Micha

Ich frage mich woher ihr dieses Teil alle habt. Ich will auch so ein Päarchen!!!! Weißt du näheres, wann es für den Bastler verfügbar sein wird? Ich Interpretiere deine Aussage mal dahingehend, das du den XT25 allen High-End Kalotten vorziehst (SS 2905/9X00, MDT 33 usw.). An den Meßdateien bin ich brennend interessiert. Gibts die evtl. auch in CLIO? Bitte mit Info, wie du gemessen hast. Maße Schallwand, Position auf SW, Meßabstand, Winkel usw. Für die Simulation wären Amplituden- und Phasengang, sowie Impenzverlauf super. email: mihartmann@gmx.de Danke und Tschüß, Micha!

Eine der ersten Adressen im Laufwerksselbstbau ist sicherlich Hr. Scheu. Thomas Scheu Weißenburgstr. 9 42107 Wuppertal 0202/4598551 www.scheu-analog.de Leider hat er auch nur wenig Zeit. Aber es ist zum Selbstkostenpreis auch eine Bauanleitung zu erstehen, der eine Reihe Grundsatzinformationen zu entnehmen sind. Ansonsten habe ich noch folgenden Link zu bieten: http://reality.sgi.com/cbrady_denver/audio/teres/teres.html Micha

Hi Klaus, sehr interessant, du kontest den XT25 schon zuhause messen!? Woher hast du den? M.W. ist der offiziell nicht erhältlich. Wohl aus einer Fertigbaox beim Händler geschraubt was? Micha

Wenn du über den MDT33 nachdenkst, bist du eigentlich (zumindest preislich) schon bei ScanSpeak. Den MDT33 kontte ich leider noch nicht hören. Mit dem D2905/9700 von SS habe ich derzeit etwas Probleme. Irgendwie zischelt das Teil bei mir, was aber wie mir einige Leute versicherten nicht normal ist. Also werde ich mal weiter nach den ursachen für das Gezischel vorschen. Soweit der HT-Exkurs. Nun zur "richtigen" Beschaltung des Excel. Ich trenne das Teil bei ca. 1700Hz mit 4.Ordnung. Das bewältigt eine Serieninduktivität in kombination mit einem Paralellschwingkreis für die Membranresonanz bei ca. 4kHz. Für letzteren habe ich schon die Unterschiedlichsten Dimensionierungen gesehen. In der Tat bekommt man den Amplitudenverlauf auf der abfallenden Flanke auch mit diversen SK auf die Filterfunktion. Aber entscheidend ist das Ausschwingverhalten. Erst wenn die Resonanz im Zerfallsspektrum genauso schnell abklingt wie der Rest, funktioniert es. Micha

Ich habe den Excel W17E002 im Betrieb, wenn man ihn richtig beschaltet und tief genug trennt, ist der i.O. Vifa würde ich mit dem Peerless HDS auf eine Stufe stellen. Ist halt Papier statt PP. Dazu. audio physics verbaut nicht den HDS182 sonder ein HDS-Teil mit Nomex Membran. Den gibt es leider nicht im freien Handel... Sehr schade, da ich Nomex (aufgrund seiner Papierbasis) dem PP vorziehen würde. Den Nomex-HDS verbauen sie dann aber mit dem Vifa Ringstrahler. DEn es ebenfalls nicht im freien Handel gibt. Der soll ja nun nicht der schlechteste sein, was zumindest eine Kombination des Nomex HDS mit der MDT33 nicht ganz abwegig macht. ob das auf den PP-HDS übertragbar ist?

Kann jemand über Erfahrungen mit dem Peerless HDS182 berichten?

Hallo Markus, für ein 2-Wege System möchte ich ebenfalls den W17E002 empfehlen. Dieser erfordert zwar ein größeres Volumen, liefert aber auch eine niedrigere untere fg im Vergleich zum W17EX002. Dem D'Appolito System stehe ich etwas kritisch gegenüber. Was daran liegt, das die meisten nicht konsequent umgesetzt sind (s. Vorredner). Wie wäre es mit einem 2-1/2-Wege-System. In dem der zweite Excel den Baffle Step kompensiert?

Danke für den Tip. Für große Hohlräume bzw. Einfüllöffnungen ist das in der Tat eine gute und preiswerte Lösung. Schwierig wird es, wenn man das Gestänge von LS-Ständern oder Racks durch irgendwelche Bohrungen befüllen muß. Da dürften die großen Auswuchtgewichte nicht hinein gehen. Ein Vorteil des feinen Bleischrotts liegt noch in der optimalen Volumenausnutzung. Es bleibt wenig Luft im befüllten Volumen zurück. Abschließend kann man dann noch Quarzsand in die verbleibenden Freiräume füllen. Man ist halt Prefektionist.

Ich hätte da durchaus ein paar Dinge auf dem Wunschzettel. Zunächst Bleischrot (oder Stahlschrot) zum Befüllen von LS-Ständern, Racks, Hohlräumen in LS. Ist nahezu nirgens zu angemessenen Preisen zu bekommen. Mir würde bereits eine Bezugsquelle reichen. Dann die geschirmten, feritgemantelten Netzkabel des Herstellers Eupen. Schuko-Stecker, Kaltgeräte-Stecker, Steckdosen in solider Ausführung. Also nicht den billigen Baumarktschummel. Knürr stellt hier gute Ware her. Anschließend dürft ihr auf mich eindreschen, was ich mit dem Netzkabelzeug will, wo man es doch eh alles nicht hört. Basismaterial zum Selbstbau von Signalleitungen. Z.B. teflonisolierte Massivleiter. Entweder Kupfer versibert oder Vollsilber. Diese kann man dann auf den gewünschten Querschnitt bündeln und nach eigener Phantasie verseilen. NF-Steckverbinder in guter Qualität. Z.B. Neutrik.