetzt die komplette "Dampfmaschine" zitieren kann, aber entsprechend modifiziert würde es schon passen. Werner P.S. Das Einzige, was bei mir beim richtig laut Hören konturierter klingt, ist das Hämmern der Nachbarn an Decke, Boden und Türen.
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Der Parkettboden/das Rack schwingt durch die Bässe der Boxen. Das Blechgehäuse nicht solider CD Player meinetwegen auch. Sobald selbiger CD Player aber auf Spikes steht, soll der Schall das Gehäuse selber nicht mehr zum Schwingen bringen? Wie soll das denn gehen. Woher weiss der Schall denn, dass er den Player jetzt zu meiden hat?. Physikalisch gesehen gibt es auch keine mechanischen Dioden. Schwingt der Boden, auf dem der Player steht, tut er (der Boden) das und alles auf ihm stehende genauso mit Spikes. Der Boden bewegt sich mit der Frequenz x auf und ab und die Spikes tun selbiges, einschliesslich des Players. Sonst müsste der Player ja im Takt der Schwingungen sein Gewicht permanent ändern - schwerelos sein, wenn der Boden in einer Halbwelle nach unten geht, dann würde er nämlich nicht mitschwingen, sondern seine Position im Raum behalten. Bei der anderen Halbwelle, jetzt geht der Boden nach oben, müsste er unendlich schwer sein, dann könnte ihn nämlich keine Kraft der Welt ( der nach oben schwingende Boden ) aus seiner stabilen Lage verschieben. Ziemlich unwahrscheinlich, oder. Aber auf der "Nicht" Schwingungsübertragung beruhen all diese Spikes/Rack Theorien. Falls Du bei mal Gelegenheit hast, was über Akustikbau zu lesen ( schwimmende Böden und Wände ) wirst Du nämlich feststellen, dass eine !einzige! Schraube, die die beiden Böden verbindet, als Schallbrücke Deine ganzen Bemühungen zunichte macht. Bei Spikes ist es nicht anders. Grüsse werner
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Vielleicht sollten die Poster hier doch erst einmal ausprobieren und dann ihren Senf abgeben... Vielleicht haben die Poster auch einen CD Player, der mechanisch stabil ist und solide gebaut wurde? Gruß Werner
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Hi allerseits, statt Schottland und Jungfrauenblut, wie wärs denn mit dem feisten Mönch aus der Klosterbrauerei? Die Punktlast auf dem Player ist auch nicht höher, Getränke gibts umsonst drauf zu, die fetten Kapaune werden von den anliegenden Bauern geliefert und entsprechender Segen schwebt außerdem noch über der Anlage. Nebenbei, nach drei Halben Andechser Klosterbier klingt so ziemlich jede Anlage perfekt. "Rent a monk" Werner
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Gibt es denn ein spezielles Abstimmkabel, das bei den Herstellern im Labor liegt? Oder auf welches der X Kabel stimmt dann Hersteller Y seine Geräte ab, ohne zu wissen, ob a) der Käufer desselben ein völlig konträres dazu hat, oder einen Verstärker, der just mit diesem Kabel gar nicht harmoniert? Respektive, warum packt der Hersteller eines mehrere Tausend Mark teuren Gerätes nicht das Kabel bei, auf das es (das Gerät) optimiert wurde? Kostengründe können es nicht sein, im Hochpreisbereich wird sicherlich nicht messerscharf kalkuliert. Gibt es eigentlich überhaupt einen CD Player Hersteller, der eine eigene hochpreisige Kabelkollektion anbietet? Vielleicht solltest Du Dich mal fragen, woran es liegt, dass dem nicht so ist. Werner