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jt

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  1. Hallo, bei einem Vifa P17WJ-Chassis hat sich die Verklebung von Membran (gefülltes Polypropylen) und Sicke (Gummi) gelöst. Hat jemand Erfahrung, welcher Klebstoff für die Reparatur geeignet ist? Vielen Dank Jörg
  2. jt

    Klebstoff für Sickenreparatur

    Hallo, bei einem Vifa P17WJ-Chassis hat sich die Verklebung von Membran (gefülltes Polypropylen) und Sicke (Gummi) gelöst. Hat jemand Erfahrung, welcher Klebstoff für die Reparatur geeignet ist? Vielen Dank Jörg
  3. Hallo Dirk, nach Auskunft von IT ist der Schaltplan im Katalog fehlerhaft. Korrekt ist der in K+T abgebildete Schaltplan. Gruß, Jörg
  4. Hallo Christoph, die Übertragungsfunktionen von BR- und PM-Boxen sind gemäß einschlägiger Literatur tatsächlich nicht identisch. Je geringer die Federsteife der Membranaufhängung der PM ist, desto ähnlicher ist die Übertragungsfunktion der PM-Box der einer BR-Box. Üblich ist die höhere Steilheit der Übertragungsfunktion im Sperrbereich (> 24 dB/Oktave). Der Schallanteil unterhalb der Nullstelle ist i.d.R. nicht nennenswert. Gruß, Jörg
  5. jt

    CD´s kopieren

    Hallo Lenz, entschuldige die unscharfe Formulierung: mir ist die exakte Bezeichnung für die Spezifikation des Aufzeichnungsformats für "Audio"-CDs (Redbook o.ä.) nicht eingefallen. Gruß, Jörg
  6. jt

    CD´s kopieren

    Hallo Werner, daß der Festplattentyp oder das Festplattenkabel irgendeine meß- oder hörbare Wirkung auf eine CD-Kopie haben sollen, kann man getrost in die Schublade "Moderne Märchen" ablegen und ganz schnell wieder vergessen. Viel interessanter ist die Frage, wie das Lesen der Analog-CD im CD-Laufwerk vonstatten geht. Sobald das Laufwerk die Pits der CD nicht korrekt in einen digitalen Bitstrom übersetzt, müssen die Lesefehler durch Interpolation ausgeglichen werden. Damit entspricht schon das Image nicht mehr der Original-CD. Die Verarbeitung des Digitalsignals im Computer ist und bleibt dagegen fehlerfrei, d.h. Festplattentyp, Kabel, etc. haben definitiv KEINE klangrelevante Wirkung. Der nächste wirklich bedeutende Aspekt ist das Brennen der CD. Ähnlich dem Lesen einer Analog-CD muß der Bitstrom in adäquaten Pits auf der CD gebrannt werden. Wenn die Pits nicht korrekt gebrannt werden, kann es im CD-Player wiederum zu Fehlern beim Auslesen führen. M.W. sind die "Bedingungen" von CD-ROM und CD-RW (z.B. Reflektionsverhalten der Oberfläche) generell schlechter als bei CDs aus dem klassischen Produktionsprozeß für kommerzielle CDs. Damit ist die Wahrscheinlichkeit für "Inkompatibilitäten" von selbstgebrannten CDs in Audio-CD-Playern grundsätzlich gegeben und eben größer als bei "gekauften" CDs. Wann die durch Interpolation behobenen Lesefehler hörbar sind, hängt vom jeweiligen Signal, vom Interpolationsverfahren des CD-Players und sicherlich von der Häufigkeit und Breite der Fehler ab. In diesem Sinne würde ich eher versuchen, den Lese- und Schreibprozeß im PC, z.B. durch geringere Lese- und Brenngeschwindigkeiten, zu optimieren, statt die PC-Ausstattung im Bereich der digitalen Signalverarbeitung zu betrachten. Gruß, Jörg
  7. jt

