Kobe
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Gude! Hersteller wären bspw. Visaton.de etongmbh.com thiel-partner.de Wenn du die Hersteller googelst wirst du sicher auch Händler finden, und die Zeitschriften Klang&Ton und HobbyHifi geben einen ganz guten Überblick. Einzig die Seite von Udo Wohlgemuth (http://members.aon.at/acoustic-active/startseite.htm), einem Mitarbeiter von K&T möchte ich noch empfehlen. Gruß Kobe
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Gude! Das Highlight scheint mir aber der Kugelschreiber mit Funkwellenordner (http://www.bpes.de/de/kugelschreiber.html) zu sein... Für einen Kuli mit Werbeaufdruck lumpige 23,50! Wobei: Ironischerweise verkaufen die Jungs auch einen Gülle-Reiniger... Hm. Gruß Kobe
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Gaaanz, gaaanz, langsam... 1. Wahrscheinlichkeitstheoretische und statistische Grundbegriffe 1.1. Kolmogorowsche Axiome (1) 0<= P(A) <= 1 (Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses liegt zwischen 0 und 1.) (2) P(E) = 1 (Die Wahrscheinlichkeit des 'Sicheren Ereignisses' ist 1.) (3) (ohne Fomel, da hier schlecht darstellbar: Die Wahrscheinlichkeit einer Vereinigung abzählbar vieler inkompatibler Ereignisse entspricht der Summe der Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Ereignisse.) Daraus folgt direkt (1. Folgerung durch einen Beweis; die anderen 3 sind Axiome): (4) P(NICHT A) = 1 - P(A) und NICHT P(1 - A)... Der Punkt wird in der Literatur WIRKLICH als (4) abgehandelt, es ist also die ERSTE Folgerung in dieser ganzen Wissenschaft... Und ich 'diskutiere' mit einem Tölpel, der DAS NICHT versteht... HILFE!!! Zudem ist die WAHRSCHEINLICHKEIT für ein EREIGNIS i.d.R. NICHT eine/die elementare WAHRSCHEINLICHKEIT, die ich einsetze, um die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis zu berechnen - Dementsprechend gilt der Umkehrschluß erst recht nicht - Es mag bei elementaren Zufallsereignissen (Würfel, Münze, Roulette) Ausnahmen geben. Mann, wenn du selbst dazu zu dumm bist, dann geh' bei den dicken Bär in's Deppen-Forum, für den langt's vielleicht. Die Nummer, die du hier abziehst, ist nur lächerlich - oder du bist wirklich Saudumm. Kobe
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Gude! >Das heißt, im Zufallsfalle ist die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer p=0.5, und die Wahrscheinlichkeit für das Komplementärereignis "Nichtreffer" ist q=0.5 , also sind beide Wahrscheinlichkeiten gleich gross. Wolltest Du in Deinem Ansatz die Erkennungswahrscheinlichkeit für "Zufallstrefferquote" mit Null ansetzen, bräuchtest Du für den Fall des zu 100% wahrscheinlichen Komplementärereignisses (Nichttreffer, q=1) bereits negative Erkennungswahrscheinlichkeiten.< Ach? Du willst beim Münzwurf eine 100prozentige Wahrscheinlichkeit (also das sichere Ereignis) für das Komplementärereignis von 'Kopf' (oder alternativ 'Zahl')? Häää? Und das soll ein Zufallstreffer sein? Bist du jetzt völlig verblödet? Allem Anschein nach ja, ich weigere mich, an dieser Stelle mit solchen Dummschwätzern zu diskutieren. Kobe Edit: Falls noch jemand mitlesen sollte: Das Komplementärereignis lässt sich eben NICHT so berechnen, wie von J. 