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auf Deiner/Eurer Cd der Blumentopf und die Schaumstofftapete? Keine offenen Fenster, keine Autos, niemand, der in die Aufnahme oder das Stück reinsabbelt. Stattdessen - iieh wie eklig, ich mags kaum schreiben - Hall aus der Dose. Deswegen sehe ich in letzter Zeit auch dauernd Kirchen Musiker, die sich vor Lachen in Krämpfen auf dem Boden wälzen. Aber stimmt, ich habs ordentlich gekriegt, ich arroganter Technik Laberer. Her mit der siebenschwänzigen!! Werner *ggg*
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Schade, dass Dir das schon beim Schreiben passiert. Ich weiss ja nicht, was Du so an Musik hörst, aber eine Hammond in der Kirche X mit zwei Raummikros aufgenommen als "Referenz" zu nutzen - klar kann man machen, dann sollte man sich allerdings nicht über High End Produktionen auslassen, von deren Produktionsweise man nicht die geringste Ahnung hat. Ausserdem, wenn ich DEINE Hammond in DEINEM Raum mit Blumentopf und Schaumstofftapete aufnehmen wollte: 2 Neumann oder DPA Mikros und es ist Dein Raum auf Band, da brauchts keine Hallgeräte. Geräte? Lexicon 480 oder Quantec als Hallgeräte sagen Dir höchstwahrscheinlich auch nichts, dafür lässt Du Dich aber mächtig "wissend" aus. Oder "Acoustic Mirror" als Plugin für PC basierende Aufnahmen, da gibt es ~50 verschiedene Konzerthallen und Kirchen - reell existierende! - in denen "mein" Konzert stattfinden soll. Ein paar Beispiele? Bethel Church 100 balcony - Bethel Church 50 - Chicago Theater 50 - Civic Center 10 facing audience - Eastman Organ Recital Hall - Meyerson Concert Hall usw. Also, um das Technik Gelaber zu beenden: Ab und zu mal darüber nachdenken, was man so schreibt, kann helfen. Werner
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Richtig, mein 400W Netzteil liefert diese auch nur theoretisch, an den "wichtigen" Spannungen 3,3 und +5 Volt kann man aber insgesamt auch nur ~250 Watt abnehmen, je nach Last auf dem einzelnen Spannungsstrang. Also, bei viel Last auf 3,3 Volt - Geforce DDR Grafikkarte - fehlt die Leistung bei 5 Volt. Sch*** Netzteil, bin auch am Fluchen, aber ein richtiges "Profi" Netzteil schlägt gleich mit gut 300.- DM zu Buche und kein PC Shop hat sowas liegen. Ausser R+S, die habens im Katalog, aber da muss mans kaufen und dann hoffen, dass sich die seltenen Probleme lösen. Werner
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erzeugt die Unwucht? Ein paar Milligramm Farbe? Und bestimmte Brenner CD Laufwerke haben mehr Unwucht als Andere? Was muss bei mir alles kaputt sein, dass ich keinerlei solch Probleme habe. Werner
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Alle Werke? Du gehörst zu denen - bist derjenige - der die Demos und ersten " Gehversuche" von der seelenlosen Billgproduktion hat/gehört hat. Dieses stumpfe Computergehacke? Da bist Du stolz drauf? Oha, oha. Schon schlimm. (Kicher) [Nicht ernstnehm Modus bitte aktivieren] Werner
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Ich erzeuge z.B. mit meiner Hammondorgel den originalen Sound, statt diesen über Chips generieren zu lassen. Selbst die beste Simmulation kann den sich im Raum mechanisch drehenden Lautsprecherkegelaufsatz meiner Orgel nicht simulieren, da der Chip nicht meine individuelle Wohnraumakustik kennt. Man könnte nur EINEN Raum simulieren, aber nicht MEINEN Raum. Nur um mal kurz einen Ausflug ins "nicht amateur" Lager zu machen: Ein Leslie wird generell - eigentlich immer - mir drei Mikros abgenommen. Zwei 180 Grad versetzte für Leslie Top und eins für Leslie low. Das ganze dann "close up", d.h. Zentimeter vom Leslie weg, also Raumakustik spielt dabei GAR KEINE Rolle. Insofern ist die Aussage, dass eine Simulation Deinen Raum nicht nachbilden kann, völlig unsinnig. Wenn ich einen Raum nachbilden