Kobe
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Gude! Ich hab' die VHS-Tapes. Aber ich wusste gar nicht, dass dich die Gehirnstrommatrix von HaiEnten interessiert? Naja, manchmal schau ich mir Nachts auch heimlich die wackelnden Tittis auf MTV an... Gruß Kobe (...Sie meinen, Sie haben einen Laderaum voller gefrorener Frisöre?)
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Der Babelfish Der Babelfisch ist klein, gelb und blutegelartig und wahrscheinlich das Eigentümlichste, was es im ganzen Universum gibt. Er lebt von Gehirnströmen, die er nicht seinem jeweiligen Wirt, sondern seiner Umgebung entzieht. Er nimmt alle unbewußten Denkfrequenzen dieser Gehirnströme auf und ernährt sich von ihnen. Dann scheidet er ins Gehirn seines Wirtes eine telepathische Matrix aus, die sich aus den bewußten Denkfrequenzen und Nervensignalen der Sprachzentren des Gehirns zusammensetzt. Der praktische Nutzeffekt der Sache ist, daß man mit einem Babelfisch im Ohr augenblicklich alles versteht, was einem in irgendeiner Sprache gesagt wird. Die Sprachmuster, die man hört, werden durch die Gehirnstrommatrix entschlüsselt, die einem der Babelfisch ins Gehirn eingegeben hat. Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, daß sich etwas so wahnsinnig, Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluß gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, daß Gott nicht existiert. Die Argumentation verläuft ungefähr so: "Ich weigere mich, zu beweisen, das ich existiere", sagt Gott, "denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts!" - "Aber", sagt der Mensch, "der Babelfisch ist doch eine unbewußte Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, daß es dich gibt, und darum gibt es dich deiner Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum." - "Ach, du lieber Gott", sagt Gott, "daran habe ich gar nicht gedacht", und löst sich prompt in ein Logikwölkchen auf. "Na, das war ja einfach", sagt der Mensch und beweist, weil es gerade so schön ist, daß schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben. Quelle bekannt. Gruß Kobe (Telefondesinfizierer)
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Gude! Und...wer von euch, kann die Existenz von Schokoladenpudding und der Einkommensteuer voneinander ableiten? Gruß Kobe (...auf die Frage wartend...)
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Gude! Ich hab' mal kurz im www gesucht, und da stand tatsächlich, das Fermat Maxima, Minima und Tangenten zu Kurven bestimmen konnte... Da mussten die beiden anderen ja nur noch abschreiben ;-) Aber die Griechen z.Bsp. konnten schon die Fläche unter einer Hyperbel berechnen, das ist auch nicht übel. Gruß Kobe
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Gude! >und da Axiome unbeweisbar sind (sonst wären sie keine Axiome)< Ich wollte nur den Umkehrschluss gleich mit abarbeiten (deswegen steht es da drin), ansonsten finde ich die Definition nicht so gelungen (Axiome nur über Unbeweisbarkeit zu definieren), und deshalb kam mein Beitrag. Gruß Kobe
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Gude! Wie ich bereits schrieb, ich kann die natürlichen Zahlen z.Bsp. (war zumindest so in meiner Analysis-Vorlesung) auch axiomatisch Herleiten (Peano). Muss es aber nicht. Bei der Geometrie z.Bsp. ist die Sache etwas anders, aber mir ging es um die Aussage, dass Axiome immer unbeweisbar sein müssen (und die ist falsch, siehe Peano: Wenn n'=m' dann n=m, das muss ich nicht fordern, ich kann's auch Beweisen. Es ist aber sofort einsehbar, also brauch ich's eigentlich nicht). Gruß Kobe