'gefordert'. Um's mal mit einem Gegenbeispiel klarzumachen: Ich werfe 2 Münzen, und fordere 2* 'Kopf', berechnet wird das mit 1/2 * 1/2 = 1/4. Das Komplementärereignis ist: NICHT 2*Kopf, und hat die Wahrscheinlichkeit 1 - W(2*Kopf) = 0,75 (W für Wahrscheinlichkeit). Würde ich die einzelnen Wahrscheinlichkeiten des jeweiligen Komplementärereignis 'NICHT Kopf' = 0,5 einsetzen, bekäme ich aber (1-1/2)*(1-1/2) = 1/4. Das ist die Wahrscheinlichkeit für 2 * 'NICHT Kopf' = 2 * 'Zahl'. Aber dies ist eben nicht die Wahrscheinlichkeit für NICHT 2*Kopf - Die Aussagen klingen ähnlich, sind es aber nicht. 'NICHT 2*Kopf' beinhaltet ja auch die Ereignisse Kopf und Zahl gemischt, die 2 mal auftreten können. Das zu verstehen ist Elementar und bekommt man so ziemlich in der 1. Stunde einer W&S-Vorlesung (oder vergleichbarem) erzählt... Wenn jemand das aber schon nicht kapiert hat... Nee. Kobe
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Gude! >Hätte die Münze eine Erkennungsquote (=Trefferquote) von Null, dann wäre die Erkennungswahrscheinlichkeit p=0, die Wahrscheinlichkeit für das Komplementärereignis läge bei q=1 und die Münze würde überhaupt keinen Treffer erzielen.< Wie kann etwas, dass sicher nicht in der Lage ist, einen Unterschied zu hören, eine Erkennungswahrscheinlichkeit besitzen? Ist das nicht vielleicht doch 'Zufall'? Sollte man nicht versuchen, zwischen Erkennungswahrscheinlichkeit und Zufall zu unterscheiden? Würde das nicht vielleicht doch einen Sinn ergeben? "β hängt aber vom wahren Parameter θ1 ab und ist in aller Regel unbekannt." >Für Dich noch etwas ausführlicher; man macht, unter der >Prämisse die Alternativhypothese sei wahr, Annahmen über >mögliche Werte von p und berechnet mit diesen (angenommenen) >Werten die für diese Fälle entstehenden Beta-Fehler. Aha... Kapierst du, was da steht? "ist in aller Regel unbekannt" - Soll ich's noch mal schreiben? "ist in aller Regel unbekannt" - du und dieser andere Pausenclown rechnet mit irgendwelche hypothetischen Zahlenwerten - Das muss eine wissenschaftliche Betrachtung sein. Kapierst du eigentlich irgendwas von diesem 'Betafehler'? Und: Welchen soll ich jetzt nehmen? Darf ich mir einen Aussuchen? Ich nehme den für 0,75. Oder, nee, 0,834323. Oder doch 0,4678762? Oder??? Hast du eine Ahnung, was du hier eigentlich berechnet? >"Es werden nur Annahmen für p gemacht, um die >korrespondierenden Beta-Fehler berechnen zu können und somit >eine Grundlage für die Risikoschätzung zu haben" Das macht man mit der Gütefunktion. Hab' ich vor ca. 1,5 Jahren schon mal geschrieben, aber, naja: Wann kapierst du das? Kapierst du eigentlich hier irgendwas? Kannst du auf dem Gebiet der W&S überhaupt irgendwas? Mal 'nen dummen Wert berechnen? Sowas bspw.: >Es ergibt sich also aus der Binomialfunktion mit p=0.6, q= 1-p >= 0.4 und n=16 eine Wahrscheinlichkeitsfunktion, wenn man für >x die möglichen Werte von 0 - 16 einsetzt. >Nimmt man (Leventhal) nun als weitere Alternative an, die >wirkliche Erkennungswahrscheinlichkeit läge bei p=0.7, dann >ergäbe sich aus der Binomialfunktion mit p=0.7, q=1-p=0.3 und >n=16 eine Wahrscheinlichkeitsfunktion, wenn man für x die >möglichen Werte von 0 - 16 einsetzt. Mal NICHT mittels Copy&Paste was 'schreiben'? Mal einen Satz selbst schreiben, der nicht abgeschrieben, banal oder grotenschlecht falsch ist? Geht hier irgendwas, oder verschwende ich meine Zeit? Sollte man nicht besser im Forum sammeln, um dir ein Mathebuch zu schenken? Rob gibt sicher auch noch 'nen 5er zu. Fragen... Kobe