will, nehme ich eins der x Hallgeräte, dies so gibt und baue mir DEN Raum nach, der am Besten zu dem Stück passt, dfas ich gerade produziere. Insofern empfehle ich Dir, doch mal die Native Instruments B4 Simulation anzuhören - da kannst Du Dir neben zig Hammond Sounds die Position der Mikrofone, die das Leslie abnehmen nebst Entfernung genau aussuchen. Nur so als Beispiel. Nebenbei bemerkt, eine Hammond als natürliches Musikinstrument zu bezeichnen ist schon gewagt. Die kommerziellen Pop Produktionen haben auch nicht im Geringsten den Anspruch, "originale" Instrumente zu benutzen. Und, wenn Du bei z.B. Sting einen Drumcomputer hörst, ist der aus dem alleinigen Grund da, dass Sting und/oder Produzent genau!! diesen Sound gewollt haben. Insofern wäre es schon hilfreich, sich das ein oder andere Stück mal mit der Frage im Hinterkopf anzuhören, warum klingt es so und was will der Künstler damit sagen. Man hat sich nämlich dabei was gedacht, dass es so und so klingt. Werner
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Spielt denn die auf Rechner B gebrannte CDR nach dem Rückbau der Komponenten in Rechner A da fehlerfrei? Dann wäre zumindest wohl?? - Vermutung - der Brennvorgang okay. Ob die Laserleistung des Brenners im "schlechteren" Rechner so absacken kann, das die CDR zwar in PCs gelesen werden kann, aber nicht mehr von CD Playern, kann ich Dir nicht beantworten ( zu wenig Ahnung ). Versuchs doch mal, wenn Du auch das Netzteil mit austauschst, ob sich dann was ändert. Gruesse Werner
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Moin, zu Frage 1: Ich denke, das liegt an der Laserleistung der einzelnen CD Player, diese Leistung wurde während der Entwicklung ja so bemessen, dass "echte" Cds vernünftig abgespielt werden. Die CDRs haben wegen ihrer Farbe einen anderen Reflexionsgrad, d.h. der Player mit dem etwas "stärkeren" Laser kann diese lesen und der mit dem etwas "schwächeren" kann diese nicht mehr lesen. Die max. Laserleistung ist innerhalb der Toleranzen begrenzt, aber wie "schwach" ein Laser sein darf, ist wohl dem Hersteller überlassen. Wahrscheinlich? haben manche Hersteller ihre Laser wegen der Lebensdauer in der Leistung begrenzt. Zu Frage2: Da ist es sehr schwer, auf zwei Rechnern identische Bedingungen herzustellen: Fragmentierungsgrad, welche Tasks laufen im Hintergrund, Arbeitsspeicher (no name oder Marke), DiscCacheSize, virtueller Arbeitsspeicher, Netzteil und und und. Das müsste alles erst mal gleich sein, oder alles von Rechner A auf Rechner B umgebaut werden, dann winx neu installieren und vergleichen. Ich hatte bisher auch noch nie Schwierigkeiten, Plextor 12/4/32 SCSI mit Athlon 600 nimmt alle Rohlinge problemlos und meine beiden CD Player Sony + Tascam spielen die auch alle ab. Auch die "billig" CD Player mehrerer Bekannten haben keine Probleme. Deswegen meine Empfehlung: Kauf Dir ´nen SCSI Plextor, schau nach dem neuesten Firmware Update und Du hast in dieser Richtung keine Sorgen mehr. Werner
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Aber die mir bekannten heutigen (Billig)Platten legen sich halt nach 200 MB schlafen. Ist bei der Aufzeichnungsdichte moderner Platten auch kein Wunder. Die modernen Platten legen sich also nach 200MB - 20min Aufzeichnung - schlafen? Weil deren Aufzeichnungsdichte so hoch ist? Dann frage ich mich, wie es mir immer wieder gelingt, ~70min bis 90min DAT Aufnahme problemlos digital in einem Rutsch aufzunehmen. Da verwechselt ihr wohl irgendwas, oder? Werner
