Kobe

Gude! >PA-Endstufen kenn´ ich nicht (klanglich)........ >Würde sie auch einem Highender nicht zumuten Ja, das ist schon richtig, wenn die Dinger von Ton-Ing. benutzt werden, um z.Bsp. das Masterband zu mischen, dann kann das ja nix taugen. Aber mal im Ernst: Optisch machen die natürlich nicht so viel her, da aber die Endstufe meiner Meinung nach das Gerät ist, welches ich als erstes irgendwo verstecken kann (solange man das Teil noch einschalten kann), ist das nicht so wichtig. Aber wenn man es seinen Boxen (oder Nachbarn) mal so richtig zeigen will, sind die Dinger schon ihr Geld wert. Gruss Kobe

Gude! >Jein! Man sollte das Dreieck -Wirkungsgrad, Verstärkerleistung, bevorzugte Abhörlautstärke (+Hörabstand) kennen. Daraus ergibt sich der Soll-Wirkungsgrad der Box. Denn bezahlbare Verstärker liegen nun mal in der Klasse 100-200 Watt. Hm, wenn du WIRKLICH Leistung willst, dann schau mal im Profi-PA Bereich (z.Bsp. www.musik-produktiv.de). Wobei die Teile ohne Lüfter schon recht teuer sind, aber ich hab' 'ne QSC (mit Lüfter) die 650 Watt an 4 Ohm leistet, hat damals keine 2 kDM gekostet. Wenn ich mir dann 'ne tolle Hifi-Endstufe ankucke... Gruss Kobe

Gude! Ich hab' mir mal dein Zeugs angesehen: Endstufe: Rotel RB-980BX & Speaker: B&W CDM-9NT Ich hab' (auch hier im Forum) viel darüber gelesen, dass die LS im Bass eher schwammig wären und dröhnen würden. Ist das der Klang von den Teilen (doch schon recht saftig im Bass, in Verbindung mit kleinen Räumen sicherlich nicht optimal), oder liegt das deiner Meinung nach daran, dass die Endstufe die Kontrolle über die Dinger verliert (man braucht bei den Teilen schon ein wenig Leistung)? Und: Wie kommt deine Rotel-Endstufe damit klar? (Ich komme mehr aus der Musikerecke, in unserem Proberaum damals (Gesangsanlage für Gesang + Saxophon) hatte ich 2*150 Watt an 4 Ohm Endstufe für 2 Monitore & 'ne 2*425 Watt (8 Ohm) Endstufe für die Boxen im Einsatz (letzteres war übertrieben und nicht voll aufgedreht. Aber unser Gitarrero konnte mit seinen 50 Watt-Marshall alle übertönen.) Gruss Kobe

Gude! >Ganz sicher nicht besonders abgefahrene Scheiben, mit "Mörderbass" oder ähnlichem, denn die können unter Umständen normal sein und nur durch böse Resonanzen Deiner jetzigen Lautsprecher so klingen. Hier sollte man nur auf Sachen setzen, die man wirklich weiß! Naja, was ich auf jeden Fall mitnehmen werde ist AC/DC - If you want blood (Live) Metallica - ... and justice for all gerade wegen Schlagzeug - Bass - Rythmussgitarre die alle im Bassbereich rumspielen, und ich bin halt der Meinung, dass 'ne gute Box die Instrumente auseinanderhalten muss. (Zudem sind das alles vernünftige Produktionen, die Metallica hat 'moderneren' Sound, die AC/DC eher den älteren, dreckigen R'n'R-Sound, und das noch Live. Aber keine Angst, ich werde auch Pink Floyd - Wish you where here und Dark side of the moon mitnehmen, die sind sehr aufwendig produziert, und spielen mit verschiedenen Klängen und Effekten. Anders als die 4-Spuraufnahme von Hey Joe...). Auf jeden Fall nehme ich CDs mit, da ein CD-Spieler neutraler klingt als ein Plattendreher. Ausserdem werde ich die Stimmwiedergabe testen, entweder brenn' ich ein Video auf CD (da die ja alle nachvertont sind ist das nicht optimal), besser ist natürlich der 'Faust' mit Gründgens von der Deutschen Gramophon. (Ich möchte die Boxen auch für meinen TV/Video nutzen, Surround kommt bei mir nicht in Frage, da ich die Filme, die das Nutzen (Matrix z.Bsp). nicht soo mag. The big Lebowski ist mir lieber, und dafür brauch' ich kein Dolby-Digital oder sowas.) Was haltet ihr von einem A/B-Vergleich (mit umschalten )? Gruss Kobe