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Gude! Eine Trefferquote von 50% hat auch eine Münze - Und die hört ganz sicher keine Unterschiede. Und dass man bei einer Erkennungswahrscheinlichkeit von 0 - also 'Ich habe keine Ahnung was ich gerade höre, kreuze aber was an' - auf 50% kommt, tja... Warum geht man denn von p=0,5 aus? Hast du das immer noch nicht kapiert? In knapp 1,5 Jahren? Überfordert dich das Ganze hier nicht ein wenig? Ich werde die Frage mal mit diesem Zitat beantworten: >P.S. Und nein, es möchte immer noch niemand auf andere Werte >von p als 0.5 testen. Es werden nur Annahmen für p gemacht, um >die korrespondierenden Beta-Fehler berechnen zu können udn >somit eine Grundlage für die Risikoabschätzung zu haben. Geil... Hier möchte jemand den Beta-Fehler berechnen... Ich kann das nicht, mein Bruder kann das nicht (Studiert ebenfalls Mathe, momentan im Hauptstudium), meine Professoren konnten das nicht, und wenn ich mich hinstelle, und erzähle jemandem, dass ich das kann, dann werde ich sehr wahrscheinlich eingewiesen... Aber erzähl' mir mal, wie du das machen willst... Gruß Kobe
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Gude! >Setze eine Erkennungswahrscheinlichkeit von p=0.5 (entspricht >reinem Raten) ein, dann ergibt Dein Ansatz p' = 0.75, >erscheint Dir dies wirklich sinnvoll? Na, was schrieb ich oben? Ich werd' mich mal selbst zitieren: >Nehmen wir mal meine Formel, und setzen zuerst die 1 ein - Wir kommen auf 100% Treffer. Soweit schon mal ganz gut. Setzten wir die 0 ein (also eine Erkennungswahrscheinlichkeit von 0) dann kommen wir auf 50%... Huch! Genau die Wahrscheinlichkeit für 'Zufall' bzw. dass, was wir in diesem Fall erwarten würden!< Man sollte es zumindest versuchen zu verstehen. Ich sehe ja ein, dass Statistikkenntnisse, die aus einem Artikel mit Diskussion und Textbausteinen aus Wikipedia bestehen, wirklich nicht genügen (wobei ich über den mathematischen Teil von Wikipedia nichts sagen will - Die Artikel sind sehr gut), aber man sollte es wirklich versuchen zu verstehen. Der Rest besteht aus Textbaustein Nr. 34a, auf den gehe ich nicht ein, da mich das inzwischen langweilt. Außerdem steht weiter oben dazu schon was. Gruß Kobe
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Gude! Nun, dann wollen wir mal nachdenken. Ich schrieb folgendes: "Erst einmal ist mir oben ein Fehler unterlaufen, wenn ich zu p etwas richtig erkenne (im Sinne dieser Erkennungsrate), dann rate ich in 0,5 *(1-p) Fällen richtig, sorry, Fehler von mir." Das bedeutet, wenn ich diese Erkennungsrate, die Leventhal eingeführt hat, einsetze (ich will sie mal p nennen), dann habe ich folgende Formel p' = p + 0,5 *(1-p) für die Trefferanzahl (p' ist hier die Trefferanzahl). Vorrausgesetzt, meine Rechnung stimmt. Leventhal geht von p' = p aus, oder zumindest habe ich nichts gegenteiliges gelesen. Nun, um diese Berechnungen mal zu testen, kann man ja einfach mal Extremwerte einsetzen, und schauen was passiert. Extremwerte sind hier sicher 0 und 1, also ich erkenne nichts oder eben alles. Nehmen wir mal Leventhals Idee. Eine Erkennungswahrscheinlichkeit von 1 bedeutet, dass 100% erkannt werden. OK. Eine Erkennungswahrscheinlichkeit von 0 bedeutet, das 0% erkannt werden... Nun ja, wir wissen aber, dass eine Erkennungswahrscheinlichkeit von 0 zu 50% Treffern führt...Hm. Nehmen wir mal meine Formel, und setzen zuerst die 1 ein - Wir kommen auf 100% Treffer. Soweit schon mal ganz gut. Setzten wir die 0 ein (also eine Erkennungswahrscheinlichkeit von 0) dann kommen wir auf 50%... Huch! Genau die Wahrscheinlichkeit für 'Zufall' bzw. dass, was wir in diesem Fall erwarten würden! So schlecht scheine ich ja mal gar nicht zu liegen. Warum das jetzt einem Psychologieprofessor und Tontechnikern bzw. Mitarbeitern des AES nicht aufgefallen ist... Keine Ahnung? Gruß Kobe
