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hallo MLS, vielen Dank für Deinen (eigentlich nahliegenden) Tipp. Die Royds scheinen untern den Naimiacs nach wie vor beliebt zu sein! Grüße, CH
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hallo zusammen! Kann mir jemand die Bezugsquelle von ROYD-Lautsprechern nennen? Ich weiß nicht mal, ob es die Firma überhaupt noch gibt. Finde im www weder Händler noch Vertrieb in Deutschland. Vielen Dank! CH
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Hatte mal die Gelegenheit kurz reinzuschauen. Sehr sympatisch! Was mir gefällt, ist seine Konsequenz, trotz allen Luxusequipements, welches schon seinen Laden passiert hat, an Exposure festzuhalten. Denn es gibt weiß Gott händlerfreundlichere Produkte wie Exposure. Welche dies sind, wird einem ja in jeder "Fachzeitschrift" vorgekaut. ch.
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Hallo, die allgemeine Resonanz auf Deine Anfrage zeigt, dass wohl kaum jemand in diesem Forum Exposure kennt. Super klappts mit "ROYD" (ehemals Hausmarke v. Exposure) "DYNAVOX" (vorsicht: nicht alle!), www.musicconnection.de "FJ" www.hifi-laden-bauer.de (Exposure-Händler) "REL-X" www.audiophil-lang.de (Exposure-Händler) "Shahinian" "Epos" (Ehemals Hausmarke v. Exposure-Vertrieb-Germany) Sorry "Naimiacs", aber auch sämtliche Naim-Boxen profitieren vom EXP.-Einfluss. Unter dem Strich kommt's natürlich darauf an, was für Musik Du bevorzugst. Denn die eine od. andere Empfehlung polarisiert doch schon ziemlich, was den Klangcharakter angeht. Grüße, CH
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Hallo Duerg! Beinahe hätte ich es schon aufgegeben, hier ins Forum zu schauen. Vielen Dank für Deine (leider zu späte) Antwort. Ich hab' mir jetzt bereits die erwähnten Komponenten besorgt u. versuche nun, das vermeintlich beste daraus zu machen. Ich versuche, das Horn passiv mit einer 18dB Weiche bei 90 Hz abzukoppeln. Keine Ahnung was am Ende dabei herauskommt! Den Bassbereich kann ich mit max. +/-12 dB regulieren. Mehr geht nicht. Sollte ich am Ende (was ich für sehr wahrscheinlich halte) eine Bauchlandung erleiden, komme ich gerne auf Deinen Vorschlag zurück. Zum Eckhorn in Hobby-HiFi: haben die das Horn nicht aktiv getrennt??? Schöne Grüße, c.h.
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Hallo Ihr Techniker da draußen! Ich plane folgendes Projekt: -2 Eckhörner nach Roland Kraft (sog. ATK-Eckhorn) -Basstreiber: Monacor SP-385 G -Passive Weiche mit Ausgang für Satelliten-Boxen Soviel zum Wesentlichen. Die Stereo-Hörner sollen im Zusammenspiel mit den Satelliten (2-Wege, 8 Ohm, ca. 91 dB/W/m, Bassreflex) in der Lage sein, eine kleinere Turnhalle ordentlich zu beschallen. Bei diesem Einsatz wäre ein Pegelausgleich zw. Sats u. Hörnern mittels Equalizer möglich. Außerhalb dieses Verwendungszweckes möchte ich die Hörner jedoch auch im trauten Heim nutzen können, wobei ich für diesen Zweck wiederum eine Pegelanpassung der Hörner benötige. Wo sollte ich die Übergangsfrequenz zu den Satelliten ansetzen. Als absoluter Laie, wäre ich für einen detaillierten Vorschlag sehr dankbar. Seid alle schön gegrüßt, C.H.
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Hallo Ihr Techniker da draußen!!!! Ich plane folgendes "Projekt": -2 Eckhörner (nach Kraft, sog. ATK-Hörner) -als reine Subwoofer genutzt -Bestückung: (evtl.) SP-385G von MONACOR -passive Trennung zu Satelliten-LS -Trennfrequenz: ??? ca. 60 Hz /12dB-Weiche Also: Wie fang ich's an? Taugt das Chassis? Da ich totaler Laie bin, wäre mir eine genaue Schaltungsanleitung sehr recht. Die Satelliten-Boxen (2-Weg, Bassreflex, ca. 91dB/W/m, 8 Ohm) sollten durch das Eckhorn nicht nur ergänzt, sondern entlastet werden. Insges. also ein Dreiwege-System, welches mittels EQUALIZER im Pegel angepasst werden soll. Ach ja noch ein Hinweis: In Verbindung mit den Satelliten (aber nur in dieser Verbindung!!) sollten die Hörner geeignet sein, eine kleinere Turnhalle ordentlich zu beschallen. Da sind also meine bescheidenen Vorstellungen. Viele Grüße, c.h.