Gude! >Hier sollte man eher zu gut bekannten CDs greifen, die das übliche Repertoir des Käufers wiederspiegeln. Ja, das ist auch so ungefähr meine Meinung. Da ich hauptsächlich dem Roch'n'Roll fröhne, bringt mir der saugute Streicherklang recht wenig (und wegen den 20 Klassik-Cds, die ich habe...). Ein paar Mikroaufnahmen mitbringen ist vielleicht nicht schlecht, aber für die meisten nicht durchführbar (alleine der fehlende Hall macht die Stimme schon unnatürlich, naja, mein tolles Hallgerät (Boss RX 70 glaub' ich (jaa, ist schon 5 Jahre alt)) macht das wieder wett' (wobei das Mikro (Shure SM 58 natürlich) ja auch nur ein 200 DM Teil ist...). Aber ein Hauptanliegen ist: Wenn ich mir ein (1) Musikstück 20 mal am Tag angestrengt anhöre, kommt da nicht wieder Psychoakustik in's Spiel, d.h. höre ich noch objektiv (wenn das überhaupt möglich ist?)? Danke für die Tipps und Gruss Kobe (Die ironischen Parts einfach überlesen.)

Gude! Mein Konto ist gut gefüllt, ich hab' Zeit, es wird Frühling (der Regen wird wärmer), und man bekommt Lust, Kohle zu verprassen. Meine LS verdienen den Ruhestand, und ich möchte mal ein paar neue kaufen. Nun meine Frage: Was und wie testet ihr beim LS-Kauf? Nehmt ihr immer die gleiche CD mit dem gleichen Stück oder Intro, und lasst diese 666mal laufen? Und das 3 Wochen hintereinander? Bringt ihr euren Vertärker mit? (Kabel natürlich auch...) Oder ein paar Freunde für's 'Objektive'? Oder die Frau/Freundin für die Optik (des Wohnzimmers!)? Und die Katze/das Kind für die Belastungsprobe für Kratzspuren? Also schlicht: Wie vermeide ich, dass ich ein Teil kaufe, das im Geschäft soooo super klingt, mir aber nach 3 Wochen auf den Keks geht, weil die Höhen zu spitz klingen und der Bass dröhnt? Gruss Kobe

Gude! Kenwood hat 'nen 200er oder 300er Wechsler auf'm Markt (so DM 900). Das Ding hat den Vorteil, dass er die CDs ausliest, und versucht, aufgrund des Titelverzeichnisses und Mittels Software für's www, die CD und Titel zu erkennen und zu verwalten. set ernst = false Über die Wiedergabequalität sag' ich nix, aber wenn du das Ding auf Holzklötzchen stellst und mit einem Straigth-Wire Digitalkabel, das mit flüssigem Stickstoff gekühlt wurde, mit einen DA-Wandler mit vergoldeter Blende und 20-Mark-Chip verbindest, kannst du zumindest HaiEnten beeindrucken. set ernst = true Aber ich finde die Teile auch genial praktisch! Gruss Kobe

Gude! >Du glaubst es vielleicht nicht, aber jedes Hi-Fi-Gerät, auch der Nicht-High-End-Klasse, wird irgendwann während seiner Entwicklung per Gehörsinn getunt (abgestimmt).< Wenn ich jetzt mit dem Argument komme, dann müsste sich ja z.Bsp. Sony genial anhören, da die ja 1. eine riesige Entwicklungsabteilung, 2. Kohle und Zeit und 3. sicherlich auch keine schlechten Ohren haben, wie würdest du antworten? Gruss Kobe