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Gude! Ja, das mit dem angekrochen - Eigentlich wollte ich krabbeln schreiben, macht die Sache aber nicht wirklich besser, da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen, ich möchte darum bitten, mir das zu verzeihen. Leider macht das die inhaltliche Auseinandersetzung nicht besser... Fakt ist, dass wieder der nächste Testballon aufgeblasen wurde... Jetzt geht es um ABX-Tests... Irgendwie erinnert mich das Ganze hier an das Märchen vom Hasen und vom Igel... Erst einmal ist mir oben ein Fehler unterlaufen, wenn ich zu p etwas richtig erkenne (im Sinne dieser Erkennungsrate), dann rate ich in 0,5 *(1-p) Fällen richtig, sorry, Fehler von mir. Ansonsten ist das vom Prinzip her mit einem Multiple-Choice-Test zu vergleichen... Ansonsten würde es ja keinen Sinn machen, auf 0,5 für Zufall zu testen (wenn es sich um 2 Möglichkeiten handelt (was wohl der Standatdfall sein dürfte); im MP3-Test der c't gab's glaub' ich 3 Möglichkeiten, in diesem Fall muss man das Ganze natürlich anpassen). Ansonsten, ich weiß, Wiederholungen gefallen nicht: Statistikbuch. Da lernt man bspw., dass man alternative Tests machen kann, wie bspw. einen Run-Test, einen Vierfelder-Test, oder einen Chi-Quadrat-Test... Das hat dann eben NICHTS mit der Erhöhung der Stichprobenanzahl zu tun. Auch scheint sich immer noch nicht rumgesprochen zu haben, dass man die Anzahl einfach dadurch erhöhen kann, dass man alle Tests zuammenfasst. Und auch, dass es keinen Sinn macht, auf ein willkürliches p zu testen (oder auf den Mittelwert der Stichprobe)... 0,6? Warum nicht 0,55? Übrigens bedeutet ein 0,6, dass ich 20% richtig erkannt habe, und von den restlichen 80% die Hälfte (also 40%) richtig geraten habe. Desweiteren wird hier so getan, als hätte ich den Beta-Fehler einfach so vorliegen und könnte damit rechnen oder ihn mit dem Alpha-Fehler vergleichen... Dies ist nicht der Fall, er ist ja eben nicht bekannt. Was man hat, ist die Gütefunktion, an der man das Verhalten des Beta-Fehlers ablesen kann und dementsprechend Aussagen über diese Beta-Fehler machen kann. Das sind dann so Aussagen wie: Der Test ist konsistent, usw.usf. Im Prinzip ist das eine Aussage wie: Der Test funktioniert auch bei einem p von 0,6, wenn die Stichprobe groß genug ist. Bevor jetzt wieder die 16 auftaucht: Wie oben geschrieben, kann man die einzelnen Stichproben zusammenfassen. Im Münchner Test waren es glaub' ich 21 Personen, also 336 einzelne Tests, und das Ergebnis war ungefähr 50/50. Bevor jetzt die 0,6 auftaucht: Es waren weniger richtige als falsche Ergebnisse dabei. Und da jetzt der Testballon 'Der Test war unseriös' aufgeblasen wird: Warum? Die Testpersonen waren mit dem Verfahren alle einverstanden, wenn ich mich recht erinnere, war Jakob damals noch im Hifi-Forum aktiv, und hat selbst daran mitgearbeitet. Und bevor der Testballon 'Detmolder Kabeltest' aufgeblasen wird: Es ist schön, einfach mal zu schreiben, er wäre unseriös, ohne überhaupt zu schreiben, warum er es ist, bzw. wo man etwas darüber überhaupt finden kann. Der Münchner-Kabeltest (bw. die Nachbearbeitung) findet sich übrigens hier:http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=18&thread=315&z=0#0 Ich fühle mich so müde. Gruß Kobe P.S.: Ich habe mir gestern endlich mal Chandlers Welt bestellt, ich bin gespannt!