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Gude! Es ging mir nicht um's Kreter-Problem, sondern darum ,zu zeigen, dass nicht jede unbeweisbare Aussage ein Axiom ist (der Umkehrschluss zur Ausage von 3055). Aber, na gut, 'sofort' einsehbar ist Definitionssache. Man könnte auch 'als gegeben ansehen' schreiben, aber wann ist etwas 'gegeben'? Doch nur wenn man es irgenwie einsieht. (Hm, befinden wir uns gerade in der mathematischen Disziplin des 'Erbsenzählens'?) Gruß Kobe
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Gude! >Die Existenz von Logik vorauszusetzen oder anzuzweifeln, ist Schwachsinn, da es sich bei Logik um ein axiomatisches Deduktionssystem handelt, und da Axiome unbeweisbar sind (sonst wären sie keine Axiome), ist die Existenz von Logik werde anzuzweifeln noch zu beweisen.< Leider kann man es nicht so vereinfachen, dass Axiome unbeweisbar sind, sonst wären es keine Axiome. Dann wäre z.Bsp. die Aussage: 'Alle Bewohner dieser Insel lügen' ein Axiom (da sie unbeweisbar ist). 'Ein Axiom ist ein Grundsatz, der keines Beweises bedürftig ist, da das Axiom sofort einsehbar ist', wäre vielleicht ein besserer Ansatz. Ansonsten würdest du schon z.Bsp. beim Axiomensystem von Peano über die natürlichen Zahlen versagen, dort sind wirklich beweisbare Aussagen axiomatisch gefordert worden. Gruß Kobe
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Gude! Ist pro Box aktiv mit etwa 1.800 Euro angegeben, wobei du ja noch z.Bsp. ein Gehäuse aus Marmor bauen kannst, um den Preis weiter anzuheben. Der Amp kostet 700, die Bestückung ca. 900 (oder?). Gruß Kobe
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Gude! Jo, deswegen gilt meinem Interesse auch dem Testaufbau, bzw. die Fehler zu finden, die gemacht wurden. Das wäre übrigens wissenschaftliches Arbeiten, die Fehler nacheinander zu eliminieren, und wenn es danach noch Unterschiede gibt, und es Möglich ist, die neue Erkenntnis mit einer Theorie zu verbinden, kann's dann auch schon mal zum Physik-Nobelpreis reichen (siehe weiter unten). Aber dummerweise gibt's auch noch andere Quellen (Nubert oder Visaton sagen z.Bsp., es existiert kein Unterschied), und auch andere Fehlermöglichkeiten (z.Bsp.: Wurde das Kabel aufgewickelt? Wie sahen die Enden aus? Wie ist die Induktivität oder Kapazität des Kabels?). Ich bin ja auch neuen Ergebnissen nicht abgeneigt, aber man sollte schon mit einem wissenschaftlichen Anspruch an die Sache gehen, um nicht im nächsten Elektriker-Bastelladen ausgelacht zu werden. Gruß Kobe P.S.: Die Geschichte vom Physik-Nobelpreis ist übrigens diese: Quelle: www.sternfreunde-menden.de/Projekte/RadAstro_Hist.htm 1965 entdeckten Penzias und Wilsson die 3° Kelvin Hintergrundstrahlung. Wilsson und kurze Zeit später auch Penzias sollten eine spezielle Hornantenne für das Telstar Projekt testen. Mit Telstar sind die ersten Fernsehübertragungen über den Atlantik geglückt. Penzias und Wilsson störte bei ihren Versuchen im Mikrowellenbereich immer ein beständiges nicht zu eliminierendes Rauschen. Sie erstellten eine Liste mit allen Rauschquellen wie der Atmosphäre, der Antenne des Empfängers,ja sogar ein Taubenpärchen das in der Antenne sein Nest gebaut hatte, stellte eine Rauschquelle dar. Aber es half alles nichts das eigentümliche Rauschen das übrig blieb war nicht zu erklären. Schon vor dem zweiten Weltkrieg hatte der Physiker George Gamow eine Strahlung des leeren Raumes bei 7cm entsprechend einer Schwarzkörper-temperatur von 3 Kelvin vorausgesagt. In einem späteren Aufsatz einer Arbeitsgruppe um Robert Dicke die die "Stedy State Theorie" Gamows zugunsten der Big Bang Theorie wiederlegen wollten, fanden Penzias und Wilsson ihre geheimnissvolle 3K Strahlung als Nachglühen des im Urknalls enstan-denen Universums wieder, letztendlich auch für diese Schlussfolgerung erhielten sie den Nobelpreis für Physik.
