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Hallo Calvin, kannst Du mir bitte auch eine Kopie des Beitrags schicken? E-Mail: Agdippel@vr-web.de Gruß, Guido
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Brauche Hilfe: Subwoofer Bau mit MDS 15 von IT
Thema antwortete auf OW124s Herculars in: Lautsprecher
Hallo Herculars, ich empfehle Dir ein geschlossenes Gehäuse mit mindestens 125 litern. Die Güte liegt dann schon bei 0,9 , höher sollte man ohne elektronische Korrektur (z.B. Linkwitz Korrektur) nicht gehen. Die Einbauresonanzfreq. liegt dann bei 41 Hz (ausreichend tief für Betrieb mit Aktivmodul). Gruß, Guido -
Hallo zusammen, einen Laptop kann man schon für Audioaufnahmen nutzen, z.B. über den PCMCIA-Port (z.B. Wami-Box) oder falls vorhanden, über eine Firewire-Schnittstelle (Hersteller: Motu (Mark of the Unicorn)), aber das ist alles recht teuer. Etwas preiswerter, aber nur bis 4 Kanäle gehts über USB (Hersteller: EGO SYS, Midiman, Tascam, Roland (Edirol)). Gruß, Guido
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Hallo zusammen, Calvin hat ja schon einiges zu dem aktiven Hochpass gesagt. Ergänzend dazu: 1. Der Verstärker muß in der Lage sein, die höhere Ausgangsspannung (und bei gleichbleibender Impedanz auch die höhere Leistung) an den Lautsprecher zu liefern. 2. Der Lautsprecher muß mit der höheren Leistung klarkommen, wird aber im Subsonic-Bereich entlastet. 3. Die Güte im geschlossenen Gehäuse (QTC) kann man relativ einfach aus dem Impedanzgang des Lautprechers (ohne passive Weichenbauteile, nur das nackte Chassis im Gehäuse) ermitteln. 4. Präzision: Nach meiner Meinung ist der Amplitudengewinn im Bassbereich wichtiger als der dadurch entstandene (eventuelle) Präzisionsverlust. 5. Punkte 1-4: Keine Spekulation, sondern selbst getestet. Gruß, Guido
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Hallo Xrated, es wird ein aktiver Hochpass (bei 12 dB/okt. wird ein OP pro Kanal benötigt) zwischen Signalquelle und Endstufe geschaltet. Ich habe mir eine Anordnung gebaut, wo Grenzfrequenz und Güte über Potis einstellbar sind. Mit einem einfachen Meßsystem (Frequenzgang) sind dann die Parameter einstellbar. Funktioniert in der Praxis recht gut. Bei Interesse mail ich Dir mal die Schaltung. Gruß, Guido
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Hallo xrated, wie schon von den anderen geschrieben, kommt das Filter vor den Verstärker. Da das Filter den Frequenzgang jedoch nur im Bassbereich beeinflusst, kann man nach meiner Meinung das Filter (vor dem Verstärker) auch einsetzen, um eine Box mit passiver Weiche im Bass zu korrigieren. Über das Ergebnis kann ich aber keine Aussage machen. Canton arbeitet ähnlich bei der ERGO SCL, die verwenden aber (glaube ich) einen aktiven Hochpass mit hoher Güte. Korrigiert den Frequenzgang im Bass und schützt vor subsonischen Störungen. Gruß, Guido
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Hallo Bernhard, Dein Vorschlag reicht leider nicht, wär ja auch zu schön gewesen... Das ganze hat nach meinem Verständnis damit zu tun, daß bei einem Kondensator zuerst Strom fließt und dann die Spannung ansteht (Ladekurve, Hochpass). Bei der Spule ist es genau anders (erst Spannung, dann Strom). Das Elektor-Filter realisiert nach meinem Verständnis auch keine konstante Phase, sondern eine konstante Phasendifferenz (Vermutung, alles schon so lange her...) Gruß, Guido
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Hallo Calvin, bitte auch an agdippel@gmx.de Gruß, Guido
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Hallo Calvin, scan den Beitrag bitte mal ein und mail ihn an: agdippel@gmx.de Gruß, Guido
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Hallo Calvin, das interessiert mich auch. Hast Du einen link für Infos darüber? Gruß, Guido
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Hallo zusammen, mach ich, komme jedoch erst am Freitag oder Samstag dazu. Gruß, Guido