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Gude! Warum einem guten Mathematiker ein Begriff wie 'Suppenkasper' einfällt? Weil Leventhal vergessen hat, bei seinen tollen Annahmen von p=0,5 ; 0,6 usw. zu bedenken, dass es sich hier um einen Multiple-Choice-Test handelt. Ich hatte es schon mal gepostet, und werde es hier wieder tun, und von mir aus kann die Hölle zufrieren, bevor du es kapierst: Wenn ich eine Erkennungswahrscheinlichkeit von p habe, rate ich zusätzlich 0,5 * p richtig. Aus diesem Grund stimmen die ganzen Zahlenwerte nicht. Und die Trennschärfe funktioniert (in diesem Fall) noch viel besser. Desweiteren scheint dein 'Beitrag' zu dieser Diskussion der 55. Testballon zum Thema nur aus 'Mal sehen ob noch jemand darauf reagiert, wenn ich meinen Textbaustein hierher kopiere' zu bestehen - Für jemanden wie dich, auf den die Welt (oder zumindest die Statistik) scheinbar nur gewartet hat ist das nicht besonders viel, oder? Du könntest wenigstens den Versuch machen, meine Argumente zu widerlegen - Ich tue es mit deinen ja auch, obwohl du es wegen einer mangelnden Ausbildung scheinbar nicht verstehst. Die weiteren 'Erkenntnisse' sind wieder mal grauslich: - Es macht keinen Sinn, ein 'großes' Alpha festzulegen. - Die Anzahl besagter Blindtests (München) bei einem einzelnen Test sind 16 Durchgänge. Besagter Test wird aber x-mal durchgeführt. Tja, und wenn man jetzt mit Wahrscheinlichkeiten rechnen könnte, dann könnte man recht schnell zu dem Ergebnis kommen, dass die ganze Aufregung hier nicht mehr als ein laues Lüftchen ist. Aber: Dazu müsste man halt mit Wahrscheinlichkeiten rechnen können. (Im übrigen ist das nichts anders als die Erhöhung der Testdurchläufe - Scheinbar muss man sowas bei dir schreiben.) - Es ist vollkommen egal, wie groß der Alpha-Fehler im Vergleich zum Beta-Fehler ist. Um genau zu sein: Der Beta-Fehler ist ja gar nicht bekannt. Und das die Trennschärfe bei steigender Anzahl zunimmt - Wie oft soll ich's noch schreiben? Und das man mit Alpha- und Beta-Fehler rechnen kann wie man generell bei bedingten Wahrscheinlichkeiten rechnen kann (Bayes!), und diese Ergebnisse Laien beeidrucken - Naja. (Übrigens entspricht das auch einem 'Fairness-Koeffizienten'.) - Kein vernünftig denkender Mensch wird nicht abschließend noch ein paar alternative Tests drüberlaufen lassen - Leventhal nimmt das allem Anschein nach an und du auch. -Leventhal ist an einem Institut für Psychologie (oder so ähnlich) - Wenn ich Brötchen kaufen will, gehe ich auch zum Blumenhändler. Wie ein ausgewiesener Laie wie du, dem elementare Begriffe aus der Wahrscheinlichkeits- und Testtheorie fehlen, überhaupt auf die Idee kommen kann, aus dem Sandkasten rauszukriechen, und hier mitdiskutieren zu wollen, ist mir generell ein Rätsel. Kauf' dir ma' 'n gutes Buch über Statistik, bspw. 'Nichtparametrische statistische Methoden' von Herbert Büning und Götz Trenkler. Übrigens ganz Lustig: >War Leventhals Empfehlung zum allgemeinen Testablauf bei unbekanntem p.< Tja, wenn das p vorher bekannt wäre, bräuchte man den ganzen Kram gar nicht zu machen... MitderHandgegendenKopfschlag Gruß Kobe P.S.: Der Trugschluß des Ermittlers Nach langem Verhör legt der Beschuldigte ein Geständnis ab. Dann ist es doch wahrscheinlicher als zuvor, daß er der Täter ist? Nicht unbedingt. Von Ian Stewart Aus Spektrum der Wissenschaft Juli 1997, Seite 8, Beitragstyp Mathematische Unterhaltungen http://www.wissenschaft-online.de/abo/spektrum/archiv/1600