Gude! >Und nicht vergessen, die CD vorher in der Kühltruhe zu kühlen< Ich spiele meine CDs immer über einen Phonovorverstärker. Die Verzerrungen geben dem Grindcore (Napalm Death!!!) erst den richtigen Kick! Gruss Kobe

Gude! Ich wollte (sollte ich nicht die Möglichkeit haben, mir mehrere Vergleichsgeräte gleichzeitig besorgen zu können) einfach das selbe Lied (oder auch 2,3) auf 'ne CD brennen. >10 tage am netz lassen< Und nicht vergessen, die CD vorher in der Kühltruhe zu kühlen (hm, warum empfiehlt man das nur bei CDs? Durch das Kühlen wird ja das Vinyl härter, der Hochtonbereich müsste dann ja viel besser klingen, als bei 'ner 'warmen' LP, oder?) Gruss Kobe P.S.: Demnächst hier zu bestellen: LP-Kühltruhe, inklusive Super-Duper-Hai-Ente-Netzkabel und mittels exklusiver Holzklötchen entkoppelt (inkl. Entmagnetisierung)! Vergessen Sie Blauknecht und den üblichen Japanerschrott! Nur Uwe K. weiss, was Hai-Enten wünschen!

Gude! Hast du MM- oder MC-Systeme, und wenn ja: Ich hatte mal irgendwo gelesen/gehört das der MC der gute, der MM eher der schlechte Eingang ist. Gruss Kobe

Gude! Ich interessiere mich für einen Phonovorverstärker (MM), so ein Creek oder ein Black Cube von Lehmann wäre meine Preisklasse. Weiss jemand, ob es in FFM und Umgebung einen Händler gibt, der die Teile zwecks Probehören ausleiht? (Ich finde einfach kein Händlerverzeichnis.) Kennt jemand in der Preisklasse (5-600DM) Alternativen? Gruss Kobe

Gude! Tja, meine Frage ist halt (da mein CD-Recorder sowas lesen und schreiben kann): Wie oft ist eine CD-RW beschreibbar? Ist das vom Rohling abhängig? Oder vom Gerät? Und: Wie lagert ihr/man die Dinger am Besten? Gruss Kobe

Gude! Ja, An- und Entkoppeln, das ewige Problem: Was Sie bei der Aufstellung Ihrer Lautsprecher beachten sollten! http://www.taelektroakustik.de/deu/ta2/all...p_lsaufstellung. Ein Drehen der Boxen in den Raum bringt keine Klangvorteile. Um die Übertragung tiefer Frequenzanteile auf Regale oder Möbelelemente zu reduzieren, ist es empfehlenswert, die Boxen zur akustischen Entkopplung auf dämpfendes Material oder auf Spikes zu stellen. Die T+A-Standlautsprecher ermöglichen die Aufstellung auf Spikes, um eine gute Entkopplung tiefer Frequenzanteile mit dem Boden zu realisieren. Ich bin vewirrt, total verwirrt (und hatte immer noch keine Zeit, mir mal ein paar Spikes zum ausprobieren zu kaufen...) Grus Kobe

set mode.egal = true

Gude! >Ich weiß, dass es möglich ist, digitale Daten bei Einhaltung der nötigen Hamming-Distanzen wiederherzustellen< Hamming-Distanz, hach, ein schönes Wort. Nee, aber ma' im Ernst, mein tödliches Argument immer noch: Kuck dir mal die Netzwerktechnik (LAN und WAN) usw. an. Es ist also möglich, bitgenaue Kopien von meinem Rechner irgendwie auf die andere Seite des Erdballs zu senden. (Und das sind keine Musikstücke, in denen mal 'ne Zehntelsekunde alles falsch sein darf, sondern das sind Dateien die bei Ein-Bit-Fehlern schon durchdrehen.) Wenn man es noch nicht schafft, einen Datenstrom vom Laufwerk über ein Kabel (optisch oder elektrisch; und ich glaube, ob das Kabel jetzt 20cm hat, wie im PC oder 'nen Meter wie bei High-Endern, ich glaube, dass macht keinen grossen Unterschied) in einen Wandler zu schicken, dann ist das doch alles Schrott, und mein PC-CD-Laufwerk für DM 200 ist allen Wadia, Accuphase und ML-Teilen um Lichtjahre überlegen? Gruss Kobe