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Hi, ich denke das liegt am Gesamterlebnis Klassik Konzert, auch an der Akustik im Saal, die Du niemals reproduzieren kannst. Stell´Dir gedanklich das gleiche Konzert vor, Du sitzt auch im Saal, hörst das Orchester, siehst es aber auf einem Videoprojektor. Selbst da hättest - so meine Vermutung - nicht mehr den gleichen Höreindruck. "Live" hörst Du Dir auch eher was zurecht. Sich z.B. auf der Strasse mit einem Freund unterhalten, kein Problem, vom Verkehr um Dich rum kriegst Du kaum was mit. Wenn Du die Unterhaltung aber aufnimmst, wirst Du später viel mehr Schwierigkeiten haben, dem Gespräch zu folgen, weil der Verkehr auf der Aufnahme Dich dann extrem stört. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein Klassik Konzert zu Hause 100%ig reproduzierbar wäre. Werner
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jedenfalls komme ich nicht rein. Hab´ aber nix Böses getan. (Schade)
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war gemeint. Lurup stimmt doch, oder? Also nicht die Hamburger Tischler Zunft. Der Weg ist das Ziel. Werner
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Unsere guten Türen sollen klappern? Niemals, falls die MIR sich nicht zufällig etwas verirrt, dürfte auch das gemeine UFO nix machen. Bei gewissen Türen hanseatischer Provenienz scheints ja grössere Probleme zu geben, wie man so hört. Zum Kassenglück hats da aber einen Tischler, der das Klappern gern gegen einen "kleinen" Unkostenbeitrag auf eine solide? Basis stellt. Auch die Mühle am rauschenden Bach kann eine Gefahr für die Türen darstellen, sofern diese Türen nicht grottenschlecht sind. .... (klappert nix) Werner
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Das ging ja wohl nach hinten los!! 1. Wir haben bessere Türen und Scheiben - Sony und Teac, da schwingt nix - und 2. Müsste nach Deinem Beispiel das Bürohaus komplett angehoben werden und auf eine Schwingungsdämpfung(Rack) gestellt werden. 2a. Dann wären die Türen und Fenster immer noch schlecht, aber mit viel und teurem Aufwand hätte man das Klappern beseitigt, anstatt gleich was Vernünftiges zu bauen. Werner
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Mein lieber, mein Reden die ganze Zeit über. Es jibbet keinen Unterschied. Ich verstehe Dich länger als Du denkst. Werner
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Moin Rob, doch natürlich, gerade die Witwe ist ob ihrer Transparenz gerühmt. Ein 1mm Loch - mittels Feinbohrer - in besagtem Korken machts deutlich "luftiger"! "Flatus cerebri"? Unerwünschte Luft in der Hirnschale? Meinen Bohrer bräuche ich nicht mehr, den könnte ich also zur Verfügung stellen. "Eisenbarth" Werner
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CD VRDS 25 antwortet nicht. Mit Amp bis zum Anschlag auf, CD mit "Stille" - nur Rauschen aus dem offenen Eingang aufgenommen - Rohling laufen lassen, ich hör nix, kein "ringen" kein Klopfen. Muss also wohl kaputt sein, der Player. Darf ich Deinen "Test" meiner Fehlerbeschreibung beifügen?? Jetzt könnte ich noch das Ausgangssignal auf den PC und in den Analyzer schicken, aber wofür?(!) Ach ja, morgen läuft auch wetten dass. Werner
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Das wäre aber einer eingehenden Untersuchung wert. Die Schallleitfähigkeit von mit Methan angereicherter Luft und deren Auswirkungen auf die Feindefinition. "Flatulentia-Audio" für nur 399.-DM je 100gr. optimiertes Sauerkraut. Keine störenden Zwischenfragen mehr von "Freunden". Alleiniger ungestörter Hörgenuss garantiert! Werner
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Es könnte ja sein, dass die HiFi-Konstrukteure, insbesondere diejenigen, denen guter Klang was bedeutet (also nicht die Massenhersteller), einfach abwägen zwischen gutem Klang und einer gewissen Empfindlichkeit der Geräte gegenüber äußeren Einflüssen, so dass man als Kunde für optimale Betriebsbedingungen sorgen muss, oder einer möglichst effektiven Bedämpfung der Geräte, die aber dann nicht das optimale Klangergebnis ermöglicht, bzw. nur mit horrendem Aufwand. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, willst Du damit sagen, dass das superempfindliche "Gut KLang" Gerät in ein stabiles Gehäuse gebaut, seinen Klang verschlechtert? Wie bitte, soll das denn gehen! Das superempfindliche Gerät kann - lt dessen Aussage - nur auf dem vom "superempfindlich Gerät" Verkäufer eigens konstruiertem Rack klingen? Nicht mehr, würde man das Gehäuse stabil und schwingungsresistent bauen? Ah ja. Werner
