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miwin

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  1. Hi holli, wenn's meine Wenigkeit auch tut... Gruß miwin P.S.: In der Tat hat besagter Thread fast schon "alte" Qualitäten, interessant nur, dass immer noch über praktisch gar nichts gestritten wird.
  2. Hallo Michael, schon lange nicht mehr miteinander geredet. Sorry, hast natürlich recht, war jetzt gedanklich bei einem anderen Fall. Wenn PCM vorhanden und anwählbar ist, sollte es auch als 16 bit/48 kHz PCM wiedergegeben werden, was eine modernere Soundkarte verkraften müßte. Muss dann aber wirklich expliziert als PCM vorliegen. Leider wird wird auf der DVD Hülle gern auch ein AC3 Signal mit 2.0 als Stereo bezeichnet. Dieses kann in o.a. Weise nicht abgegriffen werden. Wenigstens sind wir uns ja mit dem Rippen einig. Gruß miwin
  3. Hi, digitale Verbindung von DVD Stand alone Player mit Soundkarte funktioniert nicht. Die Toninformation einer DVD wird per digitaler Vebidnung im AC3-Format weitergegeben, deine Soundkarte müßte also einen AC3 Decoder besitzen um die Ton-Information verarbeiten zu können. Über analoge Cinch Verbindung würde es gehen, allerdings dann darauf achten, dass auch tatsächlich die PCM Spur ausgewählt wird und nicht nur der Zweikanaldownmix der 5.1-Spur, den jeder DVD Player analog ausgeben muss (qualitativ viel schlechter). Besser: DVD in PC einlegen, mit Smartripper die komplette DVD kopieren, mit "dvd2avi" (Download bitte selber suchen, weiß ich gerade nicht) die PCM Spur extrahieren. Auch hier gilt: die Original PCM Spur auswählen, keinen Downmix aus der 5.1 Spur errechnen lassen. Sämtiche Videoextrakionen brauchst Du eh nicht durchführen. Mit DVDx sollte es auch in einem Schritt gehen. Hab in das Programm aber nur mal kurz reingeschaut. Gruß miwin
  4. Gut, bei echten Sammlerstücken mag das noch seinen Sinn machen. Hier wird jedoch dem potentiellen Käufer (arglistig) verschwiegen, dass diese Rarität gar keine ist. Denn, soweit bekannt, haben alle (!!) DVD's der aktuellen Charge diesen Fehler... Gruß miwin
  5. Hí, schau mal im Heimkinoforum Beisammen nach. Hier ein thread (leider etwas größer geraten), der sich auf Dein Thema bezieht, mit ein wenig blättern findest Du sicher noch merh: http://212.105.197.47/vbportal/forums/show...ight=RGBwandler Gruß miwin
  6. >jedenfalls kann ich momentan nicht mehr finden, wo stand, daß im Pharma-Bereich mit Signifikanzen von 99% und mehr gearbeitet wird - aber die finde ich schon noch. Ja mach mal, bin gespannt. >Habe ich das bestritten ? Ich sagte lediglich, daß kein Pharma-Konzern das wagen würde. also einer rein hypothetischen Aussage wird eine Vermutung (noch nicht mal Hypothese) hintenangestellt und das ganze soll ein seriös wissenschaftlicher Beweis sein - toll. Im übrigen bewegt mich Dein Glaube an die Ehrlichkeit der pharmazeutischen Industrie zutiefst. >Wenn Du diesen Unterschied nicht verstehst, dann halte Dich doch bitte aus der Diskussion heraus. sic !! Viele Grüße miwin
  7. > außerdem benötigen Medikamente vor der Freigabe statistische Wirksamkeits- nachweise mit Signifikanzen von 99%,99.5% oder gar 99.9% Ah, ich sehe hier hat ein Fachmann gesprochen... Es gibt keine vorgeschriebene Signikifanz. Es muss lediglich die Wirksamkeit gegenüber Placebo nachgewiesen werden. Aufgrund der großen menschlichen Variationsbreite u. Respondervariabilität kann bereits eine Signifikanz von 90 % als hinreichend gelten. Und das bedeutet nur die bessere Wirksamkeit gegenüber Placebo. Wenn z.B. 20 % aller Patienten auf ein Placebo ansprechen, eine realistische Zahl, dann rechne mal scharf nach, wie wenige/wiele Responder bei einer Signifikanz von 90 % notwendig sind um Wirksamkeit gegenüber Placebo nachzuweisen. Klare Sache wirst Du jetzt sagen, schlechtes Arzneimittel. Nö. Normalität. Liegt an der oben genannten