    CD´s kopieren

    Hallo Etienne, zwischen Audio- und Daten-CDs gibt es allerdings einen kleinen Unterschied: das Aufzeichnungsverfahren. D.h.: bei Daten-CD werden neben den Nutzdaten mehr Kontrolldaten aufgezeichnet, als das bei Audio-CDs der Fall ist. Der Grund ist recht einleuchtend: bei Audio-Daten reicht es aus zu erkennen, daß ein Datenwort der Nutzdaten fehlerhaft ist. Dann wird das fehlerhafte Wort durch eine Interpolation der vorangegangen und der folgenden Datenworte interpoliert. Bei Daten-CDs muß neben dem Erkennen eines Fehlers das Original mit Hilfe der Kontrolldaten rekonstruiert werden. Für das Erkennen eines Fehlers wird also weniger zusätzliche Information benötigt als für die Rekonstruktion. Versuche 'mal testweise, die WAV-Dateien einer Audio-CD als WAV-Dateien auf eine Daten-CD zu brennen. Wenn Du nun die CD-Größe vergleichst wirst Du feststellen, daß die Daten-CD einige MB mehr aufweist. Gruß, Jörg
  8. Hallo Ralph, bislang bin ich mir noch nicht sicher, ob ich meinen Messungen trauen kann. Gemessen habe ich den T18RE, als auch einen 26er-SEAS-Baß. Bei sämtlichen Gütemessungen habe ich recht deutliche Abweichungen zu den Herstellerangaben erhalten. Habe diesbezüglich bereits einige Postings abgesetzt. Allerdings habe ich noch keine schlüssige Erklärung für die Abweichungen. In 2 Wochen werde ich vsl. Gelegenheit haben, die Hobbybox-SW mit einem deutlich genaueren Millivoltmeter zu kalibrieren. Mein Digitalvoltmeter ist im AC-Bereich nicht unbedingt brauchbar. Ich hoffe, daß sich dann eine deutliche Besserung ergibt. Bis dahin kann ich nur unter Vorbehalt sagen, daß entsprechend meiner Messungen eine Güte von 0,7 mit einem geschlossenen, bedämpften Gehäuse von netto 7..8 Litern zu erreichen sein müßte. Skeptisch stimmt mich aber, daß mit den T/S-Parametern von SEAS, K+T und HH das unbedämpfte Gehäuse ein Volumen von 6,1 / 4,3 / 3,2 Litern haben müßte (ohne Berücksichtigung von Kabelwiderstand o.ä.). Eine derartige Bandbreite läßt grundsätzliche Zweifel aufkommen... Bzgl. T18RE ohne TP: 1. der T18RE zeigt bei 3 kHz eine Resonanzspitze und damit einhergehend ein verzögertes Ausschwingen. 2. die zunehmende Bündelung der 17er-Membran beeinflußt ab 2 kHz zunehmend das räumliche Abstrahlverhalten. 3. in wie weit sich Baffle Step-Effekte auf den Mitteltonbereich negativ bemerkbar machen, hängt von der Schallwandgeometrie / - gestaltung ab. Müßte man sicherlich meßtechnisch ermitteln. Zusammenfassend bin ich skeptisch, ob nicht mindestens eine Baffle Step-Kompensation erforderlich ist, um eine einigermaßen lineare Übertragungsfunktion zu erzielen. Gruß, Jörg
  9. Hallo serious, der vermeintlich geringe Wirkungsgrad von ca. 80db/W/m beruht auf einem Kalibrierungsfehler bei K+T. Tatsächlich sind zumindest ca. 85 dB/W/m "drin". Mein Creek-Amp ist mit seinen 50W (8 Ohm) von der Cubus 17 noch lange nicht überfordert. Gruß, Jörg
  10. Hallo serious, zwischen den Lehrbuchformeln für die Hochpaßfilterung und der Realität können durchaus "Welten" liegen. Bei der Cubus 17 mit HP-Filterung ist zu beachten, daß das Chassis nicht nur mit dem HP, sondern auch noch mit einem TP (1 mH-Spule) beschaltet ist, es sich letztlich um einen Bandpaß handelt. Die komplexen Wechselwirkungen zwischen Chassis, TP und HP lassen sich kaum noch mit den üblichen Lehrbuch-mäßigen Formeln voraussagen. Hier können nur Simulationen einen Eindruck von der zu erwartenden Realität vermitteln. Eine gute Hilfe sind z.B. LspCAD oder auch AJHorn. Bei meinen Simulationen mit dem T18RE habe ich allerdings einen HP 4. Ordnung vorausgesetzt (vgl. [a href=http://www.troester.org/ls/coax2.html]http://www.troester.org[/a]), um eine optimale Ankopplung an einen aktiven Subwoofer zu gewährleisten. Größtes Handicap bei der Berechnung des erforderlichen Gehäusevolumens sind die zwischen den diversen Quellen (SEAS, K+T, HH, eigene Messungen mit Hobbybox) doch erheblich variierenden T/S-Parameter. Abweichungen der berechneten Volumen können durchaus > 50% betragen. Bei den Simulationen habe ich den gemessenen Impedanzfrequenzgang verwendet. Z.Zt. versuche ich noch die eigenen Messungen abzusichern und etwaige Meßfehler auszuschließen, bevor es an das endgültige (Gehäuse-) Design geht. Im geschlossenen Gehäuse (wie auf meiner Web-Site beschrieben 7,5 l brutto, mit Polyesterwatte bedämpft) habe ich Qts mit 0,78 und fs mit 83,5 Hz bestimmt. Sobald ich meine Meßergebnisse abgesichert habe, gibt's auch auf der Web-Site wieder eine Aktualisierung mit den aktuellen Daten. Bis dahin bin gespannt auf Deine Erfahrungen Gruß, Jörg
  11. Hallo Markus, und was passiert, wenn Du die Lautsprecher gegeneinander tauschst, sodaß die Basstreiber nach außen abstrahlen? Sind die Lautsprecher korrekt gepolt? Gruß, Jörg
  12. Hallo Arno, ich verwende einen TDA2030 gemäß dieser [a href=http://www.mitedu.freeserve.co.uk/Circuits/Audio/tda8.htm]Beschaltung[/a]. [a href=http://www.quisquose.com/download/TDA_2030.pdf]Datenblatt TDA 2030[/a]. Noch 3 Tipps: * auf einen ausreichend dimensionierten Kühlkörper achten * symmetrische Stromversorgung verwenden: damit entfällt der Kondensator am Ausgang * im Datenblatt findest Du Hinweise auf eine Beschaltung für die volle Ausgangsleistung Gruß, Jörg
  13. Robben Ford - Supernatural (Blue Thumb) Ist 'ne HDCD, klinkt aber auch auf 'nem nicht-HDCD-tauglichen CD-Player sehr sauber und dynamisch. Gruß, Jörg
  14. jt

