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Technikbelehrungen Das Wort, nach dem Du suchst, heisst ERKLÄRUNGEN mein Freund. BELEHREND führst Du Dich auf. Das kann man natürlich nur mit entsprechender Vergleichender Hör- u. Sammlererfahrung machen. Die Du, selbst im Gegensatz zu dem Künstler, im Überfluss besitzt. So, und nun tschüss. Fürs Ballett morgen werfe ich gleich Kollegen Computer an und werde, sehr zur Freude der Ballettmeisterin und ihrer Täner/innen, einen schönen Abend vorbereiten. Werner
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genug der Diskussionen. Da wir ja ohne entsprechende Hör- und Sammelerfahrung eh nix merken, ist es jetzt einfach mal gut. Schönes Wochenende gleichfalls. Ich hab ja noch ´ne Premiere vor mir. Werner
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Vielleicht die passende Antwort auf: "...Kontext usw... nicht interessieren" sind für Dich nicht ernstzunehmen? Schliesslich hast Du als Erster mit solchen Äusserungen versucht, andere Beiträge zu disqualifizieren. Da solltest Du Dich nicht wundern, zudem andere Beiträge von Dir eine durch keinerlei Sachkenntnis getrübten Blick überdeutlich verraten haben. Beispiel? In Deinem Beitrag #76 hast Du behauptet, dass der Mastering Prozess bei vielen Deiner Aufnahmen die "Seele" weggenommen hat. Das ist ein solcher Unsinn - oder bist Du im Besitz der originalen "Pre" Master Bänder, also die Aufnahmen, die zum Mastering Studio gegangen sind? Doch höchstwahrscheinlich nicht, mithin fehlt Dir aber der objektive Vergleich: Mit "Seele" vor dem Mastern, ohne "Seele" nach dem Mastern. Behaupten tust Du aber, dass der PC eben diese Seele weggenommen hat und zeigst damit sehr deutlich, dass Du null Ahnung von dem Herstellungsweg einer Aufnahme zur CD hast, wirfst aber gleichzeitig Anderen Inkompetenz - Technikgelaber etc. - vor. Da willst Du von Niveau reden? Werner
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„Im Gegensatz zur neuen Sting gefällt mir an den alten Police Platten das original Schlagzeug ja viel besser, auf der Sting fehlt das.“ Habe ich das behauptet? Wo habe ich das denn geschrieben. Du hast am 21. geschrieben, die Sting nicht genau! zu kennen. Später dann, dass Du sie überhaupt nicht kennst, lässt Dich aber über den im musikalischen Kontext stehenden - den wir Inkompetenten gar nicht oder nicht genügend beachten - Drumcomputer aus. Daraufhin habe ich Dich gefragt, wie das zusammengehen kann. Hass? Bestimmt nicht. Verbohrtheit, trotz x CDs, Bändern, DATs usw. Du spielst hier schliesslich das Kind: "Sieg!" Um Sieg oder Niederlage geht es hier überhaupt nicht, aber vielleicht verstehst Du sowas auch nicht. Den musikalischen Unterschied zwischen Steinway und Keyboard schon mal überhaupt nicht, oder hatte hier jemand behauptet, dass ein Keyboard einen Flügel ersetzen kann? Und trotzig mit dem Fuss aufstampfen und immer wieder auf Naturinstrumente vs. Keyboards/Samplern - wen eigentlich? - hinzuweisen, beweist doch nur, das Du nicht verstehst, worum es hier geht. Werner
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Ohne das ich die neuste Sting genau kenne, faszinieren mich die alten Police Aufnahmen durch echten Bass und echtes Schlagzeug... Geschrieben von Dir am 21.3. um 11.42 Heute hast Du geschrieben, dass Du die garnicht kennst: Ich weis nicht, ob auf der neuen Sting Drumcomputer eingesetzt werden. Oder dürfen wir darus schliessen, dass Du nicht in der Lage bist, diesen rauszuhören, weil er so "menschlich" spielt? Oder doch nur, dass Du gar nicht weisst, worüber Du schreibst? Mag halt keine Musikcomputer..., sind mir zu präzise, so ist das Leben und eigentlich auch die Musik nicht. Bist Du nicht der Vertreter des musikalischen Kontextes? Der aber den Zusammenhang zwischen Produktion und Inhalt der Musik leider überhaupt nicht kennt? "Geschriebsel" Werner