Hallo analogi, >Hi, ich hätte es nie gedacht, aber wir haben eine gemeinsame These: Es ist geradezu absonderlich NAIV, zu glauben, die Daten, die auf der CD gespeichert sind, würden SO auch hinten am Digitalausgang ankommen.< ich glaube, du solltest dir das wirklich nochmal durchlesen. Nur mal so: Auf jedem Datenträger sind Informationen gespeichert, die dazu dienen, zu Prüfen, ob das Gelesene wirklich mit dem Geschriebenen übereinstimmt. Naja, die Dinger heissen sogar 'Prüfbits'. Wenn man dann den selben Rechenvorgang beim Lesen benutzt, muss das gleiche Ergebnis rauskommen, wie das Ergebnis beim Schreiben, welches auf dem Datenträger abgelegt wurde (eben die Prüfbits). Diese Prüfbits werden aber NICHT in ein Audiosignal umgewandelt. (Von Daten zur Organisation des Mediums mal abgesehen.) Also: Es wird versucht, dass die Daten, die beim Schreiben in den Brenner wandern, identisch sind, mit den Daten, die beim Lesen aus dem Player gehen. (Das sind übrigens recht geniale Rechnevorgänge, alleine deren Anforderungen sind hart: sie müssen schnell und (relativ) sicher sein, und dürfen nicht gross sein (es macht ja keinen Sinn, ein 20-Bit-Wort mit einem 40-Bit grossen Prüfbit zu versehen.) Gruss Kobe

Gude! Ich hätte mal eine Frage zu: >Es handelt sich dabei nicht um "Mondpreise", solche liegen nur vor, wenn die ursprüngliche UVP gar nicht ernsthaft am Markt verlangt wurde. Eine solche Werbung wäre im übrigen wettbewerbsrechtlich unzulässig, deshalb werden die Preise zumindest bei Markteinführung des Produktes auch verlangt.> und >Speziell im HiFI Bereich ist darauf hinzuweisen, daß die verschiedenen Preisbindungssystem der Hersteller (ohne auf die juristische Konstruktion derselben eingehen zu wollen) es gar nicht ermöglicht, außerhalb der gezielt freigegebenen "Auslaufmodelle" und "Sondermodelle" mit Rabatten groß nach unter abzuweichen.< Ist mir erst jetzt gedämmert, aber wenn ich das richtig verstehe, ist doch die ganze Diskussion überflüssig, da die Mondpreise (der Begriff ist ja nicht von mir) rechtlich nicht zulässig sind (und ich denke mal, dass dies auch keiner macht, da sonst irgendwelche Verfahren u.ä. laufen müssten). Warum tobt dann die ganze Lachpresse darüber? (Das Fachhändler über vermeintlich billigere Ketten toben, OK, verstehe ich (aber die Ketten dürften ja die gleichen Produkte auch nicht viel billiger als die Fachhändler abgeben)). Warum hab' ich in meinen Rechtvorlesungen eigentlich geschlafen? Das Zeug kann man ja doch irgendwie brauchen... Warum bin ich gerade so verwirrt? Fragen über Fragen... Gruss Kobe