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Ja, das hat sich aus der merkwürdigen Antwort von tuby so ergeben. Michas Antwort ist doch logisch und dann so´n Kommentar? Ich selber habe auch für eine grosse Verleihfirma gearbeitet, die schon fast jeden Künstler versorgt haben. Niemals hat irgendein Mensch nach Kabeln gefragt - auch bei Live Mitschnitten nicht. Nix mit speziellen und im Vollmondschein von Elfen und Elferichen gelöteten Kabeln, ganz normale gute Standardware (Belden etc.) Und wenns die Profis nicht brauchen, mit den Rg´s bist Du gut bedient. Werner P.S. "Draufstellbrettchen" Welch profanes Wort für eine DER Innovationen der Hifi Geschichte. *g*
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eine kleine Verwechslung Deinerseits vor. Murphy und Trancemeister sind zwei ( due, dos, two 2 ) Vertreter der " Rational" Fraktion. Deswegen hat er (habe ich) mich auch etwas wegen Deiner Kabelkommentare gewundert. SSC? Zur Zeit keine Zeit, kein Händler. Aber nach wie vor steht die unbeantwortete Frage im Raum: Wie kann ein Rack geräteinterne Schwingungen dämpfen? Der "Webbi" Test wirds weisen Werner
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richtigen Racks? *g* Ein Jodeldiplom aus dem Land der hohen Berge lässt allerdings - speziell bei praktischer Demonstration desselben - so ziemlich alles verstummen und sei es nur aus ohnmächtigem Staunen. Jahudi... hudi...di...i Werner
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ganz einfach: Murphys und meine Uneinsichtigkeit hinsichtlich der heilsamen Wirkung von teuren Racks auf geräteinterne Schwingungen haben tuby jetzt in die Lethargie Phase verfallen lassen. Da wir ja allwissend sind und zudem noch auf Argumente warten, haben wir auch diese Diskussion von Grund auf hinfällig werden lassen. Wir schlimmen. Werner P.S. Ansonsten versteh´ ichs auch nicht.
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sobald die beiden angeregt werden, beginnt die base zu "arbeiten", dh. der auf sie treffende schall wird nicht in schwingungsenergie, sondern in mech. energie umgewandelt Aufgrund ihrer grösseren Massenträgheit - die Basis wiegt mit Sicherheit mehr als elektronische Bauteile - läuft diese den Schwingungen im Gerät aber hinterher. Nach wie vor besteht das Problem: Die Schwingungen sind im Gerät schon angekommen und müssen da wieder raus - das ist der Kernpunkt der Rackgeschichten, an deren Vorteile ich nicht glaube. Ausserdem wirkt auf alle Geräte bereits mechanische Energie ein: in diesem Fall im Form von Luftbewegungen/Schall. Der wird, wenn überhaupt, in dem Rack in Wärmeenergie umgewandelt, zumindest bei den mit allerlei Zeugs gefüllten Basen. Energie verschwindet nicht, sie wird nur in eine andere Energieform umgewandelt. Mi DJ Schweinescheisse warst natürlich nicht Du gemeint, dieser DJ ist genauso fiktiv wie Tekno und der andere. Werner
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Schön das alles, aber warum erzählst Du mir das? Ich bin nicht der Meinung, dass ein Rack ein Einfluss von Schwingungen z.B. im Form von Bässen mindert. Vernünftig aufgebaute Geräte lassen solche Probleme gar nicht erst entstehen. Schon mal im ProfiSektor aktive Subbässe gehört, bei denen die Endstufe gleich in der Box sitzt? Die produzieren locker 130dB bei 2kW Leistung, da gibts auch keine negativen Einflüsse. Werner