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auf den Unterschied zwischen nicht und nicht genau kennen? Mit ...obwohl nicht genau kennen... wolltest Du uns doch die Unzulänglichkeiten neuer Produktionen zeigen, in Wahrheit wars doch: kenne ich gar nicht, rede ich aber trotzdem drüber. Ausserdem, das ist jetzt Teil der gemütlichen Abendunterhaltung der "künstlich sterilisierten". Das wird später meist noch netter, dass selbst der Initiator dieses Threads Dir völliges Unverständnis und Borniertheit vorwirft, sollte Dir zu denken geben. Und zum Thema Mosern solltest Du Dich nicht soweit aus dem Fenster lehnen. "Arrogantes technikgelaber, Aggressionspotential etc" müsste man jetzt all Deine Beiträge durchlesen, das aber ist kaum jemanden zuzumuten. Werner
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Der Audiomap Server ist ein Sensibelchen? Errötet er gar zart bei bestimmten Ausdrücken? Turn dat ???? - nicht DAS four letter word!! - down mochte er nicht schreiben. Dann tut es mir leid, den armen Server so molestiert zu haben. Hhhhmmm und da heisst es gerade in dieser Runde, Computer seien seelenlos. Das Gegenteil ist hiermit bewiesen. Werner
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Aus dem am offenen Kirchenfenster vorbeigroovenden Ghettoblaster samt dessen Träger?? Als Teil der emotionalen Räumlichkeit? "Got sam fuckin´batteries for me mon?" - war es vielleicht das, worüber sich unterhalten wurde? Das ist unser Problem Wolfgang, wir wissen es nicht, gleichwohl maßen wir uns an, darüber zu urteilen. "Got no batteries, man. Turn dat ##### down, man" Werner
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Hi, das ist dann aber auch irgendwie egal, der Nachbar sowieso, ein "ja, aber sicher mach ichs leiser" quält man sich sich denn auch unter Portwein noch raus. Subjektiv isses das dann auch, ob der Nachbar das auch so sieht? Werner
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Hoppegarten, Waldbühne, Bregenzer Festspiele, Rheinsberg, Blutenburger Konzerte, Durlach, Sanscoussi, Verona und, und, und. Meine Güte, da gibts so viele andere Plätze, wird auch zeit, dass die Musik wieder dahin kommt, wo sie hingehört und nicht nur in "heiligen" Kulturtempeln aufgeführt wird. Werner
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Ohne das ich die neuste Sting genau kenne hast Du geschrieben. Das ist der Unterschied! Anderen Aggressionspotential vorzuwerfen ist wohl etwas dreist, oder. Schliesslich windest Du Dich wie der Aal aus der Reuse, wenn man Dich auf frühere Beiträge anspricht. Hattest Du nicht auch Drumcomputer als zu steril im Zusammenhang mit der neuen Sting abgelehnt? Oder war das nur "blauer Dunst Gesülze", da Du die CD garnicht gehört hast? Von wegen Hasskappe Werner
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>Musik kann schon manchmal grausam sein, oder? Speziell, wenn man der Realität ins Auge sehen soll und sich zudem mit der Breitseite der Argumente konfrontiert sieht. Zudem eine gewisse Unkenntnis von Produktionsvorgängen, dann kann es schon gemein werden. Aber, bei unserer - schon beinahe sprichwörtlichen - Nettheit geben wir bekanntermaßen gerne Rat und Lebenshilfe. Werner P.S. Die CR 78 kannte ich tatsächlich nicht, war das der noch "primitivere" Vorgänger der 808?
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Schöner Beitrag das. PS: Wer finanziert die Studie: "Promille und Hören"? Die Feinziselierung nimmt bis 0,3 zu, dann ab. Behaupte ich einmal so. Bei "Enter Sandman" Live - Metallica - und entsprechender Anlage nebst tauben Nachbarn nimmts deutlich später ab. Aber generell stimme ich Dir zu. Ruhiger Abend, die Lieblings CD, ein schöner Single Malt, wieviele Feinheiten hört man auf einmal. Grüsse Werner P.S. Hoffe, Sohnemann hilfts. (Hubert)