    Impedanzmessung / TSP-Messung

    Hallo, bei meinen Messungen mit Hobbybox habe ich festgestellt, daß die gemessenen Impedanzfrequenzgänge und folglich auch die TSP vom Meßpegel abhängig sind (die Abhängigkeit von der Meßart Konstantstrom bzw. -spannung ist bekannt, aber innerhalb eines Meßequipments konstant). In Folge variieren z.B. die errechneten Gehäusevolumina des Baßlautsprechers und auch die Kompensationsglieder für den Hochtöner z.T. erheblich. Daß praktisch kaum zwei TSP-Datensätze vergleichbar sind, ist hinlänglich bekannt und wurde auch in diesem Forum schon diskutiert. Inzwischen liegen mir 4 derartige TSP-Datensätze vor (Chassis-Hersteller, Hobby Hifi, Klang + Ton, Eigenmessung). Die Bandbreite der errechneten Gehäusevolumina liegt bei ca. 30% (Abweichung zw. kleinstem und größtem Volumen). Bei der Resonanzkompensation des Hochtöners schwanken die Bauteilwerte zwischen 30% und 100% je nach Bauteil (veröffentlichter Weichenschaltplan vs. eigene Messung mit Hobbybox und Optimierung durch LspCAD). Beispielsweise empfiehlt Vance Dickason die Orientierung am Kleinsignalmodell, am besten am unteren Rand der Möglichkeiten des Meßaufbaus bzw. der verwendeten Meßgeräte. Wer kann eigene Erfahrungen, Tipps oder gar "Standards" beisteuern? Vielen Dank Jörg
  15. Hallo, möglicherweise ist eine Backup-Batterie oder ein -Akku eingebaut, die inzwischen leer bzw. defekt sind. Gruß, Jörg
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