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Hallo Michael, Zu Garrard empfehle ich die folgende Website: www.garrard501.com Von Loricraft Audio in GB werden die historischen Modelle 301 u. 401 restauriert u. kommen dann für ca. 5.000,-DM (Mod. 401) auf den Markt. Bei Modell 501 handelt es sich um eine Neuentwicklung. Preis: 16.000,-DM mit kleiner Zarge, 18.000,-DM mit großer Zarge, beides ohne Tonarm. Vmtl. werden die Geräte sogar noch teurer sein, da die Preis-Info bereits fast ein Jahr alt ist!!! Bei den von Dir angesprochenen Modellen handelt es sich wohl ausnahmslos um historische Typen. Daher der Preisunterschied. Grundsätzlich kann ich Dir nur empfehlen, Dich mit den aktuellen Garrards auseinanderzusetzen. Alle Typen klingen unglaublich knackig, kontrolliert, und haben einen wahnsinnigen Drive!!!!!!!! Was Timing betrifft halte ich den großen sogar noch deutlich besser als einen LP-12, egal ob mit Lingo/Ekos oder Armageddon/Aro - Bestückung. Kein Vergleich !!!!!!! Vmtl. liegts am Reibrad-Prinzip. Ähnliche Erfahrungen hab' ich eigentlich nur mit ganz wenigen Laufwerken, welche mit wirklich drehmomentstarkem Motor angetrieben werden, gemacht. Die historischen Modelle gehen zweifelsohne in die gleiche Richtung! Ich hab' allerdings noch nie einen "Alten" gehört! Viele Grüße aus South-Germany!, c.h.
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Hallo Michael, wenn ich richtig vermute, meinst Du die GARRARD-laufwerke. wir sollten uns bei der Diskussion mal einig werden in welcher Preisliga gespielt wird. Bei meiner Thorens-Empfehlung incl. Goldring u. Rega RB-300 kommt man auf ca. 1500,-DM. Der günstigste Garrard kostet um die 6.000,-DM, dann geht's soviel ich weiß gleich weiter mit ca. 18.000,-DM. (preis o. System!!!). Wenn Du näheres über Garrard wissen willst, gib mir nochmal Bescheid. Ich hab' da 'ne heiße Adresse u. auch selbst einige Infos. Gruß c.h.
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Hallo Jon, Hallo Michael das 1012er von GR ist ein super MM-System, erreicht aber nicht die (preisliche u. klangliche) Klasse des Eroica. Die Resons werden allesamt auf der Basis der GR hergestellt, bzw. modifiziert. Die resons kenne ich nicht, denke aber, dass diese Systeme stark auf deren Kettenphilosophie abgestimmt sind (wäre also vorsichtig!). Was war denn das für'n Thorens? Die Endabschaltung zu umgehen bringt allemal was, da man hier konsequenterweise einige resonanzempfindliche u. direkt an den Tonarmsockel installierte Bauteile entfernen muss. Ich hab beim TD-320 diese positive erfahrung gemacht. Der TD-320 ist aber ein müder Krieger im Vergleich zum 166er, da erstgenannter über ein m.E. viel zu schweres Subchassis verfügt. Der 320er klingt besser, wenn man dessen Blechwanne entfernt und das Grundchassis mittels Spikes an den leichten u. stabilen Untergrund ankoppelt. Aber immernoch kalter Kaffe gg. den 166er!!! /ganz zu schweigen vom 2001er. Noch was zum Thema GRADO: Die Dinger klingen mir persönlich zu schmeichelhaft u. verwaschen. Sind eigentlich nur in einer sehr kühl abgestimmten Kette empfehlenswert. Wenn die Entscheidung i.R. Grado fallen sollte, so würde ich unbedingt auf die kleine Serie (Prestige) zurückgreifen. Die teureren aus der Reference-Serie klingen dagegen regelrecht müde (aber natürlich ehrlicher). Grüße, c.h.