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ich glaube, so spricht man im Rheinland. Festgefügte Weltbilder erschüttern - mit den Drums ein DDrum antriggern z.B.- solch Ausgeburten der Realitätshölle unter das erlauchte "andächtig den Emotionen lauschende" Volk zu bringen, "Quantize off" hier im Forum zu posten, nachher behauptest Du noch, dass BLUES Platten ( schrecklicher Gedanke ) digital aufgenommen werden. Echt, nee so doch nicht!. Zwei Mikros an die OstWest Strasse, das Fenster auf und die Hammond vor den Blumentopf: So wird Musik gemacht, nicht anders. Im digitalen Hörnebel der Verzweiflung entschwunden. Werner
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Praktische Einführung in die professionelle Aufnahmetechnik Autor Hubert Henle Verlag GC Carstensen Auflage 4. Auflage 1998 Ausführung Softcover, A5, 395 Seiten mit Zeichnungen und Grafiken ISBN 3-910098-14-2 Preis 49,50 DM Bezug über den Buchhandel oder direkt vom Verlag Ich würde Dir dieses empfehlen. Hubert Henle ist vom Fach, schreibt auch Artikel im "Produktion Partner" - eine der Zeitschriften für professionelle Technik - und die Artikel, die ich bisher gelesen habe, sind "flüssig" und verständlich geschrieben. Grüsse Werner
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Ja. Dazu solltest versuchen zu verstehen, warum z.B. unsere Kirchen groß, hoch und hallig gebaut sind. z.B. um die Macht der Institution Kirche zu manifestieren? In welch dunkler Zeit - Inquisition etc - sind denn die meisten "Gottes"häuser gebaut worden? "grandfather johnson" darf/sollte also seinen Herrn nicht irgendwo preisen? Seine "Lobpreisung" ist aber die Aussage seiner Musik, nicht das Brimborium drumrum. Werd´mich jetzt mal "meinem" Theater widmen. Werner
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...Musik aus Computern, Gefühle aus Computer ... Nichtsdestotrotz sitzt an seinem Computer immer noch der Künstler und erzeugt Musik, bequemer und mit wesentlich mehr Möglichkeiten als früher. Schau mal spasseshalber auf die Infos Deiner CDs. Da steht irgendwo: "Mastered at..." Und in allen diesen Mastering Studios steht teuerstes High End Computer Equipment, um die CD endzubearbeiten. Ist bei Deinen Aufnahmen irgendwas an "Seele" verschwunden? Werner
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Bestimmte Stücke entfalten Ihre Gefühlsintention erst in der richtigen Location. Z.B. klassische Stücke vorgetragen in Amphitheatern. Eine Kirchenorgel natürlich nur in der Kirche (der mächtige Orgelsound und der Hall soll die Gläubigen emotional beeindrucken, Gottes Allmächtigkeit,.... Luller Luller). Das hat sich aber mit der Wahl der Musik schon entschieden. Eine Kirchenorgel ist in einer Kirche aufgenommen worden, insofern ist der Ort vorgegeben. Wenn ich aber das gleiche Stück - pray your lord (fiktiv) - auf einem alten Honky Tonk Piano, gespielt und gesungen von "grandfather Johnson" - ebenso fiktiv - an irgendeinem Ort aufgenommen höre, ändert sich da was an der Aussage und dem Inhalt des Stücks? Das sehe ich halt anders. Z.B. Bluesmusik nachvollziehbar und hörbar auf einer kleinen rauchigen Bühne in einem Club aufgenommen entspricht halt dem Feeling „blue“. Selten wird man diese Musik in einer Kirche aufnehmen wollen, sie soll ja nicht euphorisieren. Hier sind wir halt unterschiedlicher Meinung. Das hat sich der Künstler ja schon so ausgesucht. Eric Clapton z.B. spielt auch in grossen Hallen den Blues, der Dich emotional berührt. Ohne das ich die neuste Sting genau kenne, faszinieren mich die alten Police Aufnahmen durch echten Bass und echtes Schlagzeug in ihrer perfekten Unperfektion gespielt durch echte Menschen. Bei der/den neuen Sting(s) spielen viele "lebende" Musikerzeuger, aber manchmal passt es besser zu der "emotionalen" Umgebung des Stückes, einen DrumComputer - speziell alte analoge Rolands "buff tic, buff tic", den Sound hat jeder schon mal gehört - "trommeln" zu lassen. Mit mehr Präzision hat das nichts zu tun. Wer bei Sting oder anderen Künstlern dieser "Liga" trommelt, hat keinerlei Timing- oder sonstigen musikalischen Probleme. Historische Aspekte interessieren mich tatsächlich nicht. Nicht meine Musik und die damalige Zielgruppe macht für mich Musik nicht hör- oder nicht hörbarer.