Gude! >hängt weniger von den einzelnen Händlern als der Firmenpolitik der Hersteller zusammen. Sobald diese die Kosten für die Entwicklung des jeweiligen Produktes "eingespielt" haben, setzt der Preisverfall ein, da der Absatz danach nur noch über das "Massengeschäft"< und (beachten Sie bitte, dass dies ein Orginal-Zitat ist, da es aus dem Zusammenhang gerissen wurde...) >Allerdings besteht der Unterschied zu Infinity und Co darin, daß es sich hier regelmäßig um "echte" Auslaufmodelle handelt, während die JBL und Canton auch nach "Auslauf" oft noch Jahre produziert werden.< Sehe ich das falsch, oder ist die Preispolitik des Herstellers nicht unseriös, vor allem, wenn ich die Box mehrere Jahre im Angebot habe, oder schon als Auslaufmodell verkaufe aber noch produziere? (Von den Margen (100% sind seriös kalkuliert) mal abgesehen. An die hab' ich mich schon gewöhnt, alleine wenn ich mal wieder Anzüge (=Berufskleidung) kaufe.) Aber was ich eigentlich meinte: Stereo und Audio z.Bsp. schimpfen auf der einen Seite gegen den "Schnäppchenmarkt" (was ich auch voll verstehe, selbst bei Kleinteilen, wie CDRs oder VHS-Tapes bin ich bei grossen Packungen bei z.Bsp. Heimann billiger) und deren Hersteller (ohne Namen zu nennen) oder Versender, mit der Begründung dies sei unseriös, auf der anderen Seite gibt es Berichte über absolut unseriöse Vodoos im Heft, und sie geben keine vernünftige Marktübersicht (ich meine jetzt nicht Werbung), in dem sie z.Bsp. ihre Testpreise die mehrere Jahre alt sind, anpassen. (Obwohl das natürlich auf eine Schuld der Hersteller sein kann.) Gruss Kobe

Gude! Naja, um die Diskussion hier mal nicht abschweifen zu lassen: Was ist eure Meinung: Bringt der Vodoo-Handel mehr Geld in die Kassen, da man den Gläubigen jeden Kram verkaufen kann, oder weniger, weil man die Leute, die nichts davon halten, nicht mehr in solchen Geschäften sieht? Davon abgesehen: Manchmal hab' ich das Gefühl, die Vodoos hätten ihr Handwerk wenigstens so gut im Griff, dass Sie ohne Probleme Seitenweise kostenlose Werbung (=Testberichte) in der Fachpresse veröffentlichen können (ohne das jemand mal hinterfragt, ob Uwe K. (Name bekannt) Holzhüttchen auf Röhren legen kann (natürlich wegen des Klangs)). Gruss Kobe

Gude! >Was meinst Du denn mit "hochwertigen" Boxen? Die von Dir genannten Dinger sind es jedenfalls nicht. Teuer, ja. Aber mit Sicherheit nicht hochwertig.< Hm, es würde mich interessiern, was du als hochwertig ansehen würdest (und das bei welchem Musikgeschmack). Gruss Kobe

Gude! Leider finde ich momentan keine besseren Links (und ich müsste auch mal in meine Studienunterlagen schauen, aber der Weg zur Couch ist kürzer), aber: Eine Fehlerkorrektur funkioniert (laut meinen Vorleseungen, wird verifiziert) per CRC (CRC=Cyclic Redundancy Check = Zyklische Redundanzprüfung) http://einstein.informatik.uni-oldenburg.d...ze/crc-verf.htm Ich darf zitieren: Eine Berechnung der Wahrscheinlichkeit für unentdeckte Fehler ergab, daß diese kleiner als 10-14 (gemeint ist wahrscheinlich 10 ^ -14 ) ist. Wie bereits erwähnt, ich finde keinen besseren Link (und 'einfache' schon gar nicht), aber wie ich bereits schrieb: Alle Prüfungen von Lesezugriffen auf Disketten und CDRoms funktionieren so. Und da ist keine Fehlerkorrektur wie 'Knacksen' drin, wenn eine xl-Tabelle einen Lesefehler hat, ist sie im Jenseits, eine CD knackst. Ich such' aber noch mal nach Fehlerwahrscheinlichkeiten für CD-Player. Gruss Kobe