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Hallo Xrated, die Linkwitz-Korrektur hat GSD ja schon ausreichend erklärt, es gibt noch eine zweite Möglichkeit für gechlossene Gehäuse mit Einbaugüten im Bereich 0,6-0,9: aktiver Hochpass mit Überschwinger, sowas wird z.B. beim Shiva-Subwoofer verwendet. Ebenfalls eine Schaltung, die vor dem Verstärker sitzt. Gruß, Guido
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Hallo Andi, sowas gab´s vor Jahren in Elektor und ist auch in dem Buch "Audioschaltungen der Spitzenklasse" aus dem Elektor-Verlag enthalten. Bei Bedarf scan ich Dir was ein. Gruß, Guido
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Hallo Leute, kennt jemand die Parameter zu dem o.g. 38 cm-Chassis? Gruß, Guido
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Hallo Xrated, mit diesen Parametern ist auch im Bandpass kein Tiefbass zu machen, dafür ist der Antrieb zu stark (Qts=0,22). Wenns doch unbedingt sein muß: Reflexvolumen: 4,3 liter geschlossenes Volumen: 4,9 liter Reflexöffnung: 33qcm Reflexlänge: 16 cm Mein Vorschlag: 10 liter geschlossenes Gehäuse + elektronische Entzerrung (z.B. Linkwitz-Korrektur). Alles Andere verspricht kein vernünftiges Ergebnis. Gruß, Guido
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Hallo zusammen, hat jemand Erfahrungen mit dem Rauschabstand der Analogeingänge der Karte? Unter Wavelab (Version 2.X) zeigen die Pegelmeter bei offenen Eingängen ca. -74dB an. Bei 24 Bit sollten doch andere Werte möglich sein oder? Gruß, Guido
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Hallo Steffen, vielleicht hilft dir der Link weiter: www.ewb.de Gruß, Guido
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Hallo zusammen, hat jemand einen Bauplan für das größere der beiden Hörner? L-36PE, Abmessungen 92x62x92 cm? Gruß, Guido
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mach ich, geht Dir in den nächsten Tagen zu. Gruß, Guido
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Hi Denny, wenn Du am Radioausgang (Cinch oder LS) einen Operationsverstärker mit unsymmetrischer Versorgung einsetzen willst, must Du einen Differenzverstärker verwenden, um Masseschleifen zu vermeiden. Bei Interesse mail ich Dir mal die Schaltung. Gruß, Guido
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Hallo Steffen, die Simulation der elektrischen Phase und Amplitude gelingt recht gut mit Programmen wie z.B. Electronics Workbench oder ähnlichem. Gruß, Guido
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Besten Dank für die vielen Tips, ich werde mal mit dem aktiven Gleichrichter experimentieren. Vielleicht kommt ja was brauchbares dabei raus. Bei Erfolg werde ich drüber berichten. Guido
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Hallo nochmal, gibts zu der Lösung mit Aktivgleichrichter auch einen Schaltplan? Wahrscheinlich mit Operationsverstärkern realisiert? Gruß, Guido
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Hallo Forum, hat jemand einen Vorschlag zum Selbstbau eines aktiven Subwoofers mit Gegenkopplung? Es gab vor Jahren mal was in der Elektor (mit Piezo als Aufnehmer) aber vielleicht hat ja jemand noch einen anderen Vorschlag. Sollte analog zu realisieren sein. Gruß, Guido
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Störgeräusche (knacken) in Aktivanlage mit XLR-Eingang!
Thema antwortete auf OW124s DC in: Elektronik/Sonstiges
Hallo, ich hatte die gleiche Problematik mit dem Subwooferausgang eines Surroundverstärkers. Ich vermute die Problematik an 2 Stellen: 1. Ausgang des Verstärkers ist nicht DC-gekoppelt, sondern über einen Kondensator geführt. 2. Durch 1. fängt die Leitung zwischen Sub-out und Amp-in Störungen. Einschalten eines 230V-Verbrauchers verursacht Knackgeräusche. Eventuelle Fehlerbehebung: Versetzen des Kondensators in den Verstärkereingang. Auf der Netzteilseite würde ich nicht weitersuchen. Guido