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Moin Daniel, ...Den räumliche Kontext von Aufnahmen interessiert kein Schwein... Interessiert mich auch überhaupt nicht. Oder ändert der räumliche Kontext am Inhalt der Musik irgendetwas? Denke, dass dir auch bei deinen Lieblingsaufnahmen wichtig ist, ob diese in einem verrauchten Club oder in einer sterilen Studioumgebung aufgenommen wurden. Nee, macht es nicht. Mich interessiert die Musik, wo und wie die aufgenommen wurde, ist völlig egal. Musik wird nicht durch den raum oder die Umgebung gut oder schlecht. >Was ist denn für Dich ein >historischer Kontext, den es zu >beachten gilt? Die Frage zeigt deine einseitige Betrachtungsweise der Musik auf. Da würde mich eine Antwort Deinerseits interessieren, statt mir einfach nur "Einseitigkeit" vorzuwerfen. Ich habe schon „Sting“ gehört, als er noch bei Police war. Schön, und das ist alles künstlich sterilisiert? Versteh ich nicht, warum bezeichnest du mich als Ignorant, nur weil ich den menschlichen Apsekt der Musik auch wichtig finde ? Diese Ignoranz hast DU Wolfgang/Hannilein vorgehalten in Deiner Antwort."Wer sich nicht... usw" Ich verdrehe hier nichts. Werner
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Forumsteilnehmer, die sich weder für den original räumlichen, historischen, kunstlerischen, menschlichen und klanglichen Kontext der Musik interessieren, sind eben nicht interessiert, dazu zählst du leider nun auch. Eine unglaubliche Arroganz den Künstlern und Musikern gegenüber, die in teilweise monatelanger Arbeit ihr Werk, an dem meist viel Herzblut hängt, geschaffen haben. Original Räumlich: Warst Du bei allen Deinem Aufnahmen dabei, um die originale Räumlichkeit beurteielen zu können? Was ist denn für Dich ein historischer Kontext, den es zu beachten gilt? Künstlerischer Kontext: Sagt Dir Sting, Peter Gabriel, Robbie Robertson, Heather Nova, Van Morrison, Daniel Lanois um nur ein paar zu nennen, irgendetwas? Oder die Arbeit von Mirwais Ahmadzai, La Reid, Babyface oder Malcolm Burn? Menschlicher Aspekt: Dazu fällt mir nichts mehr ein. Ignoranz pur. Klanglich ist es bereits genug diskutiert worden. Werner
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wahrlich keine Grenzen gesetzt. Deinen Musikgeschmack als alleingültigen zu sehen und jedem Anderen - mit welch absurder Begründung - völliges Desinteresse vorzuwerfen, ist einfach eingebildetes Gefasel. Ablachenderweise und mit künstlich sterilisierter Musik im Kopf http://www.anigifs.ch/images/Comic/c60.gif Werner
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...werden aber niemals den Raum komplett simulieren können. Das kann aber auch kein Wiedergabe Medium, Stereo schon garnicht. Mit einigen Einschränkungen Kunstkopf Aufnahmen über Kopfhörer und in Zukunft Mehrkanalwiedergabe. Auch Deine "Tür öffnen und Autos vorbeifahr" Aufnahme ist nur eine zweikanalige Wiedergabe des komplexen Schallausbreitungsmodells Kirche. Insofern auch nicht authentisch. Künstlichen Hall haben übrigens schon in "grauer" Vorzeit des Recordings fast alle Künstler benutzt, damals waren es grosse Hallplatten, dann kleine Goldfolien oder spezielle "Hallräume" in den Studios. Da wurde der Hall mit Lautsprechern in den Raum gespielt und mit Mikrofonen wieder abgenommen. Jetzt gehts eben einfacher.
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Gute Idee das! Hat es da bei Dir schon mal Probleme gegeben? Ich will mir nämlich auch eine SCSI Platte nur für Audio zulegen und der Plextor ist auch SCSI, dann wäre das System schön getrennt. Werner
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Hi Dirk, da brauchst Du nichts vorher auf symmetrisch zu wandeln. Du baust Dir einen Adapter von Cinch auf XLR Male. In dem XLR Stecker lötest Du an PIN 1 die Abschirmung und verbindest zusätzlich PIN 1 mit Pin 3 (kleine Drahtbrücke). An PIN 2 kommt der Innenleiter des Cinch Kabels. Nach der Weiche geht das Ganze wieder rückwärts. XLR Female auf Cinch Adapter mit der gleichen Belegung, vorausgesetzt die zusätzliche Endstufe, die Du für Aktiv brauchst, hat Cinch Eingänge. Falls Klinke, gilt sinngemäß das Gleiche. Sollte die neue Endstufe XLR Eingänge haben, musst Du nachsehen, ob der "Heisse" bzw. + Anschluss auf PIN 2 liegt. Steht entweder im Manual oder gleich hinten auf der Endstufe. Falls die Endstufe auf PIN 3 "heiss" ist, brauchst Du zwingend ( kann nix kaputtgehen, aber Du würdest die Bässe gegenüber den Höhen in der Phase drehen, wenn Du den Phasendreher nicht nimmst! ) einen Phasendreher: XLR Female PIN 2 auf XLR Male PIN 3 und XLR Female PIN 3 auf XLR Male PIN 2. Die Abschirmung bleibt immer auf PIN 1. Die Abschirmung kannst Du im symmetrischen Betrieb auch nur am Endstufeneingang anlöten. Dann ist die Gefahr einer Brummschleife aufgehoben. Viel Info in wenig Sätzen, ich hoffe, es hilft. Werner