menschlichen Variationsbreite. Also spiele Dich bitte nicht als Fachmann auf und werfe hier mit Hochsignifikanzen um Dich, von Denen Du keine Ahnung hast. Wenn Dein Wissen von Hifi auch so aussieht... > kein Pharma-Konzern würde es wagen, Placebos zum Preis eines Vollpreis- Medikamentes zu verkaufen Hm, in welcher Welt lebst Du eigentlich ? Placebos können nicht als Arzneimittel zugelassen werden, da sie keine Wirksamkeit haben. Nur gegen Placebo nachgewiesenermaßen wirksame Arzneimittel (mit den oben genannten Problemen) erhalten eine Zulassung. Und nur Arzneimittel mit Zulassung sind verkehrsfähig und dürfen verkauft werden. Wenn also ein Placebo zugelassen würde, dann wäre es gegenüber einem anderen Placebo (oder gar gegen sich selbst ??) wirksam und damit per definitionem aber kein Placebo mehr. Der Preis dieses hypothetischen Medikamants resultiert allerdings nicht aus der (guten oder schlechten) Wirksamkeit, sondern aus den Aufwendungen aus F+E und Herstellung. Mußte mal gesagt werden, Du Fachmann. Gruß miwin
  8. >weil Du, gutklingende LPs oder CDs vorausgesetzt, entspannt Musik hören kannst woher willst Du wissen, ob die CD's gut klingen ? Du kaufst soch sicher nur solche, wo woher ein unabhängiges Testgremium im DBT feststellt hat, dass die Aufnahme nicht anders "geklungen" hat als die Wiedergabe. Nicht ? Aber doch zumindest ein DBT gegen eine Referenz-CD? Auch nicht ? Ehrlich nicht ?? Wie ? Du hörst die CD mit Deinen eigenen Ohren ? Oh Mann, jetzt entäuscht Du mich wirklich... Gruß miwin
  9. >Leider gibt es hinsichtlich der behaupteten angeblichen Klangunterschiede... fast nur Gegenbeweise. Ist doch komisch, oder ? ja, is komisch...
  10. Was wir schon immer hofften, aber nie zu wissen wagten, ist jetzt wissenschentschaftlich bewiesen: http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=121254 . Nach dieser Studie nimmt die Zahl der CD-Käufe nicht ab, sondern eher zu, wenn viel Musik im Internet getauscht wird! Positiv auch, dass bei hohen Tauschraten neue Künstler schneller bekannt werden (wenn sie gut sind). Dagegen verdienen Super-Stars weniger, wenn sie schlechte Titel rausbringen, weil die Hörer das eher bemerken. Ist doch gar nicht so schlecht das Ergebnis ?! Gruß miwin
  11. So, jetzt habt Ihr es geschafft und mich mit Euren Halbildern auf der DVD überzeugt. Nur noch mal kurz als Zusammenfassung eine seriöse Quelle: http://www.heise.de/ct/00/13/144/ . Eine Frage bleibt aber noch: warum soll die Wiedergabe über PC so viel besser sein als über Stand-alone-DVD-Player, im Prinzip liegen doch hier auch keine anderen Verhältnisse vor. Es gibt zwei Halbbilder, die der PC in ein Vollbild umwandelt (wie ein Deinterlacer im Beamer oder DVD-Player), die Signalweiterleitung erfolgt nach Farben getrennt GRB (analog VUY), ... Was macht die Wiedergabe also besser ? Grup miwin
  12. Hallo Michael, >offensichtlich werden mehr und mehr Filme (sogar an der Norm vorbei) als interlacedte (schönes Wort das behalte ich!) Version abgelegt das höre ich zum ersten Mal, ist allerdings angesichts der Kopierschutzbemühungen der Filmindustrie absolut glaubwürdig. Und weil die Qualität der DVD ja dann plötzlich ach so schlecht ist, hat man gleichzeitig endlich den passenden Grund gefunden den neuen, viel, viel besseren "Blue-ray Disc Standard" einzuführen, der sonst (zumindest in Europa angesichts fehlender HDTV-Bemühungen) absolut sinnlos wäre. Gruß miwin