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Gude! Nun, der Test wurde von Leuten durchgeführt, die der Meinung waren, die Unterschiede zwischen Kabeln klar herauszuhören. Er diente (bzw. war so geplant) also quasi als 'Rechtfertigung' sich über dieses Thema ohne Einwand der Holzohren unterhalten zu können - Und natürlich dem Zweck, die Holzohren mal so richtig vorzuführen. Soviel also zum Thema 'Unterscheidbarkeit' - Das Testdesign war übrigens vorher klar abgesprochen und laut Goldöhrchen kein Problem. Das Ergebnis war eine Katastrophe, und seitdem wird versucht, es zu zerreden - Hier sehen wohl einige Leute ihre Felle bzw. Einnahmen wegschwimmen. Naja, ich frag' auch keinen Metzger, ob ich Vegetarier werden sollte. Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. Gruß Kobe
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Gude! Mannmannmann, du musst nicht jedesmal, wenn ich tiefer auf den Krams eingehe, deinen Standardtextbaustein runterlassen. Ich würde an deiner Stelle einfach mal versuchen zu verstehen, was da steht bzw. was ich geschrieben habe. Ist das Lernrestistenz oder schon Grenzdebil? Was willst du eigentlich ständig mit dem Beta-Fehler, wenn du das mit der Güte nicht kapierst? Das ist so, als wenn du versuchst, mit jemandem über Abseits zu diskutieren, aber keine Ahnung hast, dass der Tormann mitgezählt wird - Oder (analog) ständig was von mehr als 16 Durchgängen und einem Münchner Kabeltest schreibst, aber nicht kapierst, dass bei besagtem Kabeltest 336 Durchgänge gemacht wurden (Positiv erkannt wurden 161 Durchgänge gegen 175 Negative; allerdings von mehreren Personen; http://www.hifi-forum.de/index.php?action=...ack=&sort=&z=1) - Im übrigen steht im Hifi-Forum der gleiche Mist, den du hier runterlässt, und dort wurden deine, naja, ich will's mal 'Einwände' nennen, auch zerpflückt. In der Mathematik gibt es keine Demokratie und Diskussion, sondern nur Beweise. Und Diskussionen im luftleeren Raum sind auch hier nur dummes Gelaber. Kobe
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Gude! Weswegen Leventhal es nicht geschafft hat, die Wahrscheinlichkeit unter 'Nicht-Erkennen-können' einzurechnen (analog Multiple-Choice bei 'Nicht-Wissen') und du heftigste Probleme mit wahrscheinlichkeitstheoretischen Grundbegriffen hattest... Aber da du dich schon genug lächerlich gemacht hast bin ich so nett, und lass' ich den Rest und verweise auf die damalige Diskussion und auf http://de.wikipedia.org/wiki/Gütefunktion , wobei sich die Diskussion auch jetzt wieder als Zeitverschwendung 'rausstellt. Kobe
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>Was die wissenschaftlichen Nachweise angeht, so mag es sich >bei mir um eine Wissenslücke handeln, aber imho gab es bislang >noch nicht einmal den Versuch eines solchen in Sachen >Kabelklang. Das in Foren der sogenannte "Münchener Kabeltest" >als methodisch sauberer Test mit erheblichem >Verallgemeinerungspotential herhalten muß, mutet merkwürdig >an. Gude! Nun, immerhin handelt es sich bei diesen Aussagen nicht um Unzulänglichkeiten von dir, sondern es dient einzig alleine einem anderen Zweck - Wenn man weiß, dass du im Hifi-Forum als 'Gewerblicher Teilnehmer' aufgetreten bist, sieht man vieles Klarer. Das der "Münchener Kabeltest" im Hifi-Forum von dir wieder mit den üblichen Argumenten angegriffen wurde (Leventahl, alpha und beta etc.etc. - Boooooring) macht die Sache nicht besser, da die Ergebnisse eindeutig waren. (Trefferquote knapp unter 50% - Da kannst du soviel Betafehler reininterpretieren wie du willst, da geht nix.) Nicht einmal die Kritiker, die teilgenommen haben, konnten methodische Fehler feststellen. (Mit Ausnahme einiger Grenzdebiler, die seit dem der Meinung sind, dass ein Blindtest GENERELL nicht funktioniert - Sie führen das auf ihr schwaches Nervenkostüm in Verbindung mit dem Erwartungsdruck zurück.) Gruß Kobe
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Gude! Schon jemand reingeschaut? spiegel 50/2005, S.156: AUDIOPHILIE: Lufttuning und Stromreinigung - esoterische Leidenschaften der Hi-Fi-Freaks Gruß Kobe