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Gude! Naja, aber wenn Kirbach das geschrieben hätte... Mich würde aber doch der Test mit den LS-Kabeln etwas interessieren, nehme aber schon an, dass 0,75 mm^2-Kabel klanglichen Einfluss haben, nur welchen? Die minimale Erhöhung des Wiederstands kann's m.E. nicht sein (meine Überlegung war: mehr Wiederstand -> weniger Strom -> LS leiser; und mehr Pegel wird ja vom Gehör erst mal als Verbesserung und nicht als Lautstärkeunterschied empfunden (Siehe CDP von Live-Ingo)), aber wer weiss, was ein solch dünnes Kabel sonst noch an abenteuerlichen Werten mitbringt. Gruß Kobe
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Gude! Man hat wohl die Möglichkeit, die Räume selbst zu generieren (schau mal in die neue K&T). Gruß Kobe
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Gude! Da ist nämlich ein Artikel drüber drin. Preis: ca. 45 Euro (für Cara, die K&T kostet 4,50). Gruß Kobe
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Gude! Also, nach dem FiFo wird das Signal ja Reclockt. D.h. der Jitter, der von der sendenden Quelle erzeugt wird, ist (unter der Vorraussetzung, dass eine bitidentische Übertragung vorgenommen wurde (und wenn nicht, hat der Jitter ja zugeschlagen) im FiFo nicht vorhanden. Der FiFo ist ja ein (im Prinzip) statischer Speicher, der im Takt des Quartz' des D/A-Wandlers ausgelesen wird. Nix mehr sendende Quelle. Im Prinzip ist das wie bei einem (guten) DVD-Spieler mit Speicher, wenn ein layerwechsel vorgenommen wird, oder ein Discman mit Anti-Schock: Die Daten werden übertragen (da kann Jitter Fehler erzeugen), und danach im FiFo gespeichert, ausgelesen und überschrieben, und weiterverarbeitet (letzteres im D/A-Chip selbst). Deshalb benötigt man auch keinen FiFo, der die gesamten Speichermenge aufnehmen kann >und vom Spektrum der Jitterfunktion hängen die Auswirkungen >auf das Originalsignal ab, ein wirklich zufälliger Jitter >wird Auswirkungen auf das Rauschverhalten haben, eine >sinusförmige jitterfunktion wird zu Seitenbändern führen; >wäre die Jitterfunktion auf irgendeine Weise mit den Daten >korreliert, ist denkbar, das die Auswirkungen schlimmer >sind, als bei Nichtkorrelation etc. Hm, ich verstehe jetzt wieder nicht was du meinst. Ich nehme aber an, dass (wenn man eine Häufigkeitsverteilung des Jitters macht) man so in etwa eine Normalverteilung bekommen würde (ach, ich find' den zentralen Grenzwertsatz einfach Klasse!), vielleicht bei einer weniger grossen Stichprobe 'ne Lognormalverteilung oder ähnliches. Warum das ein Sinus sein soll, kann ich nicht nachvollziehen, wir unterhalten uns ja nicht über den Verlauf der Spannung, sondern über die Zeitpunkte (bzw. die Differenz zweier aufeinanderfolgender, und davon die Differenz vom 'Soll'), an denen das Signal von 0 nach 1 bzw. umgekehrt wechselt (wobei man das wegen der Flanken nie so genau messen kann, aber diese Flanken können ja auch ein Grund von Jitter sein). Gruß Kobe (naja, mit 2 Kopfschmerztabletten geht's so)
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Gude! Äh, hä??? 1. Ist mein Plattendreher wesentlich teurer als meine CDP. 2. Hab' ich CDP der Baujahre (geschätzt) 1991, 1998 und 2001. 3. Kann ich zwischen besagten CDP nicht viel feststellen. (Und die Unterschiede liegen auf jeden Fall schon mal an der unterschiedlichen Ausgangsspannung.) 4. Klingt mein Plattendreher anders als meine CDP, was aber auf jeden Fall auf unterschiedliche Abmischungen zurückzuführen ist (z.Bsp.. Nirvana-Nevermind, Led Zepplin-Houses of the Holy). Wenn ich aber mal Zeit hab', werd' ich von LP auf CD kopieren, und diese mal vergleichen. 6. Haben HaiEnten sowieso den längsten. Kobe
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Gude! Hups, etwas falsch ausgedrückt: Ich meinte, dass der Takt halt nicht 44,1kHz, sondern 44,1kHz +/- systematische Abweichung ist (44,9 oder 44,11), und dieses Signal dann Jittert (über die Unmöglichkeit eines genauen Taktes wurde ja schon Diskutiert; und es ist halt schwer festzustellen, ob die Abweichungen vom Mittelwert systematisch oder zufällig sind (ich meine jetzt nicht statistisch sondern deterministisch)). Dann (und nur dann) ist eine Autokorrelation möglich. Ansonsten (das hatten wir auch schon) ist es Zufall, und dann jibbet 'türlich auch keine Autokorrelation. >Die absolute Genauigkeit ist hier nicht der Ausgangspunkt des Jitters< Äh, könntest du mir bitte genauer erklären, was du damit meinst? Gruß Kobe (der gerade unter Migräne leidet, und in den man in diesem Zustand mit faulen Tomaten totschmeissen könnte)