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Der RB-300er ist deutlich dynamischer (insbesondere im feindynamischen Bereich) Der TD-166-MKVI wird von Thorens nur mit dem 250er angeboten.Die Option 300er gibt's soweit ich weiß nicht. Alternativ könntest Du auf den 166er ohne Tonarm zurückgreifen u. Dir direkt bei Rega den 300er zulegen. Von einer Thorens-Pleite weiß ich nichts (soll aber nicht heißen, dass doch...). Zur Schallplattenwäsche: Ich hab' die VPI HW 17 Pro/vent. Die kleinere, deutlich günstigere VPI HW 16.5 ist genauso gut, nur eben nicht so komfortabel (musst die Flüssigkeit manuell auftragen). Was Die VPIs von den Nittys unterscheidet ist die Absaugkraft. Da sind die VPIs deutlich besser. Von Moth gibt's auch noch 'ne Maschine, sehr saugstark u. mit Metallgehäuse. Die verfügt wie die VPIs über ein super Saugkraft. Jedoch: Moth dreht nur in eine Richtung, was ich für nachteilig beim Einwirkenlassen der Reinigungsflüssigkeit halte. VPI dreht in beide Richtungen. Ich würde an Deiner Stelle nicht davor zurückschrecken, mir meine eigene Maschine zu bauen. Ist nahezu ein Kinderspiel im Verbund mit einem Industrie-Staubsauger. Grüße, c.h.
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Keine Frage: Das DL-103 von Denon halte ich auch für absolut Spitze!!! Nach Hifi-Kriterien kommt's zwar nicht an das von mir erwähnte Goldring ran, das Preis-leistungsverhältnis finde ich aber eindeutig besser!
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Hallo Jon, Aus Zeitmangel muss ich mir eine längere Antwort ersparen. Aber ich danke Dir auf jedenfall für Deine Beschreibungen. Damit kann ich durchaus was anfangen, im Gegensatz zu man anderen "Antworten". Grüße c.h.
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Hallo Michael, Rega ist ein typisches Ketten-Produkt, d.h. es spielt eigentlich am besten im Kreise einer Rega-Kette. Im Vergleich zu einem Thorens, und hier denke ich insbesondere wg. seines hervorragenden Preis-Leistungsverhältnisses an den TD-166 MK VI (mit Rega RB 250 Tonarm) spielt ein Rega deutlich flacher, da ihm einiges an Substanz im Grundtonbereich fehlt. Er mag nur auf den ersten "Blick" durchhörbarer erscheinen, kommt jedoch nicht an die Klasse des Thorens ran. Selbst der Rega Pl.-9- kann seine Herkunft nicht leugnen. Im Bassbereich fehlts einfach. In einer Rega-Kette, speziell mit Rega-Boxen, verliert dieser Effekt schnell an Bedeutung, da die Boxen wandnah aufzustellen sind u. dieses vermeintliche Manko kompensiert wird. Beim Thorens hast Du noch dazu die Möglichkeit, aufzurüsten (RDC-Bodenplatte!!!, RDC-Tellerlager!!!, RDC-Plattenteller/bedingt empfehlenswert!) I.S. TA-System empfehle ich Dir, Dich mal mit Goldring vertraut zu machen. Hier findest Du in nahezu jeder Preisklasse hervorragende Klangqualität. Bemerkenswert ist, dass in der gesamten Serie keine "Ausbrecher" zu finden sind. D.h. die klangliche Verwandschaft zieht sich wie ein roter Faden v. kleinsten bis zum größten TA. Konkret würde ich Dir das MC-System EROICA LX empfehlen (ich glaube es kostet um die 600,-DM). Solltest Du über eine eher zu warm timbrierte Kette (mit zu molligem Bass) verfügen, würde ich Dir zu Rega raten, bei gleicher TA-Empfehlung. Bei eher kühl abgestimmter Kette bleibt's bei Thorens. In diesem Falle befasse Dich mal mit GRADO-Tonabnehmern. Aber wirklich nur in einer sehr schlank abgestimmten (fast schon unterkühlten) Kette. Bei beiden Laufwerken kommt's auf die richtige Aufstellung an. Dazu vielleicht später mehr. viele Grüße, c.h.
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Hallo Ludger, >die Annahme, "Schnelligkeit" sei stets >mit "Livehaftigkeit" gleichzusetzen. > >So wichtig Impulswiedergabe ist - sie >ist trotzdem nur ein Element >von vielen, das stimmen muß. Mit Deinem og. Zitat hast Du m.E. natürlich vollkommen recht. Woran liegt es, dass die eine oder andere Anlage mehr Drive, Tempo (oder was auch immer!) hat? Wahrscheinlich nicht an der Impulsverarbeitung oder Anstiegsgeschwindigkeit (ist glaub' ich das gleiche oder?). Selbstverständlich sind das isoliert zu betrachtende Kriterien, welche nicht die alleinige Entscheidung über "gut oder böse" ausmachen. Aber doch schon wieder eine Charaktereigenschaft, man denke an LINN! Ich sehe schon, ich muss mich bis zur HE/01 gedulden. Schöne Grüße, c.h.