  13. Hallo, >Nicht sicher, ob ich das richig verstanden habe, aber PS wird nicht ueber RGB ausgegeben - nur ueber den Komponenten-Ausgang. Korrekt. >Ein guter (externer) Scaler kann auch aus einem interlaced Signal ein sehr gutes Bild zaubern, je nach Geraet (und Preis) wird es sogar besser als ein PS Bild sein - habe ich mir sagen lassen. Bedenke auch, dass das PS Signal im Player generiert wird und nicht als PS auf der DVD abgelegt ist. Das letztere kenne ich anders. Auf der DVD ist das Vollbild=Progressiv abgespeichert (ist ja schließlich das Abbild eines Filmes), nicht das Halbbild. Der Widersinn der heute benutzten Technick besteht darin, daß über einen Videoscaler=Interlacer, der in jedem DVD-Player vorhanden ist, dieses Vollbild auf 2 Halbbilder umgerechnet wird. Dies ist absolut notwendig, damit ein (konventioneller) TV damit umgehen kann, was historisch bedingt ist. Soweit so gut. Kommt aber ein Beamer (LCD, DLP o. DILA) ins Spiel, so muss dieser das Halbbild wieder in ein Vollbild umrechnen, weil die dort eingebauten Displays nur Vollbilder wiedergeben können. Diese Umrechung geschieht wiederum in einem Videoscaler=Deinterlacer=Linedoubler. Dieser kann in dem Beamer eingebaut oder auch ein externes Gerät sein. Deine Aussage, daß externe Scaler ein besseres Bild bewirken können als die integrierten, ist durchaus richtig. Woran ich aber zweifle ist die Aussage, dass diese Scaler ein besseres Bild produzieren als eine "echte" progessive Wiedergabe. Schließlich muß das Bild zweimal umgerechnet werden, wodurch es auf keinen Fall besser wird. Allerdings gibt es noch andere wesentliche Gesichtspunkte, die den Vorteil von progressiver Wiedergabe schnell zunichte machen können. Ich will hier nur auf das Verhältnis von der auf der DVD gespeicherten Auflösung zu dem Auflösevermögen des Beamerdisplays (SVGA 800 x 600 und höher) hinweisen. Wenn letztes die originäre Auflösung des DVD ohne Umrechnung übernehmen und wiedergeben kann, so ist dies ohne Zweifel einer qualitätsmindernden Größen- u. Auflösungsumrechnung vorzuziehen. Hier kommen wieder die externen Scaler ins Spiel, deren weitere Aufgabe neben der Vollbild-/Halbbildumrechnung auch die der Formatumrechnung ist. Wenn diese externen Geräte das besser können als der eingebaute Scaler, so wird auch trotz zweimaliger Voll-/Halbbildumrechnung ein deutlich besseres Bild produziert als ein zwar "echt" progressives, dafür formatumgerechnetes und somit zwangsläufig (bewegungs-)unscharfes Bild. Um dies Sache noch weiter zu komplizieren, gibt es schließlich noch die Möglichkeit, dass der Scaler die Vollbild-/Halbbildumrechnung mehr oder weniger gut ausschalten kann, wenn bereits progressives Material geliefert. Je nachdem wie gut er das kann, wird die Qualität des Bildes weiter beeinflußt. Du siehtst also, Projektion ist bei weitem noch nicht so sicher und ausreichend standardisiert wie TV. Gruß miwin
  14. leider kein Vergleich gesehen. Hab mal einen "alten" Sony DVD PLayer gehabt, noch aus der 1./2. Generation. Am TV schien mir damals das Bild des Denon besser zu sein (allerdings rein subjektiv), leider hatte ich keinen Vergleich am Beamer, wo Unterschiede viel deutlicher zu sehen sind. Mein alter DVD ging vor etwa einem Jahr kaputt, da hatte der Denon auf dem Papier angesichts aller features (v.a. Prog. PAL schien mir damals wichtig, obwohl ich nur einen TV hatte) die "beste" Preis-Leistung-Relation , da hab ich nicht groß verglichen. Bin allerdings heute sehr zufrieden und würde ihn jederzeit wieder kaufen. Gruß miwin
  15. es gibt bereits einen Nachfolger vom DVD 2800: http://www.denon.de/seitenhifi/seitenav/dvd/dvd2800mk2.html . Hier soll irgendein Chroma Upsampling Bug in der Videoverarbeitung behoben worden sein. Diesen Fehler konnte ich bei mir nirgendwo entdecken. Ebenso bedeutende Unterschiede von neuem zu altem Gerät. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass das alte Gerät (Test z.B. übrigens hier: http://www.areadvd.de/hardware/testdenondvd2800-1.shtml ) zur Zeit günstig zu bekommen sein müsste. Sollte Dich eher das neue Gerät interssieren, muss allerdings erst einmal ein codefree patch abgewartet werden. Sollte das neue Gerät gar deshalb auf den Markt gebracht worden sein, um das patchen zu verhindern ??? Gruß miwin
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