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LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Jul-02 UM 19:02 Uhr (GMT) [p]Gude! Ich glaube, das mit der 3000-Mark-Anlage kommt von 'Audio'. Jedenfalls interpretiere ich das so (Seite 2, linke Spalte): 'Vordergrund: 3000,-Mark-Anlage von Audio', und auf Seite 9&10 wird nochmal erwähnt, dass die Anlage von 'Audio' zusammengestellt wurde (S. 10: 'Eine gute Mittelklasse-Hifi-Anlage für rund 3000 Mark, wie sie uns Audio zusammengestellt hat, ist für das Gehör der meisten von uns ohnehin Spitze und kann nur durch Hörraumanpassung besser werden.') Also ist an den 100 Punkten und 5 Ohren doch nichts dran? Naja, trotzdem muss ich zugeben, dass ich der Stiftung Warentest mit einer positiven Grundeinstellung gegenüberstehe. Hatte mal Beruflich was mit denen zu tun (bzw. mit Finanztest), und muss sagen, dass diese schon Ahnung haben (im Gegensatz zu diversen anderen Holzhackern). Gruß Kobe
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Gude! Man sollte es positiv werten: Der Jitter kann also nur bei der D/A-Wandlung in's Spiel kommen, da er (der Datenstrom) vorher immer wieder korrigiert wird. Und, wenn ich ehrlich bin, wenn hier einer der Meinung ist, diesen Bruchteil von 1/44100 Sekunde zu erkennen (immerhin knapp 23 Mikrosekunden!), den das gewandelte Signal jittert, dann ist dem wirklich nicht mehr zu helfen. Gruß Kobe
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Gude! >ich mach für heute Feierabend Hauptsache das Ereignis 'Feierabend' jittert nicht all zu sehr (oder wenn, dann nur in eine Richtung, also systematisch). Gruß Kobe
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Gude! >Kannst du mir das erläutern, warum es deiner Meinung nach >ansonsten keine Autokorrelation gibt, d.h. der Jitter des >Taktes immer ideal zufällig ist? Nun, entweder ist der Jitter zufällig oder systematisch. Ist er zufällig, so kann keine Autokorrelation vorkommen, ist er systematsich (d.h. immer zu spät oder zu früh), dann hast du automatisch eine Autokorrelation. Ob es nun systematischen Jitter gibt? Bei Fehlern klar. Aber ich weiss nicht, wie genau die Quartze arbeiten, bzw. wie genau man sie testen/prüfen kann, um das letzte Quäntchen Zeitdifferenz zu messen. Gruß Kobe
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Gude! Könnte man vielleicht diesen gescheiterten Erklärungsversuch von Charles Altmann mit dem Bus vergessen??? Der Bus ist nämlich nicht das Signal, das ankommt, sondern der Bus ist der Zeitpunkt, an dem sich das Signal ändert (oder eben nicht). Dazwischen liegt das Signal an (0/1), und wenn das richtig funktioniert, liegt das Signal in einem festen Raster (wie von Trance beschrieben), also 0101010 usw. Dummerweise liegt zwischen der 0 und der 1 (bzw. 1 und 0) eine Flanke (also hat das Signal eigentlich die Form 0F1F00F11F000F111 usw.), und es kann vorkommen, dass das Signal an dieser Flanke abgegriffen wird, und diese Flanke ausgelesen wird. (Im Unterschied zum Bus: Dort solltest du zum Zeitpunkt 'Bus ist da' an der Haltestelle sein, in der Digitaltechnik am besten in der Mitte zwischen 2 Abfahrtszeiten.) Dann kommt halt irgendwas raus, aber keine Angst, dann ist der Kram nicht mehr Bitidentisch, dass merkt man. Und (wie bereits erwähnt): Wir (die Menschheit, leider nicht die HaiEnten) sind in der Lage, Bits um die halbe Welt zu schicken (und die sind bitidentisch, trotz Jitter), und sogar 10 mal hintereinander eine CD auf die HD zu kopieren, ohne Fehler, trotz Jitter, und sogar Bitidentisch. Gruß Kobe
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Gude! Ja, das mit den LS-Kabeln fand ich auch nicht so gut, aber nachdem ich festgestellt habe, dass der Server zu gut geschützt war, um diesen Kommentar zu löschen, ist mir die Erklärung: "Naja, ein LS-Kabel mit 0,75 mm^2..." lieber. ;-) Gruß Kobe
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Gude! >Laut seinen Untersuchungen ist bei die Autokorrelationsfunktion des Jitters des Taktgebers des Wandlerquarzes *nicht* = 0 für delta t > 0. Seine Wunderkiste dekorreliert angeblich den Jitter, so daß es keine hörbare Charakteristik mehr geben soll.< Also, wenn ein 0/1-Signal übertragen wird, und der Takt des LW nicht identisch mit dem Takt des Wandlers (oder Speichers) ist, oder dieses Signal 'zittert' (also mal 44,09 und dann 44,11 kHz hat), und es irgendwann zu einer Überschneidung der Art kommt, dass der Wandler auf eine Flanke trifft (oder schlimmer: auf's nächste Bit, dann klappt's auch mit der Autokorrelation), und irgendwas ausliest, und dies bei der nächsten Flanke/Bit wieder geschieht, dann liegt natürlich eine Autokorrelation vor. Was er dann 'dekorreliert' (?) ist vollkommen egal, da er danach schon verfälschte Daten hat. Gruß Kobe