Gude! >Da ich von diesem Laden überzeugt bin, kann ich auch den Namen nennen: Es ist Herr Fiedler mit seinem House-of-hifi Team in Hofheim.< Da ich ja auch in der Nähe von FFM wohne (und in FFM arbeite), werd' ich deinen Tipp mal beherzigen, und da mal einkehren. Gruss Kobe

Gude! Mich würde mal folgendes interessieren: Die Fachpresse schimpft ständig über irgendwelche Kafferöster, die Super-Sonder-Billig-Schnäppchen wie Boxen, statt 2.500 nur noch 500, anbietet, und dadurch den Hifi-Fachhandel zerstören würde. Da sei kein Service, es sei nur Ramsch, keine Möglichkeit Probehören (O.K., das zählt), es werden nur Testsieger verkauft, und keiner hätte sowieso Ahnung, ob und wie was klingt. Aber: Ich wühle mich gerade so durch den Preisdschungel, und finde Angebote ('Normale' Angebote, d.h. keine Sonderangebote) qualitativ hochwertiger Boxen, wie z.Bsp.: JBL Ti 6 K, statt 8000 5000, Mission 783, statt 4000 3000, Infinity Kapp 100, statt 9000 4000 (O.K., der Vergleich hinkt ein wenig, da die schon älter sind), von den Canton-Dingern ganz zu schweigen (obwohl ich nicht weiss, ob die Carat Auslaufmodelle sind oder nicht). Und das sind Angebote von 'seriösen' Firmen und 'seriöser' Händler, d.h. die existieren schon länger, bieten Service, Probehören, Beratung UND machen in der Fachpresse seit Jahren Werbung. Meine Frage: Wer bin ich? Bin ich ein seriöser Kunde, weil ich in ein für die Fachpresse 'seriöses' Geschäft gehe, ein paar Tausender mehr bezahle, und mir noch LS-Kabel für'n Tausender aufschwatzen lasse (das NF-Kabel für 500 sowieso), und mir erzählen lasse, für meinen Verstärker brauche ich ein Rack für 2500, und ein Digitalkabel für 500 klingt besser als eins für 50, und ich müsste mir noch ein Netzkabel für 500 zulegen, und Filzplatten an die Wand heften (16 Stück (ca. 2,5 cm) nur 1200; http://www.hoererlebnis.de/27mkharmonix.htm ), und, und, und... Oder bin ich der Feind des seriösen Handels, weil ich mir ein günstiges Angebot (nach Probehören) gesucht habe (bzw. nur in solche Geschäfte gehe), nur meinen Ohren traue (wenn überhaupt Möglich), und mir von den Schreiberlingen von Stereo und Audio (die ich für (Hier bitte Beleidigung nach Wahl in den Bildschirm ritzen) halte), die mir all das von dem tollen Zubehör erzählen, ich es mir aber nicht erzählen lasse, mich aber als Technokrat beschimpfen lassen muss, weil ich ein wenig Ahnung von Physik, Informatik und Mathematik habe, und einfach weiss, das Bitgenaue Kopien über Digitalkabel gleich klingen MÜSSEN, selbst wenn ich das mitgelieferte Netzkabel vom Laufwerk durch eines für'n Tausender ersetze? Fragt Kobe.

Gude! Da ich meine alten LS ersetzen möchte, bin ich auch über die B&W (speziell die Tests der CDM 9 NT lesen sich ganz gut) gestolpert. Da ich noch keine Möglichkeit hatte, sie probezuhören, ihr aber nur Gutes berichtet, würde mich interessieren, welche Musikrichtungen ihr bei diesem LS ihr gehört habt. (Zur Info: Ich bevorzuge Rock, suche also einen LS der im Bassbereich in der Lage ist, Schlagzeug, Bass und Rythmusgitarre auseinanderzuhalten (Bsp.: AC/DC Live: If you want blood...), eine anderer LS der mich interessiert ist die Infinity Kappa 90 & 100). Gruss Kobe